Arbeitsvermittlung und Arbeitsbeschaffung.

Was geschehen muß.

Nach dem Schlußwort des Genossen Spliedt fand eine Ent fchließung einstimmige Annahme, in der es besonders heißt:

Am Sonntag fand im großen Saal des Gewerkschaftshauses, jedoch die Verwaltungsgefeße geändert werden, die die hemmenden eine Konferenz der freigewerkschaftlichen Berwal Wirkungen auf das Arbeitsnachweisgesetz in die Erwerbslosen­tungsausschußmitglieder der öffentlichen Arfürsorge nach sich ziehen. beitsnachweise Berlins   und der Provinz Brandenburg   statt, die vom Bezirksausschuß Berlin- Brandenburg   des ADGB.   ein­berufen war. Anwesend waren 256 Delegierte und 63 Gäste. Bon den Behörden waren vertreten das Wohlfahrtsministerium, das Handelsministerium, das Regierungspräsidium Frankfurt   a. d. D. und die Landesarbeitsämter Berlin   und der Provinz Brandenburg  . Nach der Eröffnung der Konferenz durch den Bezirkssekretär des ADGB.  , Genoffen Bollmerhaus, referierte Landtags abgeordneter Genosse Wende vom Brandenburgischen Landes arbeitsamt über die Praxis des Arbeitsnachweis mesens.

Er erinnerte furz an die Kämpfe der Gewerkschaften, die diese jahrzehntelang um die Errichtung der paritätischen Arbeitsnachweise geführt haben. Erst nach der Revolution wurde das

Arbeitsnachweisgesetz

gerer Erwerbslosigkeit, un genügend. Noch immer werden zahl­" Die Höhe der Unterſtügung ist vielfach, insbesondere bei län reiche Erwerbslose, die sich in bitterster Not befinden, auf Grund der Bedürftigkeitsprüfung von der Unterstützung aus. geschlossen. Die Unterstützungsdauer von 39 refp. 52 Wochen genügt angesichts der hartnäckigen Wirtschaftskrise nicht. Die Pflicht. arbeit hat ihre Berechtigung verloren. Die Unterstützung der jugendlichen Erwerbslosen   muß ausgebaut werden. Ferner muß die längst versprochene

Arbeitslosenversicherung

Die versammelten Verwaltungsausschußmitglieder stellen weiter fest, daß in zahlreichen Fällen die Vertreter der landwirtschaftlichen

Mitglieder des DMV.

Verband der Maler und Ladierer.

4 Bffentliche Bersammlungen für das Maler- und Badierergewerbe finben am Mittwoch, abends 7/2 Uhr, an folgenden Stellen statt: Schmidts Gesellschafts haus, Fruchtstr. 36 a, Hohenstaufenfäle, Rottbuffer Damm 76, Nationalhof, Bülowftr. 37, Rofenthaler Hof, Rosenthaler Str, 11/12. Tagesordnung: 1. Das Recht auf Arbeit und die Betriebsverhältnisse in gegenwärtiger Zeit. 2. Diskussion und Berschiedenes. Für Massenbesuch ist Sorge zu tragen. Der Borstand.

Die Sparkasse der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten 2.-G., Berlin  , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend von 9-3 Uhr und 5-7 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.

Sport.

Grimm der neue Weltergewichtsmeister.

Auf der Rütt Arena in der Hasenheide, wo bisher nur Radrennen das Wort hatten, fand am Sonnabend der erste große Bortampfabend statt, für den der VDF. verantwortlich zeich­nete. Es wurde mit einer Serie von guten Kämpfen aufgewartet. Im Hauptinteresse des Kampfabends stand die Begegnung zwischen dem Titelhalter und Weltergewichtsmeister von Deutschland  , Her­mann Herse, und seinem Herausforderer Ernst Grimm. Nach fünfzehn, auf beiden Seiten erbittert geführten Runden wurde fämpfen siegte im Fliegengewicht in einem Ausscheidungskampf Grimm einwandfreier Punttsieger. In den Rahmen­Willi Allmeroth über Erich Kohler   nach acht Runden. In der Ausscheidung um die Mittelgewichtsmeisterschaft punktete Walter Funke den sehr harten Alex Kiausch in acht Runden glatt aus. Die Veranstaltung war von etwa 6000 Zuschauern besucht.

