Berücksichtigung
Gewerkschaftsbewegung mehr Bertigung der hießigen Arbeitsisfen!
Wählt Delegierte!
Mostau will es.
Fürchterliche Dinge bereiten fich vor, wenn man der Roten Fahne glauben darf. Der weiße Terror wütet auf der ganzen Linie! Blutige Bolizeiattaden gegen das Proletariat werden von Der SPD. gefördert und gefordert!! Die gestern noch wegen ihres Vazifismus verhöhnte SPD . steht heute an der Spize der Imperia liften aller Länder, um die proletarische Sowjetrepublit, diesen Hort ter Freiheit, mit Krieg zu überziehen!!! Die Unternehmer mer lifte das geahnt! wollen die Löhne abbauen!!!!
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Uber, Gott sei Dant, die KPD. ist da und wacht. Sie fennt die geheimsten Pläne der Feinde des Proletariats. Wenn Pilsudski fich schnäuzt, fo ist das nichts anderes, als das Signal zum allgemeinen Angriff gegen Sowjetrußland. Alle diese fürchterlichen Pläne mird die KPD . mit einem Schlage zunichte machen. Bittert, ihr pitalisten, Imperialisten, Sozialdemokraten, Blutrichter, refor ristische Gewerkschaftler und Kriegshezer:
Reine Bluturteile, fein weißer Terror, feine Berbote werden ste( die KPD .) schreden. Die Sammellosung aller Rampfesvor bereitungen gegen das Regiment des meißen Terrors und des reformistischen Berrats heißt: Rongreß der Werftätigen."
Was sagt man zu folchem Wagenmut! Hat die Geschichte jemals eine berartige dreifach, tausendfach, millionenfach gepanzerte Ber megenheit gesehen!! Ringsum von oben bis unten blutiger weißer Terror. Die KPD. aber beruft fiegreich einen Kongreß ein. Wollt Ihr die Arbeitslosen in die Produktion einreihen: Wählt Delegierte!
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Bollt Ihr den Imperialismus befämpfen: wählt Delegierte! Wollt Ihr dem Lohnabbau Einhalt gebieten: wählt Delegierte! Wollt Ihr den weißen Terror ausrotten: wählt Delegierte! Bollt Ihr die Bluturteile verhindern: wählt Delegierte! Wählt Delegierte, denn Mostau will es fo. Das tut zwar den Rapitalisten nicht meh und hilft feinem einzigen Arbeitslosen, aber Moskau bezahlt den Rummel. Darum immer feste druff: Wähit Delegierte!
Die„ deutsche Arbeiterdelegation" in Leningrad .
Ob hier nicht Betrug im Spiele ist. Die sowjetrussischen Zeitungen und insbesondere das Zentralorgan der ruffischen Gewerkschaften" Trud" bringen spaltenlange Berichte über den Aufenthalt der deutschen Arbeiterdelegation in Leningrad , die Besichtigungen, die sie unternommen hat sowie die Veranstaltungen, die ihnen zu Ehren in Szene gesetzt worden sind. Man hat den Eindruck, daß diese Berichte in erster Linie dazu bestimmt sind, den russischen Arbeitern glaubhaft zu machen, daß die deutsche Arbeiterdelegation von allem, was sie sieht und hört, entzückt sei. Zwischendurch scheint aber doch von den deutschen Arbeitern manche fritische Aeußerung gefallen zu sein, die sich nicht gut verheimlichen läßt. Go heißt es u. a. im Trub " vom 30. Juli, Nr. 173:,
M
vergeben werden.
