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der staatlichen Institutionen sind allerdings nur 35 refp. 36 Proz., von den Wohnhäusern der Fabritbetriebe dagegen 80 Broz, von den genossenschaftlichen Bauten 89 Proz., von den Privathäusern sogar 98 Proz. aus Holz gebaut. Auch die Höhe der Häuser ist sehr bescheiden: 94,3 Broz. der Häuser haben nur ein Stockwert, 5,4 Proz. zwei Stockwerfe und nur 0,3 Broz. mehr als zwei( meist drei) Stod werte. Durchschnittlich hat ein Haus 1,4 Wohnungen mit insgesamt 2,7 Räumen, d. h. durchschnittlich entfallen 1,9 Räume auf eine Woh­von durchschnittlich Räumen pro Wohnung in den Privathäusern bis auf 4,8 Räume pro Wohnung in den Häusern der staatlichen Institutionen.

ber Berkäufer einer Ware, Eigenschaften, Sie diese Ware nicht hat, nicht von ihr behaupten darf, benn dies wäre Betrug. Hieraus er. gibt sich von selbst, daß der Käufer jeder Ware ob sie zu regus lärem Preise, ober barunter angeboten wird fich fehr einfach dadurch schüßen kann, daß er den Berfäufer womöglich vor Zeugen bireft befragt, ob bie Ware fehlerfrei ist, bzw. falls ihm Bare ,, mit fleinen Schönheitsfehlern" angeboten wird, ob diese Ware nur fleine und nicht etwa auch große Fehler habe und ins besondere, welches denn die Fehler feien. Ein so befragter Bernung. Auch diese Zahlen sind je nach der Bauart sehr verschieden: fäufer würde fich verschärft strafbar machen, wenn er von der Ware Eigenschaften aussagen würde, die sie nicht hat, bzw. Fehler verschweigen würde, die sie hat.

Jedes Konsumentenpublifum hat folche Verkäufer, wie es sie sich gefallen läßt. Richbet es sich danach, dann wird beiden Teilen manche Enttäuschung erfpart bleiben.

Von der französischen Farbstoffindustrie.

Die Bereinigung der Produzenten und Berbraucher, die in Frankreich für die Entwicklung der dortigen Farbstoffin dustrie begründet worden ist, hat fürzlich ihren Bericht für das Geschäftsjahr 1925 erstattet. Darin heißt es, daß die Erzeugung der französischen Farbstoffabriten in dem genannten Jahr 14 549 Tonnen gegen 14978 Tonnen im Jahre 1924 be­tragen hat, während sie fich im Jahre 1923 auf 10 968 Tonnen und im Jahre 1922 auf 8065 Tonnen belief. Läßt man die Herstellung von Indigo und von Schwefelfarben beiseite, so ergibt sich für die anderen Farbstoffe, also hauptsächlich Teerfarben, die folgende Entwicklung:

1920 1921 1922 1928 1924 2.508 2.407 4.678 6.572 7.987

1925 8.271 Tonnen

Die Einfuhr von Farbstoffen deutscher Herkunft gibt der Bericht mit 388 Tonnen an. Die Gesamteinfuhr von Farbstoffen aus dem Ausland nach Frankreich hat sich wie folgt entwickelt: 1920 1921 1922 1928 1924 1925 5.585 1.184 1.797 1.870 2.444

1.451 Tonnen

Der Hauptanteil hieran entfällt auf die Einfuhr aus der Schweiz . Die Farbeneinfuhr aus Deutschland ist durch ein Ein. fuhrverbot gesperrt, das sich ausschließlich gegen die deutsche Industrie richtet und darum ein schweres Hindernis für einen deutsch - französischen Handelsvertrag darstellt. Die kleinen Mengen deutscher Farben, die in der französischen Importstatistit erscheinen, dürften über Reparationstonto eingeführt worden sein.

Sowjetrußlands Wohnungsbau.

