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Nr. 455 43. Jahrgang

Zu den Wahlen bei der Reichsbahn.

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Beilage des Vorwärts

Zusammenbruch des Zentralgewerkschaftsbundes. Wenn das Funktionärsystem und der gesamte Apparat des Bentralgewerkschaftsbundes deutscher Reichs­bahnbeamten und anwärter" noch nie funktionierte, dann wurde bei der für die Vorbereitung der Beamtenratswahlen zu leistenden Arbeit der Beweis erbracht, daß diese Auch- Gewerkschaft" alles andere darstellt als eine Organisation. Der Vor­stand das 3GDR. hat an jeden Wahlvorstand ein Bittgefuch gerichtet, dem die Stimmzettel des 3GDR. beigefügt waren und in dem zum Ausdrud gebracht wurde, daß der Wahlvorstand doch die Verteilung der Stimmzettel übernehmen möchte. Ein solches Geschäftsgebaren ist so recht bezeichnend für die Stärke und vor allen Dingen für die Sicherheit dieser Broßorganisation" und es soll hier nicht untersucht werden, ob es die Angst vor der eigenen Courage gewesen, die den Vorstand des 3GDR. zu solch ,, ehrlichem" Borgehen veranlaßt hat, oder ob er feine oder nur noch sehr wenige Funktionäre hat, deren Aufgabe es gewesen wäre, die Stimmzettel an die Mitglieder des 3GDR. zu verteilen. Der Bundesbezirtsvorstand hatte zum gestrigen Sonntag zu einer Mitgliederversammlung in Haverlands Festfälen" eingeladen. Diese Bersammlung, zu der der Eintritt nur gegen Vorlage des Mitglieds buches gestattet war, follte hinter verschlossenen Türen stattfinden, weil man nur so den Mut hatte, den Mitgliedern die 90prozentige Verwaltungsinteressenidee aufzutischen und es nicht wagte, der ge­samten Beamtenschaft der Reichsbahn dieses Programm vorzutragen. Die Bekanntmachung der Versammlung war unterschrieben von dem Bundesbezirksvorstand, bestehend aus drei Personen und den Vor­ständen der dem 3GDR. angeschlossenen Fachgewerkschaften, bestehend aus zehn Personen. Die Versammlung war von 58 Eisenbahnern einschließlich des genannten 13töpfigen Bezirksvorstandes, besucht. Da 45 Mitglieder dieser Großorganisation" dem Rufe des aus 13 3ugkräftigen Größen" bestehenden Bezirksvorstandes Folge geleistet haben und unter diesen 45 Mitgliedern sich noch mehrere Funktionäre befanden, so ergibt sich daraus, welch ungeheuren" Anhang der Zentralgewerkschaftsbund deutscher   Reichsbahnbeamten und-anwärter bei den rund 20000 Wählern zum Beamtenrat im Bezirk Berlin   noch hat.

munistischen Redner entgegen, und auch der Referent rechnete in seinem Schlußwort mit Bied und seinem Anhang gründlich ab. Nur ein geschlossenes Auftreten der Arbeiterschaft tönne dazu beitragen, die Rechtslage auf dem Gebiete des Arbeitsrechts und der Arbeitsgerichtsbarkeit besser zu gestalten. Angenommen wurde eine zweite Entschließung, die die Durchführung eines einheitlichen Ar­beitsrechts und die Schaffung einheitliche Arbeitsbehörden verlangt und die zum Ausdruck bringt, daß bei der jetzigen Fassung des berücksichtigt wurden, fordert, daß die Anträge der freien Gewerf­Entwurfs die Mehrheitsbeschlüsse des Reichswirtschaftsrats nicht schaften zu den einzelnen Paragraphen des Entwurfs durch die Fraktionen der Arbeiterparteien bei den Beratungen im Reichstag

vertreten werden.

so daß

Aus dem Geschäftsbericht vom zweiten Quartal, den der Bevollmächtigte Freigang gab, ging hervor, daß die Arbeits­ofigteit gerade in der Berliner   Holzindustrie im Gegensatz zum Reiche gewaltige Dimensionen angenommen hat, Ende Juni 44,9 Proz. der Berliner   Mitgliedschaft arbeitslos waren. Diesen Umstand glaubten die Unternehmer ausnüßen zu fönnen, um die Lohn- und Arbeitsbedingungen abzubauen; aller­dings ohne die Rechnung mit dem Holzarbeiterverband gemacht zu haben. Die Holzarbeiter, die trotz der obwaltenden Krise in den verschiedensten Betrieben in den Ausstand traten, wiesen ein solches Borgehen zurüd. Die der Generalversammlung eingereichten Anträge wurden abgelehnt, und so zeigte sich, daß die Holzarbeiter feineswegs nach der Pfeife der Kommunisten tanzen.

