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Sonntag

26. September 1926

Bilde.

Aus der Film- Welt

Die Filme der Woche.

Theaterfimmel." ( Mozartsaal.)

Die Geschichte fängt nett an. Inmitten eines unsäglich tit­schigen Lurus, unter Brinzen und Herzögen ergeht sich die berühmte Schauspielerin, der die ganze Welt zu Füßen liegt. Nichts ist ihr gut genug. Aber in all dem Raffinement vergißt sie nicht ihren Jugendfreund, der in einer seltsam phantastischen Umform dabei ist. Dann gibt sie noch ein paar Extrarollen, zuletzt Salome mit dem Haupte Johannes auf der Schüssel. Man sagt sich: Wohin soll Fieser Unfug, der noch durch die Farbigkeit des films start unter­strichen wird, wohl führen? Aber mit einem Schlage sind wir im Die Salome verwandelt sich in eine Kellnerin, die ein Servierbrett mit einer Schüffel Rotkohl trägt. Was wir fahen, war ihr Traum! Borläufig aber ist Jennn eine vielgeplagte Be­dienerin, weit hinten am Ohio  , in einem volkstümlichen Restaurant deffen Anziehungspunkt der Konditor des Hauses ist, Jennys ge­heimer Schwarm. Das Leben und Treiben in diesem Restaurant wird mit breiter Behaglichkeit gemalt; Jennys Tollpatschigkeiten geben immer Anlaß zu neuen Lechszenen. Rührend aber ist es, wie sie ihren Geliebten betreut; der aber denkt nur an die große Schauspielerin, die plötzlich in dem Neft mit ihrer Schmierengesell­schaft dort eintrifft. Die Schmiere ist ein Theaterschiff, das den Ohio   hinabfährt und überall Vorfteilungen gibt. Um sich den Ge liebten zu erhalten, wird Jenny erfinderisch. bildet sich insgeheim zur Bühne aus und findet richtig Gnade in den Augen des Herrn Direktors. Sie darf, mit einer Maske vor dem Gesicht, einen Borkampf mit ihrer Rivalin ausfämpfen. Dies ist der Höhepuntt des Films. Die ausgelassenste und derbste Komit feiert auf der Bühne wie im Publikum ihre Triumphe. Aber obwohl Siegerin, wird Jenny ihres Sieges nicht froh. Ihr Konditor muß erst durch ihren Sprung ins Wasser sich bewußt werden, daß er sie und feine andere liebt. Die Liebeserklärung der beiden ist wohl die gro­testeste, die je erlebt worden ist. Jennn ist bei ihrem Sprung ins Wasser mit der Hose an einem Hafen hängen geblieben, und er schwimmt unter ihr im Waffer. Zum Schluß empfehlen sich die beiden als Inhaber einer gut geleiteten Konditorei. Gloria Swan­ son   ist die Jenny. Sie geht in der Rolle auf. als ob sie nie etwas anderes als Trampel in einer Wirtschaft gewesen wäre. Es ift unnachahmlich, wie sie mit den schwer beladenen Servierbrettern jongliert; sie ist zum Schreien fomisch, wenn sie ihre Rolle" studiert und die Rivalin nachahmt. Aber schließlich hätte man ihr doch andere Gelegenheiten geben tönnen, ihr Talent zu zeigen, als den Bortampf. Dem Regisseur Dman hätte ruhig mehr einfallen können, dann wäre manches furzweiliger geworden. D.

Der Mann im Feuer." ( Ufa- Palast am 300.)

Der Film wird geadelt durch das überragende Spiel Rudolf Rittners. Dieser Schauspieler ist die Hauptfache. Rittner läßt vergessen, daß die Handlung hart den Kits streift, allerdings nur das Drum und Dran, denn das Grundthema ist von echter Tragit: Das Leben eines Mannes wird inhaltlos, wenn er plöglich seinen Beruf aufgeben muß, in dem er aufgeht und den er liebt. Was hat denn die Welt noch für ihn? Dieser Mann ist hier ein einfacher Feuerwehrmann, der aber mit fanatischer Liebe Feuerwehrmann ist. Er wird pensioniert, als er sich bei einem Brande das Knie verlegt und das Bein steif bleibt. Ein tragischer Ausgang wäre möglich, man entschließt sich aber für das glückliche Ende. Ja, er darf wieder Feuerwehrmann werden, da er bei einem Theaterbrande beweist, daß er trop feines steifen Beines mehr leistet als die anderen, die Gesunden. Dieses Thema flingt aber nur stellenweise an, es wird beinahe überdeckt von einer herkömmlichen Liebesgeschichte zwischen Lore, der Tochter, und dem ehemaligen Vorgesetzten des Feuerwehrmanns Michael. Der Bater haßt ihn, weil er in dem feinen und gütigen Manne den Urheber seines Unglücks sieht. Erst als fich der Offizier ins brennende Theater stürzt, um die Tochter zu retten, schwindet der Groll. Am Schluß sodann, nachdem Michael beide gerettet hat, findet vor allen Zuschauern eine rührende Ber­Lobungsszene statt. Der Theaterbrand bedeutet den Höhepunkt, der

