Mittwoch
16. Juni 1926
Unterhaltung und Wissen
Ein ungebetener Gast.
Bon Friedrich Natteroth.
Karl tannte schon die verstecktesten Winkel in den Ställen und in der Scheune, auf dem Boden und im Keller, doch daheim fühlte sich der Junge noch nicht im Haus seines Großvaters. Das Erlebnis der großen Stadt, in der er bis vor kurzem noch mit den Eltern gelebt hatte, war noch zu start in ihm. Seine Zuneigung galt dem Großvater, der sie nur in der Art erwidern fonnte, wie sich arbeitsüberlastete Landleute mit Kindern abgeben. Das städtische Sprechen des Kindes, dem der Dialekt des Dorfes noch unverständlich ist, seine drollige Wißbegier, brachten viel Lebhaftigkeit in das eintönige Leben des Dorfhauses. Auch zu kleinen Dienstleistungen war Karl schon zu gebrauchen; vorläufig war das jedoch nicht viel.
Erregte Gespräche mechselten in dieser Zeit häufig zwischen den Anverwandten. Sie verstummten, wenn Karl in der Nähe war. Man lachte und schob ihn zur Seite, forschte er allzu stürmisch nach diesen Gesprächslauten. Nur das hörte er, daß immer von der Mutter die Rede war. Doch der Großvater schien verboten zu haben, mit dem Kind über die Sache zu sprechen, die sie alle beschäftigte.
Am nächsten Sonntagmorgen rüftete fich der Großvater statt zum üblichen Kirchgang zu einer Ueberlandwanderung, er zog sogar die fahwarzen Feiertagsgewänder an. Der Junge ahnte, daß dieser Gang mit der Mutter zu tun haben mußte, die feit einiger Zeit fern vom Haus weilte.
"
Warum darf ich nicht mit?" bettelte der Knabe.
,, Diesmal nicht, mein Junge." Der Großpater mußte nicht recht, was er seinem Entel antworten sollte. ,, Nein, nein, es ist besser, wenn du nicht dabei bist. Heute ist da fein rechter Platz für dich. Nächsten Sonntag, dente ich, wird deine Mutter zu uns fommen."
Karl verbiß tapfer seine Enttäuschung. Er hatte es schon mit feinen acht Jahren begriffen, daß Tränen am wenigsten in bösen Situationen helfen. Aber die Sehnsucht nach der Mutter machte es ihm nicht leicht. Wie immer, wenn der fleine Karl von Kummer rder Zorn befallen war, vermodyte er nicht zu effen. Bei Tisch machte die Tante einige anzügliche Bemerkungen über die Mutter, die er dem Sinn nach nicht verstand, über die sie und ihr Mann aber laut lachten. Die Beiden hatten selbst noch keine Kinder, sie liebten den fleinen Eindringling nicht. Karl war dem Angriff schon gewappnet, mit überlegener Sicherheit rief er ihnen zu:
"
Mutter wird so lange warten, bis ich groß bin! Ihr werdet Jehen, dann heirate ich Mutter, und wir ziehen wieder in die Stadt!" Sie lachten num noch mehr. Da kommst du reichlich zu spät. Deine Mutter hat lang genug auf dich gewartet."
Die Tante erinnerte sich an das Verbot ihres Vaters und verschwieg den Rest ihrer Bosheiten.
Karl war durch die Anspielung auf die Untreue der Mutter bis ins Innerste erregt. Er besaß ja ihr heiligstes Versprechen, ihr unter Küssen nach dem Tod seines Vaters abgenommen, wenn er glaubte, fie mit seinen Zukunftsprojekten trösten zu können. Das war nicht wahr, was die Tante sagte, aber ach, wie sollte er sich Gewißheit verschaffen? Schrecklich lang währte die Zeit, in der
litan warten mußte, ehe man ein Mann war. Karl lief von Tisch fort in den Stall, um mitfühlende Seelen zu finden. In träger Ruhe und wiederfäuend lagen die Kühe auf ihrer Streu, sie waren stumme Wesen, aber fie verstanden ihn. Karl hielt ihnen feierlich cine Rede auf die Schönheit und die Treue seiner Mutter. Die Blesse, die am letzten hinten lag, antwortete ihm zuſtinynend mit einem langgezogenen„ Muh", weil sie jedenfalls die jüngste und
unvernünftigste war.
