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Rationalisierung und Löhne.

Die Tariffrage in der Berliner Metallindustrie.

die Kommunisten den Tarifvertrag bekämpft haben, folgendes Frage- und Antwortspiel in den Richtlinien:

über das Vorgehen der Unternehmer, das sich nicht nur gegen fie, sondern auch gegen die Angestellten richtet, sehr empört, ebenso un­gehalten waren sie über den Schiedsspruch für die Angestellten vom 19. Juli, durch den Gewerberat Körner den Unternehmern so weit entgegengekommen ist, wie diese es wohl selbst nicht erwartet hatten. Sie beauftragten die Verhandlungskommission, sich bei den heutigen Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß in feine Erörterungen

Cs unterliegt feinem Zweifel, daß die Rationalisierung unsinnige Forderungen aufgestellt werden. Sonderbar berührt den, eines Lohnabbaues einzulassen. der Produktion wie überall, so auch in der Berliner Metallindustrie, der sich noch erinnert, wie gerade erheblich fortgeschritten ist. Hier find es namentlich die Groß­betriebe, die ihre gesamte Produktionsweise amerikanisiert haben. Die Notwendigkeit der technischen Umstellung der Produk­tionsstätten, die infolge der ihnen im Kriege und in der Inflation mühelos zugefallenen Gewinne an ihren veralteten Produktions­methoden festhielten, war eine von den Gewerkschaften nach der Einführung der Festmark ständig erhobene Forderung.

Die Gewerkschaften verstanden aber unter Rationalisierung etwas anderes als es jetzt die Unternehmer durchführen oder schon durchgeführt haben. Die Gewerkschaften wollten durch die Rationalisierung eine Verbilligung der Produktion er zwingen, durch die wiederum ein gesteigerter Konsum und dadurch wieder eine Behebung des Arbeitsmarttes er. reicht werden sollte.

Die Rationalisierung, wie sie die Unternehmer jedoch durchführen, vergrößert das Elend

der arbeitenden Massen künstlich immer mehr. Diese technische Revolution, die beinahe der Frischzeit des Kapitalismus gleich kommt, wo die Maschine in ihrem Siegeslauf zuerst Tausenden von Handarbeitern die Existenz raubte, wirkt sich vornehmlich auf die Lohngestaltung der Arbeiter und ihre Verwendbar. keit aus. Durch die arbeitsparenden Maschinen, das Transport band und ähnliche Dinge sind nicht nur viele Arbeiter frei­gesezt und in die industrielle Reservearmee" gestoßen worden, sondern ist auch eine gänzlich veränderte Verteilung der Arbeitsträfte in den Betrieben erfolgt.

Einer Minderbeschäftigung von gelernten Facharbeitern steht eine Mehrbeschäftigung von 111= und angelernten Arbeitern, namentlich weiblichen, gegenüber, die allerdings den allgemeinen Rückgang an Beschäftigten bei weitem nicht aufmiegt. Wie alle Unternehmer, so versuchten auch die Berliner Metall­industriellen, die hier nur in groben Umrissen skizzierte Umstellung der Betriebe zum

Hinabdrücken der Löhne

und Akkordpreise zu benutzen. In einzelnen Betrieben, besonders dort, wo das Organisationsverhältnis nicht sonderlich gut, ist ihnen das auch unter dem Druck der wirtschaftlichen Verhältnisse gelungen. Jedenfalls ist die Entlohnung in den Betrieben der Berliner Metall­industrie eine ganz unterschiedliche geworden.

Um diesen Mißständen zu steuern, hat die Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiterverbandes die Frage aufgeworfen, ob es nicht im Interesse der Berliner Metallarbeiterschaft läge, einen Tarifvertrag für die Berliner Metallindustrie abzuschließen. Sie geht nun nicht etwa selbst herrlich vor, sondern läßt diese Frage gegenwärtig von ihren Mitgliedern in den Branchenversammlungen diskutieren.

Was nun aber die Berliner Ortsverwaltung tun mag, niemals wird es den Kommunisten in den Kram passen. Unternimmt die Ortsverwaltung überhaupt nichts, wird sie wegen ihrer Untätigkeit fritisiert. Unternimmt sie ernstliche Schritte im Interesse der Mit­glieder, wird sie heruntergeriffen.