Die fünftägige Arbeitswoche bei Ford.

suchen die fünftägige Arbeitswoche bei achtstündiger Arbeitszeit ein­Die Ford- Werke in Detroit   haben nach mehrmonafigen Ber­geführt. Die Produktion soll durch die Verkürzung der Arbeitszeit teine Verminderung erfahren, aber auch der Arbeitslohn foll für die Fünftagewoche derfelbe wie für sechs Tage bleiben. Schlechteren Arbeitern sollen eventuell die Löhne gekürzt werden.

Internationale der Polizeibeamten.

Dem Vorstand des 3GDR. wird nun endlich klar geworden sein, Die Internationale Polizeikonferenz Rotterdam beschloß grund­baß die verwaltungsfreundliche ,, Großorganisation" endgültig abgefäßlich die Errichtung einer Polizeibeamteninternationale auf der wirtschaftet hat und daß die Reichsbahnbeamten und-anwärter internationalen Tagung in Luxemburg   im Mai 1927. eine andere Intereffenvertretung haben wollen, als die nur noch aus Trümmern bestehende Inspettoren- Gewerkschaft" fie predigt. Die Beamten und Anwärter der deutschen Reichsbahn wer­den infolgedeffen heute und morgen den Verrätern der Beamtenschaft beweisen, daß fie nicht gewillt find, fich noch fänger nasführen zu lassen und deshalb die Listen des Einheitsverbandes der Eisenbahner Deutschlands  " wählen.

Generalversammlung der Holzarbeiter.

Am Donnerstag, den 23. September, tagte im Berliner Club­haus" die Vierteljahres- Generalversammlung, in der zunächst Ge= nosse Göring vom Afabund den Arbeitsgerichtsgesetz­entwurf behandelte. Göring   kennzeichnete die Mängel des vor­liegenden reaktionären Entwurfs und stellte ihnen die Forderungen Der freten Gewerkschaften und die Beschlüsse des Vorläufigen Reichs wirtschaftsrats entgegen. Die Regierung will weder die Borsigenden der Gewerbe- und Kaufmannsgerichte als Vorsitzende der Arbeits­gerichte berufen, wozu sie nur diesem Rechtsgebiet fernstehende Be­rufsrichter für geeignet hält, noch will sie der Forderung nach­geben, daß in der unteren und mittleren Instanz je zwei Arbeit geber- und Arbeitnehmerbeifizer sigen sollen. Das Verlangen, den berufenen Beisitzern den Titel Arbeitsrichter zu verleihen, wurde mit der Motivierung abgelehnt, daß leicht eine Verwechselung mit den ordentlichen Richtern entstehen fönnte. Bezüglich der geplanten Zulassung von Rechtsanwälten in der untersten Instanz zeigte der Redner aus der Praris der heutigen Rechtspflege in Deutschland  , wie verwerflich es sei, wenn diese Bestimmung in dem kommenden Gesetz verwirklicht würde. Auch die Forderung, den Beisitzern feste Spesen zu zahlen, scheint die Regierung nicht erfüllen zu wollen. Besonders umstritten sei auch der Gedanke, Beisigerausschüsse nach bestimmten Richtlinien zu schaffen, die ein Mitbestimmungsrecht bei der Berufung der Borfizenden auszuüben haben. Die Re­gierung betrachte diese Berufung als ihr Privileg.

Die Mehrheitsbeschlüsse des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats fanden bei der Weiterberatung keine Beachtung, vielmehr soll auch dieses Gesetz unter Beibehaltung ganz reaktionärer Bestimmungen, die keineswegs der veränderten Staatsform und der bestehenden Verfassung des Deutschen Reiches Rechnung tragen, verabschiedet werden. Da außerdem noch weitere Gefeßentwürfe recht reaktionären Charakters bereits vorbereitet sind, so ergibt sich daraus für die freigewerkschaftlichen Organisationen die Notwendigkeit, alle Hebel anzusetzen, um ein Arbeitsrecht zu schaffen, das den wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen Rechnung trägt.

In der anschließenden recht regen Diskussion machte der Land­tagsabgeordnete Pied den Arbeiterführern den Vorwurf, daß ste bereit seien, mit dem Unternehmertum gemeinsam zu arbeiten, nicht für die Arbeiter, sondern gegen sie, für die Unternehmer, Darum der Ruf des Unternehmertums auf seiner letzten Tagung in Dresden   zum Eintritt der Sozialdemokratie in die Regierung. Nach Heranziehung der verschiedensten Vorgänge, die mit dem vorliegenden Thema nichts zu tun hatten, reichte Pied eine Ent­schließung ein, die die Reichstagsabgeordneten der sozialdemokra­tischen Partei auffordert, den vorliegenden Gefeßzentwurf abzulehnen und an seine Stelle für den von der kommunistischen   Reichs­tagsfraktion eingebrachten Entwurf einzutreten. Im weiteren Verlauf der Diskussion trat der Kollege Harnisch   dem fom­

Organisierter Rückzug der englischen Bergarbeiter? London  , 27. September.  ( WTB.) Der Bergarbeiterführer Coot   erklärte in einer Rede vor Bergarbeitern in Somerset  , er glaube an einen organisierten Rückzug, und wenn man sich zurückziehen und ein Kompromiß anempfehlen müßte, so müßte man dies in einer disziplinierten Weise tun.

