elbischen Großgrundbesizes um den Absatz seiner Kartoffelernte beträchtlich vermindert werden. Aus psychologischen Gründen ist der Bauer in der Anwendung rationeller Wirtschaftsmethoden fonservativer und ängstlicher als der Großlandwirt. Findet er aus irgendeinem Grund, daß das Zeug zu teuer geworden" sei, so tauft er es eben nicht mehr. Das ist die große Gefahr der Kalipreiserhöhung für die werktätige Bauernschaft.
Gewerkschaftsbewegung
„ Rationalisierung" bei der Reichsbahn.
Die Führer des Bergarbeiterverbandes find gestern von der Pariser Konferenz zurückgekommen, sie lehnten aber irgendwelche Mitteilungen an die Presse ab.
Spefulation auf Streifbruch.
Die Kaliindustrie ist eine fozialisierte" Industrie. Ihre Preisgestellung untersteht der Reichsaufsicht, ihre Gewinn politit untersteht ihr nicht. Unsere Forderung im Interesse der Kalibergarbeiter und der Bauernschaft muß sein, daß die Kalipreise unverändert bleiben. Sollte jedoch diese Forderung nicht durchdrin gen, so muß im Interesse der deutschen Bauern, im Interesse der deutschen Landwirtschaft gefordert werden, daß auch die Gewinn politik der Unternehmungen in der Kaliwirtschaft der Reichsaufsicht solange unterstellt wird, bis das gegenwärtige Preisniveau wieder erreicht ist. Ist die Aufrechterhaltung des jetzigen Preisniveaus bei der bestehenden Situation nicht möglich, so wird es nüßlicher sein, in Erwägungen darüber einzutreten, ob die Rentenansprüche gegen die Kaliindustrie und ihre Dividenden nicht einer fräftigen Ab wertung unterliegen sollten. Die Produktivität der Landwirtschaft ist zweifellos mehr wert, als die übel oder verdienstlos erworbenen Rechte von Spekulanten und üppig nachgewachsen. Nun hört man, daß diese maschinelle mit kleinen Ausnahmen, 12 bis 14 Stunden. Um diese lange Ar
Grundeigentümern.
Die Reichspost als Wirtschaftsfaktor.
Neben der Reichsbahn ist die Deutsche Reichspoft der größte produktive Wirtschaftsbetrieb Deutschlands . Ueber den Umfang und die Gliederung seiner Dienste veröffentlicht das Statistische Reichsamt einige Zahlen, die gelegentlich der gewerblichen Betriebszählung am 16. Juni 1925 erhoben wurden. Dementsprechend wurde die Reichs poft erfaßt als gewerblicher Betrieb, der bestimmte wirtschaftliche Funktionen erfüllt und menschliche, tierische und mechanische Arbeitsfraft benußt und verbraucht
Am augenfälligsten ist die Fuktion als Arbeitgeber. Am 3ählungstag waren 356 236 Personen beschäftigt, 285 045 männliche, 71 191 weibliche; und zwar in 15 723 Betrieben( die Hilfsstellen sind nicht als Betrieb gezählt, die Reichspost selbst zählte 1924: 45 604 Bostanstalten). Auf je 1000 Einwohner kamen im Reichsdurchschnitt 5,7 bei der Reichspost beschäftigte Personen. Größe der Betriebe und Zahl der darin Beschäftigten werden aufs stärkste durch die ver= schiedene Menschenmassierung und Verkehrsintensität in Stadt und Land beeinflußt: Auf Betriebe mit 