Zu unserer Notiz in der Morgenausgabe vom 6. Auguft Die arbeitslojen Zimmerer an den Magistrat wird uns von berufener Seite geschrieben:
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Bei der besonders großen Arbeitslosigkeit in Berlin ist es un bedingt erforderlich, daß alle mit direkten oder indirekten Mitteln der Stadtgemeinde zur Ausführung kommenden Bauarbeiten- also auch der mit Hauszinssteuer in erster Linie durch ortsan fällige Handwerter und Arbeiter ausgeführt werden. Bereits vor dem Kriege hatten diesem Verlangen alle größeren Städte, wie Köln , München , Hamburg , Leipzig ufm. dadurch Rechnung getragen, daß bei Bergebung von städtischen Arbeiten diese Forderung zur Bedingung gemacht wurde. Der Freistaat Hamburg ging damals fogar noch weiter, indem auch der Verkauf oder die Berpachtung von Bauland nur unter dieser Bedingung erfolgte. Die allgemeinen Bedingungen der Stadt Berlin für die Vergebung, Ausführung und Berechnung von Bauleistungen vom 1. April 1924 enthalten nicht die ausdrückliche Bestimmung, daß die städtischen Leistungen und Lieferungen durch ortsanfäffige Handwerker und Arbeiter auszuführen find. Es empfiehlt sich deshalb, den§ 13 2bf. 2, welcher das Bertragsverhältnis zwischen dem Unternehmer und seinen Arbeitern regelt und welcher
lautet:
Die bei den Bauleistungen erforderlichen Arbeitskräfte sind nach den Bestimmungen des Reichsarbeitsnachweisgejezzes durch Vermittlung der öffentlichen oder anerkannten Arbeitsnachweise an. zunehmen,"
wie folgt abzuändern:
" Der Unternehmer hat bei der Ausführung der ihm über. tragenen Leistungen und Lieferungen oris anfäffige Hand werfer und Arbeiterin erster Linie zu berücksichtigen. Die erforderlichen Arbeitskräfte sind durch den städtischen Arbeits nachweis hierfelbft anzunehmen. Bei Nichteinhaltung dieser Bestimmung erfolgt Ablehnung der Arbeiten bzw. der Kredite." Nur unter dieser Bedingung sollten die städtischen Bauarbeiten vergeben werden und der Verkauf oder die Verpachtung von städti schen Bauland erfolgen. Auch auf die Beleihung der Wohnhaus bauten mit Hauszinssteuer und neuerdings die von der Stadt durch die Stadtbank gegebenen Baugelder und hypothefen von 20 Millionen M, müßte diese Bedingung ausgedehnt werden. Außer Zimmerarbeiten werden auch mit Borliebe Tischler. arbeiten Fenster und Türen von außerhalb bezogen, io daß auch die hiesigen arbeitslosen Tischler das Nachsehen haben. Ohne weiteres fann festgestellt werden, daß die Qualität der rbeit und des Materials beim Bezug fertiger Zimmer- und Tischler arbeiten von auswärts zu wünschen übrig läßt.
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Rüdhaltloje Unterstützung der Bergarbeiter. London , 9. Auguft.( Eigener Drahtbericht.) Die amerikanischen Gemertschaften haben auf den Brief des englischen Ministerpräfi denten, in dem fich dieser gegen die Behauptung gewandt hat, daß eine Not unter den britischen Bergarbeitern bestehe, eine schnelle Antwort gegeben. Wie dem„ Daily Herald" aus New York ge Auf dem Metalwerk erklärten die Delegierten, daß die im meldet wird, hat der Präsident des amerikanischen Gemertschaftsallgemeinen noch vorhandenen Mängel bei der schnellen Entbundes, Green, der Nachfolger von Samuel Gompers , dem wicklung der Produktion begreiflich feten. Sie fanden die großen Führer der britischen Bergarbeiterdelegation mitgeteilt, daß er den Sprünge in den Löhnen unnormal, munderten sich darüber, daß man die Benuzung von Drehbänken und anderen Mas Gewerkschaftsapparat Ameritas für eine Hilfsaktion für die bri fchinen ohne Schuhvorrichtungen zuläßt und glauben tischen Bergarbeiter zur Verfügung stelle und alle Gemertfchaften aufrufe, 3u geben, bis es meh tu e". Die ameri night, daß im Laufe eines Jahres nur drei Unfälle vorgefallen tanischen Gewerkschaften betrachten den Kampf der britischen Berg feien. Sie weisen hin auf die Ueberfüllung der Berfarbeiter als einen Schritt des internationalen Angriffs auf die Löhne stätten, die eine geregelte Arbeit hinderten, auf die Mängel in gesundheitlicher Hinsicht, darauf, daß Arbeitstiei. dung nicht vorhanden ist usw. Aber der allgemeine Eindrud, wiederholen sie, ist ein guter. Auch auf der Telephonfabrik „ Krasnaja Sarja" weisen die deutschen Delegierten darauf hin, daß die technische Einrichtung veraltet sei, erkannten aber an, daß die Produktion ganz den Anforderungen Westeuropas entspricht."
Der Trud" midmet den Besichtigungen, die die Delegation vor genommen hat, einen besonderen Artifel, der u. a. folgenden Baffus enthält:
Man fonnte den außerordentlichen Eindrud wahrnehmen, den die Unterredung des deutschen Wertmeisters Larisch von der hiefigen staatlichen Druckerei( Betschatny Dwor") mit seinen Landsleuten auf die letzteren machte. Argwöhnen, daß man in diesem Fall mit einer vorgeschobenen Person zu tun habe, fonnte selbst der Aller. ungläubigste nicht, weil in der Delegation sich nicht nur Bekannte, sondern auch Landsleute von Larisch aus Breslau befanden."