So auch jest wieder bei der Erörterung der Frage des Tarif­abschlusses für die Berliner Metallindustrie. Flugs fommt die Gewerkschaftszentrale der KPD . mit Richtlinien" für ihre in der Gewerkschaft tätigen Funktionäre heraus, in denen teilweise

Wie stehen wir als Kommunisten zu einem Tarifvertrag?" Antwort: Wir sind für den Abschluß von Tarifverträgen und die Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen durch Kollektiv verträge."

unter anderem behauptet wird, diese wolle einen Tarifvertrag nur Nach einer blöden Verunglimpfung der Ortsverwaltung, in der abschließen, um die zunehmenden Bewegungen in den Betrieben zu unterbinden(!), heißt es in den Forderungen weiter:

2. Der Tarifvertrag darf nicht länger als wie für sechs Wochen abgeschlossen werden;

3. Die Löhne find nach höchstens drei Klassen zu regeln, sie sind ausdrücklich als Mindestlöhne zu bezeichnen und wie folgt festzusetzen: a) Gelernte pro Stunde 1,20 m., b) An gelernte pro Stunde 1,10 m., c) Ungelernte pro Stunde 1,- m. Gewiß sind auch wir dafür, daß eine Verminderung der Spanne zwischen den Löhnen der gelernten und ungelernten Arbeiter eintreten müsse. Aber gerade die Kommunisten haben wohl kein Recht, diese Forderung zu vertreten.

In Sowjetrußland

ist man eifrig bemüht, die ohnehin schon große Lohnspanne zwischen gelernten und ungelernten Arbeitern noch mehr zu ungunsten führung von nur drei Lohnklassen, wohl nicht ganz ernſt gemeint der letzteren zu vergrößern. Im übrigen kann der Vorschlag, Ein sein. Sind die Strategen in der Gewerkschaftszentrale der KPD . wirklich der Ansicht, daß ein Unternehmer jemals z. B. einem vier­zehn oder fünfzehnjährigen ungelernten Arbeiter den gleichen Lohn zahlen würde wie einem ungelernten, verheirateten Arbeiter?

Solche Forderungen fann nur der aufstellen, der sie nicht ver­treten braucht und feine Verantwortung zu tragen hat und nur " grundsätzliche Opposition" machen will, Opposition nicht gegen die Unternehmer, sondern gegen die Gewerkschaftsleitung. Derartige Parolen, die von den Moskaujüngern in die Ver fammlungen hineingetragen werden sollen, dienen zu weiter nichts anderem als zur Spaltung der Gewerkschaften. Sie sind nichts weiter als 2 gitationsparolen, die die ernst ab­mägenden Mitglieder der Organisation auch als solche werten werden. Jedenfalls werden die Vertreter des Metallarbeiterverbandes wie auch die Mitglieder überall dort, wo sie zu dieser wichtigen Frage Stellung nehmen werden, die fachlichen Momente unbeirrt er­mägen, die für oder gegen den Abschluß eines Tarifvertrages in der Berliner Metallindustrie sprechen. Die Metallarbeiter und -arbeiterinnen müssen sich aber einprägen, daß jeder Tarifvertrag nur das Abbild der Stärke der Organisation und der Treue und Geschlossenheit seiner Mitglieder ist und sein kann.

Die Lohnbewegung der Handelshilfsarbeiter. Gewerberat Körner wegen Befangenheit abgelehnt.

Die Funktionäre der Handelshilfsarbeiter beschäftigten sich gestern abend eingehend mit der Tarifkündigung durch die Berliner Einzelhandelsgemeinschaft. Genosse Pollmeier vom Verkehrs­bund berichtete über die Verhandlungen am vorigen Freitag, die scheiterten, weil die Unternehmer starr an einem Abbau der Löhne bis zu 20 Proz. festhielten. Die Funktionäre maren

A.WERTHEIM Boa- Lie

Leipziger Platz Königstraße Rosenthaler Straße

Frisches Fleisch

Suppenfleisch Schmorfleisch

... Pfund 80 Pf. a. Roastbeef mit Knocher 95 Pi. Pfund 95 PL

Hammelvorderfleisch Schweineschinken.

Pfand u. Rücken

... Pfund

Schweinebauch u. Blatt. Bellage

Starke Liesen

Gehacktes Fleisch

Fettes Gefrierfleisch

Plund

115

105

.. Pfund 85 Pf. . Pfand 75 Pf.

.... Pfund 5

55 Pt.

Geflügel u. Wild

Junge Enten

... Pfund von

85 Pf.

M

95 PL

an

Junge Gänse frisch geschlachtet, Pfund von 105 an Suppenhähne frisch geschlachtet, Pid. von Suppenhühner frisch geschlachtet, Pid. 130 an Poulets Wildschwein

. Stück von 130 an

Pfund von

Wurstwaren

95 Pf.

Braunschweiger

an

Landleberwurst. Pfund 1.10 Mettwurst Art. Pfund 1.45 Rotwurst..... Pfund 1,10 Feine Leberwurst Pfund 1.65 Grobe Mettwurst Pfand 1.35 Bierwurst..... Pfund 1.65 Gefüllt. Schinken Pfund 1,35 Zervelat u. Salami Pfund 1,80 Polnische Wurst Pfund 1.45 Schinkenspeck.. Pfund 1.90 Speck fett u. mager, Pfd. 1.45 Nußschinken schwer, Pfd. 2.00 Rosenthaler Str., Königstr u. Moritzplatz Sülzwurst.... Pfund 0.95 Dampfwurst.. Pfund 1.20

Teewurst... Pfund 1.80

Käse u. Butter

Camembert vollfett, Stück 0.14 Romatour . Stück 0.15 Stangen- u. Käse Prd. 0.40 Edamer. Pfund 0.68

Holländer

dan.

