Einzelbild herunterladen
 

Die Schuld der Reichsbahn.

Durch die Eisenbahner festgestellt.

Halle a d. S., 6. September. ( Eigener Drahtbericht.) Die am und 5. September in Halle a. d. S. tagenden, von 200 Delegierten befuchten Beamtenkonferenz des Einheitsverbandes der Eisenbahner im Reichsbahndirektionsbezirk Halle a. d. S. nahm eine Resolution an, aus der wir folgende Stellen wiedergeben:

In letzter Zeit mehren sich die Eisenbahnunfälle in erschrecken. dem Umfang. Im Jahre 1925 haben rund 620 Entgleisungen und Busammenstöße stattgefunden, und im gesamten Reichsbahnbetriebe mußten 3042 Tote und Verletzte verzeichnet werden. Das sind etwa zwei Betriebsunfälle und zehn zum Teil tödliche Unfälle pro Tag. Im Jahre 1926 ist die linfallziffer noch bedeutend gestiegen. Es wird nun allerhöchste Beit, daß verantwortlich den Ursachen fteigender Unfallgefahr nachgegangen wird, damit die Betriebs. ficherheit bei den Eisenbahnen wiederhergestellt werden kann.

Die Berwaltung hat den Betrieb vom betriebskundigen Personal in viel zu starkem Maße entblößt. Sie überläßt an gefährdeten Stellen den Bau oder Umbau von Gleisanlagen und dergleichen Privatunternehmern, die die Reparaturen mit pöllig ungeschultem Personal in Afford ausführen. Die

| Eisenbahner ständig vom Abbau bedroht sind, so muß sich die dadurch entstehende Auswirkung förperlicher und feelischer 3er mürbung des Personals auch auf die Betriebssicherheit auswirken. Die im Einheitsverband der Eisenbahner Deutschlands organisierten Eisenbahner sind der Ansicht, daß

die Spar- und Abbaumethoden dort aufzuhören haben, wo die Sicherheit des Betriebes gefährdet wird!

Die erforderlichen Geldmittel find u. a. aufzubringen durch: Reduzierung der Einkommen der leitenden Herren bei der Reichsbahngesellschaft auf ein erträgliches Maß, Abschaffung der Leistungszulage, Beseitigung des nur zu militärischen Uebungen verwendeten Bahnschutes", Einstellung des Baues von Panzerzügen usw."

Frankfurt a. M., 6. September. ( Eigener Drahtbericht.) Eine Funktionärfonferenz des Einheitsverbandes der Eisenbahner nahm zu den sich immer mehr häufenden Eisenbahnunfällen eine Ent­schließung an, in der es heißt:

Reichsbahnverwaltung hat weiter durch den völligen Fortfall abbau, der ständig steigernde Beunruhigung und Beängstigung

der nächtlichen Stredenfontrolle und durch ganz mangelhaft organisierte Stredenbegehung am Tage die Sicherheit des Betriebes gefährdet. Auf dem Streden abschnitt, wo die Unfallstelle Leiferbe liegt, sind nach den eigenen Angaben des Generaldirektors

feit einem Jahr feine Gleisarbeiten ausgeführt worden. Eine Strecke, die täglich so start mit den schwersten Fahr­zeugen und mit den größten Geschwindigkeiten befahren wird, fann fein ganzes Jahr standhalten, ohne daß Gleis, Schwellen- oder Stopfarbeiten notwendig werden. Wenn weiter un menschliche Dienstichichten bis zu 16 Stunden verlangt werden und neben einem nicht zum Leben ausreichenden Einkommen die

Der Streik in der Leichtkonfektion. Berhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß.