Befermann und Engel deutsche Meister!

geschaffen werden, die dem versicherten Erwerbslosen einen flaren Rechtsanspruch auf eine genügend hohe Unterstützung gewähr geschaffen, das aber auch nur, hauptsächlich in der Frage der Verwerbslose über 52 Wochen hinaus der Erwerbslosenfürsorge unter leistet, zugleich auch die notwendige Sicherung, daß langfristig Er­waltung der Arbeitsnachweise, ein Kompromiß darstellt. Der wirtschaftlichen Selbstverwaltung der Arbeitsnachweise ist im stellt bleiben. Arbeitsnachweisgesetz nicht genügend Rechnung getragen worden. Ungefähr zwei Drittel der Arbeitsnachweise der Provinz Branden burg find Wohlfahrtsämtern angegliedert. Die Leiter der Wohlfahrtsämter find auch meist zugleich Geschäftsführer der Ar­beitsnachweise. Infolge dieser doppelten Funktion und der damit verbundenen Arbeitsüberlastung ist der von den Gewerkschaften ge­forderte Ausbau der Arbeitsnachweise in den letzten Jahren arg ver­nachläffigt worden. Auch hat man bei der Auswahl der Geschäfts- 3hr müßt vollzählig die Wahltörperversammlungen befuchen! Beranstaltung des Bundes deutscher Radfahrer in Stettin  , wo führer der Arbeitsnachweise meist sehr wenig Wert auf die Fähig­teiten dieser Personen gelegt. Borwiegend ist aber die fom­munale Verwaltung der Hemmschuh für den Ausbau der Arbeitsnachweise. Die Leitungen der Arbeitsnachweise müssen gerade in der heutigen Wirtschaftskrise eine viel größere Werbe tätigteit entfalten. Ebenso muß ein besseres 3usammen arbeiten der einzelnen Arbeitsnachweise untereinander angestrebt werden. Die Verwaltungsausschußmitglieder müssen in Zukunft intensiver als bisher an dem Ausbau der Arbeits­nachweise arbeiten, sich aber auch die erforderlichen Gesetzes fenntnisse aneignen.

Anschließend daran gab Genosse Vollmerhaus einige praktische Beispiele. Er führte vor allem an, daß die Zusammen­fehung der Verwaltungsausschüsse nicht immer den gesetzlichen Be stimmungen entspreche. Von den in der Provinz Brandenburg  vorhandenen 52 Arbeitsnachweisen sind in 12 durch die Kreis­ausschüsse bzw. Magistrate die gelben Organisationen mit­einbezogen worden.

Es folgte dann ein Vortrag des Genossen Spliedt vom Vor stand des ADGB  . über

Urbeitsnachweis und Erwerbslosenfürsorge.

Er ging zu Anfang seiner Ausführungen auf die Wirtschaftskrise und ihre Behebungsmöglichkeiten ein und erläuterte dann näher die Aufgaben der Verwaltungsausschußmitglieder, die ihnen in der Erwerbslosenfürsorge zufallen. Die Festsetzung der Unterstüßungsfäße sowie die Anordnungen über Pflicht arbeit werden von den Berwaltungsausschüssen nicht iminer im Sinne der Erwerbslosen   und auch des Gesetzgebers getroffen. Die Gemeinden ordnen vielfach ohne Anhören des Verwaltungs­ausschusses Pflichtarbeit an, die jeder gefeßlichen Grundlage entbehrt. Biele dieser sogenannten Pflichtarbeiten könnten sehr gut als not. standsarbeiten ausgeführt werden. Es taucht jetzt vielfach die Frage auf, ob sie im Arbeitsbeschaffungsprogramm vorgesehenen Arbeiten als Notstandsarbeiten gelten. Dies ist nicht der Fall. Die bei diesen Arbeiten beschäftigten Arbeiter unterstehen dem freien Arbeitsverhältnis. Es kommen für diese Arbeiten mithin auch nur die gültigen Tariflöhne in Betracht.

Es gibt in der gesamten Sozialpolitit zurzeit wohl fein wich, tigeres Gebiet als das der Arbeitsbeschaffung. Wenn nun die Arbeitsnachweise dieser hohen Aufgabe voll gerecht werden sollen, müssen sie aus der Umflammerung der Kom­munalverwaltung befreit werden. Die Durchführung der Selbstverwaltung der Arbeitsnachweise ist dringend geboten.

Bereinigungen in den Berwaltungsausschüssen entgegen den klaren gesetzlichen Bestimmungen in der Wahrnehmung ihrer Rechte ge­hindert werden.. Gegen diese gesetzwidrigen Bestimmungen erheben die Versammelten entschieden Proteft. Der öffentliche Arbeitsnachweis fann seine geschäftsfördernde Funktion nur dann erfüllen, wenn er viel stärker als bisher dem maßgebenden Einfluß der Vertreter der Arbeitnehmer und Arbeitgeber untersteht....

Die furchtbare Wirtschaftsfrise droht in den Herbst­und Wintermonaten die Zahl der Erwerbslosen   noch zu vermehren. Es ist daher Aufgabe aller verantwortlichen Stellen, tatkräftiger als bisher die vom Parlament gewiesenen Wege zur Arbeitsbeschaffung

zu beschreiten.... Mit Versprechungen ist den darbenden Arbeits­losen nicht gedient. Die Versammelten fordern daher von allen Regierungsstellen, daß insbesondere die beabsichtigten und angeblich bereits finanziell sichergestellten Notstandsarbeiten mit aller Be schleunigung in Angriff genommen werden.

