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Gewerkschaftsbewegung

Lebensmittel- und Getränkearbeiter 1925.

Stabilisierung und finanzielle Stärkung.

Auch auf das Jahrbuch 1925 des Verbandes der Lebensmittel. und Getränkearbeiter trifft das von uns bereits über andere Jahr­bücher gesagte zu, daß es sich nicht nur auf die Tätigkeit der Ver­bandsinstanzen, die Aufführung der Lohnbewegungen, die Mitglieder bemegungen ufm. beschränkt, sondern auch die wirtschaftspoli­tischen Vorgänge wie die gesamte deutsche und weltwirtschaftliche Entwicklung im Vorjahre einer kritischen Betrachtung unterzieht. Bon dem 304 Seiten umfassenden Jahrbuch entfallen allein 126 auf die Behandlung dieser Fragen.

Diese wirtschaftlichen Betrachtungen lassen klar erkennen, daß mohl teine Industrie im verflossenen Jahre so günstig gewirt­schaftet und sich von den Schäden der Inflation so schnellerholt hat wie die Brauindustrie. Wie in der Vorkriegszeit konnte fie bei faft abfolut gleichem Aftienfapital Dividenden bis zu 20 Pro 3. ausschütten.

Die Lohnbcwe cwegungen haben im Berichtsjahre infolge der stabilen Berhältnisse zahlenmäßig abgenommen, an Umfang jedoch zugenommen. Angriffsbewegungen wurden 1924 insgesamt 2697 in 1795 Orten mit 3122 Betrieben und 76 890 Beschäftigten ge: führt. 1925 maren es 1068 Bewegungen in 1959 Orten mit 3219 Betrieben und 80 827 Beschäftigten. Von diesen Angriffs­bewegungen murden 914 durch Verhandlungen, 117 durch Eingreifen der amtlichen Schlichtungsstellen zum Abschluß gebracht. In 37 Fällen mußte zum Streit gegriffen werden. Die troß nicht sehr günstiger Konjunktur hohe 3ah! von Streifs und die Beilegung von nur 117 Streitfällen gegen 783 im Jahre 1924 durch die Schlichtungs­instanzen beweist, welches Mißtrauen die Arbeiter in die amt­lichen Schlichtungsstellen sezen.

Die für die an den Lohnbewegungen beteiligten 80 672 Arbeiter erreichten Lohnerhöhungen betrugen 513 769 m. pro Woche oder 6,37 M. pro Kopf. Die Steigerung der Löhne beträgt auf das gesamte Jahr berechnet 26 716 Millionen Mark. An diesen Zahlen fönnen die Verbandsmitglieder am besten ermeffen, wie sich ihre Berbandsbeiträge verzinjen. Es ist nur bedauerlich, daß immer noch ein Teil der Arbeiter mit erntet, ohne zu säen.

Ueber die Abwehr bewegungen ist das Material nicht vollständig. Ihre Zahl wird auf 900 bis 1000 geschätzt, berichtet wurde nur von 305. Bon diesen 305 gemeldeten Abwehrbewegungen, die fich hauptsächlich gegen beabsichtigte Entlassungen, Arbeitszeit verlängerungen und Lohnkürzungen richteten, endeten 237 mit vollem, 48 mit teilweisem und 20 ohne Erfolg. Von allein 26 Bewegungen, die sich gegen die Verlängerung der Arbeitszeit richteten, murden 24 mit Erfolg beigelegt. Es wurde für 634 Personen eine Verlängerung der Arbeitszeit von insgesamt 5271 Arbeitsstunden pro Woche abgewehrt.

Manteltaiife wurden im Berichtsjahre 84 abgeschlossen, so daß am Jahresschluß 409 Tarifverträge für 3034 Betriebe mit 76 216 Beschäftigten bestanden. Die Mitgliederzahlen sind im Laufe des Jahres, im Ge­famtburchschnitt betrachtet, st a bil geblieben. Leider fehlen die Ber­gleichszahlen mit dem Jahre 1924. Nach dem Bericht zählte die Organisation im ersten Quartal 67 612 Mitglieder, im vierten Quartal 67 691. 3m Gejamtverbandsbereich wurden 3 094 517 Beiträge gegen 2 674 924 im Jahre 1924 geleistet. Pro Mitglied wurden burchschnittlich 45,2 Wochenbeiträge gegen 41,1 im Jahre 1924 gezahlt. Die Gesamteinnahmen des Verbandes betrugen 2 510 891,41 Mart, die Ausgaben 2082 113,27 m. Der Bermögensbestand erhöhte sich von 429 061,62 auf 956 373,14 m.

Alles in allem zeigt das Jahrbuch, daß man nicht nur bemüht mar, durch rein gewertschaftliche Maßnahmen die Lebenshaltung der Mitglieder zu verbessern, sondern auch einzudringen in die Ge heimnisse der fapitalistischen Wirtschaft.

