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Sonnabend

14. August 1926

Unterhaltung und Wissen

Helios A.-G.

Bon Mar BartheL

Ein fleiner, fentimentaler Herr namens B. Friedemann tam, ols er trübfelig durch die große Stadt wanderte, auf den tröstlichen Gedanken, auch etwas für die Menschen zu tun. Und als er das graue Elend rings um sich sah, da wußte er auch, was zu tun fei. Bunte Häuser müssen sein, dachter er, grelle Plafate, viel Licht, Bewegung, Reberschwang, Glüd, Ueberglüd und großer Rausch.

Er wanderte weiter und fam an einen großen, verwahrlosten Platz, in deffen Mitte ein halbversumpfter See faulte. Da bekam Ter Herr Friedemann plötzlich ein ganz verklärtes Gesicht, über das Elitzschnell viele Gedanken und Berechnungen zuckten. Vierundacht­ig Menschen nehmen sich jede Woche das Leben, dachte er, ich aber will, daß diese Leute leben bleiben, und nicht nur die vier­ndachtzig, nein, alle vierhunderttausend in dieser Stadt. Und da hegann Herr Friedemann zu laufen, heizte nach seinem traurigen Bureau zurüd, hängte sich an das Telephon und gründete in den nächsten Stunden mit anderen Menschenfreunden die Bergnügungs­aitiengesellschaft Helios". Die anderen Menschenfreunde waren cin Bodenspetulant, ein Biehhändler, cin Mafler, ein Oberfellner und ein Artist.

Der Spetulant brachte für wenig Geld das freie Land mit dem Perfumpften See an sich, der Bichhändler legte zehntausend Mark für Reklame an, der Matler brachte einen reichen Amerikaner ins Geschäft, der Oberfellner befestigte seine guten Verbindungen zum Suftbarkeitstrust der Kleinen Mädchen, der Artist alarmierte feine Sollegen und sicherte fich Harras, den Todesspringer, und als Glanz­mimmer die berühmte Mabel Macbeth, die seinerzeit im Glaspalast aufgetreten war. Der fleine Friedemann aber schoß den Haupt­rogel ab und verhandelte erfolgreich mit dem bekannten Piloten fingfer. Der hatte die besten Berbindungen zum Flugwesen und von da war es bis zum Konzern für Luftreflame nicht mehr weit. In den nächsten Tagen brüllten die Plakate das Wort Helios!" in die Stadt. Helios!" fnallten die Texte in den Zeitungen, das minöfe Wort helios" erschien auch einmal, von Klingser in die Boffen projektiert, als phosphorne Himmelsschrift vor den Sternen!

Schon hatten fich findige Köpfe zusammengetan, die aus He­fios" in bunter Reihenfolge eine neue Geftmarte, einen neuen angstar und eine neue Zigarrenjorte herausbuchstabierten, aber da ieß Herr Friedemann, ehe noch mehr Freundschaften zerbrachen, feine Reflamebombe für den Bergnügungspark feurig fallen und plagen. Da murde es endlich Tag. Das hatte noch gefehlt! Und bie Stadt hallte wieder vom Lobgesang auf Herrn B. Friedemann. lind als nun Helios" eröffnet wurde, da fam auch der Ober­Fürgermeister und hielt eine begeisterte Rede. Diese Rede durfte hon gehalten werden. Was hatte der fleine Jude aus dem ver rahrlosten Plaß machen lassen! Das Wasser des Sees war ge­reinigt und jagte in zwei sprühenden Fontänen über die bunten Sallen und Würfelbuden und berührte sanft das hochgespannte Seil, auf dem sich Mabel Macbeth produzieren sollte. Auf dem Eee schwamm ein Wasserflugzeug, und der Pilot, Herr Klingjer, lief geschäftig im schwarzen Lederanzug mit brauner Sturzfappe Durch die Schar der Gäste. Ein berühmter Tierpart hatte für einige Tage vier große Elefanten geliehen. Gelassen wandelten Tiefe filbergrauen Kolosse um das flare Wasser. Ihre Führer waren echte Inder aus den Dschungeln des nördlichen Berlins . Eine Snapsfabrik, die das Ausschanfmonopol für Helios" um teures Geld erworbn hatte, ließ für ihre Liköre durch einen jungen See­tamen Reflame machen. Natürlich gab es auch eine Gebirgsbahn, cuf der in den fühlen Tunnels die Mädchen nach Herzenslust frei­ihen fonnten. Harras, der Todesspringer, erschien auf dem Seil neben Mabel Macbeth und drehte einen phantastischen Salto nach dem See, daß alle viertausend Besucher des Parks aus einer Kehle cufbrüllten. Auch der Herr Oberbürgermeister schrie mit und fonnte bem fleinen Friedemann sein Lob nicht verfagen und ritt dann, in deutscher Mann und Rede, neben dem kleinen Juden auf cinem Elefanten rings um den See.