Der Bolkskommissar des Innern Bjeloborodom berichtet in den Jsweftija" vom 30. Juli über den Stand des Wohnungs­baues in dem russischen Teil der Sowjetunion . Von den im Jahre 1925 in den Städten der RSFSR.( mit Ausnahme von Moskau und Leningrad ) errichteten Häusern wurden 87,5 Broz. von Privat­perfonen, 4,9 Broz. von Baugenossenschaften, 0,5 Proz. von sonstigen Genossenschaften, 1,8 Proz. von Fabritbetrieben, 4,3 Broz. von Kommunalverwaltungen und 1 Broz. Don staatlichen Institutionen erbaut. Berücksichtigt man nicht die Zahl der Häuser, sondern die Wohnfläche", so verteilt sich der städtische Wohnungsbau auf die einzelnen Gruppen der Erbauer wie folgt:

444

Brivatperfonen

Baugenossenschaften Sonstige Genoffenschaften Fabritbetriebe.

Kommunalverwaltungen

Staatliche Inftitutionen

49,9 Proz.

12.7

3,5

7,2

19.8

7,0

Der private Wohnungsbau erscheint also auch unter Berücksichti. gung des Ausmaßes der neuen Häuser als entschieden vorherrschend. Was das Baumaterial betrifft, fo werden 32 Broz. aller Häuser aus Holz gebaut; von den Häusern der Kommunalverwaltungen und

Theater, Lichtspiele usw.

Staats- Theater Berliner Theater Berliner Theater 8 Ur: MIB Amerika

Opernhaus

a. Platz d.Republ. 7: Boris Godunoff leines Th.

81/2

Schauspielhaus Die fleißige Leserin

8: Kyritz Pyritz

Schiller Theater Residenz- Theat.

8 Uhr: Fahrt nach

der Südsee

Städtische Oper

Charlottenburg

71 Uhr:

84 Uhr:

Das goldene Kalb

Martin Kettner

Thalia- Theater

8 Uhr:

Der Biberpelz

Geschl. Vorstellung Regie: Berth. Viertel

Der Freischütz

Deutsches Theater

Norden 10334-38 $ Uhr: Androklus

und der Löwe

Von Bernard Shaw

Theater des Westens Telephon: Steinpl. 931

Täglich 8 Uhr: Die Revue

Der Zug nach dem Westen

Regie: Erich Engel Sonntag nachm

3 Uhr: Ungekürzt.

Kammerspiele Vorstellung zu

Norden 10334-38

8 Uhr:

halben Preisen!

Und Pippa SCALA

tanzt..

v. Gerh.Hauptmann

Regie: Heinz Hilpert

Kurfürst 6456

8 Uhr:

Die Komödie Internat.

Bismarck 2414, 7516

7 Uhr:

Heute zum 1. Male

Varieté

Die Gefangene Sonntags 3 zu

Von Bourdet

ermäß.Preis.das

Regie: M. Reinhardt volle Programm

Tägi. 8 Uhr

Theater im

8

Admiralspalast Casino- Theater Uhr

Rieseneriols Was Liebe vermag Haller- Revue Vorher Bunter Tel

In einem zweiten Artikel des Verfassers in den Iswestija" vom 12. Auguft wird speziell die Frage des Anwachsens des Sied­lungsfonds erörtert. Der Zuwachs der Bevölkerung, das heißt natürlicher plus mechanischer Zuwachs, hervorgerufen durch den Zustrom der ländlichen Bevölkerung in die Städte, wird vom Verfasser mit annähernd 5 Broz. im Jahr angegeben. Die Wohnfläche der im Jahre 1925 erbauten Häuser beträgt jedoch nur 3,2 Broz. der Wohnfläche, die bereits zu Anfang des Jahres noihanden war. Selbst wenn man von der Notwendigkeit, durch den Wohnungsbau Erfaz für die baufällig gewordenen Wohnhäuser zu schaffen, abfieht, bleibt der Zuwachs der Wohnfläche hinter dem Zuwachs der Bevölkerung zurüd. Die Wohnungsverhält niffe werden deshalb froß allem immer noch von Jahr zu Jahr schlimmer.

Der Großhandelsinder.