Ford- Löhne oder Betriebsräte.

Ein Vorschlag zur Güte.

In ihrer Nummer vom 1. August beschäftigt sich die Deutsche Bergwertszeitung" in ihrer bekannten überheblichen Manier mit unserer Notiz über den Berliner   Ford- Betrieb. Aus leicht be­greiflichen Gründen verzichtet sie auf die Wiedergabe unseres Kommentars. Auch wir legen keinen Wert darauf, die gewerkschafts­feindlichen Aeußerungen, die das Blatt an die Notiz knüpft, wieder zugeben. Eins wollen wir aber doch festnageln. Das Blatt hält die Fordsche Lohnpolitik für vorbildlich".

Wir registieren dieses Zugeständnis. Aber mögen die deutschen  Unternehmer diese Lohnpolitit erst einmal durchführen. Fords Lohnpolitik hat bekanntlich den Inhalt, seinen Angestellten und Lohnpolitik hat bekanntlich den Inhalt, seinen Angestellten und Arbeitern ein Einkommen zu verschaffen, das ihnen ermöglicht, Automobile zu kaufen. Wir werden ja sehen, ab die Berg­werksunternehmer bei den zukünftigen Lohnverhandlungen der An­werksunternehmer bei den zukünftigen Lohnverhandlungen der An­regung ihres Organs folgend, den Bergleuten derartige Löhne be­willigen werden, daß auch sie aus ihren Einfünften Automobile faufen können.

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Daß die Bergwertszeitung" die Gelegenheit benutzt, um gegen das Betriebsrätegesetz loszuziehen, ist nicht verwunderlich. In Amerika  bedarf der Unternehmer nicht der Anregung seiner Arbeiter, den Betrieb rationell zu gestalten. Ihm ist der Grundsatz des rationellen Betriebes in Fleisch und Blut übergegangen. Institute, die von den Unternehmern unterhalten werden und in denen die Neuerungen einer rationellen Betriebsführung aufs eingehendste geprüft werden, forgen dafür, daß jeder Unternehmer mit den neuesten technischen und organisatorischen Betriebsmethoden vertraut ist. Bei uns durfte es das geben einsichtige Unternehmer zu meistens des Anstoßes durch die Betriebsvertretun= gen, um eine rationellere Betriebsgestaltung zu erreichen. Und troßdem stehen wir hier erst am Anfang. Zufällig bringt ja die Bergwertszeitung" selbst in derselben Nummer einen Artikel, in dem sie die. technische und organisatorische Rüdständigkeit der deutschen   Tertilbetriebe einer eingehenden Kritik unterzieht. Trotzdem also die Beibehaltung der Betriebsräte minde­stens so sehr im Interesse der Arbeitgeber wie dem der Arbeitnehmer liegt, wären die Arbeiter bereit, die faum nennenswerten Kosten der Betriebsvertretung aus ihrer Tasche zu zahlen, wenn die deutschen   Unternehmer Ford  - Löhne zahlen.

Kein Lehrlingsmangel im Buchdruckgewerbe.

Helft den englischen Bergarbeitern!

Ein Aufruf des Deutschen Bergarbeiterverbandes. Bochum  , 2. Auguft.( Eigener Drahtbericht.) Der Deutsche Bergs arbeiterverband veröffentlicht einen neuen Aufruf an die Berg­arbeiterschaft, in dem um erhöhte Sammeltätigkeit zu= heißt es: gunsten der englischen Bergarbeiter ersucht wird. In dem Aufruf

" Seit Monaten befinden sich in England eine Million Berg­arbeiter im Abwehrkampf gegen die von den Unternehmern und der englischen   Regierung geplanten Verschlechterung der Arbeitsbedin­gungen. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird der seit Monaten tobende Kampf noch weiter geführt werden müssen, wenn er auch nur mit einem teilweisen Erfolg enden soll. Die Fortsetzung des Kampfes ist aber nur dann möglich, wenn es den englischen Organisationen gelingt, die für den weiteren Kampf erforderlichen unterstützungsmittel aufzubringen. Der Kampf ſelbſt iſt in ein gefährliches Stadium eingetreten, weil die englische Regierung in Gemeinschaft mit den Unternehmern den Versuch macht, die den englischen Bergarbeitern durch die Gemeinden gewährte Unter­ftügung zu entziehen. Dieser Versuch muß durch erhöhte Sammeltätigkeit bei der internationalen Bergarbeiterschaft ausgeglichen werden, wobei auch die deutschen   Bergarbeiter das nötige tun müssen. Der Vorstand hat deshalb beschlossen, die alten zeichnet sind, neue herauszugeben. Sammellisten weiter in Umlauf zu lassen und, soweit diese voll ge­

Kameraden! Der englische   Kampf tobt in der Hauptsache au ch um die Errungenschaft der deutschen   Bergarbeiter, den Achtstundentag. Gelingt es in England, den Bergarbeitern eine längere Arbeitszeit aufzuzwingen, so wächst die gleiche Ge­fahr auch für die deutsche Arbeiterschaft. Darum also: Einge­jetzt für die Sammeltätigkeit und für die finanzielle Stärkung unserer englischen Arbeitskameraden!"

