Nr. 35$ ♦ 43. Jahrgang
2. Seilage öes vorwärts
Sonntag, 1. August 1424
Die Mauserung öes Kapitalismus. Vom Jndividual- zum Verbandskapitalismns.
Das Gesunde und Kräftige ist selbstverständlich und naiv. Der Kapitalismus muß problematisch geworden sein: er zer» bricht sich in der letzten Zeit zuviel den Kopf über sich selbst und seine nächste Zukunft. Das war früher anders. Der Kapitalismus ist immer ein Draufgänger gewesen; ohne viel zu bedenken, hat er die Welt im Schwung erobert und umgeformt, er hat diese vor- kapitalistische Welt lediglich als Objekt betrachtet. Nun bäumt sich aber dieses Objekt gegen den Kapitalismus aus. Der Kapitalismus hat kolonisiert, nun beginnt nach Bonn die Epoche der„Gegen- k o l o n i s a t i o n�, die Epoche der Gegenoffensive der früheren Kolonialländer. Der Kapitalismus in der Defensive— das für ihn etwas grundsätzlich Neues. Aber nicht nur die Umgebung hat sich geändert, der Kapitalismus selbst macht eine gewaltige Mauserung durch. Aus einem reinen Individualisten wird das Kapital * zu einem Kollektivisteu. Aus der Anarchie des Jndividualkapitalismus entwickelt sich all- mählich die kapitalistische Planwirtschast,„planlose P l a n w i r t- schaff': aus dem stürmischen Aus- und Ab der kapitalistischen Kon- junktur will man nun zur konjunkturlosen Wirtschast gelangen. Kein anderer als der bekannte englische liberale National- ökonom John Maynard K e y N e s verkündet das Ende des chaa- tischen Kapitalismus,„d a s E n d e d e s l a i s z e l a i r e".(I. M. Keynes ,„Das Ende des laässee faire". München und Leipzig 1926.) Diese Verkündung kommt allerdings reichlich spät, wie immer die Gedanken der Wirklichkeit nur mühsam nachhinken. Denn der Kapitalismus ist schon seit Jahrzehnten nicht mehr das, was er zu seiner klassischen Zeit gewesen ist. Keynes propagiert auch in seiner Schrift weniger als konstatiert. Er selbst glaubt bloß die »Technik des modernen Kapitalismus durch das Mittel kollektiver Be- tätigung" abzuändern. In Wirklichkeit ist der Kapitalisnms, der ihm vorschwebt und der tatsächlich vor unseren Augen im Entstehen begriffen ist, ein Etwas, das wesentlich andere Züge trägt als jene Gesellschaftsordnung, die vor 69 Jahren von M a r x beschrieben und einer Kritik unterworfen worden ist. Der Kapita- lismus von damals war ein chaotisches Durcheinander von prosit- lüsternen Individuen, die alle frei voneinander und gegen- einander frisch darauf los produzierten. Der heutige Kapitalis- mus ist vor allem dadurch gekennzeichnet, das zwischen dem privaten Unternehmer und dem Staate sich Körperschaften hinein- geschoben haben, die eigentlich schon keine Privatunternehmungen mehr sind, obgleich sie auf privatrechtlicher Grundlage organisiert sind. Keynes nennt als Beispiel die großen Notenbanken, die Eisenbahngesellschaften usw. Er denkt sich die Eiü- wickelung in der Weise, daß eine ganze Reihe von gesellschaftlichen Bedürfnisien von solchen halbautonomen Körperschaften, die in ihrem Wirkungskreise nur noch nach dem Grundsatze des allgemeinen Wohls handeln sollen, befriedigt werden. Und Keynes ist dabei ein ent- schiedener Gegner des Soziallsmus— er schimpft den Sozialismus „das verstaubte Ueberbleibsel eines Planes, der auf die Lösung der Probleme von vor S9 Iahren