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schon ein solches Haus bauen wolle, bann solle man städtisches Ge­lände in Adlershof nehmen. Die Deutschnationalen mußten sich Die Deutschnationalen mußten sich sagen lassen, daß dank der Politik der früheren bürgerlichen Ge­meindevertretungen in Adlershof städtisches Gelände für diese Zwecke leider nicht vorhanden sei. Aus Opposition stimmten sie trotzdem gegen die Voriage und bewiesen damit, daß sie gegen den Bau eines Bolts wohlfahrtshauses find. Die

Bezirksversammlung bewilligte noch die Mittel für Erneuerungs­arbeiten im Realgymnasium Oberschöneweide .

Die besten Vorgärten.

Im Stadthaus fand eine Besprechung über die Durch­führung der Vorgarten- Prämiierung Berlin 1926" statt, zu der die von der Bezirksgruppe Groß- Berlin der Garten­ausführenden im Reichsverband des deutschen Gartenbaues e. 23. gebildete Kommission die Direktoren der Bezirks- Gartenämter bzw. deren Stellvertreter eingeladen hatte. Nach einem Bericht über die bisherigen Vorarbeiten wird die für die Tätigkeit der Preisrichter­tommissionen aufgestellte Geschäftsordnnug durchgesprochen und gut­geheißen. Die erste Besichtigung wird bis zum 31. Juli, die zweite bis zum 30. September d. I. durch die ehrenamtlich tätigen, meist dreigliedrigen Kommissionen, denen jeweils ein städtischer Gartenbeamter angehört, zu erfolgen haben. Für die im Oktober stattfindende Prämiierung ist die künstlerische Gestaltung und die Pflege der Borgärten vor Mietshäusern ausschlaggebend. Es ist nunmehr Sache der Hausbesizer bzw. verwalter, die zum Teil arg verwahrlosten Vorgärten endlich wieder in einen schmucken Zustand zu versehen, der dem Stadtbild Berlins zur Zierde gereicht. Nicht üppige Ausgestaltung, sondern sauberer Zustand der Gartenstreifen wird gegebenenfalls zu einer Prämiierung führen!

Leibesübungen an den Berufsschulen.

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Zum Beginn des Sommersemesters ist mit Beginn der Ein­führung des Unterrichts in den Leibesübungen an den städtischen Be­rufsschulen Berlins begonnen worden. Bis zum Erlaß des neuen Ortsgesetzes für die Berufsschulen( 30. März 1926) war dieser Unter. richt in Berlin für die Berufsschuljugend noch nicht verbindlich, wurde jedoch an einzelnen Schulen, z. B. in den Bezirken Schöne berg und Treptow , bereits seit Jahren mit gutem Erfolg durchge führt. Obgleich der Unterricht nur für jede Klasse wöchent lich eine Stunde umfaßt, wird die Durchführung infolge des Mangels an Turnhallen und Spielplägen nur eine teilweise sein. Schäßungsweise werden etwa 625 Klassen Berufsschüler und Berufsschülerinnen in diesem Sommer systematisch Leibesübungen betreiben können, sei es durch Turnen oder Sport, Spiel oder Schwimmen. Daß in unserer beruflich tätigen Jugend das Verlangen nach einer pflegerischen Betreuung des Leibes lange vor handen ist, hat das starte Interesse bewiesen, das die Berufsschulen den von dem früheren Ausschuß für Turnwesen und Leibesübungen der Deputation für Schulwesen seit drei Jahren veranstalteten Spiel­und Sportfesten der Berufs- und Handelsschulen entgegenbrachten. Während aber bisher bei diesen Festen im allgemeinen nur diejenige Jugend ihre Kräfte maß, die in freiwilliger Uebung sich vorgebildet hatte( etwa 5 Prcz. gehören Vereinen an), werden nun in Zufunft auch diejenigen sich zum frohen Wettkampf einfinden, die im ordent lichen Unterricht turnerisch und sportlich ausgebildet wurden. Wenn auch die Zahl der Stunden für Leibesübungen noch flein und die Anzahl der Schüler noch gering ist, die die Wohltaten einer regel. mäßigen Schulung des Körpers genießen werden, so ist es doch ein wesentlicher Bestandteil in der Pflege, die die Stadt Berlin ihrer berufsschulpflichtigen Jugend angedeihen läßt; denn gerade diese be­reits im Berufsleben stehende Jugend bedarf gegen die Ueberan strengung, die der in der Entwicklung begriffene Körper durch die Berufsarbeit in engen Schreibstuben, ftaubigen Wertstätten usw. er leidet, eines Ausgleichs durch förperliche Bewegung auf Turn- und Sportpläßen, im Schwimmbade, auf dem Wasser.

