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Nr. 422 43.Jahrg. Ausgabe A nr. 216

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Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands  

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Mittwoch, den 8. September 1926

Heute Vollversammlung in Genf  .

Erster Punkt: Aufnahme Deutschlands  .

V. Sch. Genf  , 7. September.  ( Eigener Drahtbericht.) Im Balais des Bölkerbunds, das seit gestern abend verwaist geblieben war, herrschte heute nachmittag wieder sehr reges Leben. Es tagten nicht nur alle Kommissionen, sondern auch das Präsidium und der Bölkerbundsrat. Das Präsidium beschloß, auf Mittwoch vormittag 10 Uhr eine Bollversammlung einzuberufen mit der Tagesordnung: 1. Aufnahmegesuch Deutschlands  ; 2. Resolution des Rats vom 4. d. M. betreffend

a) Ernennung Deutschlands   zum ständigen Ratsmitglied, b) Erhöhung der nichtständigen Ratssige auf

neun;

3. Borschläge der Studienkommission über das Berfahren bei der Wahl der nichtständigen Mitglieder und über die Dauer ihrer Mandate. Hinsichtlich der Punkte 1 und 2 schlägt das Präsidium vor, daß diese Beschlüsse ohne die sonst übliche Zurückverweisung an die Kom­mission gefaßt werden.

Dagegen soll der Bunft 3 der Rechtskommission überwiesen werden, wobei diese ersucht werden soll, sobald wie möglich ihren Bericht zu erstatten. Motta wurde beauftragt, vor der Vollversamm lung diesen Beschluß zu vertreten.

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Unmittelbar danach trat die Rechtskommission unter Mottas Borsiz zusammen. Dieser empfahl die Annahme des oben an. gegebenen Berfahrens. Na njen Norwegen   erhob sich zwar, um das Wort zu ergreifen, Motta ersuchte ihn aber, darauf zu ver zichten, da er in der Boll versammlung Gelegenhejt hätte, feine Ausführungen zu machen. Man will weiter teine Beit mit Formalitäten pergeuden. Es wäre einfach überflüssig, menn man die Juristische Kommission nochmals zusammentreten ließe, um, wie im März, festzustellen, daß Deutschland   ein jouveräner Staat ist, daß es eine stabile Regierung hat usw.

Aber gewisse Deutschnationale stellen sich empört und faseln von Schiebung", weil die Vollversammlung durch einen einzigen Be­schluß den ständigen Ratssitz für Deutschland   und die Schaffung der reun nichtständigen Ratssige genehmigen soll; das sei ein Bruch der Märzvereinbarungen, man hätte über beide Fragen getrennt ab stimmen sollen, damit Deutschland   seinen ständigen Ratsfiz unab hängig von den neuen nichtständigen Sigen erhält. Wenn die Herrschaften wüßten, wie lächerlich sie sich in Genf   mit diesen Redens arten machen, dann würden sie ihre Aufregung diskreter zur Schau tragen; leider aber erfüllen sie das Völkerbundspalais mit ihren Stänkereien und bringen damit Deutschland   in den Ruf der Rörgelei und Krakeelsucht. Es wäre endlich an der Zeit, daß die zuständi gen Berliner   Stellen von diesen Treibereien energisch

abrüdten.

Motta hat heute nachmittag vor der Rechtskommission u. a. ausgeführt, daß die Ernennung Deutschlands   zum ständigen Rats­mitglied und die Erhöhung der nichtständigen Ratssitze auf neun Bestandteile eines einheitlichen, in der Studienkommission zustande. gefommenen politischen Kompromisses bilden. Das ist doch gar nicht zu bestreiten! Im übrigen wird sich Deutschland   in der Rechts­

kommission, vertreten lassen können, in der Wahlverfahren und Mandatsdauer für die nichtständigen Ratsmitglieder festgelegt werden sollen. Deutschland   wird außerdem seine Stimme bei der Wahl dieser nichtständigen Mitglieder sowie bei der Abstimmung über

Mit der heutigen Sitzung hat der

Rat jeine 41. Session beendet.