1 bis 3 Beschäftigte entfielen 55% Broz, aber nur 5 Proz. des Personals. Auf Betriebe mit 200 bis 500 Beschäftigten famen 25 Broz. des Personals. aber nur 1,8 Proz. der Betriebe. Betriebe mit 2000 bis 5000 Personen waren das Telegraphenbauamt Berlin , das Fernsprechamt Hamburg , das Postscheckamt Berlin , das Haupttelegraphenamt Berlin . Beschäftigt waren 81 536 Arbeiter( 22,9 Proz.), 16 288 Angestellte, da= Don 14 404 weibliche( 4,6 Proz.), 242 727 Beamte, daon 49 920 weib. liche( 68,1 Proz.) und 15 685 Betriebsleiter, davon 883 weibliche. Auf die 120 reinen Fernsprechämter famen von 47 315 Beschäftigten 31 314 weibliche, etwa 43 Broz. sämtlicher beschäftigter Frauen. Die größte Dichtigkeit des Dienstes zeigen Berlin und Hamburg mit 12,80 und 12,45 Beschäftigten auf 1000 Einwohner; bei einem Reichsdurchschnitt von 5,7. Im Bost-, Telegraphen- und Fernsprechdienst waren 81,26 Proz., in den Telegraphenbauämtern 10,64 Broz., in den Postscheckämtern 3,90 Proz., in der Verwaltung 3,48 Pro3., in den Bosthaltereien 0,38 Broz., in den Werkstätten für Bostraft wagen 0,30 Proz. und im Funkdienst 0,04 Proz. der Beschäftigten tätig. An motorischer Kraft stehen 118 000 PS zur Verfügung; davon 88 Proz. in 4140 Kraftfahrzeugen, 11 Proz. in Elektro
motoren, 1 Proz. in Wärmekraftmaschinen. Am 1. Oftober 1925 be. stand ein Kraftliniennez von 23 305 Kilometer( über 40 Proz. der Reichsbahnlinien). Die eigene tierische Kraft der Post ist verfchwin dend gering: 11 Betriebe mit 772 Pferden( durch Beseitigung der Pferdeverwendung in Berlin seitdem noch auf die Hälfte gesunken.)
Es ist klar, daß die Reichspoft als Arbeitgeber und Produktionsbetrieb sowohl eine gewaltige Konsumtaufkraft als auch riesenhafte Industrieaufträge finanziert. Der Sach- und Personalaufwand wird von den Benuzern der Post bezahlt. Aus diesem Entgelt für die Postdienste erfolgt die Finanzierung der Konsumtaufkraft und der Industrieaufträge durch die Post. Selten ist der innere Zusammen hang, wie die vom Bublifum bezahlten Kosten zugleich eine gewaltige Rauftraft und gewaltige Industrie aufträge schaffen, so greifbar wie hier.
Natürlich geben die Zahlen des Statistischen Reichsamts auch nicht entfernt eine Vorstellung von der Bedeutung der Reichspoft als Wirtschaftsfaktor. Das war auch nicht der Zweck seiner Erhebung. Jedoch fönnte die Reichspost selbst in dieser Richtung mehr tun als bisher. Zur Beobachtung der Konjunktur- und Verkehrsentwicklung könnte fie unendlich viel beitragen. Einiges ist darin in der letzten Zeit geschehen. Die planmäßige und laufende Beobachtung des Postverkehrs unter Mitwirkung des Statistischen Reichsamts und des Instituts für Konjunkturforschung, die nach einer Verfügung des Reichspostministers jetzt durchgeführt wird, ist daher sehr zu begrüßen. Es ist aber zu wünschen, daß die Ergebnisse der Deffentlichkeit möglichst schnell und umfassend bekanntgegeben werden.