Aus dem ganzen Gebaren des Kindes sprach vernachlässigte Erziehung. Als fluger aufgewedter Kopf, in dem sich durch wechselvolle Schicksale schon starte Eindrüde gesammelt hatten, war er der Dorfjugend seines Alters weit voraus. Der Lehrer in der Schule protegierte ihn und unterstützte seine Bißbegier, ja, er gab ihm unentgeltlich Lehrstunden und überließ ihm die Lesebücher aus seiner eigenen Seminarzeit. Das war die glücklichste Zeit in der Jugend eigenen Seminarzeit. Das war die glücklichste Zeit in der Jugend dieses Kindes, denn später nach Erstarken und Wachsen seines Körpers war es bei der vielen Arbeit in der Wirtschaft mit dem
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nur gesagt:„ Spit, heute kannst du nicht mit!" und Spitz war als folgsamer Hund mit hängendem Schwanz traurig ins Haus zurüdgeschlichen. Eine solche Abfuhr erhielt Spitz eigentlich nur, wenn sein Herr Sonntags in die Kirche ging, aber da saß er dann an der Kirchentür und wartete, bis er wieder heraustam.
Spitz überlegte mit seinem Hundeverstand, wie er sich zu diesem neuen Gebaren seines Herrn verhalten sollte, auf eine längere Trennung war er nicht eingerichtet. Sein Herr hatte den Stock mitgenommen und das Dorf verlassen; er mußte demnach doch zu erreichen sein. Spitz suchte nach einem Helfer in seiner Berlaffenheit;
er stieß auf Karl, der bisher sein erklärter Feind gewesen war, meil er glaubte, daß ihm dieser die Gunst seines Herrn stahl. Mit biffigem Humor hatte er bis jetzt die Freundschaftsbeteuerungen des Jungen abgelehnt, ja, mehrfach mußte er für sein leidenschaftliches Verhalten den Stod fühlen, denn er litt nicht, daß Karl an der Seite seines Großvaters aufs Feld lief oder sich gar ihm auf den Schoß setzte, was doch seine angestammten Rechte von Jugend auf
waren.
Nun sah er, daß der Junge einen gleichen Kummer mie er selber hegte. Dem fonnte selbst ein tapferes Hundeherz nicht wider. stehen, denn Tiere sind treuer und selbstloser in ihren Regungen als die Menschen.
Lesen und Lernen vorbei. In der großen Stadt wäre eine solche sie beide sofort aufführten, unterlag der Spiz; er wollte wenigstens
frühreife Begabung faum aufgefallen, sie erzieht die Jugend nur zu schematischen Leistungen. In Karl dagegen tobte sich eine ungezügelte Phantasie aus, fie füllte immer schnell die Lücken aus, die der Tod des Baters, der Weggang der Mutter in die Gewohnheiten
feines Lebensganges riß.
Der Vater war als schwertranter Mann einige Monate vor seinem Tode noch mit der Hoffnung auf Genesung aus der großen Stadt hier nach dem Dorf übergefiedelt. Als ihnen der Schwieger rater diesen Vorschlag machte, hatte der kluge und redliche Kleinbauer wohl gewußt, daß er das Schicksal nicht forrigieren würde, aber es betraf seine Lieblingstochter, die er gern wieder zu Hause gesehen hätte und der er auch nach vieler Trübsal die bevorstehenden schweren Stunden leichter machen wollte. Der Tod des Mannes nahm plötzlich Feffeln von allen, besonders von dem Knaben, der arg unter seiner übermäßigen Strenge und Rechthaberei, wie sie langjährigen Kranken eigen ist, gelitten hatte. Doch schon zeigten fich neue Bindungen unter den veränderten Verhältnissen. Die Mutter hielt es nicht lange aus im Heimathaus, trotz der Liebe zu ihrem Kinde, das sie unter dem Schuh des alternden Baters zurücklassen mußte. Zu eng waren die Verhältnisse hier für die Frau, die in der Stadt ein freieres Dasein geführt hatte. Die schwere Fron der Landarbeit, die mißgünstigen Blicke ihrer Schwester und des jungangetrauten Mannes mochten der jungen Witfrau zur Entschuldigung dienen, daß sie wieder fort wollte. Der Großvater schwieg sich aus, er ließ jedes seiner Kinder die eigenen Wege wählen.
Nach verschiedenen fehlgeschlagenen Heiratsaussichten war sie in einem etwa zwei Wegstunden entfernten Dorf als Wirtschafterin auf einem frauenlosen Hof angekommen. Der Landmann, der gleich zeitig noch einen Ausschant hatte, war froh, daß er eine frische und lebhafte junge Fran fand, die Wirtschaft und Gästen vorstand und mit viel Liebe und Geduld seine kleine verwahrlofte Kinderschar betreute. Als ihr Bater dieses neue Lebensverhältnis seiner Tochter durchschaut hatte, behielt er Karl, seinen Entel, bei sich. Rarl aber war so scharffichtig, daß er merkte, mit Mutters Fortgang war es allein nicht getan, es würden sich daraus noch andere Enttäuschungen für ihn ergeben. Darum war er auch so hellhörig geworden für alles, was Mutter betraf. Und heute hatte ihn schon der Großvater nicht mitgenommen.