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Regisseur Waschned benutzt ihn, um die Tätigkeit der modernen Feuerwehr daran zu demonstrieren. Doch er fügt diese im Grunde nur dekorativen Szenen unauffällig dem Ablauf der Handlung ein. Mag manches zu breit gegeben sein, fo täuscht doch das Tempo darüber hinweg. Ueberhaupt zeigt sich Waschned als Mann mit Einfällen. Der Anfang ist leider ein Bersagen. Diese nächtlichen Großstadtszenen sind bereits zu oft und auch besser gezeigt worden, ein billiges Mittel, um den Rhythmus der Großstadt zu illustrieren. Aber die Entgleisung des Untergrundbahnzuges, das Arbeiten der Feuerwehr, die Bergung der Berlegten, diese Szenen mit ihrem solides Regietalent, im übrigen ist die Feuerwehr immer ein dank fliegenden Tempo und ihrer start bildhaften Wirkung beweisen ein bares Filmobjeft. Rittner spielt nun den Feuerwehrmann Michael. stellen, dem eine Erfindung mißglückt ist. Nebenbei ist Rittner auch Er fönnte mit seinem wundervollen Kopf eher einen Professor dar­noch Feuerwehrmann, in der Hauptsache bleibt jedoch dieser mit den einfachsten Mitteln arbeitende Schauspieler ein Mensch, der in seiner Thomas verfällt, sobald sie Leidenschaften geben soll. Sonst ist Ehre getränkt ist. Hier ist keine Spur von Theaterei, in die Helga die schon durch ihr stilles Dasein wirkt, scheu und von rührend hin­die Lore Michael eine zarte, schöne und etwas bleichsüchtige Frau, Der Film erhält aber sein Gesicht durch gebendem Ausdruck. Rittner, diesen erdnahesten Schauspieler Deutschlands  . F.S.

Die große Zirkuskatastrophe." ( Alhambra, Kurfürstendamm  .)

Der Regisseur Guido Brignone   versteht sich auf Massen­Szenen, das ist sein und unser Glück, denn sonst märe dieser Film für uns unerträglich. Die Hauptdarsteller spielen nämlich in leerer, großer Geeste, die zwar typisch italienisch, aber ganz bestimmt feine Filmgefte ift. Ungemein raffig ist ein halbblut, jedoch bleibt diese Darstellerin im Programm ungenannt. Man erfährt nur, daß Bartolomeo Bogano als Maciste unter die Löwen   geht. Das ergibt eine sehr interessante Fangschilderung, wie der Löwe mit einem Lamm als Röder gelockt wird und in die mit Laub bedeckte Fanggrube gerät. Doch da Maciste, dieser Hüne von Mensch, mit Kraftleistungen glänzen muß, fängt und jagt er nicht nur Raubtiere, sondern sieht auch daheim im Zirkus nach dem Rechten. So triumphieren zum Schluß die Guten. Das Zirtusleben ist fein geschildert. Der Abend mit seinem blendenden Glanz und seiner Lichtreflame. Dann das rhythmische Durcheinander einer wiflichen Birkuspantomime. Und dazwischen die Einzelleistungen, die immer die gewandte Meisterung einer Gefahr bringen. Nicht zu furz ge­tommen ist das Leben hinter den Kulissen. Die Proben in der Manege, die Proben überall, in jedem geeigneten und ungeeigneten Raum. Dabei ist vorzüglich auf Einzelheiten gespielt, namentlich bei der Herausarbeitung eines Clowns mit seiner Kindertruppe. Man ist Zeuge der rührenden Fürsorge des Alten und der munteren Natürlichkeit und der harmlosen Streiche der Kleinen. Matt, ge­messen am Stande der Dressur von heute, ist die Raubtiernummer. Sie ist ja auch nur eingefügt, damit filmwirksame Schreckensszenen entstehen önnen. Diese Schredensszenen sind, was das Publitum anbetrifft, verblüffend gut gemacht. Die umfallenden Stühle, die persperrten Ausgänge, die vergeblichen Beruhigungsversuche Be sonnener, alles ist Leben in seiner Brutalität und Wahrheit. Doch die Tierszenen! Ach, du liebe Zeit! Die Löwin, der ein Schurte die Freiheit gibt, damit die große Zirkustatastrophe entsteht, ist ein verängstigtes Tier, das sich schwach zur Wehr seht, als Maciste es angreift! Ueberhaupt benehmen sich bei der ganzen Angelegen heit Dompteur und Zirkuspersonal unverantwortlich dumm. Doch baran stößt sich ein die Sensation liebendes Publikum nicht. e. b.