Man schreibt uns: Bei der Reichsbahn werden fortgesetzt VerLondon, 24. Juli. ( WTB.) Dem politischen Korrespondenten fuche angestellt, welche die Einsparung von Arbeitskräften zum Ziele der„ Daily Mail" zufolge haben die Bergwerksbefizer in Nothinglegung der Schwellen ist eine maschinelle Einrichtung im Gebrauch, haben. Nur wenige Beispiele! Zur Auswechselung bzw. Unterhamshire und Derbyshire mit Genehmigung des Verbandes der Bergwerksbefizer neue Arbeitsbedingungen vorbewelche einen Sprengwagen zur Befeuchtung des Sandes erfordert. reitet, unter denen sie nächste Woche ihre Gruben wieder eröffnen Dieser Sprengwagen muß natürlich an den Stationen gefüllt werden, wollen. In den neuen Bedingungen werden die Löhne für eine so daß heute wohl nicht behauptet werden kann, daß diese„ Rational siebenstündige, siebeneinhalbstündige und achtstündige Arbeitszeit niefierung" eine tatsächliche Ersparnis bedeutet. Auf der Strede nebeneinander gestellt. Die Löhne für den siebenstündigen Arbeitstag Berlin - Briezen wird ein eiger.er Zug ausprobiert, der sind dem Bericht zufolge nur wenig, wenn überhaupt niedriger als die Strede zur Vertilgung des auf der Strede wachsen die vor dem Streit gezahlten Löhne. Der Korrespondent sagt, daß in Nothinghamshire und Derbyshire 20 Millionen Tonnen Kohle den Unkrautes befährt. Dieser sonderbare Zug besteht aus der Maschine und etwa 4 bis 5 alten Tendern. Die Tender werden jährlich gefördert werden und daß man erwarte, viele Tausende mit einer start äßenden Flüssigkeit gefüllt, von der 1 Liter auf Don Bergarbeitern würden die Arbeit in diesen Bezirken 1 Quadratmeter benötigt wird. Der legte Tender ist der eigentliche wieder aufnehmen, die den Hauptanteil an der Bersorgung des Inlandes haben, Sprengwagen; er ist telephonisch mit der Lokomotive verbunden; der den Sprengwagen bedienende Mann gibt telephonisch die Weisung für die Schnelligkeit an den Maschinenführer. Diese Schnelligkeit beträgt 8 Kilometer für start verúntrautete Strecken. Erstmals wurde der Versuch am Himmelfahrtstage angestellt, der in diesen Tagen wiederholt wurde. Inzwischen war das Untraut wieder Untrautvertilgung schon an und für sich wegen der Chemikalien zu teuer sei. Tatsächlich bringen diese den oberen Teil des Un trautes zum Absterben; sie erreichen aber die Wurzeln nicht, welche nur mit der Hand ausgerissen werden können. Früher fanden zahlreiche Arbeitskräfte für die genannten 3wede Verwendung, die nun überflüffig werden, ohne daß feststeht, daß eine wirkliche Berbilligung erzielt wird, von der Wirksamkeit des Erfolges ganz abgesehen.
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In Eisenbahnerfreisen führt man nicht mit Unrecht Iebhafte Man weist darauf hin, daß die hunderttausend Erwerbslose für die Klage über diese Rationalisierungs" Politit. Reichsbahn Hetuba sind, und versteht nicht, daß ein Zusammenwirken der einzelnen Ressorts unmöglich sein soll. Das Reichsverkehrsministe rium ist anscheinend ganz einflußios auf diese wenn nicht unrationell, so zum mindesten unjoziale Gebarung der Reichsbahnverwaltung. Es ist deshalb an der Zeit, daß die Volksvertretung sich um diese Vorgänge kümmert. Hier ist wirklich Raum für produttive Erwerbslosenfürsorge, ohne daß Neubauten oder Neueinrichtungen notwendig werden.
Die Rohrleger gegen das„ Umschauen".
In der Branchenversammlung der Rohrleger am Donnerstag im Gewerkschaftshaus gab Genosse Urich bekannt, daß die Ber handlungen mit dem Berband der 3entralheizungsindustrie über die Schaffung eines Reichsaffordtarifes und eines Reichsmanteltarifes abgegeschlossen sind. Ueber das Ergebnis der Verhandlungen soll in einer besonderen Versammlung berichtet werden, in der die Berliner Rohr leger über die Annahme oder Ablehnung der Tarife entscheiden sollen. Um auch den auf Montage befindlichen Mitgliedern die Möglichkeit zu geben. mit zu entscheiden, sollen die Vertrauensleute der Branchenleitung umgehend die Adressen der auswärtigen Kollegen mitteilen, damit diese brieflich an der entscheidenden Abstimmung teilnehmen können.