Der Rat, dem Deutschland   zum erstenmal angehört, wird ein neuer Rat fein; das geht schon daraus hervor, daß mindestens zwei Länder ausscheiden, die nicht mehr fandidieren, um anderen den Platz zu räumen: die Tschechoslowakei   wird durch Rumänien  , Schweden  durch einen anderen nordischen Staat ersetzt werden. Das Aus nötig machen. Nach dem alphabetischen Turnus wäre jetzt Deutsch­scheiden Benesch' wird die Wahl eines neuen Borsigenden land an der Reihe.

Weitere Ratsbeschlüsse.

Genf  , 7. September.  ( WTB.) Außer der Vertagung der Saarfrage auf Dezember beschloß der Völkerbundsrat heute, den Generalsekretär mit der Einterufung einer Konferenz von Regierungsvertretern zu beauftragen, auf der ein internatio­nales Abkommen zur Abschaffung von Verboten und Sperrmaßnahmen gegen Ausfuhr und Ein fuhr geschaffen werden soll. Das Datum der Konferenz wird der Generalsekretär im Einvernehmen mit dem Vorsitzenden des Vor­bereitungsausschusses für die Wirtschaftskonferenz bestimmen. Mit dem Bericht über das Sanierungswert in De st erreich wurde der österreichische Gesezentwurf über die Ausgabe von Schatzscheinen und die Erhöhung der Beamtengehälter sowie die noch an einige formale Bedingungen ge­sowie die noch an einige formale Bedingungen ge­fnüpfte Freigabe des Restbetrages der Völkerbundsanleihe qe nehmigt.

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Die Anleihe an Bulgarien   bewilligt. Genf  , 7. September.  ( Eigener Drahtbericht.) In öffentlicher Sitzung hat der Bölferbundsrat am Dienstag die Bulgarien   zu gewährende 400 000- fund Sterling Anleihe stimmig gewährt, und zwar, ohne daß die Nachbarmächte Bul­ gariens  , die in der vorbereitenden Kommission vertreten waren, Widerspruch erhoben haben. Mit Zustimmung der Nachbarstaaten Südslawien  , Rumänien   und Griechenland   wird die bulgarische Re­gierung jetzt etwa 8 Millionen Goldmark erhalten, um dem ent­setzlichen Flüchtlingselend ein Ende zu machen. In Süd­flawien und Rumänien   hatte man befürchtet, daß die bulgarische Regierung mit dieser Summe Mißbrauch zu politischen Zweden treiben fönnte. 21s vor einigen Wochen wegen der Grenzzwischen fälle ein Rotenwechsel zwischen Sofia  , Belgrad   und Bufarest statt­fand, konnte die Flüchtlingsanleihe in Mitleidenschaft gezogen werden. Glücklicherweise ist der Konflikt friedlich gelöst worden, so daß hier nichts davon zu spüren war. Zur Kontrolle werden die Nachbarstaaten Bulgariens   sich jederzeit bei dem vom Bölkerbund zu ernennenden Kommissar über die Verwendung der Gelder erfundigen fönnen.

Keine Rundfunksendung aus Genf  !

Wir haben bei der Deutschen   Rundfunkgesellschaft, die für die lebertragung aus dem Auslande zuständig ist, angefragt, ob die deutschen   Hörer die Aufnahme Deutschlands   in den Völkerbund im Radio werden verfolgen können. Wir erhielten die Auskunft, daß das Eine Uebertragung fände nicht statt. Genf   fei so spät an die deutsche Rundfunk verwaltung herangetreten, daß es nicht mehr möglich ge wesen sei, die lebertragung von Reden in fremden Sprachen, die besondere technische Vorbereitungen verlangen, einwandfrei zu

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Türkische Diktaturmethoden.

Die Ausrottung der Jungtürken  .

Bon Hermann Wendel  .

