Gewerkschaftsbewegung
Klagen Erwerbsloser.
Adressenschreiben mit Hunger bestraft.
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Die selbständigen revolutionären Verbände.
Früchte der Gewerkschaftspolitik der PD.
Von den Leuten mit dem eigenen Laden unter tommunistischer Flagge waren eigentlich nur die Herren Weyer und Schumacher übrig geblieben. Denn der Verband der ausgesperrten Bauarbeiter hat sich nach dem Beschlusse des Hamburger Verbandstages und dem Auflösungsbeschlusse seines Zentralvorstandes folgend, aufgelöst. Der Vorsitzende der Berliner Ortsgruppe aber, Herr Kaiser, hatte durchaus teine Lust, seinen Laden wieder zuzumachen. Er hat einige frühere Ortsgruppen seines Verbändchens in Düsseldorf , München- Gladbach und Greifswald zu sich herübergezogen, um sein Geschäft unter der neuen Firma Industrieverband für das Baugewerbe Deutschlands " unverändert weiter zu betreiben. Selbstver ständlich soll diese gelbliche Gründung ein revolutionärer" Industrieverband sein.
Diese selbständigen revolutionären Verbände der Schumacher und Kaiser, der Dritte im Bunde, Herr Weyer, scheint gegenwärtig nicht oder nicht mehr dabei zu sein, hatten das Bedürfnis, eine Reichsfonferenz nach Berlin einzuberufen, die, wie es sich für so„ revolutionäre" Verbände gehört, mit einem Demon strationszuge eingeleitet wurde.
Ein Erwerbsloser, der 10,70 mart Unterstützung wöchentlich bezieht, wovon er die Ausgaben für Miete und Instandhalten der Kleidung, nebenbei natürlich auch noch für seine Ernährung zu bestreiten hat, tam auf den Einfall, sich einen Nebenverdienst" zu verschaffen. Er fand denn auch Arbeit beim Adressenverlag Schustermann, wo drei Marf für 1000 Adressen bezahlt wurden. Der Verdienst, den er dabei in einer Woche erzielte, betrug et ma 8,50 M., nach Abzug der Berficherungsbeiträge, und war mie uns versichert wird nur ein einmaliger Nebenverdienst. Dem Rebenverdiener, der seine glänzende Einnahmequelle verschwieg, wurde die Erwerbslofenunterstügung gesperrt, nachdem fein gefährliches Treiben ruchbar geworden war. Die Verschärfung einer Strafe durch Fasttage wird nach den modernen Begriffen über den Strafvollzug als mittelalterlich empfunden. Sie muß immerhin im Einzelfalle irgendwie eine Begründung finden. In diesem Halle ist eine derartige Strafperschärfung" von feiner Stelle angeordnet morden. Der Effett aber, den die Ent ziehung der Erwerbslosenunterstügung bedeutet, ist Hungerstrafe. Dabei ist der Sünder sich der Schwere feines Gegen wen und gegen mas nun diese selbständigen Bergehens, das dem übermütigen Verlangen entsprach, sich als Er revolutionären Verbände" eigentlic) demonstrierten, ist leicht merbslofer einmal tüchtig fattzueffen, nicht einmal recht bewußt ge- zu erraten. Der Bauprolet" des Kaiser, der auch für die Einworden. Er wirft die Frage auf: Wenn pensionierte Offiheitsfront" ist aber nur von unten herauf"-, verrät es ziere, Pfarrer und Beamte mit annehmbaren Monats= uns zum Ueberfluß: cinkommen das Recht haben, sich soviel sie fönnen, noch hinzus zu verdienen, sich billig anbieten und den notleidenden Angestellten Konkurrenz machen, ihnen das Brot Dom Munde nehmen, weshalb wird dann einem Bezieher der Erwerbslosenunterstützung fofort die Unterstügung gesperrt, wenn er sich einmal ein paar Marf mit Adressenschreiben verdient?