Leipzigs Reichtum.

Nach dem neuen Haushaltsplan besitzt bie Stadt Leipzig der Allgemeinen Deutschen Mieter zeitung" zufolge zurzeit 1298 Häuser, von denen 486 schon vor Beendigung des Krieges erbaut waren. Sie erbringen jährlich eine Brutto- Mieteinnahme von 4533 000 m., von denen etwa 3 Millionen der Stadt bleiben. Der Gebäudewert dieser Bauten beträgt ohne die hier nicht inbegriffenen werbenden Anstalten, wie Gas-, Elettrizi täts-, Wasserwerke, ohne Bieh- und Schlachthof und Markthalle allein schon 68 Millionen Mart. Dazu kommt noch ein ländlicher Grund­besitz von rund 5600 Hektar, gleich dem 270. Teile des Freistaats - Sachsen

. So ist Leipzig tatsächlich eine der bestgestellten Städte Deutschlands und hinsichtlich des Grundbesizes fast reicher als vor dem Weltkrieg.

erwerben.

Erweiterung des Krematoriums Baumschulenweg . In ihrer legten Sigung stimmte die Baudeputation Baumschulenweg dem Roſtenanschlag für den Erweiterungsbau des Krematoriums zu. Es wurde ferner in dieser Sizung die grundsätzliche Zustimmung erteilt, in den Wandelhallen Nischen für die Urnen zu schaffen.

Nachricht über eine ansteckende Krankheit in der Schule, die ihnen durch die Polizei, die Eltern oder sonstwie zugeht, sofert dem Be­zirksgesundheitsamt zu melden. Dieses trifft dann die er­forderlichen Maßnahmen. Es meldet insbesondere jeden Fall von Wohlfahrtshaus in Adlershof . Seit längerer Zeit trägt sich das Cholera, Pest, Fleckfieber, Rückfallfieber, Bocken, Aussaz, Genicstarre Bezirksamt Treptow mit dem Gedanken, in Adlershof ein und spinaler Kinderlähmung sofort dem Hauptgesundheits­Wohlfahrtshaus zu errichten. Die Einrichtungen der Jugendamt. Es meldet ferner jede auffällige Vermehrung von an Unterkommen finden. In ihrer letzten Sigung hat sich die Bau- gleiche Stelle. Die Desinfektoren benachrichtigen ihr zuständiges fürsorgestelle, die Voltsbücherei usw. würden hier ein st edenden Krankheiten, insbesondere in Schulen, an die deputation damit einverstanden erklärt, für diese Zwecke ein Grund- Bezirksgesundheitsamt von dem Abschluß eines jeden Krankheits­stück der Bodenstedtschen Erben in der Moltkestraße in Adlershof zu falles und den dann noch erforderlichen Maßnahmen, die sich auf Desinfektion, Nachuntersuchungen und Umgebungsuntersuchungen be­ziehen. Bei Erkrankungen von Schulkindern und deren Angehörigen melden fie aßerdem dem zuständigen Schularzt das Ergebnis. betragenden Aktienkapital ist ein erheblicher Teil in den Händen der Die Berliner Müllabfuhr- A.- G. Von dem 5 Millionen Mart Stadt Berlin. Außerdem sind eine große Anzahl von Hausbesikern und Hausbesitzerorganisationen durch Aktienbefsiz an der Gesellschaft beteiligt. Sie erzielte nach der für den 31. Oftober 1925 aufgestellten Bilanz einen Reingewinn von 686 643 M. Die General­versammlung, die ani Freitag, den 30. April, stattfand, sollte über die Verwendung dieses Reingewinns beschließen. Die Verwaltung wollte eine Dividende von 5 Proz. in Borschlag bringen, während der Magistrat die Ansicht vertrat ,, daß der erzielte Reingewinn für Abschreibungen und damit für die innere Stärkung der Gesellschaft Verwendung finden solle. Da bei Bemängelung von Bilanzposten nach dem Aktienrecht auf Antrag des bemängelnden Aktionärs, wenn er mehr als ein Zehntel des Aktienkapitals vertritt, eine Bertagung der Generalversammlung erfolgen muß, so wartete man von der Leitung die formellen Anträge erst gar nicht ab, sondern setzte die Punkte, die sich mit der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung befassen, von der Tagesordnung ab. Eine auf Dienstag, den 24. Mai, einberufene Generalversammlung wird über die abgesetzten Gegen stände verhandeln.