zugeschnitten war"—, in Wirklichkeit aber existiert der Sozialismus, den Keynes be- kämpft, überhaupt nicht mehr: der verkünder des Kapitalismus von morgen zieht gegen einen Sozialismus von vorgestern zu Felde. Denn auch die sozialistische Doktrin hat eine Wandlung durch- gemacht. Die Epoche, in der die Grundlagen des modernen Sozialismus gelegt wurden, war zugleich die Blütezeit des anarchischen Kapitalismus, des zügellosen Manchestertums, der stürmischen Entwickelung der kapitalistischen Wirtschaft, die eben die letzten Fesseln des Feudalismus abgestreift hat. Der Sozialismus wird in ganz folgerichtiger Weise damals als eine einfache Negation dieser Wirtschaft gedacht, als der U e b e r- gang der ganzen Wirtschaft in die Hände des Staates, als der einzigen Organisation, die damals dem wirtschaftlichen Chaos entgegengestellt werden konnte. Aber seit dieser Zeit hat sich so vieles gewandelt— wir leben nun im Zeitalter des organisierten, des„p l a n w i r t s ch a s t li ch e n Kapitalismus". Die Idee des Staates als einer allumfassenden Organisation, die alle Sellen des gesellschaftlichen, insbesondere wirtschaftlichen Lebens aufnehmen kann und soll, tritt allmählich in der sozialistischen Doktrin in den Hintergrund. Das hängt ja damit zusammen, daß unter der Hülle des bürgerlichen Staates mächtige Körper- s ch o f t e n entstanden sind, die teilweise rein proletarischen Charakter tragen, wie die Gewerkschaften und die Genossen- schaften, teils doch dem Einfluß des Proletariats ein weites Feld eröffnen, wie die städtischen Kommunalverwaltungen. Die sozialistische Mrkschasl wird heute mehr und mehr als eine Wirtschaft von autonomen Körperschaften vorgestellt. die zwar unter der Kontrolle des Staates stehen, aber keineswegs in ihm aufgehen, vielmehr ein selbständiges Dasein führen. Man braucht hier nicht gerade und nicht ausschließlich an den Gildensozialismus zu denken, sondern z. B. an die nachrevolutio- nären Vorschläge von K a u t s k y und Otto Bauer oder an die neuesten Pläne zur Sozialisierung des englischen Bergbaus. Man denkt sich eben die künftige sozialistische Wirtschast nicht mehr als ein
rein autoritär-staatliches Gebilde, sondern vielmehr als ein korporativ-autonomes. Wir sehen hier natürlich von den staatskapitalistischen Experimenten des russischen Kriegskommu- nismus gänzlich ab, da sie ja mit dem modernen Sozialismus nicht das geringste gemeinsam haben und auf ganz anderen Gedanken- gängen aufgebaut sind. Der Epigone und der Kritiker des Manchestertums, Keynes , der allerlei Methoden zur Heilung des kranken Kapitalismus ausfindig macht, weiß nun, wie der Kleinbürger bei Mokiere, anscheinend wirklich nicht, daß er fast in sozialistischer Prosa spricht, oder stellt er sich nur so, um salonfähig zu bleiben? Zweifellos aber hat M. Bonn recht, wenn er in seiner gedankenreichen, fast gleich- zeitig mit der Keynesschen erschienenen Schrift(„Das Schicksal des deutschen Kapitalismus", Berlin , 1926) die Frage auswirft, ob der „manipulierte" Kapitalismus von Keynes, ein Kapi- talismns ohne Konjunktur, ohne Krisen, und— wa» das Wichtigste ist— ohne Wettbewerb und Verlust, überhaupt noch als Kapi- talismus anzusprechen ist. Bonn spiegelt eine andere Phase des Kapitalismus wider, als der resignierte