Die auf den Stichtag des 1. September berechnete Großhandels­indegziffer des Statistischen Reichsamts, ist gegenüber dem 25. August um 1,3 Broz. auf 126,5 zurüdgegangen. Von den Haupt­gruppen hat die Inderziffer der Agrarerzeugnisse um 2,5 Proz. auf 127,3 nachgegeben. Die Inderziffer der Industriestoffe um 0,8 Proz. auf 124,9 angezogen. Im Durchschnitt August ist die Gesamtinder­giffer gegenüber dem Durchschnitt Juli um 0,3 Broz. auf 127,0 zu­rüdgegangen. Die Gruppeninderziffer der Agrarerzeugnisse lag im Durchschnitt Auguft auf 128,9, die Gruppeninderziffer der In­dustriestoffe auf 123,5.

Parteinachrichten

Einsendungen für diese Rubrik sind

Berlin SW 68, Lindenstraße 3,

für Groß- Berlin

ftets an das Bezirkssekretariat, 2. Hof, 2 Trep. rechts, zu richten.

2. Kreis Tiergarten. Die Genossen werden ersucht, fich zahlreich an der Rundgebung des Reichsbanners heute, Freitag, abends 8 Uhr, im Moabiter Gesellschaftshaus, Wiclefftr. 24, au beteiligen. Werbeumzug 6 Uhr vom Kleinen Tiergarten aus. Sonnabend, abends 8 Uhr, findet die Kreis­vorstandssigung nicht bei Lausch, Bredowstraße, sondern bei Trümper, Flensburger Str. 3, statt.

72 Uhr Lindenstr. 3.

Heute, Freitag, den 3. September: Abt. 124a Mahlsdorf - Güb. 8 Uhr Vorstandssigung, Winklerftr. 71. Sonntag Bannerweihe in Mahlsdorf - Süd, Lokal Subertus, nachmittags 2 Uhr. Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt und Kinderschus. Borständekonferenz Jungfozialisten. Gruppe Mitte: 8 Uhr Schule Gipsftr. 23a Mitgliederversamm Tung. Erscheinen Pflicht. Gruppe Schöneberg : 8 Uhr Rubens, Ede Sauptstraße, Musikzimmer, Bortragsabend. Gruppe Neukölln I: 8% Uhr Rinderlesehalle, Rogatstr. 11-12, 2. Bortrag über die Farbigen- Frage. Referent Genoffe E. Marquardt. Gruppe Pankow : 8 Uhr im Stäbt. Jugendheim, Riffingen ftr. 48, Arbeitsgemeinschaft: Einführung in den Margismus". Referentin Dora Fabian . Parteigenossen und Arbeiterjugend herzlich willkommen.

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Morgen, Sonnabend, den 4, September:

5. Abt. 8 Uhr Funktionärkonferenz bei Frau Baerschke, Georgenkirchstr. 14. 6. Abt. 7 Uhr Funktionärkonferenz bei Dobrohlaw, Swinemünder Str. 11. 25. Abt. 7 Uhr bei Baronsti, Basteurstr. 6, Gigung der Bezirksführer und der SPD. - Elternbeiräte. Charlottenburg . 52, Abt. : 8 Uhr Funktionärßigung beim Gen. Babe, Raiserin Augusta- Allee 52. 54. Abt. Uhr wichtige Funktionärsigung bei Casper , Guerideſtr. 1.

119. Abt. Lichtenberg . 8 Uhr bei Mene, Möllendorff, Ede Rittergutstraße, wichtige Funktionärsigung. Es wird dringend gebeten, daß alle Unter Baffierer erscheinen.

Am Sonnabend, den 4. Geptember, abends 6% Uhr, wichtige Sigung der Kreisobleute bet Zeitungskommission im Vorwärtsgebäude, Linden. ftraße 3, 1. Hof links, 1 Treppe links. Jedes Kreis muß vertreten fein.

Treffpunkt Restaurant 82. Abt. Steglig. Gonntag Wald- und Rinderfest. Waldfrieden pünktlich 3 Uhr. Alle Genoffen und Genoffinnen sowie Gäste find herzlich willkommen. Ueberraschungen.

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin. Schulungskurse umgehend dem Gekretariat einzureichen.