Arbeiter- Kultur- Kartell Groß- Berlin.

Sonnabend, den 26. Juni 1926, am Reiherberg bei GoIm Sonnenwendfeier.

Feitspiel:, Bollerfreiheit Menschenrecht", aufgeführt von Mitgliedern der gewerkschaftlichen Jugend­verbände und der sozialistischen Arbeiterjugend. Blaser­chor, Massengesang. Preis der Karte 50 Pfennig, wofür jeder Teilnehmer eine Fadel erhält. Starten zu baben in allen Gewerkschaftsbureaus, beim AfA- Bund, bei den Betriebsobleuten, in den Vorwärtsspeditionen, der Vorwärts­buchhandlung, Lindenstraße 2, im Bureau der Sozialistischen Arbeiter­jugend, Lindenstraße 3, und im Bureau des Bezirksbildungsausschusses.

Rose- Theater. Es zog ein Bursch hinaus" nennt sich die Alt- Heidelbergiade auf der Gartenbühne des Rose- Theaters, für ihnen sich fräftig auf das be- rühmte Studentenstück geſtützt, der die gleich zwei Autoren zeichnen. Wahrscheinlich hat der eine von andere auf bewährte Operettenmomente. Die letzteren überwiegen, das Singspiel ist mehr erheiternd als sentimental, trozdem ihm leider auch die letztere Eigenschaft durchaus nicht abzusprechen ist. Doch im ganzen wirft es faft wie eine Parodie auf Meyer- Försters unsterblichen Kitsch und wird von den meisten Zuschauern auch so empfunden und herzlich belacht. Die Aufführung unter Edmund Binders Regie unterstrich die Komik des Stückes geschickt. Von den bekannten Darstellern der Rose- Bühne sei nur Kurt Mikulski besonders erwähnt, der biesmal erfreulich bewies, daß er mehr ist als nur ein zappeliger Romifer, der mit Eindeutigkeiten oft billigen Beifall einzuheimſen versteht.

Sinfoniekonzerte im Lunapart. Der Lunapart hat eine be­grüßenswerte Neuerung eingeführt: an einigen Tagen der Woche fonzertiert jezt im Mufitpavillon das Berliner Sinfonie or cheft er unter der Leitung von Generalmusikdirektor Paul Scheinpflug . Bon 6% bis 10% Uhr, mit einer Pause von einer Stunde, flangen in den wilden Jazz des Lunapartbetriebes die klassischen Klänge Wagners, Smetanas, Liszts, Strauß, Tschai­fowskis, und der Lärm und das Gefreische von den verschiedenen Rutsch- und Rodelbahnen und sonstigen Beluftigungen schien davor zu verstummen. Das Bublifum drängte sich zu den Bantreihen, so daß die verfügbaren Plätze rasch besetzt waren. Scheinpflug diri­gierte mit Liebe und Hingebung, und auch die Musiker schienen zu vergessen, daß sie nicht in einem Konzertsaal, sondern in einem Ver­gnügungspart tonzertierten; die Hörer vergaßen das sicher ebenfalls angesichts der ausgezeichneten Darbietungen. Stumm und an­dächtig lauschten sie, bis der letzte Ton verflungen war; dann brach der Beifall los, der Scheinpflug und feinem Orchester, vor allem demi Konzertmeister 2ambinon, galt.