Zur Beilegung des Streifs der Zwischenmeister der Berliner Leichtfonfektion hat der Schlichtungsausschuß für Groß- Berlin beide Parteien, den Arbeitgeberverband der Schürzen, Unterrod und Kinderkleiderfabrikanten und den Zentralverband der Werkstätten­inhaber in der Leichtkonfektion zu Mittmod vormittag zu Ber­handlungen eingeladen, und zwar unter Androhung einer Strafe Don 1000 m. bei etwaigem Nichterscheinen. Wie der Zentralverband mitteilt, hat sich die Zahl der Streifenden in den letzten Tagen noch vermehrt. Im Laufe dieser Woche wird der Reichsverband des Lohngewerbes der Konfektion, die Spitzenorganisationen der Rwischenmeisterverbände in einer öffentlichen Versammlung zu der Lage und den strittigen Fragen Stellung nehmen, die auch für die anderen Zweige des Bekleidungsgemerbes geklärt werden müssen.

Die englische Regierung will handeln. Auf Grund der Berichte Samuel und der Kohlenkommission.

Condon, 6. September. ( EP.) Die Arbeiter- und die liberale Presse bringen darauf, daß die englische Regierung ihren ganzen Einfluß geltend macht, um die Bergwerksbefizer zu bemegen, einen Reichs. lohntarij anzunehmen, der jedoch für alle Bezirke Sonderbestimmun gen zuläßt. Dieser Auffassung schließt sich auch ein Teil der übrigen Blätter an. Churchill hat auf Grund der vertraulichen Aftion von Samuel und auf Grund des Kohlenberichts bereits Schritte unternommen, um einen Reichstarif mit gesetzlichen Maßnahmen zu erlangen.

Der rigoros und fchonungslos durchgeführte Personal. unter den Personalen hervorruft, muß unverzüglich im Interesse der Betriebssicherheit unterbunden werden. Die geeigneten Bestimmungen hierfür muß die Reichsregierung der Reichsbahn gesellschaft auferlegen.

Bon der Reichsbahngesellschaft ist zu fordern: 1. Neufeſtſegung der Dienst- und Arbeitszeit der Bersonale. 2. Neuregelung der Be soldungs- und Lohnfrage. 3. Beseitigung des Prämien und An­treibersystems. 4. Unverzügliche Aufarbeitung der durch die Kriegs. zeit in der Bleisunterhaltung rüdständig gebliebenen Umbau­arbeiten von 9000 Kilometer. 5. Neuregelung der Arbeitsverhält nisse der Bahnunterhaltungsarbeiten. 6. Die Bremsuntersuchungen sind wieder halbjährlich statt jährlich mit größter Präzision vor zunehmen.

demokratischen Arbeiter müssen zeigen, daß die Arbeiterklasse sich durch fein Manöver spalten und ausein anderhehen läßt."

Auch durch kein tommunistisches Manöver.

Die Differenzierung des Arbeitslohnes. In der Sowjetunion .

Die Differenz in der Entlohnung der gelernten und der unge. lernten Arbeiter ist in der Sowjetunion befanntlich besonders groß. Selbst nach der Mustertarifordnung( Tarifnek") darf die Entlohnung

der ertremen Gruppen der Arbeiter in einem und demselben Betriebe das Berhältnis von 1 zu 4 erreichen; in Wirklichkeit ist die Differenz in der Regel wesentlich größer. Tomify äußerte sich vor furzem darüber in einer Sigung des Zentralrates der Gewerkschaften der Sowjetunion wie folgt:

