Abendausgabe
Nr. 459 43. Jahrgang Ausgabe B Nr. 227
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bor.
10 Pfennig
Mittwoch
29. September 1926
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Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands
Das„ Ehrenwort"-Nest bei Sack.
Wie dem Schulz zur Flucht verholfen wurde.
Der Femeausschuß des Preußischen Landtages | Lebensmittel, Rauchmaterial usw. in der Untersuchungsym am Mittwoch vormittag zunächst weitere Zeugenvernehmungen haft unterstützt habe. An einem Befreiungsversuch für Schulz habe Ein Fräulein Helene Engelhardt, 19 Jahre alt, jezt er nicht mitgewirft, aber er fühle fich Schulz besonders bei einem Rechtsanwalt Meyer beschäftigt, war von April 1925 bis eng verbunden, weil dieser sein früherer Borgesetzter sei. Als März 1926 bei Rechtsanwalt Sad. Sie hat sich des öfteren mit Schulz fich selbst der Polizei gestellt hätte, fei darüber gesprochen Fräulein Bogunite, die seinerzeit, als Oberleutnant Schulz worden, daß schon einmal von der Polizei nach Schulz im Gebäude in der Luisenstraße beim Landarbeiterverband verhaftet werden des Landarbeiterverbandes gefahndet wurde, und daß dabei Schulz sollte, Sefretärin beim Landarbeiterverband war und dem Ober- durch eine Hintertür entkommen sei. Der Zeuge fann aber nicht leutnant Schulz für Arbeiten zur Verfügung stand, über Schulz angeben, ob ihm das von Fräulein Poguntke oder jemand anders unterhalten. Die Beugin fragt zunächst, ob sie aussagen müsse; erzählt worden ist. sie habe sich
durch Ehrenwort zum Schweigen verpflichtet. Nachdem sie über ihre Aussagepflicht aufgeflärt ist, fagt sie aus, Fräulein Poguntfe habe ihr in Landsberg erzählt, fie habe, als Oberleutnant Schulz in der Luisenstraße verhaftet werden sollte, mit dem Absatz gegen die Tür des Zimmers geklopft, in dem sich Schulz befand; das sei ein verabredetes Zeichen gewesen. Schulz jei daraufhin entkommen, und zwar durch einen Schrank. Ob durch diesen Schrank ein Hinterausgang verstellt war, fann die Beugin nicht fagen. Auf weiteres Befragen erflärte die Beugin noch, Rechtsanwalt Sad habe sich auch einmal über den Kaffiberverkehr ausgelassen und gesagt, er würde mitteilungen einfach in alte Affen legen, die nicht genau durchgeprüft würden. Hierauf wird ein Fräulein Donnich vernommen. Sie ist 19 Jahre alt und Stenotypistin bei Rechtsanwalt Dr. Sack.
Auch sie erklärt, sie sei durch Ehrenwort gebunden nd wird aufmerksam gemacht, daß das an sich kein Grund zur Bermeigerung der Aussage sei. Auch sie ist in Landsberg gewesen, zusammen init Fräulein Engelhardt, Fräulein Poguntfe und Rechtsanwalt Sad. Fräulein Boguntfe hat auch ihr erzählt, daß sie gegen die Tür mit dem Abfaß getlopft habe. Auch fie weiß, daß von einem Kleiderschrank die Rede war. Schulz sei auf das Zeichen hin verschwunden. Es fei auch einmal über Erich Klapproth gesprochen worden. Fräulein Engel hardt, die hierzu noch einmal befragt wird, erinnert sich einer Aeußerung des Fräulein Boguntfe, fie habe Klapproth, als nach ihm gefahndet wurde, einen oder zwei Tage bei sich be. herbergt. Die Zeugin Donnich bestätigt diese Darstellung.
Bernommen wird hierauf der Zeuge Wurster. Er gibt auf Fragen des Abg. Kuttner( Soz.) zu, daß er Schulz durch
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Die Bluttat des Leutnants und ihre Lehren. Das pfälzische Städtchen Germersheim , das schon einmal vor wenigen Monaten der Schauplatz von llebergriffen französischer Befagungsangehöriger gewesen war, hat nun aufs neue eine traurige Bedeutung erlangt: Ein junger französischer Leutnant in Zivilfleidung hat drei deutsche Arbeiter niedergeschossen, von denen einer tot, einer lebensgefährlich verlegt und einer leichter verwundet liegen blieben. Der Schütze scheint feineswegs aus Notwehr gehandelt zu haben, sondern vielmehr im Blut- und Alkoholrausch. Aber nicht auf die Schuldfrage fommt es an, sondern auf die Lehren, die man aus diesem neuen Glied in der endiosen Kette der fleinen Dramen und großen Tragödien, die fich feit nunmehr fast sieben Jahren im besetzten Gebiet von Zeit zu Zeit abspielen, zieht.
