!te. ZS2 ♦ 4Z.�ahegakg 1. Seilage ües Vorwärts Mittwoch, ZS. �unk 1�2» Wasser. Di« Großstadt Berlin greift mit ihren Armen immer weiter «ms , umklammert einen der ehemaligen Vororte nach dem anderen. Diese selbst vergrößern sich ständig und die Grenzen zwischen ihnen werden mehr und mehr verwischt. Man kann den Zeitpunkt voraussehen, in dem sie alle in dem �äusermeer der Weltstadt«inbezogen sein werden. Ehemalige Großstädte, wie Charlottenburg , Schöneberg usw. sind kein« selbständigen Gemeinwesen mehr. So mündet die Geschichte aller dieser Einzel- gemeinden ein in die der Riesenstadt Berlin . Eine Raubritterfeste. Wenn der erste Strahl der Frühlingssonne über Berlin sich er» gießt, rüsten Ruderer, Segler und Paddler zur Fahrt aus den Berliner Gewässern. Spree und die Dahme und die zahlreichen Seen wimmeln von Fahrzeugen aller Art und Größe und die Dampfer der großen Danrpsergcsellschaften bringen Tausende hinaus nach den Havelseen und nach der Oberspree. Am Dcreinlgungzpunkl der Dahme und der Spree liegt Köpenick . Auf einer kleinen Insel gelegen, grüßt zwischen Bäumen heraus das Köpenicker Schloß. Köpenick ist ebenso alt, vielleicht älter als Berlin : seine Gründungszelt hat sich noch nicht mit Sicherheit fest- stellen lasten. Di« Urkunden, die im dortigen Rathaus aufbewahrt werden, reichen zurück bis zum Beginn de» lZ. Jahrhunderls. Hier in den Fluß- und Waldgebieten fand der I a c z k o gute Stütz. punkte in seinen Kämpfen gegen die christlich-germonischen Eroberer. bis er, wie die Sag« erzählt, fein Schild und sein Horn an den Usern der Havel (daher der Name Schildhorn) aufhing zum Aeichen seiner Unterwerfung. Und später waren c» die O u i tz o w» und die anderen Rebellen, die von dort aus den Kamps gegen die Brandenburger Markgrafen führten. Im Köpenicker Schlosse war«» auch, wo der Ritter O t t e n st« d t vom Süßen Grund(dem heutigen Adlershof ) seinem Kurfürsten die Drohung an die Tür des Schlafzimmers schrieb: „Iochymcke, Iochymck« Höbe Dy, Wo wy Dy kriegen, da henken wy D y." Schon um das Jahr 1240 wird des Schlosses Köpenick zum ersten Male Erwähnung getan und zwar in der Magdeburaischen Chronik. Äwischen den Brandenburgern und dem Markgrafen von Meißen mar wegen des Schlosse» Streit entstanden, der zugunsten des Brandenburgers auslief. Dieser legt« nun eine Besatzung in» Schloß und einen Schloßvogt. Run begann, ivie überall in jenen Zeiten wo„Schutzherren" in ihren Zwingburgen saßen, die Brand- schatzung der ihm unterworfenen Schutzbefohlenen. In der Form von Zehnten aus Hafer. Holz, für die Fischgerechtsam«. Wasterzoll usw. mußten die Steuern abgeführt werden. ISöy wurde vom Kurfürst Joachim I l. ein neuer Bau aufgeführt, und zwar als Jagdschloß. Hierher kam Joachim des öfteren zur Jagd oder zu Festlichkeiten in Gesellschaft der„schönen Sießerin" Anna E y d o w. Der Kurfürst starb in diesem Schloß ganz plötzlich nach einem reichlichen Iagvcsten im Alter von öS Jahren. Zu seinem Unglück war der Jude L i p P o l d im Schloß. Er sollt« den Fürsten oergiftet haben. Alle Unschuldsbeteuerungen nutzten dem Armen nichts. Gegen Lippold wurde der Prozeß gemacht, er wurde schuldig befunden und auf gräßliche Weise hingerichtet. vom prunkfchloß zum VilSungeinstttut. Das gegenwärtige(drille) Schloß Ist vom König Friedrich I. erbaut worden. Groß« weit« Räume, weite Korridore und Treppen zeichnen das Gebäude aus. Di« Ziimner und Säle enthalten prächtige Ornamente und herrliche Deckengemälde, die leider nur zum Teil noch sichtbar sind. Diele von ihnen sind mit einer Bekleidung von Gips und Mörtel überzogen worden. Ein bigotter Direktor des Seminars, zu dem das Schloß lange Zelt benutzt worden ist, glaubte die„unsittlichen" Bilder den Blicken seiner Schüler entziehen zu müsten. In diesem neuen Schloß ereianet« sich ein Dorgang von f roßer geschichtlicher Bedeutung. Di« Zerwürfniste zwischen dem ioldatenkonig Friedrich Wilhelm l. und dessen Sohn Friedrich, dem