Das Teufelsrad drehte sich wild und schleuderte Männlein und Beiblein von der blanken Scheibe in die weichausgepolsterte Arena. Die Shimmytreppe erheiterte das Publikum sehr, und viele Mäd­chen zeigten, was sie am hellen Tage sonst nie getan hätten, ihre schönen Beine und ab und zu auch ein schimmerndes Knie. Harras trehte feine Saltos, Ironhead, der Borer aus Ottakring , schmetterte unfehlbare Rechtsschwinger in die Bullengesichter feiner Mitkämpfer, her Seelöwe tobte elegant und fröhlich durch die kleinen Wellen, Mabel Macbeth tanzte himmlisch auf dem Seil, unermüdlich drehten fich die Glücksräder, unermüdlich flapperten die Würfelbecher. Die

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Der alte und der neue Rock.

Bon Ignát Herrmann ( Schluß.)

Der Vater hatte längst seinen alten Schlafrod an, er gerade Quartbrot und trant ein Seidel Bier. Die Mutter richtete das kleine Dellämpchen her, die Schwestern waren in der Küche geschäftig. Das Herz topfte mir laut, spbald im Borhause und auf den Stiegen einige Schritte ertönten, und ich atmete tief auf, wenn sie

in der Ferne verhallten.

fallend zu:

Es war schon ganz dunkel, die Mutter zündete schon an, die ältere Schwester setzte sich mit dem Buche zum Tische, um dem Vater eimas vorzulesen, und Hans flüsterte mir genug laut, und auf­,, Schweig, ich werde nichts sagen!" Glücklicherweise fümmerte sich niemand um diese verdächtige Tröſtung. Aber plöglich es par gegen acht Uhr hallte im Vorhause das Geräusch schwerer Schuhe, gleich danach knarrte die Holzstiege ron einem schwerfälligen Körper, die Schritte hielten vor der Woh der nungstür inne, ein kräftiges Anklopfen, und in die Küche trat Gemeindewachmann Leden.

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Ach, um Christi willen! Könnte ich doch in den Keller ver­finken! Würde doch dieser schreckliche Mann augenblicklich ver stummen! Würde er doch auf der Stelle versteinern! Er ver­itummte nicht, er versteinerte nicht, aber er trat geraden Weges ins Simmer, und da er den Vater nicht gleich fah, fragte er unwirsch und böse:

Ist der Herr Herrmann nicht daheim?" Bevor der Vater aufstand und antwortete, duckte ich mich unter den Tisch. Und ich hörte den schrecklichen Hüter der Sicherheit und Boten der Gerechtigkeit: Haben Sie die beiden Jungen daheim? Der ältere hat bei der Dechantei die Edlaterne zertrümmert!"

Beide sind doch längst daheim," antwortete die Mutter er [ hroden, das ist vielleicht ein Irrtum!"