etwas skeptische Keynes . dem man das Studium von Shaw an der Stirne ab- lesen kann. Während der englische Kapitalismus deutliche Alters- erscheinungen zeigt, steht der deutsche noch in der Fülle der Kraft, er hat noch den Willen zur Expansion, zu neuen Eroberungen. Diesem noch aufwärtsstrebenden deutschen Kapitalismus hält Bonn als Ideal den noch jüngeren amerikanischen Kapitalis- mus vor. Dort in Amerika soll es nämlich gelungen fem, das kapitalistische Ideal »reichlicherer Lebensversorgung ans dem Wege des Wettbewerbes" zu erreichen. Für Bonn ist der Kapitalismus noch eine ständige Revolution, er will keinen stationären Kapitalismus, keine„Ratio- nalisierung des Still st andes" oder Standardisie- ru n g der Erfolglosigkeit". Wenn der neue Kapitalismus so aussehen mag, wie ihn Keynes schildert, ruft der bürgerliche Bonn aus, dann schon lieber den richtigen Sozialismus! Der konjunkturlose, zahme Kapitalismus von Keynes ist tat- sächlich nichts anderes als ein seelenloser Sozialismus, ein Sozialismus ohne die großen Ideale und Aussichten, d. h. ohne das, was das Wesen des proletarischen Sozialismus ausmacht. Für einen solchen„Sozialismus" wird sich das Proletariat nicht be- geistern können. Aber auch die Wiederbelebung des alten Kapitalismus, die Rückkehr zum planlosen, wettbewerbslustigen und frisch-fröhlichen Kapitalismus von damals, der angeblich das Wohl- ergchen der Volksmassen garantiert, bietet nichts Verlockendes. Gesetzt sogar, Bonn habe recht: der„amerikanische " Kapitalismus könnte unter Umständen„durch Verbilligung der Lebenshaltung und durch reichlichere Ausgestaltung der Lebensmöglichkeiten immer breitere Schichten des Volkes(richtiger gesagt der Arbeiteransto- kratie) zu seinen Nutznießern machen". Wir zweifeln daran, daß das auf die Dauer dem freien Kapitalisilllls besser gelingt als dem gebundenen, denn wir kennen«die Wohltaten dieses freien Kapi- talismus aus der Geschichte seiner Frühzeit. Aber gesetzt den Fall, daß das richtig wäre. Alan verkennt aber hier die Psyche des modernen Proletarier». wenn man das Proletarial mit dem Kapitalismus dadurch ver- söhnen will, daß man es zum Auhnießer des Kapitalismus, zu Alitkapitaliflen macht. Der Sozialismus ist nicht ausschließlich eine W i r t s ch a s t s- frage, ein Problem einer„reichlicheren Lebensversorgung", son- dern ebenso sehr, wenn nicht mehr, eine Frage des Aufstieges der Volksmassen zur Selbstbestimmung und freien Lebensgestal- t u n g auch innerhalb der Wirtschaft. Die Volksmassen sehnen sich nicht bloß nach einer reichlicheren Befriedigung ihrer materiellen Bedürfnisse, sondern auch nach einer neuen Gesellschaftsordnung, die harmonisch ist, weil sie klassenlos ist. Das eigentliche Ziel des Sozialismus ist die Abschassung der Klassen, die klassenlose Gesellschaft. Das ist die nächste und notwendige Etappe der gesellschaftlichen Entwicklung. Weder der zahme, konjunkturlose. Ka- pitalismus von Keynes , noch der enthusiastische, zukunftsfrohe Ka- pitalismus von Bonn können dem Proletariat einen Ersatz für den wirtschafts- und kulturumgestaltenden Sozialismus bieten. __ Gregor B i e n st o ck. Sanken unü Wirtschaft. Zu den Zweimonatsbilanzen Ende Juni. Die zweimonatlichen Bilanzveröffentlichungen der wichtigsten privaten und