An fich ist es durchaus richtig, daß Arbeitnehmern, die nicht arbeitslos sind, auch feine Erwerbslosenunter frügung gezahlt wird und Unterstügungsempfängern die Unter ftigung entzogen wird, wenn sie sich als ermerblos ausgeben, trotzdem fie ein Arbeitseinfommen haben. Damit ist aber nicht gesagt, daß ohne jegliche Rücksicht auf den Cinzelfall, chne vorherige Berwarnung im Falle cines unbedeutenden Verstoßes gegen die Bestimmungen, der einzelne Erwerbslose sofort dem Hunger ausgeliefert werden muß. Rücksichtsloses Vorgehen ist in seiner Wirkung nicht minder Dermerflich und unsittich als eine geringe Berfehlung der Unterstützten. Es darf doch kein Mensch durch Hunger derart zur Verzweiflung getrieben werden, daß er sich über die Strafgefeße hinwegjent!
Läßt der Massenbetrieb bei der Erwerbslosenfürsorge keine individuelle Behandlung zu, dann muß die lnter ftügung som eit erhöht werden, damit sie zur Bestreitung der allernotwendigsten Lebensbedürfnisse ausreicht.
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Die Erwerbslojenfürsorge beansprucht 50 Pros. Am 1. Januar 1926 wurde ich infolge Abbau als bilanz ficherer Buchhalter ich bin 39 Jahre alt entlassen und bin fett dieser Zeit stellungslos. Ich beziehe eine wöchent fiche Erwerbslosenunterstügung, einschließlich meines Amdes, von 9,75 m., monatlich also etwa 37 M. Meine Miete beträgt monatlich 35 M. Da ich ein 3immer vermietet habe, für das ich monatlich 33 m. erhalte, behält die Er werbslosenfürsorge hiervon die Hälfte, also 16 M. ein, so daß mir mithin monatlich noch etwa 16 m. verbleiben.
Es war ausgeschlossen damit meinen Berbindlichkeiten nachzukommen und davon leben zu können, und so tam ich mit der Miete in Rückstand. Die Hausverwaltung flagte auf Mietszahlung und Räumung. Die Verhandlung fand beim Amtsgericht Charlottenburg statt. Bei der Berhandlung schilderte ich meine Lebenslage. Da ich noch lebte und noch nicht vollständig verhungert bin, meinte der Rechtsanwalt des Klägers, Herr Rechtsanwalt Engelhardt, Charlottenburg , Wilmers. dorfer Straße 38, daß ich fräftig genug sei, und arbeiten fönnte, auch meine Miete bezahlen fönnte, da ich ein Zimmer meiner Wohnung vermietet hätte. Als ich den Anwalt hierauf erwiderte, daß ich mich unaufhörlich bemühe, aber feine Stellung zu bes fommen ist nebenbei bemerkt, schrieb ich schon weit über 150 Offerten und sich die Erwerbslosenfürsorge aus der Vermietung des Zimmers mit 50 Pro 3. bereichert, fonnten die Herren das nicht verstehen und meinten, daß dieses mit der Mietsverpflichtung und Räumung der Wohnung nichts zu tun hätte. Der Mietstlage wurde fostenpflichtig stattgegeben, ohne daß man sich darum fümmerte, wo ich als Erwerbsloser das Geld hernehme.
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Diese Anklage gegen die Erwerbslofenfürsorge, wie gegen die lebensfremde Buchstabenjuſtiz, spricht so deutlich für sich, daß Ens jede Hinzufügung als Abschwächung erscheint.
Auf die Dauer ist es einfach unmöglich, daß das Reich famt seinen Instanzen sich über die Frage hinwegsegen, wie die Erwerbslosen mit solchen Unterstügungen zurecht tommen sollen. Sie alle wollen leben. Kann man ihnen teine Arbeit beschaffen, müssen fie derart unterstügt merden, daß sie nicht verhungern und mit ihrer Kleidung, Wäsche, Fußzeug und ihren Hausrat nicht verkommen. Die Gedankenlosigkeit darüber, wie die Erwerbslosen den auf die Dauer einfach unmöglichen Einklang zwischen ihrer Unterstützung und ihren unerläßlichen Lebensbedürfnissen herstellen sollen, müßte fich mit der Zeit bitter rächen.
Unser
SAISON
,, Es war eine wirkliche Demonstration, wie sie unter diesem Banner Berlin selten gesehen hat."„ Unter Borantritt einer Musikkapelle des„ Roten Fronttämpferbundes" marschierten viele viele Tausende."
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Bahlreiche Tafeln wurden im Zuge getragen, wie heraus aus den Orgesch- Gewerkschaften hinein in die IndustrieDerbände" Wer hat den englischen Generalstreit verraten?" Ber den Amsterdamern Beiträge bezahlt, ernährt seinen eigenen Mezger" usm."