Es war schon vor einer Stunde," sagte Leden fortfahrend, fie baben sich dort gerauft und mit Steinen aufeinander geworfen, und Ihr Aeltefter hat die Laterne zertrümmert der Bub vom Rzehat hat's gesehen!"

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Der Bater griff unter den Tisch und zog mich beim Dhre hervor.

Beilage des Vorwärts

Weitere Verminderung der Besatzung.

POINCARE

BRIAND

DER

Ω ΠΕΙΝ

=

DER

Nanu, Kollege Briand ...?" Verehrter Chef, man kann gar nicht genug für die Stühung des Franken tun!"

jungen Damen waren in feiner Taubstummenanstalt groß gewor. Im Spiegelfabinett aber entfezten sich die Leute lachend vor ihren den, fröhlich animierten sie die angehende Lebemelt zum Herzschuß. verzerrten Fragen, und mancher Jüngling griff rasch nach dem ebenmäßig geschliffenen Taschenglas, um sich von seiner Wohlgestalt zu überzeugen.

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Auch der Herr Friedemann verirrte sich in das Spiegelfabinett. Und als er nun sein Zerrbild sah auf dünnem Leib wabberte ein aufgeblasener Ochsenfroschkopf da zuckte er mit den schmalen Schultern und sagte, ehe er sich in sein Geschäftszimmer zurückzog, nur einen einzigen Sazz. Mejchuggene Welt!" fagte der fleine B. Friedemann. Burf. Herr Friedemann kam aus den lleberraschungen nicht mehr Die Bergnügungsaktiengesellschaft Helios" war ein großer heraus. Als er aber herausfam, steigerte er seine Leute in immer neue Attraktionen und Spiele mit dem Tode hinein. Mit immer größeren Reklamekanonen schoß er nach dem Herzen der Stadt. Am Ende des ersten Jahres hatte er den Traum armseliger Hinter. hojjugend verwirklicht: er bejaß eine richtige fleine Villa im Grünen vor der Stadt. Eins aber fómerzte den sentimentalen Herrn sehr: blieb ihm aber doch: viele von den Selbstmördern standen, che sie die Selbstmorde in der Stadt verringerten sich nicht. Ein Trost fich aufhängten, erschossen, ertränkten, abstürzten und vergasten, eine fleine Weile an dem bunten Bretterzaun und starrten schwermütig und manchmal auch verzückt in dem maßlosen Jubel der leuchtenden Bergnügungsstadt Helios" rings um den fleinen See....

Kornblumen als Speise und Heilmittel. In Kochbüchern, die schon im 15. Jahrhundert erschienen, findet man auch die Korn­blume zur Bereitung von Speisen verwendet. Eine dieser Speisen war ein blaues Mus", das aus Reis und Mandeln hergestellt und mit Kornblumenblättchen bestreut war, während die Blaumilch" ein Brei aus in Wasser zerstoßenen Kornblumenblättern war, der mit Honig gefüßt wurde. Als Heilmittel wandte man früher die Kornblume in Form eines Rauchmittels an, indem man dem Tabat Kornblumenblätter beimischte, was gut für die Augen sein sollte. Tee aus Kornblumenblättern wurde gleichfalls gegen Augenleiden getrunken.

Ich zitterte wie eine Espe und Leden verschlang mich mit seinen graublauen Augen wie ein Vampir.

Jch tomme bloß fragen, ob es freiwillig bezahlt werden wird, oder ob ich es dem Herrn Revisor melden soll," fuhr Leden fort, ,, die Laterne ist vollkommen kaputt und toftet sechs Gulden." Der Bater erbleichte vor Schred und Ueberraschung und sprach milde zu Leden:

,, Nun, wenn die Sache bewiesen wird, werde ich es natürlich bezahlen. Herr Leden, machen Sie feinerlei unnügen Alarm." des eigenen, vergeblich bestochenen Bruders, wurde festgestellt, daß Und sogleich wandte er sich an Hans. Nach einem furzen Verhör ich die Schändlichkeit verübt hatte.

