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Gewerkschaftsbewegung

Was ein Rußlanddelegierter berichtet.

Eine der wenigen russischen Gewerkschaften, die einer dem Am terdamer Gewerkschaftsbund angeschlossenen Berufsinternationale angehören, ist der Verband der russischen Lebensmit telarbeiter. Vor einigen Wochen hielt er seinen Verbandstag ab, dem auch der Sekretär der Internationalen Lebensmittelarbeiter­union, unser Schweizer   Genosse Jean Schifferstein beiwohnte. In der Berichterstattung über seine russischen Erlebnisse bemüht sich Schifferstein die Verhältnisse in Sowjetrußland möglichst objektiv zu beurteilen. Die fommunistische Preffe nimmt aber aus diesen Berichten nur die Stelle heraus, die sich zur Verhimmelung der russischen Zustände eignen, es wird dagegen alles unter. fchlagen, was die europäischen   Arbeiter zum Nachdenken über das Sowjetsystem veranlassen könnte. Vor einigen Tagen nun hat Schif ferstein in Wien   in einer Vertrauensmännerversammlung der öfter­reichischen Lebensmittelarbeiter über seine Rußlandreife berichtet. Wir erfahren nach der Wiener   ,, Arbeiter- Zeitung  " folgendes:

In der Frage der gewerkschaftlichen Unterstützung der Arbeitslosen sind die russischen Kollegen unserem Beispiel gefolgt. Die qualifizierten Arbeiter erhalten eine= here Unterstützung; die Russen führen also selbst das durch, was sie bei uns betrittelt haben.

In Deutschland   haben wir noch die ganze rohe Art der Erwerbs­lofenunterſtügung, die mehr den Charakter der Wohltätigkeit, als den eines Rechtsanspruchs trägt. Man weiß, daß die Gewerkschaften von den deutschen Kommunisten des Berrats" und ähnlicher Verbrechen bezichtigt werden, sobald sie danach strebten, die berechtigten An­fprüche der qualifizierten Arbeit zu erfüllen, ohne daß dadurch die Leistungen für die unqualifizierten Arbeiter geschmälert werden. Und nun erfahren wir, daß dieses Prinzip in Sowjetrußland schon durchgeführtist!

Schifferstein berichtet dann weiter über das Verhältnis der ruffischen Gewerkschaften zu den westeuropäischen Organi fationen:

,, Und darum haben die Russen teine Ursache, eine mesteuropäische Gewerffchaftsorganisation zu befchimpfen und sie des Berrats zu zeihen. Ich glaube nicht, daß die noch einmal sagen werden, unsere Tätigkeit fei verräterisch". Ich habe auf dem ruffischen Verbandstag ver­fucht, darzulegen, wie die Amsterdamer Gewerkschaftsbewegung arbeitet, ich habe ihre Einstellung zu den Problemen geschildert. Aber die Leute in Rußland   sind vom Bertehr mit der westeuropäischen Arbeiterschaft abgeschnit ten; die Preffe hat eine bestimmte Richtung. Und so besteht noch manches Hindernis für das gegenseitige Verständnis."

Mit Recht weist dann Schifferstein darauf hin, daß der 3u. fammenschluß der europäischen   und der russischen Arbeiterschaft eine geschichtliche Notwendigkeit ist". Die kommunistische Bresse schließt daraus, daß damit die Richtigkeit ihrer Barole von der Einheits front" bestätigt werde; Schifferstein will aber, mas mir alle wollen, den Zusammenschluß und nicht das Mostauer Dittat. Und jetzt fagt Schifferstein meiter:

Ich bin überzeugt, wenn einmal die Russen dazu übergehen, bei Beurteilung der Bewegung des Auslandes den gleichen Maßstab anzulegen wie bei ihrer eigenen, wird man zu einer Einigung gelangen. Was die russischen Kollegen der westeuropäischen Bewegung vorwerfen, ist verkehrt. Auch fie gehen feine selbstgewählten Wege. Das eiserne Muß der Geschichte ist auch für fie ebenso wie für uns maßgebend. Heute können die Ruffen teine Lohnforderungen stellen, es bleibt ihnen feine andere Möglichkeit. Sie müffen aber auch die Notwendigkeiten der europäischen  Gewertschaftsbewegung berstehen."