Sie haben alle binnen weniger Jahre ein schmähliches Ende genommen, die einst gefeierten und allmächtigen Größen des Jungtürkentums. Da sie seit dem Zusammenbruch des Osmanischen Reichs   im Herbst 1918 unftet und flüchtig in der Welt umherirrten, fand Enver Pascha   im wilden Tur  testan einen ähnlich gewaltsamen Tod wie Talaat Pascha  in der friedlichen Hardenbergstraße Berlins  , und das gleiche Schicksal ereilte Dschemal Pafcha in Tiflis  . Unter dem nach der Angora- Türkei   zurückgekehrten Rest räumt jetzt Dich a wid Bey und Dr. Nazim, zwei der einflußreichsten Remal Basch as willige Gerichtsbarkeit unerbittlich auf: Komiteemitglieder von ehedem, wurden unlängst in Angora ,, so lange am Halse aufgehängt, bis sie tot waren", andere nahmen sich bei der Verhaftung selbst das Leben, andere harren im Gefängnis des kaum zweifelhaften Spruchs, denn das Unabhängigkeitstribunal arbeitet- Was Recht! Was Gefeß! Was Unschuld!-prompt wie eine Guillotine. Aber übertriebenes Mitgefühl mit den Opfern der Galgen von Smyrna   und Angora irrt vom Wege ab, denn solange sie an der Macht waren, pflegten sie unter ihren Gegnern genau fo fürchterliche Musterung zu halten, wie jetzt der Ghazi" unter ihnen; sie haben nach Herzenslust gehängt und ge meuchelt, und vor allem tragen sie an der vielleicht fürchter­lichsten Metzelei der Weltgeschichte, der planmäßigen Ber nichtung des armenischen Boltes, die schauerliche Schuld.

Unseren unentwegten Kriegspatrioten freilich mag bei der jüngsten Entwicklung etwas sauer aufstoßen, denn diese Jungtürfen waren von 1914 bis 1918 ihre dicksten Freunde. Kein Hindenburg  - Stammtisch, an dem nicht wenigstens einer die harte Nuß des Türkischlernens zu fnacken suchte, feine hochgemute Thusnelda, die nicht für den schneidigen Enver mit dem schneidigen Schnurrbart jungfräulich schwärmte! Die Deutschen  , die diesen unruhigen Abenteurer fritisch aus der Nähe betrachteten, sahen allerdings schon damals den politischen und militärischen Dilettanten in ihm, der er war; auch im Prozeß von Angora kam zur Sprache, daß er im Herbst 1918 die syrische Front als un­erschütterlich bezeichnete, und acht Tage später war sie in voller Auflösung. Und jetzt werden im Namen Kemals, für den jeder deutsche Revanchard Sympathien empfindet, diesen Jungtürken  , die doch die Bundesgenossen unseres Ludendorff waren, die schlimmsten Verbrechen, angefangen von Aus­wucherung des Volkes bis zum Hoch- und Landesverrat, nach­gesagt. Enver selbst soll im Sultanspalast Edelsteine im Wert von 400 000 türkischen Pfund gestohlen und in Berlin  verschärft haben, und der Ankläger erwähnte, daß dieser große Patriot" während des Einfalls der Griechen in Ana­ tolien   nur auf eine Niederlage Kemals ge­lauert habe, um die Macht wieder an fich zu reißen, und erklärt sein Gedächtnis für immer mit schwarzer Schande be­fleckt wer soll sich da mit den schwarzweißroten Sympathien für die Türken noch auskennen!

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Wurde vor dem Angoraer Tribunal die ganze schmutzige

die Wiederwählbarkeit dieser Staaten, beides in der nächsten Woche, dieses Mal aus technischen Gründen leider nicht möglich fei. nämlich der Großwefir Said Pascha   sowie Enver  , Talaat  

abgeben können. Kann man vernünftigerweise mehr verlangen? Und ist damit für das Prestige Deutschlands   noch immer nicht genug

getan? Während die Kommissionen berieten, trat auch der Rat zu­sammen und erledigte den Rest seiner Tagesordnung: Sanierung Desterreichs, Bericht der vorbereitenden Wirtschaftskonferenz, bul garische Flüchtlingsanleihe, griechisch- bulgarisches Flüchtlings­abfommen. Der Punkt:

Militärischer Transilverkehr durch das Saargebiet, gegen den sich das Saarparlament wendet und über den eine jozialdemokratische Saardelegation heute privatim mit Genossen de Broudère verhandelt hat, wurde auf Antrag Des Berichterstatters Scialoja auf die nächste Seffion des Rates, vermutlich im Dezember, vertagt, damit diese Frage, wie Srialoja hervorhob, erst in Gegenwart Deutschlands   im Rat be­handelt werde. Man könnte zwar diese Frage noch auf der Rats­tagung im September nach Eintritt Deutschlands   und nach der Wahl der neuen nichtständigen Ratsmitglieder behandeln, man will aber vermeiden, daß einer der ersten und wenigen Beratungspunkte, die Deutschland   und Frankreich   gemeinsam im Rat betreffen, gerade eine militärische Saarangelegenheit sei. Die Bertagung auf den Dezember, so wird von Franzosen versichert, soll nicht der Berschleppung dienen, sondern lediglich dem Geifte freund schaftlicher Zusammenarbeit mit Deutschland  . Bielleicht einigen fich fogar die hauptsächlich beteiligten Länder in der Zwischenzeit auf direttem Wege, ohne den Böllerbundsapparat in Bewegung zu setzen, und bringen vor den Rat im Dezember eine fertige Lösung dieser schwierigen Angelegenheit, die den Wünschen der Beteiligten entspricht und die der Rat nur zu genehmigen braucht.