Ich werde also morgen früh zum Herrn Revisor tommen,"

fagte der Bater fleinmütig zum Bachmann, der sich danach mit dem

üblichen Geräusch entfernte.

Wenn ich irgendeine fleinere Lumperei verübte, belohnte mich mein Vater mit einer Dhrfeige. Bei größeren Verbrechen sah er mich mit einem langen, ernſten Blicke an, und sein Gesicht war dabei gewöhnlich blaß. So ein Blick schmerzte mich mehr als selbst die muchtigste Ohrfeige.

Ich stand nach dem Abgange Ledens feitwärts vom Tische, mit gesenktem Haupte, und erwartete den Tadel meines Vaters. Aber diesmal sagte er fein Wort zu mir. Er seufzte nur zweimal schwer auf, worauf er sich erhob und zum Fenster trat. Lange starrte er jo in den finsteren Abend hinaus, dann setzte er sich wieder schweigend nieder. Die Schwester las diesen Abend nichts vor, die Mutter wandte keinen Blick von ihren Flicarbeiten weg, der Bater sprach tein Wort. Schweigend tranf er das übliche Seidel Bier aus, schweigend entkleidete er sich und legte sich nieder.

Um mich fümmerte sich niemand, und als ich dem Vater beim Gute Nacht" die Hand füssen wollte, fehrte er sich rasch zur Wand um und verbarg die Hand unter der Dede. Wie ich dann mit der gleichen Absicht zur Mutter herantrat, ließ fie fich gleichfalls nicht die Hand füiffen und zog sie mir weg. Diese Bestrafung schmerzte mich sehr und beschämte mich.

I legte mich mit Hans in das fleine, gemeinsame Bett, und unter dem Federbett begann ich zu weinen.

Weshalb weinst du," heulte mir der Bruder ins Ohr, du bist doch nicht geschlagen worden!..."

Am nächsten Tage tam der Bater etwas später aus der Ranzlei. Er war offenbar megen der Laterne bei dem Herrn Revisor ge

Neues von den Kompaßpflanzen.

Als Kompaßpflanzen bezeichnet man solche, deren Blätter bei senkrechter Stellung gegen den Erdboden mit ihrer Kante fich in die Nord- Süd- Richtung einstellen. Diese Pflanzen entgehen dadurch einer zu starten Einwirkung des Sonnenlichtes zur Mittagszeit, während des Morgens und Abends, wo die schräg auffallenden Sonnenstrahlen bei weitem nicht ebenso starke Licht und Wärme­wirtung hervorbringen wie mittags, die volle Blattseite von den Sonnenstrahlen getroffen wird. Diese Eigenschaft wurde zuerst bei einigen Arten in den nordamerikanischen Prärien bemerkt, dann aber auch bei einer bestimmten Lattichart( Lactuca scariola) in der gemäßigten Zone Europas . Sie verfchafft der betreffenden Pflanze den Vorteil geringeren Wasserverluftes durch Transpiration infolge der geringeren Bestrahlung und schützt zugleich das Chlorophyll( den grünen Farbstoff) vor Schädigungen durch zu starke Belichtung und Erwärmung. Es gibt nur sehr wenige Pflanzenarten, welche diese merkwürdige Eigenschaft zeigen, und diese fommen durchweg in der gemäßigten, gar nicht in der heißen Zone in der Nähe des Aequators vor, obwohl doch hier die Bestrahlung durch die Sonne am stärksten ist. Aber hier genügt ein bloßes Senkrechtstellen der Blätter, umdsim eine Schädigung durch zu starke Bestrahlung zu vermeiden, und dies Sonnenstrahlen sind hier auch morgens und abends start genug, um bei senfrechter Stellung dem Blatt das nötige Licht zuzuführen, ohne daß die Kante in der Nord- Süd- Richtung steht, also dem Licht die volle Blattseite zugefehrt ist.