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Der Friedrich- Hegar Chor hat bei dem Trauerspiel mitgewirft.
Diese Demonstration war eine fommunistische. Hier unter diefen Demonstranten zieht die Parole: Hinein in die freien Gewerkschaften" nicht mehr. Sie wissen, daß zum Sturz des Rapitalismirs revolutionäre Gewerkschaften
gehören."
Ausgerechnet die Gewerkschaften der Schumacher, Kaiser und Weyer! Dieser Blödsinn ist zum Lachen, troßdem er die Reste der geistigen Verwirrung erkennen läßt, die die KPD. angestiftet hat.
Die Zahl der Delegierten ist mit 38 angegeben, jedoch selbst die Unterscheidung vermieden, wieviele davon von auswärts gekommen waren. Die Diskussion über das Thema„ Berufs- oder Industrieverbände" bewegte sich in der Hauptsache nur um die Frage, wie hoch soll der zentrale Anteil sein, den die Ortsgruppen abzuliefern haben.
Die Delegierten wollten, daß die Gelder in den Lokal. faffen zur Verfügung der Zentrale gehalten werden, jedoch sprachen fie auch aus, daß die Zentrale fie auf Anruf bekommen muß.
Diese Vorsicht, die fein übermäßiges Vertrauensvotum für die felbständigen revolutionären Obermimer bedeutet, ist den Herr schaften äußerst peinlich. Aus dieser Batsche suchen sie sich durch folgenden revolutionären" Ausmeg herauszuziehen:
Wir verstehen diese Einstellung, die fortgefeßten Mißerfolge bei den zentralen Kassen der Amsterdamer und noch mehr die Er fahrungen besonders der Bauarbeiter unter Baeplow und dann Bachmann, diesem General der Gewerkschaftszer. störer, famen in der Diskussion zum Ausdruck."
Zugegeben, daß die Ladeninhaber Schumacher und Kaiser ihren früheren Bundesgenossen Bachmann, den Führer der Gemertschaftsabteilung der KPD. , Abteilung Baugewerbe, besser tennen als mir. Den Generalsrang als Gewerkschaftszerstörer erkennen sie ihm schließlich auch nur deshalb zu, weil er ihren Betrieb nicht mehr santtioniert.
Unseren Genossen Paeplom aber müssen die Leute schon aus ihrem schmutzigen Spiel herauslaffen; seine Gesinnung ist rein und feine Hände auch. Und wenn die selbständigen Revolutionären" auch nur annähernd so sauber wären, würden sie nicht derart die Gewerkschaftsbewegung zu schädigen suchen, um ihre persönlichen Interessen zu verfolgen.
Man braucht den Leuten mit den eigenen Laden keine besondere Intelligenz zum Vorwurf zu machen, doch soviel wissen fie ganz genau, daß sie durch ihr in gewerkschaftlichem Sinne gemein schädliches Treiben, die Sache der Arbeiter, die ihnen noch auf den Phrasenleim gehen, mit Füßen treten. Die„ revolutionäre" Maste fann auf die Dauer das ganz ordinäre Gesicht nicht verdecken.
Jubilare im Verkehrsbund.
und
Zu Ehren seiner Berbandsjubilare in den Seftionen II.( Transportgewerbe), III( Berfehr), IV( Luft und Kraftfahrer), V( In bustriearbeiter) und VII( Haus- und Bachangestellte) veranstaltete der Bezirk Groß- Berlin des Deutschen Verkehrsbundes am Sonnabend im Saalbau Friedrichshain ein Sommerfest. Efwa 400 Jubilare und Jubilarinnen, die auf eine 25 mehrjährige Verbandszugehörigkeit zurückblicken fönnen, waren mit ihren Familienangehörigen erschienen. Aber auch tausende jüngerer Verbandsmitglieder hatten sich durch den strömenden Regen nicht abhalten lassen, an diesem seltenen Verbandsfest teilzunehmen. Von der mit Berbandsfahnen reich geschmückten Gartenbühne, über der ein.elektrisch erhelltes Transparent mit der 25" weithin leuchtete, hielt der Bezirksleiter Genosse Ortmann eine eindrucksvolle Festrede. Er zeichnete ein lebhaftes Bild von dem Werdegang des Deutschen Verkehrsbundes von der einst so kleinen
gu ber heute e bebeutenben Organisation der Handels, Transports und Berkehrsarbeiter. Die Geschichte der Arbeiterbewegung wird den heutigen Jubilaren, die die Grundsteine dieser erfolgreichen Be megung legten und eine große Zeit miterlebt haben, für ihr mutiges Einstehen für die Interessen der Arbeiterschaft und der Organisation einen Ehrenplag einräumen. Genosse Ortmann schloß mit der Aufs forderung an die Jüngeren, sich mit Feuereifer an der Verz bandsarbeit zu beteiligen und das von den Alten mit dem Einsetzen all ihrer Kräfte und ihrer Eristenz begonnene Werk zur Vollendung zu bringen. Der ernste Teil der Feier, der durch Konzert- und Gesangsdarbietungen würdig umrahmt wurde, fand seinen Abschluß in einem geselligen Zusammensein, bei dem so manche alte Kampferinnerung ausgetauscht wurde.