Diese Konferenz ist sich darüber klar, daß die geforderten Maß­nahmen nicht allein die vorhandenen wirtschaftlichen Mißstände beseitigen, und vertritt deshalb die Ansicht, daß es im Interesse der Förderung der Wirtschaft liegt, unter Beibehaltung unserer Forde rung ausreichender Berdienstmöglichkeiten die normale Arbeitszeit allgemein unter 8 Stunden herabzusehen."

Geringere Befferung der Arbeitsmarktlage. Im Bereich des Düsseldorfer   Arbeitsamtes.

Wie in Berlin  , hat sich auch hier die Arbeitsmarktlage etwas gebessert. Die Zahl der erwerbslosen Unterstügungsempfänger ist in der ersten Augusthälfte um 4500 gesunken. In welcher Weise die landwirtschaftliche Saisonarbeit an diesem Rückgang beteiligt ist, kann im Augenblid noch nicht festgestellt werden. Die Lage im rheinisch- westfälischen Steinkohlen­bergbau ist trotz der seit Mai eingetretenen Besserung nach wie vor ungünstig. Nach den Stichtagszahlen vom 15. Auguſt betrug die Zahl der arbeitsuchenden Bergleute auf den öffentlichen Nach­weisen des Ruhrgebietes 35 300, am 15. Januar 1926: 34 553. Seit Mitte April, wo der höchste Stand zu verzeichnen war, ist ein Rüd­gang um 11 000 eingetreten. Immerhin sind heute noch über dreimal soviel arbeitsuchende Bergarbeiter vor­handen. In der Metallindustrie bleibt die Arbeitsmarktlage weiter ungleich. In den Walzwerken auf der einen Seite Ent lassungen, auf der anderen Einstellungen; ebenso in der Maschinen- und Kleineisenindustrie. Am ungünstigsten ist nach wie vor die Arbeitsmarktlage für ungelernte Lohnarbeiter sowie für fauf­männische und Bureauangestellte.

Arbeitsbeschaffung in Anhalt.

In der Diskussion brachte Genosse Vollmerhaus zum Ausdruck, daß Städte wie Berlin   und Brandenburg  , die eine Erwerbslofenziffer von mehr als 5 Proz. der Bevölkerung haben, von den Behörden bevorzugt behandelt werden müssen. Die beschlossenen Notstandsarbeiten lassen in ihrer Durchführung vielfach zu lange auf sich warten. Wichtig sei auch das Problem der Wiedereroberung des Weltmarttes durch die deutsche  Industrie. Er vertrat die Auffassung, daß eine von Deutschland  arrangierte Weltausstellung viel dazu beitragen würde, wie auch zur Belebung des Inlandmarktes. Eine größere Beachtung verdiene auch das Problem der beschäftigungslosen Jugend­lichen im Alter von 14 bis 16 Jahren. Allein Berlin   habe etwa Deffau, 28. Auguft.( TU.) Das anhaltische Staatsministerium 8000 bis 9000 Beschäftigungslose im Alter von hat die fofortige Inangriffnahme wichtiger Landeskulturarbeiten be­14 bis 15 Jahren, die weder eine Lehrstelle, noch Arbeit beschlossen, um die Arbeitslosigkeit in Anhalt zu mildern. Es find femmen fönnen. Diese jugendlichen Erwerbslosen   müssen unbedingt dafür vorläufig 850 000 Mart ausgeworfen. Es fommen in Frage in die Erwerbslosenfürsorge eingegliedert werden. dringliche Straßenherstellungs-, Wasserleitungs- und Meliorations­Landtagsabgeordnete Genossin Kähler trat entschieden dafür arbeiten in den fünf Landeskreisen. Ferner sollen die durch das ein, daß man auch der Umschulung solcher erwerbsloser Frauen legte Hochwasser beschädigten bzw. zerstörten Dämme bei Wörlig mehr Rechnung tragen müsse als bisher, die einen Beruf haben, wiederhergestellt werden. Unabhängig davon steht das große Pro­in dem sie in absehbarer Zeit feine Aufnahme mehr finden fönnen. jekt der Schaffung eines Stichtanals von Bernburg   nach Staßfurt­Landrat Genoffe Freter Calau segte sich für die Durch Leopoldshall in Verbindung mit dem Bau des Mittellandkanals. führung des Vermittlungszwanges ein. Vor allem müßten Dieses Projekt wird mit allen Kräften gefördert werden.