. Pfund 0.78 bayr.

Schweizer Pd: 0.98 boy: 1.50

Pfd.

ca. 2 Pfund

Tilsiter vollfett.. Pfund 1.05 Cremekäse vollfett, Pfund 1,20 Emmenthaler echter, Pid. 1.65 Margarine. Pfund 0.56 Pfund­0.85 Paket

Molkereibutter

Tafelbutter/ Pid.- Paket 0.92

Moritzplatz

Gärungsgetränk

Verkauf: Drogen- Abteilung

Die Funktionäre waren weiter der Auffassung, daß der Ge= werberat Körner wegen seines Schiedsſpruches für die Angestellten als Vorsitzender des Schlichtungsausschusses bei diesen Verhandlungen abzulehnen sei. Die Entscheidung darüber wurde jedoch der Verhandlungskommission überlassen. Von den Funktionären wurde weiter mitgeteilt, daß in einzelnen Betrieben bereits Sonderverhand­lungen stattgefunden haben, bei denen die Firmen erklärten, feinen Abbau der Löhne vornehmen zu wollen. Man sieht daran organisationen den Ton angeben wollen. wieder, daß immer nur einzelne Scharfmacher in den Unternehmer­

Es bleibt abzuwarten, wie sich Herr Körner heute zu den Wünschen der Unternehmer stellen wird, nachdem die Angestellten des Einzelhandels feinen famosen Schiedsspruch vom 19. Juli faſt einstimmig abgelehnt haben. Es besteht kein Zweifel, daß die Handelshilfsarbeiter einen Schiedsspruch, der ähnlich wie der für die Angestellten aussehen oder überhaupt einen Lohnabbau vorsehen würde, glatt ablehnen werden.

Versammlung der Schuhmacher.

Von der Ortsverwaltung Berlin des Zentralverbandes der Schuhmacher wird uns geschrieben:

Eine am 28. Juli 1926 stattgefundene Funktionärversammlung des Zentralverbandes der Schuhmacher, Zahlstelle Berlin , nahm Stellung zum Erwerbslosenproblem und den heutigen wirtschaft­lichen und politischen Verhältnissen. Nachstehende Resolutionen wurden einstimmig angenommen.

Zentralverbandes der Schuhmacher, Zahlstelle Berlin , verwirst die ,, Die am 28. Juli 1926 tagende Funktionärversammlung des bei der Erwerbslosenunterstützung vorgesehene Staffelung der Unter­stüßungssäge und fordert von den Spizenkörperschaften der Gewerk­schaften und den politischen Arbeiterparteien, für die Beibehaltung einheitlicher Unterstützungssäge und wesentlicher Erhöhung der= selben einzutreten."

,, Die am 28. Juli 1926 tagende Funktionärversammlung des Zentralverbandes der Schuhmacher, Zahlstelle Berlin , erhebt flam­menden Protest gegen das Verbot der Arbeiterzeitungen, das einen Willküraft der Behörden darstellt, und fordert die sofortige Auf­hebung dieser Verbote."

Baustelle in Wilmersdorf , Sächsische Straße, ist aufgehoben. Achtung, Zimmerer! Die Sperre über die Firma Hornemann, Alle dort beschäftigt gemejenen Zimmerer, auch der Vertrauens mann, find wieder eingestellt. Die Arbeit wird am 30. Juni wieder aufgenommen und in Lohn ausgeführt.

Zentralverband der Zimmerer, Zahlstelle Berlin und Umgegend. ( Gewerkschaftliches fiehe auch 3. Beilage.)

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Hierzu 3 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen".

Mufitaufträge

übergibt man nur dem Nachweis des Deutsch . Musikerverbandes, Berlin 027, Andreasstr. 21( Königstadt 4310, 4048). Geschäftszeit 9 bis 5, Sonntags 10 bis 2 Uhr. Auf Wunsch Vertreterbesuch

Lebensmittel

Ausschank: Erfrischungsraum Soweit Vorrat. Leicht verderbl. Artikel können nicht zugesandt werden

Konserven

Dose 1/1 mittel­

Gemischt. Gemüse" fein 1.00 Sellerie in Scheiben 0.85 Ananas 1.Schelb., extra Qual. 1.75 glashart Senfgurken& Pfd.- Dose 2.75 Oelsardinen portug., Dose 0.30 0.48 0.55