nachmaligen„Friedrich dem Großen", sind bekannt. Sie re- Das Portal des Schlosses. fultierten au» der Abneigung des sugendlichen Friedrich gegen den Drill und den Soldateoberuf. Er oersuchte mit dem ihm ergebene» Leutnant Katt« nach Süddeutschland z» entfliehen. Die Flucht wurde vereitelt. Beide wurden vor«in Kriegsgericht gestellt, das nn Wappensaai de» Schlosses Köpenick zuiainnienlral. Es erkannte in bezug auf den Kronprinzen, daß«in Spruch vom Kriegsgericht nicht gesprochen werden könne, daß es dem König und Vater über» lasten sei,„welchergestalt Sie dessen wiederholte dehmntige Reube- Zeugungen, fubmistion und Litt in Gnaden anzusehen geruhen mögten". Der Leutnant Katt« wurde, weil e» ja noch zu keiner wirklichen Desertierung gekommen war, mit„ewigem Gesang- n i»" belegt. Dieser Spruch war aber dem in Wusterhausen sich aufhaltenden König noch viel zu mild«. Dos Urteil kam zurück mit des Königs eigenhändiger Bemerkung:„Sie sollen reckst sprechen und nicht mit dem Flederwisch darüber gehen, das Kriegsgericht soll wieder zusammen treten und anders sprechen." Allein im Kriegs- gericht saßen Männer, die dem maßlosen Zorn des eigenwilligen Königs ihr« feste Ueberzeugwiq entgegen zu setzen wagten. Sie blieben trotz des königlichen Unwillens bei ihrem Spruch. Run griff Friedrich Wilhelm selbst ein. Am t. November 1730 erschien da» Todesurteil gegen Katt«. das am 6. November auf einer Bastion der Feüunq Küstrin vollstreckt wurde, während der Kronprinz in derselben Festung bis zum August des nächsten Jahres in Haft beholten wurde.— Spä'er erhielt die Prinzessin Henriette-Marte das Schloß Köpenick als Wstwensitz angewiesen, sie war, wie die Chronik erzählt, vorn Berliner Hof verbannt worden. Sie ist in der Schloßkapelle beigesetzt. Friedrich Wilhelm III. verkaufte das Schloß für 11000 Taler an einen Grasen von Sehmettau. Nach dessen Tode ging das Schloß in oerschieden« Hände über, bis der preußisch« Domänen- fiskus e» zurückkauft«. Nun wurde der ganze Bau dem Kriegs- minister übergeben, der dort ein Traindepot einrichtet«. 185l aber siedelte das Schullehrerseminar von Polsdam nach dem Schloß Köpenick über. Di« Räum«, in denen Jahrhundert« lang fürstlicher Prunk und höfisches Leben geherrscht, wurde ein« Siätte stiller ernster Arbeit. Die!« Hunden« Jünglinge sind im Lauf« der Jahre im Köpenicker Seminar auf ihren hohen Beruf vorbereitet worden. * Köpenick oder„Copenic" bedeutet Jnselstadt und wird abgeleitet von dem Wendischen„Aa copan":= die Insel. Es war ehemals ein Fischerdorf. Wann es Stadt recht« er- langte, ist nicht mit Sicherheit festzustellen, es dürfte das aber schon um die Mitte de» 13. Jahrhunderts geschehen sein. Die Entwicklung ging langsam vor sich. Au» einer Mitteilung des„hochweisen Magistrats" erfahren wir. daß die Stadt im Jahre 1S73 nicht mehr denn 90 Bürgerstellen hatte. Mehr als 300 Jahre später, l-S62, zählte Köpenick nur 9593 Einwohner. Heut« ist e» «in« Industriezentrale von nicht geringer Bedeutung geworden. Di« Straßenbahn ist ausgebaut und verbindet Köpenick mit den bedeutenderen Orten des Bezirks sowohl, als niit dem Innern der Stadt. Gas«, Elektrizitätswerk«, Klär« und Wasseranlogen oerbesscrn das äußere Gebilde der Stadt und tragen zur Hebung des Verkehrs und zu weiterer Industriealisierung bei. Die Bautätigkeit hat in den letzten Iahren dank der Iniliativ« de» sozialdemokratischen Bürgermeister», Genossen Kohl, ein im Verhältnis zu dm gegenwärtigen Schwierigkeiten lebhaftes Tempo angenommen. Ein ausgedehntes Siedlungsgeländ« bietet hierzu reichlich Gs- legenheit, andererseits geben die Flußläuse die notwendigen Vorbe- dingungen für große Industrieanlagen. Durch die Einbeziehung m die Großgemeinde Berlin haben sich auch für Köpenick neue Möglich- leiten ergeben fiir eine weiter« Entwicklung. Gebt den Bllnden Arbeit.' Die städtts-be Blinden- anstatt. Oranienstraße 26, bat wiederholt die Bevölkerung auf- gerufen, ibr im Interesse der Blinden Aufiräg« zuzuwenden. Ettva 250� Blinde werden mit Stuhlslechten und Bürslenmache» be- schäftigt: die Anstalt selbst unterhält«in großes Lager an Straßen- und Siubenbefen, Handfeger» und Bürsten jeder Art, sowie Hänge- und Fußmatten. Die Stüble werden kostenlos zuin Flechten ab- geholt und ebenfalls zurückgebracht. Nähere AuSkniifl erteilt die Geichäftsstelle der städtischen Blindenanstalt. Oranienjlraße 26, Telephon Magistrat 2ö6 und Moritzplatz 972. 