Bierzehn Tage nach der Aufnahme Deutschlands in den Bölkerbund, acht Tage nach den Besprechungen von Thoiry bringt dieser blutige Vorfall von Germersheim den gefährlichen Widersinn der fremden Besatzung zum Bewußtsein.
Die Außenminister Deutschlands und Frankreichs find aufrichtig entschlossen, einen dicken Strich unter die Bergangen heit zu ziehen. Sie verfünden es feierlich und die ungeheure Mehrheit in beiden Ländern wünscht sehnsüchtig, daß fie so bald wie möglich zum Ziele gelangen.
Eigentlich steht nur noch die Frage der Besetzung einer baldigen und wirklich aus dem Herzen kommenden Berföhnung entgegen. Ale sonstigen Fragen und Wünsche dürften mühelos, fast automatisch ihre Erledigung finden, sobald dieses Kernproblem gelöst ist. Und was an Deutschland liegt, um den Franzosen den Entschluß zur Beseitigung dieses Hinder niffes zu erleichtern, soll geschehen.
Auf weitere Fragen des Abg. Rutiner erklärt der Zeuge, in der Schwarzen Reichswehr und in der Organisation Ehrhardt seien die Mitglieder nicht ausdrücklich verpflichtet worden, ihre Kameraden in jeder Lage unbedingt zu unterstützen,
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ihnen zur Flucht zu verhelfen
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oder dergleichen; aber die Unterstützung der Kameraden habe jeder als seine selbstverständliche moralische Pflicht angesehen. Abg. Kuttner: Würden Sie sich verpflichtet fühlen, auch jemand, der wegen Mordes oder Morbanstiftung angeklagt ist, zu unterstützen, indem sie ihm zur Flucht verhelfen, die Aussage verweigern oder unwahre Angaben machen? 3euge: Das ist etwas, was jeder einzelne mit fich abzumachen hat, er muß ja die Konsequenzen tragen. Abg. Kuttner: Entsprach nicht die Unterſtügung des Schulz auch dem allgemeinen Solidaritätsgefühl? 3euge: Bei dem persönlichen Verhältnis, das ich zu Schulz, zu meinem Vorgesetzten, habe, würde mich auch eine Verurteilung von Schulz nicht in meinem Treueperhältnis mantenb machen. Ich würde nach wie vor zu ihm stehen. Auf Fragen des Abg. Dr. Deerberg( Dnat.) gibt der Beuge an, er sei zweimal von der Polizei in Sachen vernommen worden, die mit dem 3 eu. gen Schmidt zufammenhingen. Einmal habe Schmidt ihn der Beamtenbeftechung und aller möglichen Dinge beschuldigt. Nach der Gegenüberstellung auf der Bolizei habe er aber alle Befundungen widerrufen. Ein zweites Mal sei er auf Antrag der in der Nauheimer Femeangelegenheit Angeklagten als Beumundszeuge über Schmidt vernommen worden. Er habe angegeben, daß Schmidt wenig glaubwürdig fei. Schmidt sei einer der übelſten Subjekte. Als der Zeuge sich weiter abfällig über Schmidt äußert, ersucht ihn der Abg. Riedel Borfihende, solche Werturteile zu unterlassen. ( Dem.) beantragt, über die polizeiliche Bernehmung des Wurster und Schmidt die zuständigen Polizeibeamten zu hören. Die Vernehmung dauert an.
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es in der Welt im Verdacht des Militarismus steht, der jedem anhaftet, der fremdes Gebiet militärisch besetzt hält.
Am stärksten machen sich aber diese moralischen Nachteile auf die Gestaltung der deutsch - französischen Beziehungen bemerkbar. Allein die Tatsache der Besetzung wirkt deprimierend und sogar vergiftend. Sogar für die Anhänger der Annäherung bildet sie eine natürliche Hemmung. lnd für die Gegner der Annäherung ist sie der gewünschte Borwand zur Bölkerverhezung. Solche blutigen Vorfälle mie in Germersheim geben nun erst recht den Nationalisten den Anlaß zu neuer Aufpeitschung der Leidenschaften. Selbst die gefunden, friedfertigen Elemente des deutschen Volkes, befonders im besetzten Gebiete selbst, fönnen sich dann dieser Atmosphäre des Haffes nicht entziehen. Da tritt fogar die Schuldfrage in den Hintergrund: selbst wenn sie in diesem oder jenem Falle ungeklärt bleibt, so gibt es viele Deutsche, die unwillkürlich denken: ,, Was haben die französischen SolDaten überhaupt auf deutschem Boden zu suchen- fieben Jahre nach dem Waffenstillstand und gar nach dem Eintritt Deutschlands als gleichberechtigte Macht in den Genfer Bund der Völker?"
Sollen nun die deutsch - französischen Beziehungen wirklich immer wieder auch in den kommenden Jahren von den Handlungen einzelner Menschen im besetzten Gebiete abhängen? Soll das Friedenswert von Genf und Thoiry immer wieder durch 3wischenfälle nach Germersheimer Muster gefährdet oder wenigstens stimmungsmäßig erschwert werden? Wer hat den Vorteil davon? Doch nur die, und allein die, die den Frieden nicht wollen. Deshalb fann es für die anderen, die die deutsch - französische Annäherung ersehnen - und das ist die große Mehrheit auf beiden Seitennur die eine Parole geben: Schluß mit der Besagung - sobald wie möglich!"