Diese gewiß nicht unwichtigen Bemerkungen Schiffersteins werden in der fommunistischen, Bresse unterdrückt. Sie will ihre Anhänger in dem Glauben erhalten, als ob die Niederhaltung der Löhne in Ruß land in dem sozialistischen Aufbau" begründet sei, während die

Die Arbeitslosigkeit in den

deutschen   Großstädten Mitte 1926

Auf je 1000 Einwohner 28

73.6 70.1

München- Gladbach

Plauen

Nürnberg

$ 57.5

Kiel

156.3

Dortmund

53.1

Essen

52.1

Z

Mainz

51.0

48.0

36.4

Berlin  

Hamburg  

Lübeck  

Bremen  

Münster  / w

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25. für das Reich 28

Lehrpolitik ber Amfterdamer Gewerkschaften ben fapitalistischen Wiederaufbau zum Ziele habe. Auch wir find der Meinung, daß eine Berständigung mit den russischen Arbeitern dann möglich fein wird, wenn die Mauer des Mißtrauens und des Haffes, den die Bolschewisten gegenüber der westeuropäischen Arbeiterbewegung auf gerichtet haben, niedergelegt ist und wenn die russischen Arbeiter die europäische Welt so sehen wie sie ist und nicht wie sie von den Sowjetiften ausa e malt wird.

Der Beschäftigungsgrad in der

deutschen   Textilindustrie Ende 1925 u. Mitte 1926 Nach Angaben des Deutschen Textilarbeiter- Verbandes In% der Verbandsmitglieder Ende 1925 Mitte 1926

Seide u.Kunstseide Wolle Baumwolle

Wirkereiu. Strikerei

Gardinen, Spitzen, Tüll 5.0 Teppiche a Plüsch

71.9

70.3

40.1

20.3

89.6

71.2

34.8

20.0

66.2

25.7

Z

Schiedsspruch für die Kartonnagenindustrie. Im Tarif- und Gehaltsstreit der Wertmeist er fällte der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin einen Schiedsspruch, wonach die Bestimmungen über die Arbeitszeit und den Urlaub abgeändert werden.

Die Arbeitszeit beträgt 48 Stunden, an den Tagen vor hohen Feiertagen höchstens sieben Stunden. Wird aber an diesen Tagen und an den Sonnabenden weniger als fieben Stunden ge. arbeitet, dann ist der Ausfall auf die übrigen Wochentage so zu perteilen, daß die 48 stündige Arbeitswoche gewahrt wird. Der An­gestellte ist verpflichtet, im Bedarfsfalle über die regelmäßige Arbeitszeit hinaus eb er stunden zu leisten. Für jede geleistete Ueberstunde wird ein Zweihundertstel des Monatsgehaltes vergütet. Der Urlaub beträgt nach mindestens

1 jähriger Tätigkeit im Betriebe 3 Arbeitstage

1

2

5.

12

6

9

12

15 18

Urlaub für dieses Jahr nach den alten Bestimmungen ge­Die Barteien haben sich jedoch darüber verständigt, daß der geben wird.

Die Geltungsdauer des bisherigen Gehaltsabtommens wird bis zum 30. September verlängert. Mit Wirkung vom 1. Ottober werden die bisherigen Tarifgehälter um 5- Bro 3. herabgelent

Das Abkommen ist mit monatlicher Frift zum Schluffe eines jeden Monats, erstmalig zum 31. Dezember 1926, fündbar.