öffentlichen Banken Deutschlands sind eine wichtige Hilfe zur sortlaufenden Beobachtung der wirtschaftlichen Entwicklung. Bei den sechs Berliner Großbanken ist die Bilanz- summe, das Merkmal für die Gesamtausdehnung aller Geschäfte, in den Monaten Mai und Juni von 6,66 auf 5,78 Milliarden, gegen den 31. Oktober 1925 von 5,25 au> 5,78 Milliarden gestiegen. Die entsprechenden Zifsern für die Gesamtheit der erfaßten Kredit- banken sind 7,35 und 7,54 bzw. 6,81 Milliarden. Der Umfang der Geschäfte ist also bei sämtlichen Privatbanken nicht nur im Mai und Juni, sondern seit dem Ausbruch der Krise g e st i e g e n. Ge- wisse Anhaltspunkte dafür, inwieweit diese Steigerung ein Merk- mal für die deutsche Wirtschaftstätigkeit ist, geben die Posten D e-
bitoren(Geldausleihungen) und Wechsel. Bei den sechs Groß« banken sind die Debitoren von Ende April bis Ende Juni nicht gestiegen, sondern gefallen, von 2,45 aus 2,41 Milliarden. Für die Zeit seit dem 31. Oktober 1925 liegt eine minimale Steigerung um 22 Millionen vor. Dasselbe Bild zeigt sich bei der Gesamtheit der Privatbanken: Rückgang der Debitoren im Mm und Juni von 3,23 auf 3,29 Milliarden und geringfügige Steigerung seit Oktober von 3,13 aus 3,29 Milliarde». Unter Berücksichtiaung der sehr erheblichen Anreicherung der deutschen Wirtschast mit Aus- landskapital während dieser Zeit sind diese Zifsern wohl das beut- lichste Merkmal der Stagnation des Wirtschaftslebens, die entgegen den optimistischen Bankberichten mindestens bis zum 39. Juni fortgedauert hat. Den Posten Wechsel muß man mit Vorsicht betrachten. Die Erhöhung der Wechjelbestande seit Oktober 1925 von 1142 aus 1397 Millionen bei den sechs Groß- banken(Mai und Juni von 1383 auf 1397 Millionen), bei samt. lichen Privatbanken von 1441 auf 1775 Millionen(1741 und 177»
die Privatbanken abtreten müssen und in sechs Monaten rund eine Milliarde an ihrem Wechsclbcstand verloren. Im übrigen weisen ja auch die seit dem letzten Herbst ständig sinkenden Ertrggiiisse der Wechselstempelsteuer auf den Rückgang, nicht aus das Ansteigen des Warenumschlags hin. Auf der anderen Seite find die den Privatbanken' zur Ver- ügung gestellten Einlagen und Kontoeinzahlungen ,eit dem 31. Oktober 1925, auch noch im Mai und Juni, gestiegen: bei den sechs Großbanken ini Mai imd Juni von 4,73 auf 4,86 Milliarden(Oktober 4,33 Milliarden), bei sämtlichen Privatbanken von 5,95 auf 6,13 Milliarden(Oktober 5,44 Milliarden). Diese Steigerung kam aber, wie die Geldausleihungen und die Wechsel- bestände gezeigt haben, im ganzen nicht der Wirtschaftstätigkeit, sondern der Börsenspekulation zugute, wie sich aus der seit Monaten andauernden Vörsenhausse und den zahlreichen In- landsanleihen ergibt. Das kommt auch zum Ausdruck in der Steige- rung der für Börsengeschäfte ausgeliehenen Geldsummen auf etwa 3 99 Proz. gegenüber dem 31. Oktober 1926: Report- und Low- bardausleihungen betrugen bei den sechs Großbanken Ende Juni 312 Millionen gegen 231 Millionen Ende Axril und 191 Millionen Ende Oktober: bei sämtlichen Privatbanken 377 �Millionen Ende Jum gegen 284 Millionen Ende April und 137 Millionen Ende Oktober. Die große Flüssigkeit der Banken, die die Börsen- und Kapital» Marktgeschäfte erlaubt und fördert, kommt auch in dem Steigen der