Gewerkschaftsbewegung
Gegenoffensive der englischen Zechenbesitzer.
Will die Regierung vermitteln?
faft genau bie gleiche Höhe wie im Borjahre mit 6 858 943 Frantes. Bon den Ausgaben entfallen u. a. 1227 453 Franken auf Arbeits lofenunterstügungen, 1268 609 Franten auf Entschädigungen in Krankheits- und Unfallsachen, 533 745 Franten auf Streit und Lohnbewegungen und rund 1½ Millionen Franken auf Verwaltungskoſten.
Lohnkonflikt im oberschlesischen Erzbergbau. Nachdem die Lohnstreitigkeiten im oberschlesischen Steinkohlenbergbau durch die Verbindlichkeitserklärung des am 23. Juli ge fällten Schiedsspruches sowie durch die nachträglichen Verhandlungen bergbau durch die Verbindlichkeitserklärung des am 23. Juli ge
London , 12. Auguft.( EP.) Premierminister Baldwin trifft am Donnerstag in London ein, um sich durch den Arbeitsminister über die Lage in der Kohlenindustrie unterrichten zu lassen. Die in den Reihen der Bergarbeitergewerkschaften geschaffene Unsicherheit, die durch die Ablehnung der Borschläge der Kirchenfürsten entstanden maschinen und schließlich der freie Berkauf von 40grädigem Brannt. 8wischen den Barteien über die Einzelheiten der Lohnordnung ge ist, wird von den
ausgenutzt. Sie sind im Mansfieldbezirk mit inoffiziellen Bertreiern der Bergarbeiter in Verbindung getreten und beabsichtigen, eine weitere Sigung herbeizuführen, in der die Bedingungen zur Wiederaufnahme der Arbeit gemeinsam mit den Arbeitgebern festgesetzt werden sollen. Die Aufforderung zur Wiederaufnahme der Arbeit würde spätestens am Freitag angeschlagen werden. Aehnliche Abfichten bestünden für Nottinghamshire und Derbyshire .
Es wird als Aufgabe der nächsten Delegiertenfonferenz am Montag bezeichnet, entweder die Vorarbeiten zur Fortsetzung des Streifs gutzuheißen oder aber die Erefutive zu ermächtigen, Verhandlungen aufzunehmen, um zu einem Abkommen zu fommen, das jedoch eine Herabschung der Lohnsäge zulaffe. Man spricht nicht mehr davon, daß die Voraussetzung hierfür die Reorgani. sation der Industrie. sei, sondern verlangt nur noch, daß die Reorganisation sichergestellt würde. Der„ Daily Herald", der ziem. lich pessimistisch ist, rechnet damit, daß in der nächsten Woche eine Sizung zwischen der Regierung und den Parteien zustande kommen wird, so daß sich die Delegierten zu einem mehrtägigen Aufenthalt in London vorbereiten sollten.
London , 12. Auguft.( TU.) Nach dem„ Daily Herald" soll die Regierung beabsichtigen, die Bergarbeiter und Grubenbefiger in der nächsten Woche zu einer Besprechung über die Möglichkeit der Ers öffnung neuer Verhandlungen zusammenzurufen. Das Blatt gibt diesen Bericht in sehr großer Aufmachung wieder und fügt ihm eine unverkennbar an die Regierung gerichtete Bemerkung hinzu, daß, wenn die Einladung die Bergarbeiter noch vor Ende der am Montag stattfindenden Delegiertenkonferenz erreiche, die Delegierten zweifellos zur Erteilung von Inftruftionen an die Führer der Bergarbeiter gewerkschaft in London bleiben würden. Die englische Regierung hat, wie erinnerlich, verschiedentlich zu verstehen gegeben, daß sie zu vermitteln gewillt ist, aber nur auf ausdrücklichen Wunsch beider Parteien. Ob die heutige Mitteilung des„ Daily Herald" als eine folche Bitte aufzufassen ist, läßt sich natürlich nicht ohne weiteres fagen, ist aber auch nicht ganz von der Hand zu weisen. Andere Blätter berichten aus den Grubenbezirken von einer wachsenden Unzufriedenheit der Bergarbeiter mit ihren Führern. Es liegt dabei durchaus im Bereiche des Möglichen, daß die englische Bergarbeitergemertschaft nunmehr in irgendeiner Form einlenfen wird, um ein Auseinanderfallen ihrer Organisation zu vermeiden.