Englische Regierung und Bergarbeiterstreik. London  , 22. Juli.  ( TU.) Im Haufe des Premierministers Baldwin fand heute eine Rabinettssigung über die Lage im Kohlenbergbau statt. Die Regierung ist der Auffassung, alles zur Herstellung des Friedens im Rohlenbergbau getan zu haben, was man von ihr habe erwarten fönnen. Jeder neue Schritt zur Beis legung des Konfliktes müsse entweder von den Bergarbeitern oder den Grubenbefizern ausgehen.-

Die Regierung hat alles getan, gewiß! Mehr als die gesegliche Festlegung des Achtstundentages für die Bergarbeiter unter Tage und vor Ort haben auch die Unternehmer taum von ihr erwartet. Bon den Bergarbeitern ist tein Schritt unternommen worden zur Heraufbeschwörung des Konfliktes. Sie wurden in die Abwehr. stellung gebrängt. Mit einem neuen Schritt wären nun die Grubens befizer an die Reihe. Womit wir den Streit jedoch nicht auf einen Rompetenzfonflikt herabgedrüdt wiffen möchten.

Es ist das Schicksal der Regierungen, daß sie zwar manchen Schritt gegen die Arbeiterschaft unternehmen fönnen, sehr selten aber wenn überhaupt einen energischen Schritt für die Arbeiterschaft wagen dürfen, Sie fürchten, darüber zu stürzen.

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Das Kabinett wartet ab- bis Ende Auguft. London  , 22. Juli.  ( MTB.) Der diplomatische Berichterstatter des Daily Telegraph  " meldet: Das Kabinett hat gestern die Bage im Kohlenstreit befprochen und beschlossen, daß die beiden Häuser des Barlaments, die Anfang August in die Ferien gehen merden, Ende August wieder zusammentreten müssen, um die Not­ftandsvollmachten für die Regierung zu erörtern, falls bis bahin der Rohlenstreit nicht beigelegt ist.

Am Montag Unterhausdebatte. London  , 22. Juli.  ( WTB.) Im Unterhaus wird am nächsten Montag eine Debatte über den Bergarbeiterstreit stattfinden.

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Das Gewerkschaftsgeseh vorläufig unberührt. London  

, 22. Juli  .( WTB.) Wie verlautet, wird die Regierung gefeßgeberische Maßnahmen betreffend die Abänderung des Gesezes über die Gewerkschaften nicht mehr in dieser Parlamentssession, son­der erst in der nächsten einbringen. Es wird erwartet, daß die Frage in der Thronrede erwähnt wird, mit der die nächste Session des Parlaments eröffnet wird. Der Wunsch nach Abänderung des Gewerkschaftsgejeges ist bekanntlich durch den Generalstreit verursacht

worden.

Arbeitswillige".

Nach WTB.- Meldungen vom gestrigen Tage wird in ganz Groß­ britannien   in 600 Gruben, bei einer Gesamtzahl von 3000 Gruben, gearbeitet. Im allgemeinen handelt es sich nur um fleine Bergwerke. In Warwickshire   sind ungefähr 5300 Bergleute bei der Arbeit, in Etaffordshire ungefähr 4500.

Bei 1 200 000 Bergleuten will das nicht viel besagen, um ſo weniger als die Streifenden die erforderlichen Notstandsarbeiten ver­richten, wozu bei der großen Anzahl der Gruben allein schon einige tausend Arbeiter erforderlich sind.

45 Millionen Pfund Schaden. London  

, 22. Juli  .( TU.) Der Bergbauminister teilte gestern im Unterhause mit, daß in der Zeit vom 1. bis 17. Juli insgesamt 1 345 000 Tonnen Kohlen in englischen Häfen eingetroffen seien. Der liberale Abgeordnete Runciman   schätzte die durch den Kohlenstreik bisher entstandenen direkten und indirekten Schäden auf 45 Millionen Pfund.

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Stillegung der englischen Eisenproduktion. London  

, 21. Juli  .( TU.) In den letzten Tagen find alle noch in Betrieb befindlichen Hochöfen ausgeblasen worden. Die Eisen­produktion Englands ist damit vollständig stillgelegt

worden.