Dieses Mißtrauen scheint aber doch bei einigen Delegierten bestanden zu haben, denn es heißt in dem Aufsatz ausdrücklich:" Bei einigen, fie find eine verschwindende Minderheit, taucht doch die verächtliche Frage auf, ob hier nicht Betrugim Spielift?" Siehe da, follten die Moskauer Angestellten die Delegation" nicht vorsichtig genug gefiebt haben? Es gibt also Leute unter den Delegierten fie find begreiflicherweise nur eine verschwindende Minderheit, so verschwindend, daß in den Berichten der deutschen Bolschemistenpresse überhaupt nichts mehr zu merten ist, die das Theater durchschauen und sich fragen:„ Ob hier nicht Betrug im Spiele ift?"
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der Arbeiterschaft.
Ramsey Macdonald stellte in einer während des Wochenends gehaltenen Rede fest, daß Baldwins Brief nach Amerika , in dem er sich gegen die Unterstügung der britischen Bergarbeiter durch Amerita gewandt hat, mit der Würde und den Pflichten eines britischen Ministerpräsidenten unvereinbar wäre.
Die Abstimmung der englischen Bergarbeiter Condon, 9. Auguft.( Eigener Drahtbericht.) Die Bergarbeiter von Süd Wales haben am Sonnabend in der Urabstimmung die Vorschläge der Bischöfe verworfen. Sie wurden dagegen mit großer Mehrheit angenommen in North Cumberland und Durham . Es ist schon heute nicht mehr zweifelhaft, daß sich für die Vorschläge der Bischöfe, deren Annahme von dem Berg arbeiterverband empfohlen wurde, eine starte Majorität der Bergarbeiter finden wird.
Lohnftreit in der steirischen Senfenindustrie.
Graz , 9. August .( WTB.) Bie der Arbeitermille" berichtet, wurden in der steirischen Sensenindustrie gestern alle Arbeiter ges fündigt, weil die Betriebsrätefonferenz der Sensenarbeiter in Leoben das von den Unternehmern angebotene Lohnzugeständnis abgelehnt hat. Da auch in Oberösterreich die Sensenarbeiter ge fündigt wurden, werden von dieser Maßnahme insgesamt 40 Betriebe mit zusammen 2500 Arbeitern betroffen, die fich auf Steier. mark, Kärnten , Nieder- und Oberösterreich verteilen. Die Unternehmer sind bereit, die Arbeiter weiter zu behalten, die sich damit einverstanden erklären, daß fünftighin feine Kündigungsfrist bestehe. Die Organisation der Sensenarbeiter fündigt gegen dieses Vorgehen der Unternehmer den schärfsten Kampf an.
MM
Sport.
Die Rennen auf der Rüff- Arena.
Zweifellos hat Walter Rütt mit seiner gestrigen Berane staltung dem Fliegersport neue Anhänger zugeführt. Die Rüttsche Regie flappte mie immer prächtig, so daß das umfangreiche Programm nicht im geringsten ermüdend wirken fonnte.
por.
Glänzend besetzte internationale Felder sorgten für guten Sport. Gleich im Jaap- Eden Preis", ein Hauptfahren über vier Runden, gab es angenehme Ueberraschungen. Das Rennen sah sieben Vorläufe, drei Zwischenläufe, zwei Hoffnungsläufe und drei Endläufe Im ersten Vorlauf startete u. a. der sein Debüt als Berufsfahrer gebende Oskar Rütt, der auch diesen Lauf sicher unter lebhafter Afflamation der Tribünen gewann. 3 weiter Vorlauf: 1. Hahn. Dritter Borlauf: 1. Lorenz. Bierter Vorlauf: 1. Bailey. Den fünften Borlauf holte fich der alte und in seiner Fahrweise doch so junge Henry Mayer ! Der sechste Borlauf bildete eine Angelegenheit Spears, während im siebenten Borlauf der„ Grand- Prir Sieger" Faucheur der erste Mann war. Die beiden Hoff nungsläufe gemannen Jensen und Jos. Bauer. Eine schöne Leistung vollbrachte dann Ostar Rütt im ersten 3wischenlauf, wo er gegen Jensen und Lorenz startete. Einwandfrei wurde hier der lange Lorenz von Rütt geschlagen! Faucheug ge= wann den zweiten fnapp gegen Hahn und Bailen und Spears den dritten 3 wischenlauf