Der Veilchenfresser." ( Marmorhaus.)

Für Mosers gleichnamiges Luftspiel ist gar fein oder nur noch ein ganz geringes Interesse vorhanden. Bei seiner Filmauferstehung hat man natürlich als wichtigsten Punkt die Bildwirkungen zu be werten. Auf die versteht sich der Regisseur 3elnit; dant feiner Epielfilmerfahrung, seiner Freude am schönen Bild und am ge sellschaftlichen Glanz. So entstand ein leichtes Unterhaltungs ftüdchen, geeignet, allen denen zu gefallen, die schwere Koft nicht lieben. Die Geschichte des Veilchenfressers ist an und für sich sehr belanglos. Er, der immmer flirtet, immer liebelt, liebt endlich einmal wirklich und bekommt auch die Frau seiner Liebe. Man gönnt sie ihm von Herzen, denn Harry Li edtte ist der Beilchen freffer, dieser windige Oberleutnant der t. und t. Armee, Dagover   war die Frau seiner Wahl, obwohl sie diesmal nicht besonders vorteilhaft zurechtgemacht war. Ernst Verebes   gefiel ungemein als schüchterner Liebhaber und tolpatschiger Einjähriger,

Lil

Beilage des Vorwärts

während Evi Eva   recht nett war als Frau, die geheiratet sein will. Undankbare Rollen hatten Dary Holm   und Theodor Loos  als Schurtenpaar. Es gab für sie nichts Rechtes zu spielen, und man muß den Darstellern dafür dankbar sein, daß sie sich nicht zu lebertreibungen verleiten ließen. e. b.

Wien  , wie es weint und lacht." ( Primus- Palast.)

Christians   verkörpert. Man müßte ein rechter Griesgram sein, Das lachende und weinende Wien   ist hier durch Mady  wenn man sich von ihren Luftbarkeiten und Reizen nicht einfangen ist von einer ansteckenden Fröhlichkeit und ausgesprochen das, was die ließe, denn Mady Christians   ist für solche Rollen wie geschaffen. Sie Wiener   fesch nennen. Wie sie das Mäulchen verzieht und mit ihren Augen Ball spielt, wie sie nedisch oder abweisend ist, und bei all ihrer Ausgelassenheit doch das Herz auf dem rechten Fleck behält, das ist immer sehenswert. Nur tut sie, da fein Regisseur sie bändigt, manchmal im Mienenspiel des Guten zuviel: das rechte Auge weiß manchmal wirklich nicht, was das linte treibt. Wien   das ist für Alfred Halm  , der das Manuskript besorgt hat, im übrigen natürlich Fiater fahren, Aufzug der Burgmusit, Heuriger- Betrieb, Liebespärchen im Wiener Wald  , außerdem Refrutenmusterung, Rafernenszenen und vor allem Liebe. Die Liebe wendet sich vom Leutnant der Generals. tochter zu, und da diese ihm zunächst versagt wird, findet sie Unter­schlupf bei Sefi, der Tochter des Fuhrwerksbefizers Leopold Gruber  , ber eben befagten Mady Christians  . Aber schließlich läßt sich der Herr General, den Kaiser Tiet sehr forsch und viel zu jung dar. stellt, überzeugen, daß seine Tattit eine falsche ist, und so tehrt Sefi rasch entschlossen zu ihrem äußerst netten Pepi Geschwandner, dem blonden Oberkellner zurück, den Hans Brausemetter bald als Jubiläumsdarbietung geben tann. Was sich sonst begibt, ist nicht gerade erheblich. Frieda Richard   hat Gelegenheit, wieder einmal eine ihrer sympathischen Großmütter zu spielen, die in ihrer Jugend auch einmal einen Leutnant geliebt hat und nun Bescheid weiß. Friz Greiner müht sich als Fuhrwertsbefizer Gruber recht meanerisch breinzuschauen, und Jad Mylong- Münz gibt seinen jähzornigen Sohn Martin mit all dem Ungestüm und der Auf­fäffigteit er überfällt den Leutnant wegen seiner Schwefter Sefi-; bie in der Rolle liegt. Hermann Picha   ziseliert eine seiner be fannten Charakterrollen, diesmal einen Hofrat, der zum Versiche rungsagenten degradiert ist. Sehr hübsch spielt die Imogene Ro. bertson die Generalstochter, dagegen bleibt Werner Pittschau  als Leutnant etwas farblos. Rudolf Walter Fein hat wirklich sehr hübsche Bilder aus Wien   zur Schau gebracht, aber wenn die Serie Wien   noch weiter fortgesezt werden follte Wien   ist ja die große Mode im Film so möchte man allmählich bitten, daß auch mal etwas anderes aus dieser Stadt gezeigt würde als Militär und Liebschaften, und daß die schöne Donau   auch im Tert einmal auf­hört, blau zu sein.

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