Der Kampf der englischen Bergarbeiter scheint nunmehr in ein entscheibendes Stadium zu treten. Darauf deutet schon die angekündigte Rückkehr Baldwins hin. Offenbar halten Zechenbesizer und Regierung die Bergarbeiter jetzt für so zermürbt, daß man versuchen will, frotz der beispiellojen 3ähigkeit, mit der die englischen Bergarbeiter widerstehen und damit die taktischen Fehler ihrer Führer gutmachen, ihnen jetzt die drakonischen Bedingungen der Zechenbefizer aufzuzwingen. Es wird also mehr als je jetzt davon abhängen, ob die englischen Bergarbeiter durch
Der„ Trud" vom 29. Juli Nr. 172 bringt einen längeren Auffatz von einem Dr. Bruck über die erste Hilfe bei Unglüds fällen in den Betrieben, in dem er den bestehenden Zustand als gänzlich unzureichend schildert. Es heißt in dem Aufsatz: ,, Eine ganze Reihe von Ursachen hat die Zahl der Unfälle in den Betrieben gesteigert. Die Ausdehnung der Industrie, die Einstellung einer großen Anzahl ungelernter Arbeiter, die Abnuzung der Werfeinrichtungen, die Einführung neuartiger wein, das alles zusammengenommen führt zu einem fortge feßten Anwachsen der Unfälle. Im Jahre 1922 tamen auf einen Arbeitsinspektor 52 Unfälle, im Jahre 1925 bereits 204, was eine Bervierfachung bedeutet, wobei die Zahl der In speftorèn mit dem Wachsen der Arbeiterzahl entsprechend zugenommen hat. Nach den Angaben der Versicherungstafsen der Ruffifchen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik wuchs die Zahl der Unfälle, für die eine Rente oder Entschädigung gezahlt worden ist, im Laufe des Jahres 1924 von 2,6 auf 5,5 auf 1000 Bersicherte. In der Zeit vom Januar bis Auf September 1925 wuchs diese Zahl weiter auf 7,0. 100 000 Arbeitstage fommen gegenwärtig im Durchschnitt aller Industriezweige 27 Unfälle. In den einzelnen Industriezweigen find folgende beunruhigende Zahlen festgestellt( pro 100 000 Arbeitstage): Industrie der Baustoffe 40,9, Rohlenbergbau 44,7, maschinenbau 48,1, Holzbearbeitung 53,3, Sägereien 57,3, chemische Industrie 45,9. Das Gesundheitskommissariat hat über den Zustand der ersten Hilfe Angaben gesammelt, aus denen fich ergibt, daß in 15 Gouvernements, darunter Moskau , Leningrad , IwanowoBosneffenst u. a. 727 Stellen für erste Hilfe gezählt wurden, die für eine Zahl von 663 308 Arbeiter ausreichen sollen. Die Aus. rüstung dieser Stellen weist die größte Verschiedenheit auf. Man findet lebergänge von einer ausgezeichneten Ausrüstung bis zu einer Dollständigen barbarischen Handhabung der ersten Hilfe.
Aus diesen offiziellen Angaben läßt sich die Begeisterung der Arbeiterdelegation", die in der deutschen Bolschewiſtenpresse zum Ausdruck kommt, durchaus erklären. Das sind ja geradezu ideale Zustände! Freilich werden die„ Delegierten" nach der Schilderung ter Roten Fahne" aufgeklärt nur von Direktoren und bolsche wistischen Oberbonzen.
Von der Allgemeinen Deutschen Boftgewerkschaft werden wir ersucht, mitzuteilen, daß der Vorsigende dieser Delegation", Fritz Körber, weder Vorsitzender dieser Organisation ist, noch in ihr irgend einen Bosten bekleidet. Die„ Rote Fahne " hat diesem Körber dhon alle möglichen Titel angehängt. Woraus man schließen kann, welche überragende Stellung in der russischen Presse dieser feit 1919 organisierte Bolschewiſtenfreund bekleidet.
