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Gewerkschaftsbewegung

Internationale Hilfssprache.

Esperanto oder eine lebende Sprache?

( JGB.) Die Vertreter der Arbeiterschaft auf der im Juni in Genf abgehaltenen Arbeiterfonferenz haben in einer ihrer Gruppenfizungen nachstehenden Antrag angenommen:

Die Arbeitergruppe der Achten Internatio nalen Arbeitsfonferenz erklärt,

nachdem sie auf der diesmaligen Tagung neuerlich die mit der Sprachenfrage zusammenhängenden Schwierigkeiten erfahren und sich von der Unmöglichkeit, ihrer selbst bei Anwendung dreier Sprachen Herr zu werden, überzeugt hat:

daß das Sprachenproblem ein ernstes Hinder= nis für eine befriedigende und völlige Verständigung und 3usammenarbeit zwischen den Arbeitern der verschiedenen Länder darstellt.

Die Arbeitergruppe empfiehlt daher den nationalen wie internationalen Organisationen ebenso wie den einzel­nen Mitgliedern, die Möglichkeit einer Lösung des Pro­blems durch Annahme der neutralen, internationalen Hilfssprache Esperanto ins Auge zu fassen."

Die bei internationalen Konferenzen und Kongressen durch die Sprachunterschiede entstehenden Schwierigkeiten haben schon frühere internationale Konferenzen der gewerkschaftlichen Landessekretäre be­schäftigt. Dieses geschah zum erstenmal auf der Amsterdamer Ronferenz im Jahre 1905. Es lag folgender Antrag der holländischen Landeszentrale vor:

Bei der Begründung des Antrages betonte der holländische Ver­treter Van Erfel, daß man davon abgesehen habe, eine be­stimmte lebende oder tote Sprache in Borschlag zu bringen. Sassenbach als Vertreter Deutschlands erkannte den berechtigten Kern des holländischen Antrages an, hielt jedoch die Ausführung für sehr schwierig; jedenfalls fönne nur eine lebende Sprache in Frage fommen, am besten die englische. Würde man sich auf eine be= stimmte Sprache einigen, so würde mancher Gewerkschaftsführer und auch mancher Gewerkschaftler bereit sein, diese Sprache zu erlernen. Dadurch würde nicht allein der Verkehr zwischen den Landeszentralen erleichtert, sondern auch der internationale Verkehr der Berufs­organisationen. Er stellt folgenden Antrag:

Der Gedanke, eine internationale Korrespondenzsprache anzu­streben, ist berechtigt. Als solche fann nur eine lebende Sprache in Betracht kommen. Am besten ist die englische Sprache geeignet. Die Konferenz hält es auch im Interesse der einzelnen international verbundenen Gewerkschaften für gut, fich die Kenntnis dieser Sprache anzueignen."

Der holländische Antrag wurde zugunsten des Sassenbachschen Antrags 3 urüdgezogen; für den Sassenbachschen An­trag stimmten indessen nur Deutschland , England und Holland , so­daß er abgelehnt war.

Auf der Pariser Konferenz( 1909) beantragte die französische Gewerkschaftszentrale die Propaganda des Esperanto, der Antrag wurde indessen als Anregung für weitere Konferenzen zurückgestellt. Auf der Budapester Kon= ferenz( 1911) wurde der Antrag wiederholt. Da alle Delegierten mit Ausnahme der französischen gegen die offizielle Einführung einer Kunstsprache waren, wurde auf eine formelle Ab­stimmung verzichtet.

Die internationale Konferenz welle überlegen, ob es möglich ist, fperanto in den letzten Jahren einen solchen Umfang ange­

eine internationale Korrespondenzsprache

Es ist nicht zu verkennen, daß die Anwendung des nommen hat, daß auch für die Gewerkschaften die Not­wendigkeit entsteht, von neuem an eine Prüfung der Frage heranzutreten. Bei dieser Prüfung wäre allerdings in erster Linie einzuführen. Das internationale Sekretariat wird beauf darüber zu beraten, ob nicht für die Zwecke der Gewerkschaften tragt, eine Untersuchung darüber anzustellen und der nächtten eine lebende Sprache der künstlichen vorzuziehen ist. Jeden internationalen Konferenz einen Vorschlag oder Antrag vorzulegen, falls mird der Beschluß der Arbeitergruppe in Genf den gewerk­damit auf der fünften internationalen Konferenz die Frage end- schaftlichen Kreisen Veranlassung geben, sich von neuem mit der gültig entschieden werden kann." Frage einer internationalen Hilfssprache zu beschäftigen.

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Der Leningrader Berichterstatter des Trud" beflagt sich über die Haltung der Leningrader Wirtschaftsorgane bei der Durch führung des Sparfamkeitsregimes":

" Die Aufgabe der Wahrnehmung der Arbeiterinteressen gegenüber der allzu eifrigen Durchführung des Sparsamkeits­regimes in den Betrieben wird für die Gewerkschaften öfters erschwert durch das wenig begründete Bestreben der Wirtschaftler; ihre Bemühungen auf die Herabsezung der Arbeits­löhne und die Verschlechterung der Lage der Arbeiter zu richten.

Dies kann fast in allen Industriezweigen beob achtet werden. So ist beispielsweise der Schiffsbautrust an die Bezirksverwaltung des Metallarbeiterverbandes mit der Anregung herangetreten, einige Bestimmungen des Tarifvertrages bezüglich der Frage des Ergänzungsurlaubs zu revidieren. Der Ledertrust lehnt die Gewährung solchen Urlaubs überhaupt ab, obgleich fie im geltenden Tarifvertrag vereinbart ist. Eine Abänderung des fürzlich abgeschlossenen Tarifvertrages verlangt auch der Optisch- Mechanische Trust. Wir erfahren von Bersuchen, die tarifvertraglich für bestimmte Zeit feſt­gesezten Lohnfäße herabzudrücken. Auf der lekten Konferenz der Textilarbeiter wurde mitgeteilt, daß in einige Betrieben versucht wurde, die Bezeichnungen der Fabrikate a b zu ändern, damit sie nicht unter die in den Tarifverträgen festgelegte Rubrizierung fielen und neuen Tarifbestimmungen unterworfen werden könnten. Es werden auch Fälle beobachtet, wo sich die Trusts der Durchführung verschiedener Bestimmungen in bezug auf verschiedene Betriebsabgaben fomie auf Ausgaben für Arbeiterschutzmaßnahmen usw. entziehen.( Trud" vom 11. Juli.)

Und das passiert in dem Lande, in dem angeblich die Arbeiter regieren! Wenn aber in Deutschland die Kapitalisten versuchen, die Löhne abzubauen und die technische Umstellung benutzen, um die Arbeitsbedingungen zu verschlechtern, dann werden von der bolsche­wistischen Presse die Gewerkschaften dafür verantwortlich gemacht. ( Gewerkschaftliches siehe auch 4. Seite Hauptblatt.)

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Wir verlieren in dem Verstorbenen einen Tang­jährigen, treuen Mitarbeiter und Berater. Sein An denken wird von uns stets in Ehren gehalten werden Die Inhaber

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