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Gewerkschaftsbewegung

Unverschämtheiten reaktionärer Scharfmacher.

Was die Ruhrindustriellen mißbilligen.

Die Deutsche Bergwertszeitung", das Organ der Ruhr industriellen, die die 700 Millionen Ruhrentschädigung geschluckt haben, entrüstet sich in einem Leitartikel darüber, daß aus staat­lichen Mitteln einige hunderttausend Mark für Bildungszwecke aus­gegeben werden, die den Betriebsräten und Gewerkschaftsfunktionären zugute fommen. Angesichts der Tatsache, daß man unter den ver­schiedensten Formen den Agrariern wie den Großindustriellen Millionen und Milliarden in den Rachen wirft, ist es wirklich ein starkes Stück, selbst von diesem Unternehmerblatt, die paar Kröten porzurechnen, die der Staat ausgibt, um die Betriebsräte, die ge­feßlich vorgeschriebene Aufgaben zu erfüllen haben, in die Lage zu versetzen, diesen Gesetzen zu genügen. Es ist wirklich bezeichnend für das Kulturniveau dieser Unternehmerkreise, daß sie sich darüber

entrüsten, daß der Staat etwas tut, um den Bildungsgrad des

Volkes zu heben.

Darüber hinaus hebt dieses Unternehmerblatt eine bewegliche

Sage butüber an, daß die Behörden die von den Unternehmen

ausgehaltenen und protegierten gelben Organisationchen noch nicht als unabhängige Gewerkschaftsorganisationen anerkennen. Dabei wissen gerade die Unternehmer am besten, daß diese gelben Organisationen trotz aller Hilfe der Unternehmer völlig be­deutungslos sind und daß sie bei Wahlen in den öffentlichen Bertretungsförperschaften nirgends auch nur ein Mandat erreichen

würden.

Minimallöhne in Sowjetrußland.

Sie sind wirklich sehr minimal.

Die Frattion im Betriebsrat arbeitet unter der Leitung der es tm DBB. Kräfte, die nicht gerade entzückt sind von diesen Eini Betriebszelle. Die örtliche Betriebsrätefrattion, die gungsverhandlungen. Aber gerade das sollte als Beweis gelten, fich in größeren Städten nach Industriegruppen gliedert, daß diese Verhandlungen im gewerkschaftlichen Geiste geführt werden. untersteht der örtlichen Fraktionsleitung. Außerdem find, soweit notwendig, die kommunistischen Betriebsräte innerhalb großer Industriekonzerne zu Frattionen zusammenzufaffen, die unmittelbar der Bezirksgewertschaftsa bteilung unter­stehen. Die Parteileitungen haben die Verpflichtung, die kommu­ nistischen Betriebsräte zu registrieren, ihre Adressen zu sammeln, damit eine schnelle unmittelbare Verbindung ermöglicht wird, und die Fraktionen zu bilden. Zur Information und Schu­lung sollen möglichst oft örtliche und bezirkliche Kon ferenzen der fommunistischen Betriebsräte stattfinden. Zur Lei tung der Arbeit unter den Betriebsräten ist ein Mitglied der Ge­wertschaftsabteilung zu bestimmen, das sich geeignete Mit­arbeiter sichern muß."

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Der Trud" vom 5. August 1926, Nr. 178, schreibt: ,, Das Arbeitskommissariat der UdSSR . hat für die Zeitspanne von Juli bis September dieses Jahres die Minimallöhne wie folgt festgesetzt: für den ersten Bezirk 10 Rbl., für den zweiten 9 Rbl., für den dritten 8 Rbl., für den vierten 7 Rbl. 50 Kop. und für den fünften Bezirk 7 Rbl. Kein staatliches oder privates Unter­nehmen darf für die normale Arbeitszeit weniger zahlen, als die hiermit festgesetzten monatlichen Minimallöhne.