8-12

375 g

4-6

Kondens. Vollmilch Dose 0.35 Würstchen Paar 2.45 Paar 1.30 Rotwurst 1 Pfund- Dose 0.70 Leberwurst 1 Pfd.- Dose 0.58 2 Pfd.- Dose Gulasch u. Rindfleisch 1.20 Hammelfleisch 0.65

mit Weißkohl

Konfitüren Himbeeren, Orangen, 2 Pfd.- Eimer 125

Wein

Preise für 1 Flasche einschließlich Berliner Getränkesteuer, ohne Glas aus Tafel­

Edelapfelwein obst, mild 0.55

1924 Siefersheimer Vogel­lieblicher Tischw. 0.78 gesang 1924 Nitteler Gipfel

suffiger Bowlenmosel 0.80 1922 Aldegund.Palmbg.

kerniger Tischmosel 1.00 1922 Freilaubersheimer Katharinenkirche Rhein- 1.10 1922 Zeltinger gehaltvoll 1.30 1924 Liebfraumilch

hesse

mild

felne Art und Süße 1,50

1921 Neumagener Engel­grube Wachstum Jakoby 1.60 sehr mild und voll 1921 Niersteiner voll 1.70 blumig 1921 Berncasteler

felne Moselart 2.00 1922 Grandes Côtes

lleblicher franz. Rotwein 0.95 1921 Château Liversan Pauillac Douat Frères 1.65 Feiner Fruchtwein Johannis­

Bordeaux

beer-, Stachelbeer-, Kirsch­

und Heidelbeerwein, Cyder 0.90 Tarragona Rot sun... 1.10 Kirschsaft FL 0.75 PL.I.30

Wein vom Faß

Am Freitag und Sonnabend in den Erfrischungsräumen: Für die Kleinen:

1 Tasse Schokolade 1 Windbeutel Schlagsahne

für

mit

zusammen

25 Pt.

ohne

Einkochgläser Ring

1/4

1/2

1

1

2 Ltr.

3/4 hohe 34 PL 36 Pf. 38 Pf. 40 Pf.

Form weite

-

Form

-

40 Pt. 44 PL. 46 Pf. 48 Pr. 55 Pf. Gummiringe eng 10 Stück 20 Pf., weit 40 Pf.

Bel Abnahme von 100 Stück Einkochgläsern 5 Proz, Rabatt

Außerordentlich billiger

Serien- Verkauf

im Lichthofe und an Extra- Tischen:

Obst u. Gemüse

Plund

Tomaten Pfund 10 Pf. Weißkohl. Pfund 3 Pf. Spillinge Plund Werdersche 12 Pf. Möhren gewaschen 4 Pl. Eẞbirnen Pfund 12 Pf. Wirsingkohl Ptd. 5 PL. Blaubeeren Pfd. 17 PL. GrüneBohnenia. 6 Pf. Strudeläpfel Pl. 20 Pf. Schlang.- Gurken 8. Pfirsiche Pfund 24 Pf. Rotkohl Pfund 9 Pf. Bananen Pfund 48 Pf. Gurken Einlege, Pid. 10 Pt. Schmor- und Neue Kartoffeln 10 Plund weiße 35 PL. blaue 48 Pf.

·

10 Pinnd

Frische Fische

ohne Kopf 11Pt. Lebende Aale

ganze

Seelachs Kabliau Pfund

Fische 20 Pf.

an

Pfund von 120 an

Schellfische Pid. 33 Pt. Leb. Karpfen Ptd. 150

Räucherwaren

Lachsheringe st. 10 Pf. Sprott- Kieler, Píd.

55 Pf.

Seelachs.. Pfund 38 Pf. Aale P. 160 240 B 48 Pf. Fettbücklinge 40 P. Matjesheringesst. 20 Pf.

Konfitüren

Holländ. Kakao Marke Kamphuys" 35 Pf. 1 Pfd. 70 PL in Blechdosen,/ Pid. Borken - Schokolade Sandgebäck

Im Karton

150

..

. Pfund 0.25 75 Gramm 0,30 Gramm 0.55 Zwiebackschokolad. 0.28

Kolonialwaren

Tafel- Reis pollert, Pfund 0.25 Makkaroni.... Pfund 0.40 Auszug- Mehl... Pfund 0.26 Spaghetti

Weizengrieẞ

..

.... Pfund 0.46

.. Pfund 0.28

...

Gebrannter Kaffee gene

Konsum- Mischung Pfund 2.40

Haushalt- Misch.. Pfund 2.60 Sonder- Mischung Pfund 3.00 Olympia- Mischung Ptd. 3.40

Rösterei

Globus- Mischung Pfund 3.80 Residenz- Misch.. Pfund 4.20 Elite- Mischung Pfund 4.60

85PM 120 180 290 425

Pf.