Stabilität der Schweizer Gewerkschaften. Bern , 12. Auguft.( BIB.) Der Gewerkschaftsbund veröffent. Bern , 12. August. ( WTB.) Der Gewerkschaftsbund veröffent licht eine llebersicht über die Gewerkschaftsbewegung in der Schweiz im Jahre 1925. Daraus ergibt sich u. a., daß Ende 1925 dem Ges wertschaftsbund 149 997 Mitglieder angehörten gegen 151 202 Ende 1924. austritt des Schweizerischen Lithographenbundes mit Der Rückgang ist zum Teil verursacht worden durch den rund 1000 Mitgliedern. Die Zahl der Verbandssektionen betrug 1083 gegen 1086 im Jahre 1924. Diese Sektionen verteilen sich auf 345 Drte( 349). Die Gesamtzahl der Angestellten der Verbände betrug 125( 130). Die Gesamteinnahmen des Gewerkschaftsbundes Die Gesamteinnahmen des Gewerkschaftsbundes beziffern sich auf 8373 297 Franken, gegen 8078 630 Franken im Jahre 1924. Die Gesamtausgaben erreichten mit 6 747 594 Franken
ihren
Internationale Solidarität.
Brüssel , 12. Auguft.( EP.) Das Zentralkomitee der belgischen Bergarbeiter hat eine neue Unterstügung von 100 000 Franten für die englischen Bergleute bewilligt.
Hungerlöhne jugendlicher Arbeiterinnen. Eine fonderbare Berichtigung.
In der Morgenausgabe des„ Vorwärts" vom 13. Juli veröffentlichten wir den Bericht einer Berhandlung vor dem Gewerbegericht. Die Beklagte, die chemische Fabrik„ Surgovit" schickt uns nunmehr, nach Berlauf eines Monats folgende merkwürdige Berichti gung:
„ Es ist unwahr, daß wir unseren Arbeiterinnen nur 3, 5 und 7 M. pro Woche ausgezahlt haben.
Tatsache ist, daß die Packerinnen bei ihrem Afford, der von dem feinerzeitigen Oberpacker nicht richtig festgelegt wurde, einen Durch schnittswochenverdienst von nicht mehr als 3 bis 5 M. erzielten und es wurden von uns troydem pro Woche durchschnittlich 10 bis 12 M.
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ausgezahlt. Es beweisen dies die von den Backerinnen vorhandenen echten, Baldravin'
Quittungen und unsere sonstigen Akten sowie die weitere Tatsache, daß die Arbeiterinnen nur noch eine durchschnittliche Nachzahlung von 8 bis 12 Mt. erhielten.
Hätten die Baderinnen unseren Mitte Juni gemachten Vorschlag angenommen, so wäre eine durchschnittliche Nachzahlung von 25 bis 30 M. erfolgt. Diesen unseren Vorschlag, den wir Mitte Juni den Arbeiterinnen gemacht haben, wiederholten wir in dem vor dem Gewerbegericht stattgefundenen Termin Anfang Juli, und trotz alledem schlug das Gericht als Bergleich einen Stundenlohn von 25 Pfg. vor.
Ohne einen Augenblick zu zögern, haben wir diesen Vorschlag angenommen und damit vor Gericht noch ein besseres Resultat erzielt, als wir es zugunsten der Arbeiterinnen vorgesehen hatten."
Dazu ist folgendes zu bemerken: Die Behauptung, daß die Packerinnen mit 3 bis 7 M. die Woche heimgeschickt wurden, beruht auf gerichtliche, von dem Bertreter der Firma nicht bestrittene Bekundungen. Vor Gericht weigerte fich die Firma zunächst, überhaupt irgendeine Nachzahlung zu leisten. Wie kommt sie also in ihrer Zuschrift zu der Behauptung, sie hätte den Arbeiterinnen eine Nachzahlung von 25 bis 30 m. angeboten.
Wie unwahr aber die Behauptung ist, daß der ausgezahlte Lohn wöchentlich 10 bis 12 M. betragen habe, geht aus der Zuschrift selbst hervor. Auf Grund des Vergleichsvorschlages erhielten die Arbeiterinnen, wie die Firma schreibt, eine Nachzahlung von 8 bis 12 M. Ein Stundenlohn von 25 Pf. ist gleich einem Wochenlohn von 12 M. Wenn die Arbeiterinnen einen Lohn von 10 bis 12 M. ausgezahlt erhalten hätten, würden also nun die Arbeiterinnen, die mehiger als 12 M. bekommen hatten, eine Nachzahlung von höchstens 6 bis 8.. erhalten haben.