Wenn sich da die Betriebsräte noch zurechtfinden! In Wirks lichkeit sieht es heute so aus, daß die KPD. in den meisten Betrieben sehr gering sein, denn soweit bekannt, sind selbst die schlechtesten

13.- 18. Sept.: Internationale gewerkschaftl. Agitationswoche

19. September:

Bierteljahrhundertfeier der internation.Gewertschaftsbewegung

wie sie

feine genügenden Gewerkschaftskommunisten findet, um es verlangt die freigewerkschaftliche Liste paritätisch besetzen zu können. In den weiteren Abfäßen dieser Anweisung wird gefordert, Geradezu grotesk wirft es aber, wenn die Deutsche Bergwerfs- Anträge zu stellen, bei den örtlichen Leitungen der Gewerk­zeitung" die sozialen Ausgaben für Erwerbslosen - ,, Kranken-, Unschaften auf Bildung freigewerkschaftlicher Betriebsrätezentralen, Ein­fall- und Invaliditätsversicherung als eine" Förderung der Gewerf berufung von Betriebsrätevollversammlungen, Bildung einer Reichs= schaften", ja geradezu als eine direkte finanzielle Unterstützung der betriebsrätezentrale, Stellungnahme zur Rationalisierung, zur Er­Gewerkschaften hinstellt und behauptet, daß diese Unterstützungen werbslosenfrage, Bildung von Einheitskomitees, und endet dann in vielfach unmittelbar gewerkschaftspolitischen Zwecken dienstbar ge- folgendem Schlußsatz: macht werden". Also die Arbeiter sollen wohl Beiträge zu diesen Einrichtungen, sie sollen Steuern an den Staat zahlen, der Zuschüsse zu den verschiedenen sozialen Einrichtungen leistet, sie sollen aber im Falle der Krankheit, der Arbeitslosigkeit usw. betteln gehen!

Wenn die Deutsche Bergwerkszeitung" darauf hinweist, daß die Oktstranfenfassen unter freigewerkschaftlichem Ein­fluß" stehen, so ist wohl die Frage erlaubt, ob etwa die Arbeiter­schaft, die zwei Drittel der Krankenkassenbeiträge aufbringt, die Unternehmer mit ihrer Vertretung beauftragen soll? Ist es etwa den Unternehmern jemals eingefallen, mit der Vertretung ihrer Interessen und Gott weiß, daß sie diese nicht vernachlässigen! die Gewerkschaften zu beauftragen? Besonders hübsch ist aber folgender Sag:

"

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Besonders bedenklich bei allen diesen Dingen ist die Tatsache, daß in vielen Gewerkschaften ein sehr starker fommunistischer Ein­fluß vorhanden ist; es ergibt sich also die vom staatspolitischen Gefichtspunkt aus mehr als eigenartige Tatsache, daß mit staat­lichen Mitteln und staatlicher Förderung Agitatoren gegen die staatliche Autorität großgezüchtet werden.

Das schreibt ein Blatt der Großindustriellen, die mit staatlichen Mitteln und nicht zu fnapp gefördert werden und gleichzeitig aus ihrer staatsfeindlichen monarchistischen Gesinnung keinen Hehl machen. Es sind dieselben Leute, die jene nationalsozialistischen Abenteurer und Fememörder finanzieren, die sich erfrechen, den Trägern der Republik , die republikanischen Gewerkschaften, ihre angeblich staats­feindliche Gesinnung vorzuhalten. Diese gehäuften Unverschämt heiten beweisen nur, daß die Republik ihren geschworenen Feinden gegenüber sich viel zu großmütig zeigt.

Kommun stische Fraktionsbureaukratie. Registrieren ftalt revolutionieren. Jammernd stehen die Jünger Moskaus am Grabe ihrer Hoff­nungen. Das Schmerzenskind ihrer, Bewegung sind die Betriebs= räte. In allen ihren Berichten und internen Versammlungen werden Parolen und Rezepte herausgegeben, wie man die Betriebs­räte vor ihren im Sumpf steden gebliebenen Parteikarren spannen

fönnte, um ihn wieder flott zu machen.

"

Im Parteiarbeiter" Nummer 8 vom August 1926 ist unter dem Titel Betriebsrätebewegung" eine ganze Blütenlese von Parolen zusammengestellt. Es heißt da:

Zunächst ist es notwendig, daß auch in den Betriebsräten, genau wie in den Gewerkschaften, Frattionsarbeit geleistet wird. Hierzu sind erstens in den einzelnen Betriebsräten selbst und in der örtlichen Betriebsräte organisation des ADGB. , für deren Wiederaufrichtung wir zähe arbeiten müssen, durch Zusammenfassung der kommunistischen Betriebsräte Fraktionen zu bilden. Die fommunistischen Mitglieder der bezirklichen Organe der freigewerf­schaftlichen Betriebsrätezentrale bilden ebenfalls eine Frat tion und leiten gleichzeitig die Fraktionsarbeit unter Ron trolle der Gewertschaftsabteilung des Bezirkes im Bezirksmaßstabe."