Die Werbebezirksleiter werden gebeten, ihre Vorschläge hinsichtlich der

Abteilungsmitgliederversammlungen heute 7% Uhr:

1

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Baltan: 306, Gemeinde Moabit II: Gemeindeschule am Stephansplat. Norboft II: Jugendheim Danziger Str. 62. Rosen Schule, Mandelstraße. thaler Borstadt: Schule Gipsstr. 23a. Weißensee II: Schule Wörthstraße. Often( Fr. B.): Jugendheim Rigaer Str. 103. Often( Str. B.): Jugendheim Goßlerstr. 61. Warschauer Biertel: Jugendheim Tilsiter Str. 4. Char Halensee: Schule Joachim- Friedrich­lottenburg: Jugendheim Rofinenstr. 4. Straße 35.Neukölln II: Jugendheim Bergstr. 29. Reukölln IV: Jugendheim Nogatstr. 53. Ablershof: Jugendheim Roonstr. 16. Köpenid: Jugendheim Grünauer Str. 5. Fallenberg: Jugendheim Am Faltenberg 117. Johannis Rieberschöneweibe: Schule Berliner Str. 31. Bankow: Jugendheim Str. 32. Spandau : Jugendheim Linden­ufer 1, 8immer 5. Moabit I: Schule Waldenferstraße. Sprechprobe. Er. fcheinen ist Pflicht. Neukölln I: Schule Rütliftraße, Rimmer 59. Aussprache: ,, Der Begriff Gott und wir". Treptow : Jugendheim Elsenstr. 3.

1

Die landwirtschaftlichen Genoffenschaften im August 1926. Nach der Statistit des Reichsverbandes der deutschen landwirtschaftlichen Genossenschaften waren am 1. September 1926 vorhanden: 109 Bentralgenoffenschaften, 20 819 Spar- und Darlehnskaffen, 4704 Bezugs und Absagenossenschaften, 3853 Moltereigenossenschaften, 10 582 fonftige Genossenschaften, zufammen 40 067 landwirtschaftliche Genossenschaften. Gegenüber den Zahlen des Vormonats prägen sich in der vorliegenden Uebersicht wiederum besonders deutlich die Be­wirtschaftlichen Produkte aus, die zu einer Bermehrung der strebungen zur qualitativen Verbesserung der land Mollereigenossenschaften geführt haben. Während im vergangenen Monat 15 Genossenschaften neu hinzugekommen sind, balnathaugen beim Brei beträgt der Gesamtzuwachs auf diesem Gebiet seit dem 1. Januar b. J. 123 Genossenschaften. Die Tendenz zur Zusammenfassung von Einzelgenossenschaften und zur Auflösung von Inflationsgründungen tommt bei den Spar- und Darlehnskassen( 18) und den Bezugs und Absatzgenossenschaften( 3) zum Ausdruck. Die Veränderungen abends Bhf. Brenzlauer Allee. Fahrt auf Gruppenfahrſcheine bis Briefelang, auf dem Gebiete der" Sonstigen Genossenschaften" zeigen einerseits 27 Neugründungen, die fich vorwiegend auf Elektrizitäts-, Licht, Maschinen- und Dreschgenossenschaften verteilen, andererseits 33 Auf­lösungen als Folge der Rationalisierungsmaßnahmen.

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Wochenendkursus Prenzlauer Berg : Treffpunkt Sonnabend pünktlich 6% Uhr Nachaügler: Sonntag, pünktlich 5 Uhr frith, Bhf. Prenzlauer Allee. Decken, Bleistift. Notizpapier. Musikinstrumente mitbringen. Werbebezirk Neukölln: Treffpunkt zum Wochenendturfus Sonnabend abend 6 Uhr und 48 Uhr Bhf. Neukölln.

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle für Berlin. ( Nacbr. verb.) Deutschlands Export von Elektrizitätserzeugnissen nach Holland Troden und am Tage warm, nur allmählich etwas Bewölkungszunahme. nimmt in legter Zeit start zu. Von den 1925 im Werte von 9 Mil­Für Deutschland : Ueberall meist troden und warm, in West nnd Mittel­lionen Gulden nach Holland importierten elektrischen Rabeutschland etwas Bewölkungszunahme, sonst unverändert. beln fallen für mehr als 8 Millionen Gulden auf deutsche Fabri­tete. Erst in weitem Abstand folgt England. Es ist recht lehrreich, daß die beutsche Industrie auch in bezug auf die Einfuhr von Radio apparaten sowie Telegraphen- und Telephonapparaten an erster Stelle steht. Ein großer Teil der Elektroapparate geht an die holländischen Kolonien weiter.

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