Der Tariflohn muß bezahlt werden. Das Fournier- und Sägewert Franke G. m. b. 5. in Spandau meigert sich hartnäckig, den Arbeitern den Tariflohn zu bezahlen. Dieser ist für die Sägewerke durch einen am 15. April abgegebenen Schiedsspruch des Landestarifsamts auf 61 Pf. festgesetzt worden. Die Firma Franke G. m. b. 5. zahlte aber nur 55 Pf. Die Arbeiter protestierten dagegen, der Betriebsrat wurde vorstellig, die Gewerkschaft legte sich ins Mittel, aber das alles hatte feinen Erfolg, die Firma wollte sich nicht zur Zahlung des Tariflohnes verstehen. Das Landestarifamt wurde angerufen und entschied, daß die Firma den Tariflohn zur zahlen, und den bisher zu wenig gezahlten Betrag nachträglich zu entrichten habe. Aber die Firma fam der Entscheidung des Tarifamtes nicht nach.
Einige von den Arbeitern flagten nun beim Gewerbes gericht auf Nachzahlung der Lohndifferenz. In der Klage beantwortung suchte die Firma ihr tarifwidriges Berhalten damit zu rechtfertigen, daß sie angab, fie zahle den niedrigen Lohn zugunsten der Arbeiter, denn wenn sie den Tarifs lohn zahlen sollte, dann hätte sie die betreffende Arbeit nicht annehmen, und die Arbeiter nicht beschäftigen fönnen. Im übrigen glaubte die Firma, fich auf eine Reichsgerichtsentschei bung berufen zu können, wonach der Tariflohn nicht nach. träglich gefordert werden könne, wenn der Arbeiter der niedrigeren Lohn ohne Protest angenommen habe. Das traf ja nun im vorliegenden Falle gar nicht zu, denn die Arbeiter hatten ja teils selbst, teils durch ihre Vertretung gegen die untertarifliche Entlohnung Einspruch erhoben und auch vom Tarifamt Recht bekommen.
Das Gericht( Kammer 6) verurteilte die Firma zur Zahlung der Lohndifferenz mit der Begründung: Der durch Schiedsspruch des Landestarifamtes festgesetzte Lohn fei als eine tarifliche Vereinbarung anzusehen, also nach der Verordnung über das Tarifwesen unabdingbar.
Die Metallarbeiter in Schlesien .
Bei den Delegiertenwahlen zum Metallarbeiterverbandstag in Schlesien wurden 10 437 Sfimmen für die Richtung Amsterdam abgegeben, und 2506 Stimmen für die Richtung Moskau . Die acht Delegierte für Schlesien sind also Anhänger der Amsterdamer Gemertschaftsrichtung.
Der Streit der Hafenarbeiter in Antwerpen ist vollständig Wahrscheinlich werden auch die Hafenarbeiter in Gent die Arbeit niederlegen. Die Förderation Maritime weigerte sich bisher, mit den Streifenden in Verhandlungen zu treten, bevor die Arbeit unter den alten Bedingungen wieder aufgenommen worden sei.
Die Untergrundbahn in New- York wird seit Montag bestreift, da die langwierigen Lohnverhandlungen ergebnislos verliefen.
Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter : Wirtschaft: Artur Gaternus: Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eglorn; Feuilleton: Dr. John Schifowski; Lotales und Sonstiges: Frik Karstädt: Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlaasanstalt Baul Singer u. Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3.
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