Zum Glüd war noch ein Besen im Haus, das beinahe einen ähnlichen Schmerz wie der Junge fühlte. Das war der Spiz, der verwöhnte Liebling seines Herrn, der auf Schritt und Tritt ihm folgte, aber heute auch zu Hause gelaffen wurde. Sein Herr hatte
Er wedelte sich an Karl heran und bot Gut- Wetter" an, das und machte Männchen, bis der Knabe ins Lachen fam. Dieser war nicht mißzuverstehen. Dann setzte er sich auf die Hinterpfoten neuen Freundschaft erschloß sich Karl ohne Bedenken, im Nu waren Trauer und Kummer wie weggewischt. Bei dem Ringkampf, den so tun, als sei er der schwächere. Dafür hatte er aber draußen auf dem Hof Gelegenheit, Karl seine besten Schelmenstücke und Fertigkeiten vorzuführen. Er jagte die Hühner aus ihrem Mittagsschlaf in der Sonne auf, bis diese spektakelnd auf das Hoftor flogen, er biß den fetten Hammel in die Beine und jagte ihn dreimal um den Mist herum. Das Beste aber war, wenn er sich an die Schweinekoben heranschlich, wo die Tiere vergnügt grunzend den Rüssel durch die Lattentür hielten, jetzt jedoch bei dem Ueberfall durch Spitz laut aufquieften und rumorten.
( Schluß folgt.)
fierten Welt beliebtesten Genußmitteln gehören seit dem letzten JahrDie Kakaoproduktion der Welt. Zu den in der gesamten zivili hundert der Katao und die aus ihm hergestellte Schokolade. Besonders in Deutschland , das seit dem Friedensschluß keine Anbaugebiete des Stafaos mehr besigt, und in den Bereinigten Staaten von Nord amerika , die beide als Verbrauchsländer alle anderen Staaten weit übertreffen, erfreuen sich Rafao umd Schokolade hervorragender Wertschäzung und sind in beiden Ländern zu einem regelrechten Boltsnahrungsmittel geworden. Aus diesem Grunde mag ein Ausblick auf die Anbauländer des Kakaobaumes von einigem Intereffe sein. An der Spizze der Anbanländer stehen Brasilien , Ecuador und die westindische Infel St. Thomé, die gewöhnlich jährlich je 40 bis 50 Millionen Kilogramm liefern. Die Ernten Venezuelas und der ihm vorgelagerten, aber im britischen Besitz befindlichen Insel Trinidad betragen 20 bis 25 Millionen Kilogramm. Auf BritischWestafrika und die Dominikanische Republik auf der westindischen Insel Haiti entfallen ebenfalls 20 Millionen Kilogramm. Granada ( Nicaragua ) erntet jährlich 5 Millionen Kilogramm. Unsere früheren Schutzgebiete, deren Anbauflächen sich bei Ausbruch des Krieges noch in der Entwicklung befanden, lieferten zufammen rund 4 Millionen Kilogramm. Der Hauptteil entfällt hiervon auch heute noch auf Ramerun. Die gleiche Ernte weisen die Inseln Jamaika und Ceylon auf. Je 3 Millionen Kilogramm entfallen auf den restlichen Teil von Haiti , Niederländisch- Indien und Fernando Bo. Unter den Gebieten, die ein noch niedriges Ernteergebnis aufweisen, haben für den Weltmarft nur noch das Belgische Kongogebiet, Madagaskar und Kuba Bedeutung. Verfuche, den Rafao im füdlichen Europa anzupflanzen, haben zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Die Gesamt produktion an Katao auf dem Erdball betrug in den letzten Jahren durchschnittlich rund 400 Millionen Kilogramm und dürfte sich wahre fcheinlich auch in den nächsten Jahren nicht wesentlich verändern. Der verhältnismäßig hohe Breis des Katans verhindert auch heute noch vielfach, daß der Kakao zu einem tatsächlichen, allgemeinen Volksnahrungsmittel wird. In wirtschaftlich noch nicht pollentwidelten Ländern ist er auch heute noch in den unterer Volksschichten kaum bekannt.
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Tat!!
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Juttas Vorgänger.
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Die Prinzessin Jutta Miliza von Montenegro, mecklenburgischen Geblüts, hat sich mit ihren stattlichen Abfindungsforderungen bes fanntlich auf den Versailler Vertrag gestützt und damit beinahe soviel Aufsehen hervorgerufen wie die mecklenburgischen Herzogsliebchen, die ihre Bettrenten vom deutschen Bolte aufgewertet verlangen.