Neuerdings hat nun Stocker in der ägyptischen Wüste Pflanzen festgestellt, deren Blätter bei senkrechter Stellung ebenfalls eine be­ftimmte Einstellung zu den Himmelsrichtungen zeigen, aber sie stellen die Blattkante nicht in die Nord- Süd- Richtung, sondern in die Ost­West- Richtung. Stocker bezeichnet sie deshalb als transversale Kompaßpflanzen. Es ist dies eine Anpassung an die besonderen Lichtverhältnisse der heißen Zone. Denn hier erreicht schon das fast horizontal einfallende Morgen- und Abendiicht solche Stärke, daß es der Pflanze gefährlich werden kann, wenn es die volle Blattjeite oder selbst nur einen Teil der Blattseite trifft. Dem entgeht die Pflanze durch die eigentümliche Ost- West- Stellung der Blattkante. Diese Eigenschaft ist bisher nur bei einer einzigen Art, einer Reiher­schnabelart, beobachtet worden, vielleicht ist sie aber doch verbreiteter, als bis jetzt bekannt ist. Bt.

| wesen. Nach dem Mittagmahle zog er fich viel früher als sonst an, und dann befahl er mir, mich auch anzufleiden! Wie ich fertig war, öffnete er den Kleiderschrank, entnahm dort seinen neuen Rod, legte ihn sorgfältig zusammen, gab ihn mir über den Arni, worauf er mir minfte, ihm zu folgen.

Bir gingen zu Herrn Rödl. Im Salon nahm mir der Bater den Rock aus der Hand und trat in das kleine Zimmer rechts, wo Herr Rödl selbst arbeitete. Der Bater sagte mir zwar, daß ich wieder nach Hause gehen könne, aber ich blieb im Borzimmerdhen diese Zusammenkunft? Was wollte der Bater hier mit dem Rocke? und stahl mich auf den Fußspizzen zu der Zimmertür, Was bedeutete

Ich erfuhr es bald. Ich hörte, wie der Vater, indem er den Herrn Rödl grüßte und einige Schritte nach vorwärts ins Zimmer

tat, anhub:

,, Aergere Er sich nicht, Herr Rödl, aber ich bringe Ihm den Rod zurüd. Es ist ihm nichts passiert, er ist rein und unversehrt." ,, Was denn," wunderte sich der Herr Rödl ,,, gefällt er Ihm denn nicht? So ein schöner Rock!"

,, Er gefällt mir wohl," antwortete der Bater, aber ich brauche die sechs Gulden für etwas anderes."

Und nun erzählte der Vater vom unvermuteten Schaden, den ich ihm zugefügt hatte, und fügte hinzu:

" Ich bin nur froh, daß es nicht später passiert ist, dann hätte ich den Rod nicht retournieren können..."

Der Herr Rödl drängte und drängte den Vater, daß er den Rod behalten möge, daß er ihn bezahlen fönne, wann er wolle, aber der Vater ließ sich nicht bewegen.

-wa

Als ich merkte, daß der Vater sich anschickte, fortzugehen, lief ich davon und fehrte schweren Herzens nach Hause zurück. Baters neuer Rod, seine Freude, der Stolz von uns allen Der neue Rod war wieder über alle Berge, und Bater ging wieder, auch am Sonntage, in seinem alten, start abgetragenen, geflicten Rode, der mir bis zu jener Stunde ein lebender Vorwurf blieb, bis ich aus dem väterlichen Hause für immer fortging und in die Lehre kam.

-

Bon diesem Tage an erhoben sich vor mir die tuppelförmigen Gemeindelampen an den Straßeneden wie Gespenster und riefen in mir stets neue, nagende Borwürfe wach Don diefem Tage an hob ich auch in den Gaffen der Stadt feinen Stein mehr auf. Mein armer Bater aber trug, wie ich glaube, noch bis zu seinem Tobe feinen neuen Rod mehr.

( Berechtigte Ueberfehung von 3. Reismenn.)