Während bei uns, laut dem Tarifnez, das Verhältnis zwischen der Entlohnung der unqualifizierten und der qualifizierten Arbeit gleich 1 zu 4 sein müsse, ist es in Wirklichkeit bis 1 zu 8 und 1 zu 9. Die Fälle, wo ein ungelernter Arbeiter 30 Rubel ( im Monat! Die Red.) und ein gelernter 180 bis 200 Rubel erhält, gehören nicht zu den Seltenheiten Wir haben diesem Umstand viel zu wenig Beachtung geschenkt, obwohl die qusländischen Arbeiter uns darauf hingewiefen haben. Sie äußerten oft, daß nirgends in der ganzen Welt ein jo traffer Unterschied in der Entlohnung der ge lernten und der ungelernten Arbeiter bestehe mie in der Sowjetrepublit."( Trud vom 19. Auguft.) Bekanntlich sehen sowohl die Vorschläge von Sir Herbert Dabei fann man sich nicht einmal auf die traurigen Ueber­Samuel wie der Bericht der Kohlentommission die Aufrechter lieferungen aus der vorrevolutionären Zeit berufen. In derselben haltung des Siebenstundentages por, aber gleichzeitig- Nummer des" Trud" wird eine Untersuchung Raschins, des mehr oder weniger verklausulierte Herabsegung der Leiters des Zentralbureaus für Arbeitsstatistik, über die Differenzie­Löhne auf den Stand von 1921. rung des Arbeitslohnes in der Vorfriegszeit und heute besprochen: Genosse Raschin", schreibt der" Trud", tommt zum Ergebnis, daß in der Borkriegszeit der Durchschnittsverdienst der Mehrheit der qualifizierten Berufe etwa doppelt so groß als der Durch

-

Ein treffendes Urteil.

Norden 10334-38 8 Uhr:

Ketibuser Str. 6. Täglich 8 Uhr:

Miederauf treten ber

Norden 10334-38

8 Uhr: Androklus

Oper

Charlottenburg

7 Uhr:

London , 6. September. ( WTB.) Hamilton Bibe, der vor einigen Tagen den Bosten eines Chefredakteurs an dem Arbeiter. blatte Daily Herald" niedergelegt hatte, veröffentlicht in Sunday Expreß " einen scharfen Angriff gegen den Sekretär des Bergarbeiter. verbandes Coof, morin er ausführt, alle Verhandlungen, die jest Kammerspiele Theater Deutsches Theater Städtische bevorstehen, hätten schon vor vier Monaten begonnen werden sollen. Daß dies nicht geschehen sei, habe seinen Grund darin, daß die Bergleute im Gegensatz zu anderen Gewerkschaften die Ber. tretung ihrer Angelegenheiten in die Hände unzuständiger Leute gelegt hätten. Coot habe, nicht aus Absicht, aber aus Mangel an flarem Blid die Sache der Bergleute und der Gewerkschaften verraten. Aller Mut und alle Opferwilligkeit ber Bergleute jeten vergebens gewesen.( Mit diesem treffenden Urteil pergleiche man die Lobeshymnen der Bolschewisten und ihre jeßigen Verdammungsurteile.)

-

Und Pippa tanzt.

v. Gerh.Hauptmann Regie: Heinz Hilpert Die Komödie

Elte und der Löwe

Offo and

Sänger Von Bernard Shaw Theophano

mit Schorsch

Rusall

in ihren uner Bismarck 2414, 7516 retchten Leistungen. 8 Uhr: Bretje 40 Bf. bts 2.80.

Regie: Erich Engell Abonn.- Turnus II

Pfänder

Die Gefangenehmi- Vorstellung die in den Monaten Oktober, No­

Von Bourdet

Breifen

Vergebliche Verhandlungen im polnischen Bergbau. Regie: M. Reinhardt Bollemabenb. Progr. bember und Dezember 1925 bei

Die Entscheidung vertagt.

Kattowih, 6. September. ( Eigener Drahtbericht.) Am Sonntag tagte in Kattomiß ein Schiedsgericht für den ostoberschlesischen Berg­bau zur Entscheidung über eine Erhöhung der Löhne der Berg arbeiter. Ein Ergebnis wurde jedoch nicht erzielt. Der Regierungs. vertreter schlug eine Erhöhung von 7 Proz. vor. Die Arbeitnehmer­vertreter wiesen diese Erhöhung als zu niedrig zurück, die Unter­nehmer erklärten sie zu hoch. Die nächste Sigung des Schieds gerichts wurde auf Dienstag einberufen. Der Streitbeginn wurde auf Donnerstag verschoben, um bis dahin die Möglichkeit einer Einigung zu geben.