MM

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Nur noch wenigeTage

Der gestrige Sonntag brachte eine ganze Reihe von Amateur­veranstaltungen im Radsport. Im Vordergrund stand die die deutschen   Meisterschaften über 1 und 25 Kilometer aus­gefahren wurden. Die Rennen, die am Sonnabend und Sonntag vor sich gingen, waren gut besucht.

funden.

wurde vom Kölner   R.-B. Adler in 10 Minuten 03% Sefunden_ge­Die 6er Mannschaftsmeisterschaft am Sonnabend cordia- Berlin   10 minuten 19% Sefunden. 4. Berl. Radf. Cl. 1889, wonnen. 2. Erelsior- Dresden  , 10 Minuten 19% Sekunden. 3. Con­10 Minuten 22 Gefunden. 5. Tempo 08- Berlin   10 Minuten 25 Se­Die Ergebnisse des Sonntags: Meister­schaft von Deutschland   über 1 kilometer: 1. Engel, 2. Dfzmella, 3. Frankenstein( alle Köln  ). 4. Völz- Stettin  . Meister­fchaft von Deutschland   über 25 Kilometer: 1. Peter­mann Berlin  , 19 Bunfte, 2. Krollmann- Breslau  , 12 Punkte, 3. Mayer- Dresden  , 7 Punkte, 4. Skupinski- Breslau  , 4 Punkte. Das übrige Feld eine Runde zurüd. Borgabefahren 800 Meter: 1. Engel Röln( 0), 2. Dizmella( 0), 3. Einsiedel Dresden  ( 5), 4. Roßbach- Köln  ( 5 Meter Borgabe). 3weisiger Bunfte= fahren 8000 meter: 1. Dizmella Schorn, 2. W. Rausch­Frankenstein, 3. V. Rausch- Roßbach, 4. Steffes- Engel( alle Köln  ). Prämienfahren 4000 meter: 1. Ehmer- Berlin  , 2. Kießlich- Breslau  , 3. Jocksch- Dortmund, 4. Wette- Berlin  .

W

Rennen zu Grunewald   am Sonntag, den 29. Auguff. 1. Rennen. 1. Eleazar( Albers), 2. Hornbori( W. Tarras), 3. Prinz Dpponent, Mamlats, Reumarter, Mädchentraum, Saperlot, Florestan. Christians( Grabsch). Toto: 73:10. Blab: 17, 12, 20:10. Ferner liefen:

2. Rennen. 1. Polfino( Clejnit), 2. Honnef( W. Tarras), 3. Das Lied( Albers). Toto: 62:10. Plag: 21, 13: 10. Ferner liefen: Salvia  , Kriemhild  .

3. Rennen. 1. Kronos  ( 2. Barga  ), 2. Palamedes( Elflein), 3. Amo­nopbis( Huguenin). Toto: 33:10. Platz: 13, 17, 17:10. Ferner liefen: Maifahrt, Falfum, Stolzenfels  , Marienburg  , Sigtuna  .

4. Rennen. 1. Marbud( H. Brown), 2. Theokrit  ( Bleuer), 3. Bul fain VIII( 23. Wolff). Toto: 22:10. Blag: 13, 21 10. Gerner liesen: Bellac  , Willinger, Lindwurm.

5. Rennen. 1. Lahned( W. Tarras), 2. Alida( Binzenz), 3. Graziella ( Bleuler  ). Toto: 38: 10. Play: 19, 24, 19: 10. Ferner liefen: Octava, Medina, Maud, Meise, Agraria  , Karola, Joy, Andovera.

6. Rennen. 1. Rosa( Grabsch). 2. Fraueninsel( Vinzenz), 3. Rom Toto: 25: 10. Plaz: 14, 17:10. Ferner liefen: Sonnens ( 5ert). wende, Note. 7. Rennen. 1. Afpafia( Wolff), 2. Jlfenstein( M. Dreißig), 3. Lob­redner( Morig). Toto: 19: 10. Blag: 15, 41: 10. Ferner liefen: Auto­medon, Glashäger  , Rinaldo.

Großer Straßenpreis von Berlin  " der DRU. Das Rennen wurde auf der 226,6 Rilometer langen Strede Berlin­Rathenom- Berlin am Sonntag ausgefahren. Als Sieger ging R. Rüsch vom R.-C. Endspurt in 7 Stunden 00,20 Sekunden hervor, 2. Groß( Einzelfahrer), 3. Henke- Charlottenburg, 4. Lipfom ( R.-C. Mercedes  ).

Berlin  - Kyrih- Berlin  . Veranstalter war der Berliner  Bundesverein Sport 1888. Die 165 Rilometer­Fahrt gewann Schönfeldt( Tempo 08) in 4 Stunden 46,25 Se­funden vor Böttcher( Sperber), 3. E. Weber( Germania 89) und 4. Wörtel( BRC. 89).

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer  ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schilowski; Lotales und Sonstiges: Friz Rarstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3.

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