Ueberall Fraktionen". Das ist die Einheitsfront, die die KPD. propagiert. Die armen KPD. - Gewerkschaftsfunktionäre, zu­mal wenn sie Betriebsräte sind, können einem jezt schon leid tun. Sie werden vor lauter Frattions, arbeit" überhaupt keine praktische Tätigkeit mehr ausüben können. Am meisten zu bedauern sind frei lich die Belegschaften, deren Interessen diese fraftionellen Be­triebstäte vertreten sollen. Weiter heißt es da:

Ständ. Lager von ca.

Betriebsräten zweifellos einen weiteren energischen Schritt auf dem Die Partei wird bei richtiger Anwendung der Arbeit unter den Wege der Organisierung der proletarischen Revo lution tun."

Also so sieht die Organisation der proletarischen Revolution" aus! Registrieren, frattionieren, referieren, Anträge formulieren. Diese bureaukratischen Seftierer haben weder ein Gefühl für das, was revolutionär ist, noch eine Vorstellung davon, wie eine Revo­lution wird.

Eine Erklärung des AfA- Bundes.

Zur Verschmelzung der Beamtenorganisationen. Der Vorstand des AfA- Bundes hat gestern abend zu den Einigungsverhandlungen der Beamtenorganisationen einen Beschluß gefaßt, der folgenden Wortlaut hat:

Zu den Vorgängen in der Beamtenbewegung erklärt der Afa­Bund, daß seine Verbände einer etwaigen Fusion des Deutschen Beamtenbundes und des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes äußerst skeptisch gegenüberstehen, da der Deutsche Beamten freien Arbeiter und Angestelltengewerkschaften einen ähnlichen bund es bisher bei alien Verhandlungen abgelehnt hat, mit den Organisationsvertrag abzuschließen, wie er heute in ganz fonfieter Form zwischen den freigewerkschaftlichen Spizen der Ar­beiter, Angestellten und Beamten bereits besteht. Auch wird im AfA- Bund stark bezweifelt, daß der Deutsche Beamtenbund nach seiner ganzen Zusammensetzung auch nur bereit wäre, sich pro­grammatisch einmütig für die Republik und gegen die Monarchie zu erklären, während der Allgemeine Deutsche Be amienbund in dieser Verfassungsfrage vollkommen einwandfrei republikanisch eingestellt ist. Es ist nicht damit zu rechnen, daß etwa der Allgemeine Deutsche Beamtenbund eine Umstellung vorzunehmen bereit wäre, die einer Trennung von seinen bisherigen Bundes­genossen in den freien Gewerkschaften gleichkommt."

Die praktische Bedeutung dieser gefeßlichen Minimallöhne dürfte Löhne höher als diese Minimalsäge. Immerhin ist es möglich, daß in abgelegenen Gebieten Löhne gezahlt werden, die dem niedrigsten

Existenzminimum nicht entsprechen. Die Feſtſezung von geſeh­

lichen Minimallöhnen hat wohl den 3wed, dem vorzubeugen. Seiner Kauffraft nach ist der Rubel gegenwärtig ungefähr einer

Reichsmart gleichzusehen, denn die Teuerung beträgt in Ruang

im Durchschnitt 100 Proz. im Vergleich zur Vorkriegszeit, so daß jezt ein Rubel ungefähr soviel wert ist, wie ehedem 50 Ropeten. 50 Ropefen waren aber annähernd der Kaufkraft nach gleich einer Reichsmart. Man fann daraus ermeffen, was es bedeutet, wenn die Sowjetregierung Monatslöhne von 7 bis 10 Rubel für zuläffig erklärt.

Die Arbeitslosigkeit in Leningrad .

Nahezu zwei Drittel der Arbeiterschaft arbeitslos. ,, Trub " vom 6. August 1926 Nr. 179 meldet: Leningrad , 5. Auguft. Am 1. Auguft betrug die Zahl der bei der Arbeitsbörse registrierten Arbeitslosen 144 359 gegen 139 126 am 1. Juli. Unter den Arbeitslosen befinden sich 68 250 Gewertschaftsmitglieder."