19, Oer tDobbly. von 3. Tranen. Copyrtght by Buchrnellter-verla«. Bertin und ieipjlz. „Bist du dazu hergekommen, du Hure, daß du uns solche Schande hier vor den Leuten antust?" brüllte der alte Bartels aus Jeanette ein..�)a wollte ich doch lieber, daß ich mich hier anständig vergiftet hätte, als solche Schmach an meiner eigenen Tochter zu erleben. Eine Hure bist du, nichts weiter. Ich verfluche dich, ich sage mich los von dir, ich verstoße dich aus meinem Haufe. Die Mutter wollte schlichten, aber der Alte wurde dadurch nur noch verrückter. Die Ehre des Fabrikportiers war für ewig in den Kot getreten. Mit Ehren war er grau geworden. wie er hundertmal versicherte, und nun. während er schon mit einem Fuße im Grabe stand, mußte er noch so etwas an seiner Tochter erleben, die er wie einen Engel im Paradies angesehen hatte. Jeanette härte sich das olles an, ohne zu antworten. Es kam ihr so fern vor, so fremd, so lächerlich und so unsagbar dumm zugleich. Es war ihr, als ob das irgendwo auf einer Theater bühne geschehe, wo sie Zuschauerin sei, und sie fand das Stück herzlich abgeschmackt und unmodern. Erst als der Vater zum dritten Male wiederholte:„Ich verstoße dich aus meinem Hause. Du bist nicht mehr meine Tochter!", da begriff sie, daß sie selbst gemeint sei. Und nun legte sie los. und sie sprach viel weniger aufgeregt als der Vater. Sie regte sich überhaupt nicht auf dabei, sondern sagte es in der Form einer erregten Unterhaltung:„Deine Tochter? Las Leben hast du mir allerdings gegeben. Aber ich habe diich nicht darum ersucht, und ob ich gerade dich gewählt habest würde, wenn ich gefragt worden wäre, das glaube ich kaum. Denn mit deiner mickrigen Ehrlichkeit und Wohlansbändigteit ist es nicht weit her. wenn sie dir nicht einmal eZnen Lebensabend verbürgt, wo du wenigstens satt zu essen hast. Dann schon lieber Schneppe, das sage ich dir ganz freji ins Gesicht, oder Bandit oder Einbrecher. Mit welchem Recht willst du mich den überhaupt verstoßen? Diel- leicht mit dem Rechte meines zufälligen Vaters? Ein schöner Vater Dist du mir. Roch niemals in meinem Leben hat jemand Hure zu mir gesagt. Ich hätte ihm das Gesicht zer- fleischt. Aber es hat auch nie jemand gewagt, das zu mir zu sagen. Das konntest du nur fertig bringen. Und damit wtr ttor miteinander sind: Du hast recht, ich bin tatsächlich eine Huve. Wovon lebst du denn? Von meinem erhurten Gelde. Womit habe ich dir denn das Leben gerettet? Mit Hurengeld." Der Vater sagte nichts darauf. Er starrte sie nur an. Die Mutter hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und weinte leise vor sich hin. Sie als Frau mit dem feineren Empfinden, das Männern meist oersagt ist, hatte wohl schon«in wenig von der Wahrheit geahnt. Aber eine schlichte Lebensklugheit. gewonnen in einem mühseligen arbeitsreichen Leben, hatte sie geleitet, die Dinge nicht unnötig anzutasten, die umfallen können. Die bestimmte Wahrheit nicht zu kennen und nicht zu erforschen, hielt sie für weis« und für zweckmäßig. Das Leben ließ sich dann leichter ertragen. Jeanette war im Zuge, ganze Arbeit zu machen und volle Klarheit zu verbreiten. Dieier Nimbus als Millionärswttwe hatte ihr von Anfang an nicht recht gefallen. Sie hatte es eigentlich auch nicht selbst erfunden, sondern es war fo beim Ausfragen nach der Herkunft ihres Reichtums in sie hinein- geredet worden. Und sie hatte es gehen lassen damit. Sie dachte sich, wozu große Trommeln rühren für die kurze Zeit, die sie hier aus Besuch war. „Jawohl, mit