gegen den tapfer fahrenden Henry Mayer und Mühlbach. Den August eering Breis", der die Dritten der Zwischenläufe vereinigte, holte sich Bailey vor Jensen und Mühlbach. Die 3weiten der Zwischenläufe fuhren um den Buttermann Preis". Hier siegte Lorenz gegen Hahn und H. Maner. Endlich der Endlauf der Ersten der Zwischenläufe. Das Feld ist besetzt mit Spears, Faucheur und Rütt. Gegens seitiges vorsichtiges Abmessen, bis Spears und Rütt plöglich losziehen und den so überraschten Faucheug weit verlaffen. Spears gewann diesen Lauf und somit den Jaap- Eden Preis gegen Rütt, der am ersten Tage feiner Berufsfahrerlaufbahn gleich Lorbeeren ernten fonnte. Faucheur wurde Dritter. Im„ WillicFenn Preis", ein Borgabefahren über zehn Runden siegte Tech mer( 140 meter Borgabe) in 3,17 Min. H. Mayer- Steinbach gemannen in guter Manier den ersten Vorlauf des BasiniTommaselli- Erinnerungspreises", ein Zweifizer
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Punktefahren über 30 Runden gegen Knappe- Lorenz, A. MeyerW. Krüger und Rizetto- Pohl. Den zweiten Borlauf holten fich Hahn- Schrage vor Kirbach- Roller, Schulz- Neinas und Schürmann- Waillicz. Diese acht Paare fanden sich dann im End= auf, der 6 Spurts vorsah, zusammen. Im Gesamtklasse
ment gingen H. Mayer Steinbach mit 18 Punkten als Sieger hervor. 3weites Paar Hahn- Schrage( 18 Bunfte) vor Rizetto- Pohl( 12 Punkte) und Schulz- Neinas( 10 Punkte). Im Stol Banhouwaert- Breis", ein internationales StundenMannschaftsrennen starteten 11 Paare. Den Sieg errangen Hahn- Buschenhagen( 41,250 Kilometer gefahren, 50 Punkte) por Spears- D. Rütt( 32 Bunfte), Mühlbach- Finte( 22 Puntte) und Rauch- Hütgen( 13 Bunfte). Den Sommer Preis", ein Borgabefahren für Amateure, gemann Ehmer( Concordia ) ohne Vorgabe, während die Deutsche Meile" ein Punktefahren über 30 Runden mit sechs Wertungen, von Betermann( Tempo 08) mit 17 Punften in 10 min. 34,5 Gef. gewonnen wurde. 2. Ehmer, 3. Bacebusch( Concordia ), 4. Streubühl( Tempo 08).
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Für den Endlauf zur Deutschen Stehermeisterschaft, der am tommenden Sonntag auf der Olympiabahn ausgefahren wird, haben sich bei den gestrigen Borläufen in Nürnberg und Frant. furt a. M. Wittig, Bauer, 2ewanow und Rosellen qualifiziert.
Rennen zu Karlshorst am Sonnfag, den 8. Auguft. 1. ennen. 1. Fateider( Majewski), 2. Niß me quid, 3. Donna Lita. Toto: 19:10. Plat: 13, 19: 10. Ferner liefen: Escorial, Trumpf, Jrrkutst. 2. Rennen. 1. Gralsritter( v. Borde), 2. Diamant, 3. Namen. Soto: 15:10. Blak: 14, 81, 28: 10. Ferner liefen: Ulster , Chane, Lebens lauf, Raubritter.
3. Rennen. 1. Malachit( E. Eichhorn), 2. Regter Ritter, 3. Rüdsicht Toto: 24: 10. Blag: 14, 22, 17: 10. Ferner liefen: Amandus II, Malus, Sturmnacht, Silvo, Betronius.
4. Rennen. 1. Porta Bestfalica( Rutulies), 2. Stattliche, 3. Luna Toto: 90:10. Blag: 30, 28, 39: 10. Ferner liesen: Winterweibe, Friedchen, Nordlicht, Beleda , Antilope, Rheinland , Maimond.
5. Rennen.
1. König Lear( Rutulies), 2. Final, 3. Karneval II. Toto: 18: 10. Plat: 12, 14: 10. Ferner liefen: Haarschleife. 6. Rennen. 1. Rosen( Franzle), 2. Arbela , 3. Fruszi. Toto: 1086: 10. Blak: 96, 23, 15:10. Ferner liefen: Parnaß, Sly Deuce II, Baradur, Sturm, Flamberg, La Bouree, Baško, Chalzit.
7. Rennen.
1. Malatesta( v. Metsch), 2. Cardinal II, 3. Eleazar, oto: 30: 10. Blag: 11, 11, 11:10. Ferner liefen: Ber Dart, Tanntönig, Rheinfage, Brigant.
Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruderei und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3.
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