fichern.

Wäsche der Jungtürken   gewaschen, so verweilte das Gericht Eintritt der Türkei   in den Weltkrieg erörtert, bei zwei Stellen am liebsten. Immer wieder wurde der und es ergab sich, daß nicht einmal ein halbes Duhend Leute, und Dschemal, ohne Zustimmung des Kabinetts, erst recht ohne Befragung der Kammer ihr Land in dieses Unheil ge= schleudert hatten. Befragt, warum die Kenntnis des Bundes­vertrags und die Entscheidung auf ein so fleines Konventikel so einfache wie aufhellende Antwort: Die Deutschen  beschränkt geblieben sei, gab der Angeklagte Dr. Nazim die war die Lebensmittelversorgung Konstanti* nopels während des Krieges, die für Kara Kemal und andere zu einer unerschöpflichen Quelle schamloser Be­reicherung wurde. Aber daß so die schwärzesten Kapitel der jungtürkischen Geschichte Blatt für Blatt aufgeschlagen wur den, war nur ein geschickter Kniff, gegen die Angeschuldigten Stimmung zu machen; denn für die eigentliche Anklage, die Beteiligung Dichawids und seiner Befinnungsgenossen an einem Schlag gegen Kemal Bascha, ließ sich nicht einmal ein Beweis von der Größe eines Stecknadelfnopfes beibringen, und nur ein durch und durch politisches Gericht, das so nady Willkür ohne jede Rechtsbürgschaften urteilt wie das Un­abhängigkeitstribunal, fonnte bei diesem Tatbestand zu einem verdammenden Spruch kommen.

Wie sich aus dieser Auskunft ergibt, ist es also zumindest ein Mangel an Initiative bei den verantwortlichen Stellen gewünschten e s!" Der zweite ausführlich behandelte Punkt wesen, der es verschuldet, daß die Massen der deutschen   Radiohörer darauf verzichten müssen, Ohrenzeugen des historischen Ereignisses der Aufnahme Deutschlands   in den Böllerbund zu werden. Das bleibt den Rundfunkhörern in Frankreich  , England, der Schweiz   und der Tschechoslowakei   vorbehalten.

Zwischenfall in Athen  .

Aufhebung der Republikanischen Garde. Athen  , 7. September( Reuter.) Ein noch nicht völlig geflärter Borfall hat sich hier zugetragen. Die Republitanische Garde marschierte. plötzlich nach der Vorstadt Aghia Paraskevi und fehrte erst, nachdem ihr Patrouillen zu Fuß und zu Pferde nach gesandt worden waren, nach Athen   zurüd. Später wurde offiziell mitgeteilt; es feien infolge eines schweren Disziplin bruchs der Republikanischen Garde" besondere mili. tärische Maßnahmen getroffen worden.

Die fiegreich vorrüdenden Kantonfruppen haben die Haupt. ftellung am Jangtse   eingenommen. Bupeifu ist auf dem Rückzug. Der Kampf dauert 30 Kilometer von Hantau an. Die zurückflutenden Truppen beunruhigen die Bevölterung.

Das einzige, was Dichawid Bey nachgewiesen wurde und was er selbst zugestand, war eine Zusammenkunft jung­türkischer Führer im Frühling 1923 in seinem Hause, die eine Teilnahme an der Politik Angoras beschloß und ein Pro­gramm für eine neue Partei entwarf. Dieses Programm lag vor und war das Harmiofeste vom Harmlosen. Aber für die Büttel Kemals genügte es. Politit, Partei, Programm todeswürdige Verbrechen sind es in einem Lande, in dem nur eines, der Wille des Diftators, gilt und jeder

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