laufenden eigenen Bankguthaben und dem Rückgang des Ge- brauch? der Bankakzepte zum Ausdruck. Mit 793 Millionen haben die' sechs Großbanken, mit 874 Millionen haben sämtliche Privat» banken den hoch st en Stand ihrer eigenen Guthaben bei anderen Banken seit der Währungsstabilisierung erreicht. Für die ungesunde Abnormität dieser Flüssigkeit, damit der Börsen- und Kapitalmarktverhältnisse, mag die Feststellung sprechen, daß im April 1913, im reichen Deutschland der Vorkriegszeit, diese slüssigen Bankguthaben der Großbanken noch nicht halb so hoch waren(397 Millionen)! Die Akzepte und Schecks, das Mittel zur Geldbeschaffung der Banken untereinander, zeigen dement- sprechend mit 232 und 399 Millionen den niedrigsten Stand seit dem vorigen Herbst! Was man instinktiv während dieser ganzen schweren Krisenzeit gefühlt hat, bestätigt ssch hier: die Banken haben gute Zeiten, und die Wirtschaft bezahlt sie ihnen. Für die Verhältnisse in der Staats- und Gemeindewirtschaft und bei den breiten Massen sprechen die Abschlüsse der Staats» kassen und der Girozentralen. Bei den 29 Staat»- und Landesbanken zeigt ssch von April bis Ende Juni durchweg ein fühlbarer Rückgang des Umfangs der Geschäfte und be> sonders der Einlagen. Ein Zeichen, wie die vorgenommenen Steuersenkung en und die Mehrausgaben durch die Krise die Kassenoerhältnisse angespannt haben. Es ist sicher, daß dies« Anspannung noch sehr viel größer wäre, wenn nicht auf dem An. leihewege die Staats- und Gemeindekassen gestärkt worden wären. Bei den Girozentralen(Sparkassen und Kommunalbanken) hat die Einlagenvermehrung ein langsameres Tempo an- genommen, wenn auch der Anteil der länger als drei Monat« fest- gelegten Einlagen wächst. Ganz außerordentlich ist die langfristige Kapitalbeschaffung und-ausleihung im Mai und Juni angewachsen: die Anleihe schulden von 49 ans 355 Millionen, die langfristigen Ausleihungen von 39 auf 312 Millionen. Dagegen sind die Außen» stände in laufender Rechnung(die von den Privatbanken so viel bekämpften Perfonalkredite) insgesamt von 354 auf 348 Millionen zurück gegangen. Auch die Übrigen Ausleihungen mit festen Laufzeiten(langfristig) sind von 341 auf 547 Millionen erhöht. Die Privatbanken dürsten nach dieser Entwicklung rphig ihr Kanipsbeil gegen die öffentlichen Kassen begraben.
StiUftanö am Serlmer �rbeitsmarkt. Geringer Rückgang der Arbeitsuchenden. In seinem Wochenbericht über die Arbeitsmarktlage schreibt da« Landesarbeitsamt Berlin: Auf dem Arbeitsmarkt ist die Steigerung erstmalig in dies»? Woche seit längerer Zeit zahlenmäßig zum Still st and ge» kominen. Vergleichsweise mit den Zahlen der Arbeitsuchenden der Vorwoche ist ein Rückgang van rund 999 Personen zu verzeichnen. Der Stand der Arbeitslosigkeit mit gegenwärtig 277 299 Personen ist jedoch als ein s e h r h o h e r anzusehen, der nahezu ,die Ausmaß« der Zahlen von Anfang Januar des Jahres 1924 als letzte Phase der Inflation mit rund 293 999 erreicht. In Auswirkung der erhöhten Arbeitsmöglichkeiten ist gleichfalls die Zahl der Erwerbslosen - unter st ützungsempfänger um 1877 gesunken, dem allerdings eine Erhöhung der Empfänger von Erwerbslosenhilfe der Stadtgemeinde Berlin mit 599 gegenübersteht. Dies« Ueberleitung
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