Die Sparkasse der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.-G., Berlin  , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend von 9-3 Uhr und 5-7 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.

Bezirksamt Kreuzberg  . Die Betriebsversammlung der SPD.  - Frat­tion, die am 8. Auguft stattfinden sollte, fällt aus.

E

ZDA.- Bezirksversammlungen Mittwoch, den 4. August. Brih, Rudow  , Budow: Reſtaurant Zübtle, Brik, Chauſſeeftr. 66( Dampferanlegestelle ant Teltowkanal). Beginn 8 Uhr. Bortragender Kollege Walter Eschbach: ,, Wilhelm Busch  ". Raulsdorf, Biesdorf  , Mahlsdorf  : Restaurant Bech, Raulsdorf, Höno­wer Straße 5. Beginn 8 Uhr. Referent Stadtv. Adolf Hoffmann  : ,, Ernstes und Heiteres aus den Novembertagen 1918". Reukölln: Bürgerfäle, Berg­straße 147. Beginn 8 Uhr. Vortragender Theo Marot: ,, Von Spießern, Para fiten, Tieren und Behörden".

Seit langem geht das Bestreben der Unternehmer im Buchdrudtagen die Gruppen: Landsberger Blak: Jugendheim Dieſtelmeyerstr. 5. Anti­Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Dienstag, den 3. August, abends Uhr, gewerbe dahin, möglichst viel Lehrlinge zu halten. Den Druckerei- militaristischer Abend: ,, Krieg dem Kriege". Frankfurter Allee  : Jugendheim besitzern ist es ein Dorn im Auge, daß sie daran durch die in diesem Tilſiter Str. 4-5, 1 Tr. Heimbesprechung: Aussprache über Betriebsverhält niffe.( Verbandsbuchkontrolle). Lichtenberg  : Jugendheim Doffeftr. 22. Heim. Gewerbe geltenden tariflichen Bestimmungen gehindert werden. Sie besprechung. Treptow  : Jugendheim Wildenbruchstr. 53-54. Anti- Kriegs­benutzen deshalb jede Gelegenheit, um nachzuweisen, daß im Buch­abend. Spandau  : Jugendheim Lindenufer 1. Spielabend. Die Gruppen dem Metallarbeiter- Sportplag an der Oberspree. drudgewerbe ein Lehrlingsmangel" herrsche.

Diese Behauptung wurde fürzlich wieder in einer sächsischen Dr. Käthe Seitung aufgestellt, gestützt auf einen Artikel von Gäbel im Reichsarbeitsblatt" vom 1. Juni 1926. Dagegen muß das Reichsarbeitsblatt" Anfang Juli feststellen, daß im Buchdruck­gewerbe nur vereinzelt Arbeitsvermittlungen erfolgen konnten.

Das Gerede vom Lehrlingsmangel" im Buchdruckgewerbe trifft also auf keinen Fall zu. Hier ist der Wunsch der Vater des Ge­tanfens. Die Unternehmer such en lediglich billige Ar. beitskräfte. Sie fragen nichts danach, was aus den jungen Leuten wird, sobald sie die Lehrzeit beendet haben. Und das ist in der heutigen schweren wirtschaftlichen Zeit, unter der auch das Buchdruckgewerbe zu leiden hat, sicherlich die größte Sorge.

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Oberschöneweibe und Röpenie treffen sich zum gemeinsamen Ausspielen auf

Achtung, Zimmerer! Verbandskameraden, forgt dafür, daß die in den Bezirken gewählten Delegierten zu der am Dienstag, 3. Auguft, 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus stattfindenden Zahlstellenversammlung restlos erscheinen. Beiter forbert alle arbeitslosen Kameraden auf, die am Mittwoch, 4. Auguſt, nachmittags 1 Uhr, in Haverlands Festfälen, Neue Friedrichstr. 35, stattfindende Arbeitslosenversammlung zu besuchen. Rugleich müssen die Verbandskameraden dafür sorgen, daß von fämtlichen Baustellen unsere Betriebsräte und Ver­frauensleute für das Hochbeton- und Tiefbaugewerbe zu der am Donnerstag, 5. August, 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus stattfindenden Bersammlung erscheinen. Rentralverband der Rimmerer, Zahlstelle Berlin   und Ümgegend.

Verantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer  ; Wirtschaft: Artur Saternus;

Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Verlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co. Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen".

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