London  , 26. September.  ( TU.) Cook erklärte gestern abend in einer Rede, die er in Radstod hielt, daß er an einen organi fierten Rückzug der Bergarbeiter im Kohlenkonflikt glaube. Wenn fich die Bergarbeiter zurückzögen und zum Abschluß eines Kom­promisses bereit erklärten, so müßten sie das in guter Disziplin tun. Aus freien Stücken werde ein Rückzug der Bergarbeiterschaft nicht erfolgen, sondern nur durch 3wang.

Wir behalten uns vor, nach der Konferenz der Bergarbeiter delegierten am Mittwoch auf die Angelegenheit zurückzukommen und registrieren mur noch eine Meldung der EP." vom Sonnabend: Die Kontroverse zwischen dem Grubenarbeitersekretär Coof und dem Generalsekretär der Bergarbeiter- Internationale, Frant Hodges, dauert an. Letterer erklärte heute, die Interessen der Bergarbeiter würden tatsächlich durch die Inkompetenz Cooks geopfert. Die Arbeiter müßten darüber abstimmen, ob sie die Arbeit zu anderen als den von den Extremisten des Vollzugs­ausschusses diftierten Bedingungen wieder aufnehmen wollten."

Hoffentlich ist der organisierte Rückzug noch möglich. Ccok hat sich inzwischen zur Demission bereit erklärt. Eine regierungsoffiziöse Auslassung deutet an, daß die Bergarbeiter günstigere Bedingungen erreichten, wenn sie ihre Führer wie Cook entlassen würden.

Stellungnahme im Unterhaus.

London  , 27. September.  ( Ep.) Man nimmt an, daß in der heutigen Unterhausfizung, die sich mit der Fortsetzung des Aus­die Krise abgeben und darauf bestehen wird, daß die Vorschläge der nahmezustandes befassen wird, Baldwin eine längere Erklärung über Regierung vom 17. September weiterhin als Unterhandlungsbasis dienen sollen. Nach ihm werden voraussichtlich Macdonald und Lloyd George   das Wort ergreifen.

Für die Landarbeiter in Molinella.

Der

Protest beim Internationalen Arbeitsamt. Amsterdam  , 27. September.  ( Eigener Drahtbericht.) Erekutivausschuß des Internationalen Gewerkschaftsbundes   be­schloß, bei dem Internationalen Arbeitsamt in Genf   gegen die auf den 29. September festgesetzte Bertreibung von 250 italie­nischen Landarbeiterfamilien aus ihren Woh nungen in Molinella durch Faschisten, weil sie den Anschluß an den faschistischen Verband ablehnten, zu protestieren und forderte die Arbeitergruppe des Verwaltungsrats des Arbeitsamtes auf, die Angelegenheit in der Sigung vom 14. Oftober zur Sprache zu bringen.

Montag, 27. September 1926

Arbeiterentlassungen bei Fiat.

Die Landarbeiter verlassen das Land. Chiasso  , 27. September.  ( Eigener Bericht.) Arnaldo Mussolini.  der Bruder des" Duce", richtet an den Herausgeber der Zeitschrift " Il Podesta", des Organs der italienischen   Gemeinden, ein Schreiben, in dem er u. a. sagt:

" Nachrichten aus Turin   zufolge hat die Automobil. fabrit Fiat fast 7000 Arbeiter entlassen, indem sie dazu vorzugsweise diejenigen gewählt hat, die ursprünglich andarbeiter gewesen sind. Das ist ein Vorgang, der aufmert­samste Beachtung verdient. Wenn wir darin übereinkommen können, bei den Kündigungen die Landarbeiter in erster Linie zu berück­sichtigen, so müssen wir auch anerkennen, daß es weit vorteilhafter und lobenswerter wäre, die Landarbeiter bei ihrer ursprünglichen Arbeit zu belaffen. Die Bürgermeister der ländlichen Gemeinden müssen sich für diese Frage intereffieren, damit das Land nicht

ohne Arbeitskräfte bleibt."