Danach muß die Arbeitslosigkeit sehr bedeutend sein, denn nach einer sowjetamtlichen Statistik vom 1. Juli 1925, die aber auch für die Gegenwart zutreffend sein dürfte, zählte man im ganzen Leningradschen Gouvernement 213 900 Arbeiter und Angestellte( siehe Die Arbeit in der U.d.S.S.P.), herausgegeben vom Ob. Volks wirtschafts- Rat 1926, Seite 18). Es sind demnach nahezu zwei Drittel der Arbeiter und Angestellten von Leningrad arbeitslos. Ob man das der deutschen ,, Arbeiterdelegation" erzählt hat?

Italien gegen die ausländischen Arbeiter. Das faschistische Gewerkschaftsgesetz.

Chiaffo, 16. Auguft.( Eigener Drahtbericht.) Die faschistische Ge werkschaftsverordnung, die in der Gazzetta Ufficiale" veröffentlicht worden ist, sezt in ihrem ersten Artikel fest, daß den Gewerkschaften nur solche Mitbürger angehören können, die von guter moralischer und politischer Führung vom natio nalen Gesichtspuntte" find. Das heißt also mit flaren Worten, daß alle die, die vor dem Faschismus den Rücken nicht gebeugt haben, den Körperschaften nicht an= gehören können und zum Hungern verdammt sind.

Der Artikel 2 derselben Verordnung befaßt sich mit der Lage der ausländischen Arbeiter in Italien ur hat, wie der ,, Corriere degli Italiani" dazu bemerkt, eine wichtige Bedeutung, da nunmehr, da ein Gegenseitigkeitsvertrag zwischen Frankreich und Italien besteht, von französischer Seite aus darauf Bezug genommen werden kann, um die gewerkschaft= liche Organisation der italienischen Einwanderer in Frankreich zu verhindern. Dieser Artikel 2 jagt wört­lich: Die in Italien feit mindestens zehn Jahren wohnen, fönnen als gefeßlich anerkannte Mitglieder in die ge­werkschaftlichen Organisationen eintr ten. Jedoch können sie zu feiner Charge oder leitenden Funktion ernannt oder erwählt werden."

Es ist fraglos, daß der Vorstand des AfA- Bundes bei der Behinderungsformel ersparen, um so mehr, als die Zahl der aus. Die Regierung Mussolini fann sich die Anwendung dieser Ber­schlußfaffung der vorstehenden Erklärung über diese Verhandlungenländischen Eingewanderten in Italien kaum der zwischen dem Allgemeinen Deutschen Beamtenbund und dem Deut­schen Beamtenbund nur ungenügend informiert gewesen sein fonnte. Es fann gar feine Rede davon sein, daß eine gewerkschaftliche Ein­heitsorganisation der Beamten fich nicht zur republikanischen Staatss form bekennt. Es ist ganz selbstverständlich, daß eine Vereinigung

des ADB. und DBB. nur unter einem ausdrücklichen Bekenntnis zur republitanischen Staatsform vollzogen werden kann.

Rede wert ist. Die in diesem Artikel ausgesprochene Maßnahme wird die mißliebigsten Wirkungen für die im Ausland ein­gewanderten italienischen Arbeiter haben, da sie ihnen das gewerkschaftliche Recht verwehrt und sie allen daraus ent­stehenden Folgen aussetzt.

An die Mitglieder des Deutschen Holzarbeiter- Verbandes! Sammellisten für die englischen Bergarbeiter sind den Beitragssammlern zugegangen. Die Bertrauensleute und Betriebs­räte können dort und im Bureau, Rungestraße 30, Zimmer 8, Liſten erhalten. Im Interesse der Sache ist reger Gebrauch davon zu Die Ortsverwaltung.

machen.

Die Sparkaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.-G., Berlin , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend von 9-3 Uhr und 5-7 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.

Es ist ebenso selbstverständlich, daß eine solche Einigung nur auf gewerkschaftlicher Grundlage vollzogen wird. Damit ist zugleich ausgesprochen, daß sich die vereinigte Spißenorgani fation der Beamtengewerkschaften in allen großen wirtschaftspoli­tischen Fragen eins fühlen wird mit den gewerkschaftlichen Orga nisationen der Arbeiter und Angestellten. In welcher Form diese grundsägliche gewerkschaftliche Ideengemeinschaft ihren Ausdruck finden wird, ist eben Gegenstand der Verhandlungen. Man kann wohl in die Vertreter des ADB. das Vertrauen setzen, daß sie bei diesen Verhandlungen weder ihre republikanische Ueberzeugung noch ihre gewerkschaftlichen Grundsäge verleugnen werden. Gewiß gibt und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3.

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Verlag: Vorwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei

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