der in fommunistischem Sinne aufgezogen war. Es folgte dann ein Vortrag über den englischen Generalstreit,
Die Versammelten beschäftigten sich sodann eingehend mit den mißständen in der Branche, die einen immer größeren Umfang annehmen. Trotzdem viele Arbeitslose schen monatelang auf der Straße liegen, sprechen einzelne Arbeitslose bei den Firmen um Arbeit vor. Es sind besonders solche Berufskollegen, die noch nicht lange erwerbslos sind und durch dieses unkollegiale Ber: halten den lange Arbeitslojen die an sich schon geringe Arbeitsmög lichkeit nehmen. Die Bersammelten verpflichteten sich, in den Be trieben darauf zu achten, daß nu Arbeiter eingestellt werden, die durch den Nachweis permittelt wurden. Die Organisation wird dafür Gorge tragen, daß das„ Anflopfengehen" unterbunden wird. Eine Resolution, die den streifenden Bergarbeitern in England die Sympathie ausspricht und in gleichem Atemzuge eine Aenderung der Politik des AD GB. verlangt, fand bei dem temmunistischen Charakter der Branche fast einstimmige Annahme,
Zum englischen Bergarbeiterstreik. Appell an das christliche Gewiffen.
Die Bertreter der verschiedenen Glaubensgemeinschaften haben der Presse ein Schreiben zugehen lassen, in dem sie ihre be= tannten Vorschläge zur Wiederherstellung des Friedens in der Kohlenindustrie wiederholen. Diese Borschläge wurden ver worfen, weil sie die Gewährung einer weiteren staatlichen unterstübung an die Kohlenindustrie zur Voraussetzung halten. Das jetzt veröffentlichte Schreiben appelliert an das christ liche Gewissen der Bevölkerung und fordert sie auf, sich eingehend mit den Vorschlägen zu beschäftigen, die vorsehen, daß die Arbeit zu den alten Bedingungen wieder aufgenommen wird, daß die entstehenden finanziellen Ausfälle durch eine Regierungsbeihilfe gedeckt werden, und daß die streitenden Parteien im Falle der Nicht einigung sich einem verbindlichen Schiedsspruch zu unterwerfen haben.
Diese Borschläge sind nach wie vor aussichtslos aus dem Grunde, aus dem sie abgelehnt wurden, so daß dieser Appell vergeblich bleibt. Keine Mitteilungen.
Condon, 24. Juli. ( WTB.) Daily Telegraph " zufolge sind bis jezt in Warwichshire insgesamt 8000 Mann zur Arbeit zurückgekehrt.
Die Achtstundenbewegung in Ungarn . ( JGB.) Als vor ungefähr 40 Jahren die ungarischen Arbeiter Gewerkschaften gründeten, war die tägliche Arbeitszeit in Ungarn .
beitszeit zu fürzen, mußte ein viele Jahre dauernder erbitterter gewerkschaftlicher Kampf geführt werden.
Dieser Kampf war deshalb besonders schwer, weil bei Streifs oder Aussperrungen die Behörden zumeist auf Seite der Unternehmer standen. Auch in materieller Hinsicht war er schwer, weil vom Jahre 1890 bis 1900 teine Landesorganisationen gegründet werden konnten und nur schwache Lotalorgani sationen für die Interessen der Arbeiter eintreten fonnten. Aber trobem um jede Viertelstunde Arbeitszeitverkürzung schwer gekämpft werden mußte, ging es vorwärts.
Das Hauptziel der ungarischen Gewerkschaften war die Er höhung der sehr niedrigen Löhne und die Erringung des achtstündigen Arbeitstages; dieses Ziel wurde jedoch bis zum heutigen Tage nicht ganz erreicht.
Wohl haben die meisten Berufe aus eigener Kraft schon längst den Achtstundentag errungen. Die große Arbeitslosigkeit, welche jahrelang in Ungarn herrscht, hatte indeffen zur Folge, daß die Unternehmer die Arbeitszeit wieder zu verlängern versuchen oder schon verlängert haben. Einzelne Branchen, besonders die graphischen Arbeiter, haben Kollektivverträge, welche nicht nur die Löhne, sondern auch den Achtstundentag fichern.