Diefer Brief gibt also offen die in der italienischen Industrie herrschende Krisis zu. Die große Anzahl der Kündigungen bei einem großen Unternehmen wie der Automobilfirma Fiat ist arbeiter betrifft, so muß darauf hingewiesen werden, daß die ein beredtes Zeichen für die Lage. Was die Frage der Land­ihnen gewährten Löhne äußerst niedrig gehalten sind und sie zwingen, die Feldarbeit zu verlassen. Die italienischen Grund. befizer, die dem Faschismus. viel verdanken, haben die Gunst ihrer Arbeiter herunterzubrüden. der Berhältnisse eben lediglich dazu benutzt, die Lebensbedingungen

Verbot der Arbeitersolidarität in Italien  .

des größten Buchdruckunternehmens in Rom   hat mehrere Arbeiter Chiasso  , 27. September.  ( Eigener Bericht.) Die Direktion eines entlassen, die dabei überrascht wurden, als sie Sammel­listen für die Landarbeiter von Molinella unter ihren Arbeitsgenossen rundgehen ließen, welch erstere fich nicht unter die Zwangseinverleibung in die faschistische Gewerkschaft beugen wollen und daher arbeitslos sind. Da weder im Betriebsreglement, noch im Arbeitsvertrag, noch im Gesetz irgend welche Klauseln enthalten sind, um derartige Sammlungen zu ver bieten oder zu verhindern, hat man diese Entlassungen mit der bezeichnenden Begründung wegen Indisziplin" zu moti vieren versucht.

In diesem Zusammenhange fei erwähnt, daß demnächst eine Berordnung erscheinen wird, die jede Sammlung ver bietet, die nicht vorher durch die Präventivzensur des Präfekten genehmigt worden ist. Diese Verordnung wird auch die Anzeige der Uebertreter vorschreiben, die wegen Mißbrauch fremden Geldes" zur Verantwortung gezogen werden sollen. Diese Maß­nahme allgemeinen Charakters soll den Zweck haben, die von dem italienschen Gewerkschaftsbund eingeleitete Sammlung für die Landarbeiter von Molinella zu vereiteln. Im Grunde ist es flar, daß die Regierung mit dieser Politik die völlige Aus. hungerung der schon mit allen diktatorischen Mitteln ver­folgten und bedrängten Landarbeiter von Molinella anstrebt.

Die faschistischen Antigewerkschaften. Rom  , 26. September.  ( Stefani.) Wie das amtliche Organ der faschistischen Partei meldet, sandte der Generalsekretär der faschistischen Vereinigungen in Turin  , Meled andri, an Musso­ lini   ein Telegramm, in dem er ihm mitteilte, die Leitung der Pro. pinzialvereinigung der Vertreter der Metall. arbeitergewerfschaften habe auf eine Lohn. erhöhung verzichtet und erklärt, es sei für sie eine Ehre, unter dem heißgeliebten Duce in der großen wirtschaftlichen Schlacht des Vaterlandes mitkämpfen zu dürfen.

Mussolini   antwortet: Ihr Telegramm beweist mir, daß die faschistischen Gewerkschaften in Turin   sich vollkommen von der For derung der Stunde wie von den Rielen des wirtschaftlichen Kampfes Rechenschaft ablegen. Ihre Gebärde des Verzichts bedeutet eine feierliche Mahnung an alle die undisziplinierten Egoismen, die namentlich in diesen Tagen ein beklagenswertes Schauspiel der Kurz­fichtigkeit boten. Indem die faschistischen Gewerkschaften von Turin  sich heute der Pflicht des Verzichts unterwerfen, zeigen sie sich ihrer begründeten Rechte würdig. Herzliche Faschistengrüße an Sie und an alle Arbeiterkameraden."

Diese Komödie nimmt auch in Italien   kein denkender Mensch ernst. Auch die wirklichen Gewerkschaften in anderen Ländern haben mitunter auf eine Kündigung ihres Lohnabkommens und damit auf Lohnforderungen verzichtet, wenn dies fachliche Gründe geboten er. scheinen ließen. Die Mussolini  - Gewerkschaften aber, die den Verzicht auf günstigere Lohnbedingungen zu einer prinzipiellen Erklärung machen, charakterisieren sich damit selber. Die italienischen   Arbeiter werden noch mehr als bisher auf solche ,, Gewerkschaften  " und Schmo. roger wie Meledandri verzichten.

Bäckergefellenftreik in Neapel  .

Rom  , 27. September. In Neapel   streifte fürzlich ein Teil der Bäckergehilfen, weil einige Bäckermeister sich weigerten, die von den Behörden bewilligte 8- Lire- Erhöhung täglich wegen Mehrarbeit bei Herstellung des neuen Brottyps zu bezahlen. Die Be­

hörden haben gegen die Meister Maßnahmen ergriffen.

Die Sparkasse der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.-G., Berlin  , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend Don 9-3 Uhr und 5-7 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.

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