Das Meldewefen bei anstedenden Krankheiten in den Berliner Bezirken ist vor furzem neu geregelt worden. Der Obmann der städtischen Desinfektoren eines jeden Bezirks hat täglich auf seinem Bolizeiamt die einlaufenden Meldungen über ansteckende Rrantheiten aufzunehmen. Er übermittelt dann ebenfalls täglich ein Berzeichnis aller neu festgestellten ansteckenden Krankheiten dem städtischen Bezirtsgesundheitsamt. Dieses sorgt nun, falls es sich um Erkrankungen von Schulkindern oder deren Ange hörigen handelt, für sofortige Benachrichtigung der zuständigen Schul­leiter und der Schulärzte. Die Benachrichtigung tann auch durch die Desinfektoren erfolgen. Die Schulleiter sind verpflichtet, jede

gründlicher Kenner Berlins , veranstaltet jetzt Führungen, die durch Führungen durch Alf- Berlin. Georg Bamberger, ein fast vergessene Winkel der Stadt gehen. Es ist au hoffen, daß das weiteren Kreisen geweďt wird und stärker als bisher sich wider­durch das Interesse an der historischen Entwicklung der Stadt in spruch erhebt, wenn alte Baudenkmäler der neuen Zeit zum Opfer fallen follen. Bamberger verstand auf dem intereffanten Rundgang nicht nur das Wissenswerte zu geben, sondern er brachte es auch in ansprechender, leichter verständlicher Art. Es wäre zu wünschen, daß er fünftighin auch Führungen zu volkstümlichen Breifen ver­anstaltet; denn der Preis von einer Mark für den zweistündigen Rundgang dürfte manchen aus begreiflichen Gründen von der Teil­nahme abhalten.

Eine Reiseausstellung wird von der Reichszentrale für Deutsche Verfehrswerbung( RDB.) der Deffentlichkeit in tiefen Tagen vergeführt werden Diese Ausstellung zeigt das ge­Jamie Werbematerial, das die RDV. im In- und Auslande zur Werbung für den deutschen Fremdenverkehr verbreitet, und zwar Plakate, Großphotos, Eisenbahnbildschmud, die deutschen Bilder, die deutschen Verkehrsbücher usw. Für das Publikum, insbesondere auch für Schulen, ist die Ausstellung im großen Sizungsjaal des Potsdamer Fernbahnhofs am 25., 26. und 27 Juni, von 10 bis 5 Uhr, fostenlos zugänglich.

Die Schulzahnklinik des Bezirks Mitte bleibt in der Zeit vom 5. Juli bis einschl. 1. August 1926 geschlossen.

Bernageit. Eine große deutsche Stadt bewirtschaftet auch zahl­reiche Kommunalgüter. Eines dieser Güter fordert bei der Materialbeschaffungsstelle unter anderem auch 2 Gros sechszölliger Nägel an. Nach einem Jahre ist Bestandsaufnahme, und der In­spettor des betreffenden Gutes schickt die genaue Aufstellung fämt­lichen Inventars an die Berwaltungsstelle, die diese wiederum zur Nachprüfung an die Materialbeschaffungsstelle weitergibt. Der Bor. steher dieser Abteilung prüft und vermißt in der Aufstellung die 2 Gros sechszölliger Nägel. Er schickt als echter Bureaukrat die Auf­ftellung mit dem Vermerk an den Verwalter des Gutes zurück: Wo find die 2 Gros sechszölliger Nägel?" Der Berwalter schreibt auf den gleichen Bogen in lafonischer Kürze: Sie sind vernagelt!"

Briefkasten der Redaktion. Kaiser- Wilhelm- Gedächtniskirche nicht.

F. R. 12. Nur im Luftgarten gegen Ermordung Rathenaus. An der

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