Hurengeld," wiederholte sie mit Nachdruck. „Jede Mei, drei, vier oder fünf Dollar bedeuten einen Mann, der bei mir war. Jetzt kannst du dir ausrechnen, wieviele ich hatte, und wieviele ich haben mußt«, um dich vor der Gas- Vergiftung zu retten und deinen efirlichen Namen zu schützen, damit du und Mutter nicht im Skandalanzeiger und in der ..Morgenpost" alz Selbstmörder erschienen seid. Das hätte dein langes, in Ehren verbrachtes Leben mit einem Schlage verdreckt, denn als Selbstmörder verrecken, ist keine große Ehre. Aber von allen den Männern, die mich besucht haben, hat keiner jemals Hure zu mir gesagt, weder Betrunkene, noch halbverrückte und halbtierische Seeleute, die von langer Fahrt kamen und wie die jungen Stiere sich benahmen. Alle sagten sie einen freundlichen und höflichen guten Abend zu mir. nienn sie mich verließen, und die meisten sagten sogar ein höfliches und ernstgemeinte«„Herzlichen Dank, Sellorita!" Und warum? Weil ich nie jemand betrog. Das, was du vielleicht Ehre nennst, ist nicht meine Ehre. Meine Ehre und mein Stolz sind, daß jeder, der bei mir war, für sein gutes Geld gute und echte Ware bekam. Ich war dasGeld immer wert gute und echte Ware bekam. Ich war das Geld immer wert. Und das ist mein Stolz, und das ist meine Ehre, nie jemand zu betrügen." „Na gut, ich bin eine Hure. Aber ich habe Geld und du mit deinen Ehren hast keins. Heute aber gibt dir niemand etwas für deine Ehre, noch nicht einmal eine gut- bezahlte Vertrauensstellung: selbst da mutzt du noch Kaution stellen, und wenn ich dir die nicht vorstrecke, tonnst du hier den ganzen Tga in der Bude hocken und Muttern das Leben zur Hölle machen mit deinem ewigen Herumlamentieren. Wenn es dir Vergnügen macht, kannst du ruhig aus die Straße gehen und allen Leuten erzählen daß die argentinische Millionenwitwe eine Schneppe ist. Ich mache mir nicht so viel daraus, nicht so viel. Ich habe bereits mein Visum. Ich wollte erst tn drei Wochen reisen, aber nun fahre ich m einer Stunde schon. Mache mir noch ein paar schöne Wochen in Scheveningen und Ostende — ich kann es mir ja erlauben—, und dann geht es wieder los. Um mein Ziel zu erreichen, brauche ich nämlich noch fünfzehntausend Dollar. Und nun bitte, laß mich allein, ich ziehe mich an und packe meine Koffer." Der Dater verließ das Zimmer wie ein Automat; die Mutter blieb noch eine Weile. Aber als die Tochter ihr sagte: „Sieh nach dem Dater, laß ihn nicht allein. Er macht viel- leicht Dummheiten. Er begreift ja so langsam, daß es in der Welt verschiedene Wege gibt, um sein Leben zu fristen," da ging die Mutter auch, und Jeanette packte so rasch, daß sie in kaum einer halben Stunde angezogen und mit ihren beiden Koffern gepackt und verschlossen in dem kleinen Korridor stand. „Warte mal einen Augenblick." sagte sie zur Mutter, und sie sprang rasch zur vierten Etage hinunter, wo sie bat, das Telephon benutzen zu dürfen, um ein Auto zu bestellen. Ehe die Alten überhaupt recht zur Besinnung kamen, was eigentlich los war, tutete unten das Auto, Jeanette rief den Chauffeur herauf, um die Koffer zu holen, und als die Koffer heraus waren, öffnete sie ihre Handtasche, legte zweihundert Dollar auf den Tisch, umarmte und tiißte ihre Mutter, dann nahm sie, ohne zu fragen, ihrcnDater beimSchlawittchen, küßte ihn ab und sagte:„Na, lieber Vater, lebe wohl. Nimm es mir nicht so übel und fei nicht so tragisch. Ich wäre sonst am Typhus gestorben. Und uni das Hospital bezahlen zu können und die Injektionen, brauchte ich Geld, und so fing es an. Und als ich raus kam, war ich zu schwach, um arbeiten zu zu können, und weil ich soabgezehrt aussah, gab mir auch niemand rbeit, und so ging es daim weiter. Es hat mir das Leben gerettet und dir und Muttern So, nun weißt du alles und kannst dir den Rest zusammenreimen. Na, lebe wohl. Wer weiß, ob ich dich noch einmal lebend wiedersehe." (Fortsetzung folgt.)
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