Was die Washingtoner Konvention über den Acht stundentag anbelangt, so muß bemerkt werden, daß Ungarn wohl Mitglied des Bölkerbundes ist und die Konventionen des Inter nationalen Arbeitsamtes auch dem ungarischen Parlament vorgelegt wurden, daß jedoch die wichtigsten, unter anderen auch die Achtstundenkonvention, auf Vorschlag der Regierung abge. lehnt wurden. Natürlich macht die sozialdemokratische Parlaments fraktion bei jeder Gelegenheit Propaganda für den Achtstundentag und auch für andere Arbeiterschutzgesetze. Leider ist diese Fraktion 24 Abgeordnete viel zu schwach um Erfolge zu erreichen. Es ist daher Aufgabe der Gewerkschaften, sobald die Kon.. junktur besser wird, für den Achtstundentag und für andere Arbeiterschutzgesetze, vor allem für die Koalitionsfrei. heit, zu fämpfen.
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Einführung in die Bureaupragis, Leitfaden für Angestellte in juristischen und Verbandsbureaus von Dr. Paul Pojener, Rechtsanwalt und Notar( Verlag Fichtner u. Co., Berlin ). Es sind sozusagen Selbstverständlichkeiten, die diese 124 Seiten starte Einführung behandelt, die aber eben deswegen vielfach mißachtet werden. vor allem auch von den Bureauinhabern, den Herren Chefs, denen gleich im ersten Kapitel nahegelegt wird, auf die Räumlichkeiten und deren Ausstattung mehr Wert zu legen.
Aus der Praxis heraus verfolgt der Verfasser den ganzen Ge schäftsgang, fnfteniatisch in allen Einzelheiten und gibt seine Anleitungen in fnapper, leichtverständlicher Form. Die Lehrlingszüchterei bezeichnet er als ein bitteres Unrecht. Die Einführung ist demnach nicht für Berufsfremde bestimmt, sondern für die im Bureaubetriebe tätigen Personen, denen sie nur empfohlen werden fann. Der Verfasser verfolgt den 3wed, eine gewisse Einheitlichkeit in der Erledigung bureaumäßiger Aufgaben vorzubereiten. Der Gebrauch des handlichen, gut ausgestatteten Buches, wird durch Inhaltsverzeichnis und Sachregister erleichtert.
Freie Gewerkschaftsjugend. Seute, Gonntag, finben folgende Ber anstaltungen statt: Die Gruppe Webbing trifft fich aur gemeinsamen Badefahrt mit der Bauarbeiterjugend am Faltenhagener Gee. Abfahrt 7 Uhr Bahnhof Butligstraße. Lichtenberg : Gruppenfahrt Bernau- Liepnisfee. Treffen 47 Uhr Bahnhof Stralau- Rummelsburg. Frankfurter Allee : Fahrt nach Bernau - Hellmühle. Treffpunkt zur Abfahrt Bahnhof Landsberger Allee um 7 Uhr. Südfreis: Waldfeft in der Müggelheimer Heide. Die Gruppen treffen im Laufe des Vormittags ein. Draußen Gemeinschaftsspiele, Bollstänze ufw. Oberschöneweibe: Wir beteiligen uns am Südkreis- Treffen. Gewerkschaftshaus, Engelufer 24, Gaal 1. Berfammlung fämtlicher Betriebs Verband ber Maler und Ladierer. Morgen, Montag, abend 7% Uhr im räte, Arbeitsstellenleiter und Bertrauensleute. Bortrag des Kunstmalers Suth über Flächeneinteilung und Belebung". Aussprache über Betriebsverhältniffe. Die Kollegen werden ersucht, restlos zu dieser Versammlung zu erscheinen.
Die Ortsverwaltung.
versammlung in den Sophien- Sälen, Sophienftr. 17-18.
Serrenmaßbranche. Mittwoch, den 28. Juli, abends 7 Uhr, MitgliederBericht von den Verhandlungen in Wilrzburg. Diskussion. Stellungnahme zur örtlichen Generalversammlung. Nur Mitglieder, die mit den Beiträgen nicht über 4 Wochen im Rückstande find, haben Zutritt.
Deutscher Bekleidungsarbeiterverband, Sebastianstr. 37-38. ( Gewerkschaftliches siehe auch 4. Seite Hauptblatt.)
KON LINON
Der kritische Raucher raucht nur
Joseffi
CIGARETTEN