Die Aufregung ist nicht zu verstehen, es sei denn, als Folge z großer Bergeßlichkeit. Jutta hat heute genügend Partner im Aufwertungsrennen, deren Ansprüche gleichfalls nur auf Schöpfungen beruhen, die gewaltsam von ausländischen Mächten den Deutschen aufgezwungen wurden. Jutta, die sich auf das von den Siegern im Weltkriege zu Versailles geschaffene und Deutschland aufottron ierte Recht beruft, ist vielleicht eine Zyniferin, aber noch längst nicht die Schlimmste unter den Helden der deutschen Fürstenaufwertungs gesellschaft. Sie profitiert nur von einem Recht, das ohne sie ge schaffen wurde. Manche ihrer Genossen aber begründen ihre An sprüche auf den offenbaren Vaterlands- und Bolksverrat, den ihre Borfahren zu Napoleons I. Zeiten begangen haben, der sie dafür mit Rangerhöhungen und Erweiterung ihrer Gebietsgrenzen belohnte.
So z. B. in Württemberg, deffen regierendes Haus erst von floh als Herzog von Württemberg vor den französischen Truppen Napoleon I , die Königstrone erhielt. Sein erster König, Friedrich, außer Landes, nachdem er die Staatstaffen gründlich geleert hatte und ein Leben geführt, wofür ihn sein Bolt wie einen Hund er gab sich lieber in die Hand des Landesfeindes, zahlte zehntausende schlagen hätte, würde er sich ihm in die Hand gegeben haben. Gr von Louisdors Bestechungsgelder an französische Funktionäre und verbündete sich 1805 mit Napoleon I. gegen die deutsch - österreichische burger Frieden zum König von Württemberg, das durch die von Koalition gegen den Korsen. Dieser machte ihn dafür im PreßNapoleon vorgenommene Sätularisation der geistlichen Länder und Reichsstädte in Schwaben vergrößert wurde. Der neugebadene König segte sein als Herzog begonnenes Luderleben unter Napoleons Schuß fort und trieb es so toll, daß selbst der zahme Geschichts schreiber Fr. Chr. Schlosser seinen Zeitgenossen erflären mußte: Das Versammlungsrecht wurde aufgehoben. Aufrechte Männer wurden mit schwerer Festungsarbeit, ungehorsame Frauen mit Zuchthaus bestraft. Die Gerichtsurteile erfuhren durch den Despoten meist eine Verschärfung. Alle Einnahmequellen zog der unduldsame Herrscher für seine persön lichen Reigungen heran. Die Steuerschraube wurde in un erträglicher Weise angezogen. Handel und Wandel litten furchtbar." ... Und dieser deutsche Musterfönig hielt so fest zu Frankreich und Napoleon , daß er alle Kräfte seines Landes aufbot, um ihm in größerer Zahl als erforderlich tapfere Scharen gegen Preußen 1806, gegen Desterreich 1809 und gegen Rußland 1812 zuzuführen. Erst nach der Schlacht bei Leipzig fing er ungern an, sich den Verbündeten zu nähern."
"...
Und wie war es denn in Bayern ? Der erste bayerische König Maximilian Joseph L. empfing gleichfalls seine Krone aus Na poleons I. Händen, nachdem er bis dahin simpler Kurfürst gewesen. Dieser erste König der deutschen Ordnungszelle war von Beruf französischer Offizier, der erst nach der französischen Revolution in die Heimat zurückkehrte. Er wurde Napoleons I. Bundesgenosse im Kampf gegen Desterreich und Rußland . Napoleons Sieg über die Desterreicher wurde am 2. Dezember 1805 in München glanzvoli gefeiert; im Anschluß daran erfolgte am 1. Januar 1806 Marimilians Krönung zum König, versteht sich, in Gegenwart Na poleons I. und seiner ersten Gattin Josephine , deren Sohn Eugen Beauharnais mit der ältesten Tochter des bayerischen Königs ver heiratet wurde. Die Freundschaft war so groß, daß die Münchener Staatszeitung" ihren Festartikel mit den Worten beginnen mußte: ... Hoch lebe Napoleon , der Wiederhersteller des bayerischen Königtumis". Natürlich mußten auch bayerische Truppen mit nach Rußland ; rund 30 000 Mann ließen dort für Napoleon ihr Leben und tausten so mit ihrem Blute den Bund ihres Königs mit dem Landesfeinde! Auch sonst war dieser erste Marimilian von Bayern eine feine Nummer; wenn seine Hofdamen und Rammer 3ofen schwanger murden, erhielten fie von ihm 60,000 Gulben aus Offizier zum der staatlichen Schuldentilgungskasse und einen
Manne!
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Man fann verstehen, daß die Auswertungsfreunde alle diese und ähnliche historischen Reminiszenzen gern ad acta legen und nicht weiter darüber reden möchten. Um so nötiger ist es, daran am 20. Juni zu denken, damit das heuchlerische Geschrei über die eine Jutta nicht gar noch ernst genommen werde! Jutta ist eben keine Ap nahme, jonderu nur gut fonjervierte Raise!