Der übliche kommunistische Rummel. Sozialdemokratische Arbeiter bleiben ihm fern. Entsprechend dem von der Zentrale der KPD . vor Wochen auf­geftellten Programm follen heute abend die Berliner Arbeiter als Auftakt zu dem sogenannten Kongreß der Werftätigen" demon­firieren. Da der Kongreß der Werftätigen feinerlei Zugkraft befißt, versucht es die RPD. mit einer anderen Parole:" Gegen das Bündnis Severing- Silverberg."

Es fällt uns gar nicht ein, gegen die fommunistischen 3rt. finnigfeiten zu polemisieren. Die widerlegen fich schon selbst. Wir

Apollo- Theater

Dir. Otto Kreimeyer Friedrichstr. 218 Tel. Hasenheide 1806 Täglich abends 8 Uhr:

Glänzender Eröffnungs- Spielplan

U.a.: Hartstein i.d.Stolz der 3.Kompagnie J. Kaytons/ Alice Réjan/ Belcantos Volkstümliche Eintrittspreise. Vorverkauf 11-1 Uhr

Reichshallen- Theater Allabendlich 8 Uhr und Sonntag nachmittags

unferen Abteilungen berfest und nicht erneuert wurden, kommen zur

Berfteigerung ab 6. September

b. 36. und folgende Tage, Jäger­Straße 64. Beginn um 9 Uhr vorm. Staatliches Leihamt. Verkäufe

Bekleidungsstücke. Wasche usw Spottbillige Belawaren. Gelegenheits­täufe von Sportpelzen, Gehpelzen, hoch­eleganten Belamänteln, Belajacken. Enorm billige Herrenanzülge, Ulfter, Baletots. Reine Lombardware. Leih­haus Friedrichstraße 2( Belle- Alliance­Blak). Uhr

Möbel

Stettiner Sänger Singende Bäume matragen. Batenimatrahen. Walter,

Nachmittgs halbe Preise, volles Programm! Dönhoff- Brett'l

( Saal u. Gart.): Varieté- Konzert- Tanz

Chaiselongues, Metallbetten, Auflege­Stargarberstraße achtzehn. Spezial geschäft.

Musikinstrumente Bianos preiswert. Klaviermache Lint, Brunnenstraße 85.

gitieren aus ber Montagsausgabe der Roten Bahne" nur einen Berliner Tik- Trio Kaufgesuche

Sag, den wir ohne Einschränkung unterschreiben: Die sozial. Neukölln. Lahnstr. 74/75

MM

Faberaber tauft Linienftrake 19.

schnittsverdienst der ungelernten Arbeiter war. Diefe Differenz tritt heute viel schärfer zutage, und der Durchschnittsverdienst. der gelernten Arbeiter steht im Verhältnis zu dem der ungelernten Arbeiter wie 6 zu 1."

Internationaler Tabakarbeiterbund.

Am 24. und 25. August tagte in Brüssel das Erefutivfomitee der Tabatarbeiter Internationale. Der Hauptgegenstand der Tages. ordnung war ein dem Komitee vom letzten internationalen Kongreß überwiesener Antrag auf Einführung der gegenseitigen obligatorischen Unterstügung bei größeren Arbeits­fämpfen. Nach eingehender Besprechung wurde eine Entschließung angenommen, die befagt, daß die Einführung einer derartigen Unter­stüßung zunächst bei Aussperrungen wünschenswert und auch durchführbar ist. Ueber die von den angeschlossenen Landesverbänden jeweils zu leistenden Unterstügungsbeiträge entscheidet das inter­nationale Egefutivfomitee unter Berücksichtigung der Valutaverhält. nisse der einzelnen Länder.

Dieser Beschluß soll nun den angeschloffenen Organisationen zur Stellungnahme übermittelt werden.

Der internationale Sekretär, Eichelsheim, erhielt den Auf­trag, eine internationale Erhebung über den Umfang der Kinder. arbeit und Heimarbeit einzuleiten und zu untersuchen, in welchem Maße das Prinzip des gleichen Lohnes für gleiche eistung in den einzelnen Ländern durchgeführt ist.

Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.-G., Berlin , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend Don 9-3 Uhr und 5-7 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.

Sport.

#

Oßmella und Petermann Sieger auf der Rüff- Arena. Die Endläufe der BDR. Veranstaltung am gestrigen Sonntag auf der Rütt Arena wiesen ebenso mäßigen Besuch auf wie die Borläufe am Sonnabend.

"

Der Kölner DB mella, der übrigens am Sonntag sein letztes Rennen als Amateur fuhr, fiegte im Entscheidungslauf des Großen Breises von Berlin " über 1000 Meter gegen Mazairac ( Holland ), Graue sicherte sich gegen Steffes den dritten Platz. Petermann( Tempo 08) ging als Sieger im Großen Preis von Berlin " über 50 Rilometer hervor mit 9 P. 3weiter wurde Kühl( Concordia) 8 P., vor Stubinski( Breslau ) 5 B. und Krollmann( Breslau ) 5 P. Mehreren Fahrern gelang es, Das im Verlauf des Rennens das Feld zu überrunden.

3

3

"

25 Rilometer Vereins Mannschaftsfahren wurde von Neumann Tonn( Concordia ), das Internationale 3weisiger Malfahren über 2000 Meter von Kühl. Bette( Concordia ) und das Vorgabefahren von Voigt ( BRC. v. 89) gewonnen.

Rennen zu Karlshorst am Sonntag, den 5. September.

1. Rennett. 1. Nüdgrat( b. Borde), 2. Fippa( b. Göt), 3. Nieder wald( b. Mekich). Toto: 18:10. Blat: 11, 13, 14:10. Ferner Hefen: Elfchen, Boruffia, Sport- Welt, Escorial.

2. Rennen. 1. Ludwig Thoma ( Dertel), 2. Amol( v. Borde), 3. Rüdficht( Mathe). Zoto: 28: 10. Blaz: 12, 19, 12: 10. Ferner liefen: Mohn , Rüdfahrt, Mars, Trianon, Gegenwart, Saperlot, Mirabelle, Athalberga, Husdent.

3. Rennen. 1. Rappellopf( Dertel), 2. Boros( v. Metsch). Toto: 12: 10. Ferner lief: Benus IV.

4. Rennett. 1. Ber Dark( v. Metsch), 2. Palette( Schnizer), 3. Schelmerei( v. Koller). Toto: 22:10. Blat: 11, 11, 12: 10. Ferner liefen: Geheimdokument, Abmieter, Turfball, Barioli, Bauberflöte, Bhilifter. 5. Rennen. 1. Bandola( Walt. Heuer), 2. Luna( Mathe), 3. Staatliche ( tränzlein). Toto: 128: 10. Blat: 20, 14, 14:10. Ferner liefen: Stebes Trumpf, Hilarius, Beleda, Eleazar, Nordlicht.

6. Rennen. 1. König Lear( Kufulies), 2. Malachit( Morik), 3. Imperator( Dertel). Loto: 15: 10. Plat: 12, 14: 10. Ferner liefen: Fastnacht, Ekel, Oberjäger. 1. Lucrezia( R. Dorschug) 2. Wolfentschieber( Bismark), Play: 15, 33, 30: 10. 3. Brigant( Müschen). Toto: 36: 10. Ferner liefen: Laotoon, Belladone, Hobe Sonne, Rody Tops, Csikos, Amandus, Sturm, Harry Whinstone, Borgo, Schwertlilie , Artemesia.

7. Nennen.

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karfläbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b.$., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderet

und Berlagsanstalt Baul Ginger. Co., Berlin G 68, Lindenstraße 3.

SEIFE

SUNLICHT FEA

Park

20000

SUNLICH

SUNLICHT

$ 17

Der neue große Würfel

ist altbewährte Sunlicht Seife in neuer handlicher Form. Preis 40 Pfg.

Milde Mal- Kah Von 3-8 Pfg.

Die besten Zigaretten

das Stück