Das Gewerkschaftsfest in Velten   wird diesmal am 25. und 26. Juli auf dem Verladeplag am Beltener Hafen begangen. Die Leitung liegt in Händen des Ortsausschusses des ADGB  . Ursprüng­lich war dieses Fest das Stiftungsfest der Beltener Töpfer, es ist später zu einem allgemeinen Gewertschaftsfest ausge­baut worden. Die Arbeiterschaft Beltens war vor 25 Jahren fast zu 100 Broz. organisiert. Das Ziel wieder zu erreichen, ist die Aufgabe des Ortsausschusses, der in der Abhaltung dieses Festes eine gute Agitationsmöglichkeit sieht. Das Fest beginnt mit einem großen Üm­zug, verbunden mit Werbung der Konsumgenossenschaft und der Bollsfürsorge. Ein Facelzug und Feuerwerk bilden den Abschluß. Alle Gewerkschaftsgenossen sind willkommen.

Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.-G., Berlin  , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend von 9-3 Uhr und 5-7 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.

Feuerwehr. Einladung zur Mitgliederversammlung am Freitag, 23. und Sonnabend, 24. Juli, vormittags 10 Uhr, im Lotal von Schiefing, Aderftr. 1, am Roppenplag. 1. Maßnahmen betr. Alterseingruppierung 2. Berschiedenes. Werbeausschuß der   SPD.

Sport.

Snappe gewinnt Das Omnium" auf der Rüff- Arena.

Die ungünstige Witterung mag die Ursache des schlechten Be fuches der Rütt- Arena gewesen sein. Als gestern abend die Start­glode erflang, bemerkte man auf den Tribünen noch viele freie Bläge. Das vielseitige Programm wurde durch das Omnium­Rennen( bestehend aus Fliegerrennen über vier Runden mit zwei Endläufen, Zeitfahren über eine Runde und Bunktefahren über 30 Runden) eröffnet. Als Starter hierfür erschienen Hahn, Spears, Leene, Bailey, Bailliez und Knappe. Im 1. Borlauf siegte Spears vor Hahn und Leene, während im zweiten Bailey als erster am Ziel war vor Bailliez und Knappe. Die beiden Sieger der Vorläufe und der schnellste Zweite fuhren dann den ersten Endlauf, den Spears vor Hahn und Bailen gewann. Im zweiten Endlauf ging der hollän­dische Fliegermeister Leene als Sieger gegen Bailliez und Knappe hervor. Im Zeitfahren über eine Runde war Spears mit 15% Sefunden der stärkste Mann. Endlich das Punkte­fahren. Hier zeigte sich der Breslauer Knappe von bester sichern und ging so im Omnium"-Gesamtklassement als Sieger Seite. Er fonnte sich wiederholt bei der Wertung den ersten Platz mit 33 Punkten hervor. Zweiter wurde Spears( 31) Do Hahn( 26), Leene( 24), Bailey( 24) und Bailliez( 12 Punkte). In Paul Mündner Preis", ein Einzelfahren über 100 Runden gab es furz nach Beendigung der ersten Wertung in der Auslauf­17, die sich jedoch alle bis auf Stolz wieder erheben fonnten. furve einen Maffensturz. Bon den 22 Fahrern stürzten gleichzeitic Stolz mußte mit der Bahre weggetragen werden. Nach Wieder­aufnahme des Rennens erschienen nur noch 13 Fahrer am Start. Flott umkreiste das Feld die Bahn, und hier war es der alte Henry Mayer  , der die meisten Punkte zu erringen wußte. Zwischen der 7. und 8. Wertung verließen Behrendt und Linse ner das Feld, um tapfer loszuziehen. Sie vermochten gut auf­zuholen und furz vor Beendigung der vorletzten Wertung das Feld zu überrunden. Behrendt hatte somit das Rennen vor Linsener in 35 Minuten 29,4 Sefunden gewonnen. Alle übrigen Fahrer lagen eine Runde zurüd. Die meisten Punkte( 25) fonnte, wie schon erwähnt, Henry Mayer   erringen, der den dritten Platz im Gesamtflaffement einnahm. Bierter wurde Rizetto( 20) vor Reinas­( 16 Punkte). Im Zeitfahren über eine Runde für Amateure siegte Graue, der 158/10 Sekunden fuhr. Oskar Rütt brachte es auf 16/10 Sekunden und belegte später den ersten Blaz beim Ausfahren der 3. Deutschen Meile". Das Stundenrennen hinter 3meisigerführung mußte wegen eintretenden Regens auf heute abend verlegt werden.

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