Hat sich vielleicht die Firma„ Surgovit" nachträglich noch dieses Lohnes" von 12 M. geschämt und etwas zugelegt? Da sie selbst in der Zuschrift erklärt, sie hätte den Backerinnen eine Nachzahlung von
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25 bis 30 m. angeboten, jo erflärt fie damit, daß fie mehr DER KLEINE BROCKHAUS zahlen kann und will. Da es sich um eine Arbeitsperiode von drei bis vier Wochen handelt, würde der von der Firma ange= botene Lohn sich nach ihrer Behauptung auf 10 bis 12 M. ausge zahlten Lohn plus eine angebotene Nachzahlung von 25 bis 30 M. belaufen, gleich einem tatsächlichen Wochenlohn von 18 M. Hoffentlich bekommen nun die Baderinnen den Lohn, den die Firma uns vorrechnet,
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regelt wurden, fanden nunmehr, laut ,, Industrie- Kurier", dieser Tage auch Berhandlungen betreffend die im Schiedsspruch vorgesehene Neuregelung der Löhne im oberschlesischen Erzbergbau statt. Eine Einigung fam nicht zustande. Wie verlautet, beabsichtigen die Arbeiter die Schlichterkammer anzurufen.
Jugendgruppe des ZDA. Heute, Donnerstag, abends 7% Uhr, finden folgend Beranstaltungen ftatt: Abteilung Treptow : Jugendheim Wildenbruchstraße 54 Abteilung Charlottenburg ( Rinderhort). Ausspracheabend:" Was ist Goziologie". Jugendheim Rosinenstraße 4. Bortrag:„ Eine Reise durch Afrika ".
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Aus der Partei.
Sächsischer Parteisfreit und die Gewerkschaften. Der Parteistreit in Sachsen hat einige übereifrige Genossen dazu verführt, gegen Mitglieder der ASPS.( Alte Sozialdemokratische Partei Sachsens so nennt sich die von Bethke, Buck und Genossen gegründete Partei) Anträge auf Ausschluß aus anderen Organisationen und auf Enthebung von ihren Aemtern zu stellen. Gegen einige dieser Genossen war der Ausschluß aus dem„ Reichsbanner" verlangt. Der Vorstand des Reichsbanners hat diese Anträge abgelehnt mit der Begründung, daß das Reichsbanner Mitglieder aller republikanischen Parteien aufnehme, die ASPS. aber durch Anerkennung unseres Heidelberger Programms fich als eine solche bekannt habe.
Jezt sind aus den gleichen Gründen Anträge gegen Angestellte des Textilarbeiterverbandes in Sachsen_ge= stellt. Das Organ des Textilarbeiterverbandes nimmt dazu Stellung, erklärt u. a., daß innerhalb des Verbandes für jedes Mitglied politische Meinungsfreiheit und selbstverständlich auch solche für die Funktionäre bestehe. Dieser Grundsatz müsse beachtet und hochgehalten werden. Auch während der Spaltung der Partei während des Krieges und nach dem Kriege fei es niemanden eingefallen, zu verlangen, daß irgendein Angestellter des Verbandes wegen seiner politischen Gesinnung gemaßregelt werden solle. Diese Meinungsstreites in Sachsen als Richtschnur dienen. Stellung wäre richtig gewesen und müßte auch jetzt während des
Auch der Hauptvorstand des Textilarbeiterverbandes hat sich zu der Frage in gleichem Sinne geäußert. Er verweist darauf, daß im Verbande Sozialdemokraten der verschiedensten Richtungen, Kommunisten, Demokraten und Zentrumsangänger zu Funktionären berufen morden feien und daß auch die Angestellten durchaus nicht fämtlich einer bestimmten Bartei angehören. Der Verband fei zmar nicht politisch neutral, aber doch parteipolitisch neutral wie die Zulassung zum Verbande im allgemeinen nicht von Parteirüdfichten diftiert werde, so fönne auch unmöglich die llebertragung einer Funktion oder das Eingehen eines Angestelltenverhältnisses nur Angehörigen einer bestimmten Bartei referriert merden. Eine andere Stellungnahme, fann unseres Erachtens feine Ge. werkschaft einnehmen.
Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleion: Dr. John Schikowski ; Lokales und Sonstiges: Fris Karsiäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger it. Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3.
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