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Der Schießheld endlich verhaftet.
Wie die B. 3. am Mittag" aus Germersheim erfährt, ift der Leutnant Roucier, der Amofläufer, gegen den die französische Militärbehörde unverständlicherweise zunächst nichts unternommen hatte, endlich verhaftet und ins Landauer Gefängnis gebracht worden. Die Bevölkerung hatte ihrer Empörung über die Nichtverhaftung des Roucier leidenschaftlichen Ausdruck gegeben.
Frosch- Mäusekrieg.
Die Opposition in der KPD. schließt sich zusammen.
Der Kampf der Geister in der Kommunistischen Partei ist zurzeit von einer Heftigteit, wie sie bisher nicht zu beobachten war. Die Aktion der Siebenhundert hat den Stein endgültig ins Rollen gebracht. Am ersten Tage nach der Veröffentlichung dieser Erklärung im„ Borwärts" hatte die ,, Rote Fahne " zunächst vor Schred die Sprache ver loren. Ein wehleidig jammernder Artikel Wilhelm Pieds, der letzten ragenden Säule im fommunistischen Wirrwarr, zeigte, wie sehr den Leuten der Schreck in die Glieder ge fahren war. Dann begann der Kleinhan de I mit Unterschriften, vielmehr mit Unterschriftenabstrichen. Dieser Kleinhandel verlief nicht günstig. Das Bäckerdugend Abtrünniger, die reumütig zur Futterkrippe zurückkehrten, ist nicht voll geworden.
Die Schwierigkeit für die kommunistische Zentrale bestand bei der Erklärung der Siebenhundert darin, daß es sich hier um ein Dokument aus den Reihen der kommunistischen Kern truppen handelte. Hinter dieser Erklärung stand die sogenannte Weddinger Opposition". Wedding war immer in der kommunistischen Parteisprache der Mittelpunkt der Weltgeschichte. In diesem rein proletarischen Biertel war der Prozentsatz kommunistischer Stimmen am größten, und daraus 30g man den parteioffiziösen Schluß, daß die KPD. dereinst das ganze Proletariat erobern werde, wenn alle Arbeiter erst so aufgeflärt sein würden, wie die Leute vom Wedding . Hier hatte maslom in jahrelanger Arbeit die Grundlagen für seinen Aufstieg in der KPD. geschaffen. Hier or ganisierten ausgerechnet Ruth Fischer und Maslow die Fronde der Proleten gegen die Intellektuellen" und Bonzen in der eigenen Partei, gegen Brandler und seine Freunde. Der Wedding stellte für die radikale Richtung in der KPD . die Rekruten. Ruth Fischer und Maslow fonnte man hinauswerfen, solange feine Gefahr porhanden war, daß sich organisierte Massen ihnen anschlossen. Die Erklä rung der Siebenhundert war deswegen so viel gefährlicher als alle bisherigen Absplitterungen, weil hier sich ein Massenabmarsch bisheriger Haupttadres der KPD. ankündigte.
Die Taktik der Zentrale im inneren Parteikampf ging deshalb dahin, diese sogenannte Weddinger Opposition zu spalten und nach außen hin zur Düpierung der Organi fationen im Lande immer wieder den Eindrud zu erweden, daß die Opposition nur aus ein paar abtrünnigen In= tellektuellen bestünde, die demnächst doch bei der SPD. landen würden. Daher das eifrige Bemühen, ,, menschemistische" Gedankengänge bei der linken Oppofition zu entdecken, und daher vor allen Dingen das Bestreben, die oppositionellen Arbeiter von ihren Führern, die Schafe von den Böcken zu trennen. In diesem Zusammenhang war eine Veröffentlichung der Roten Fahne" vom 18. September von großer Bedeutung. An diesem Tage erschien eine angebliche Erklärung der Weddinger Opposition", die, wie aus dem begleitenden Kommentar zu entnehmen war, der Zentrale von einem gemiffen Kötter, einem engeren Freunde Webers, überreicht war. Diese Erklärung wandte sich gegen Ruth Fischer , Maslow, Scholem usw. Es wurde festgestellt, daß diese schwankenden Genossen" das Recht verwirkt hätten, irgendwelche Erklärungen im Namen der Weddinger Opposition abzugeben, diese habe vielmehr die Absicht, für ihre politische Auffassung im Rahmen der Partei zu fämpfen.
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Wenn diese Erklärung den Tatsachen entsprach, dann war allerdings die Opposition außerordentlich geschwächt, denn sie verlor damit den organisatorischen Rückhalt, der die erste Erklärung der Siebenhundert zu einem so beachtenswerten Dokument gemacht hatte. Jetzt stellt sich aber heraus, daß diese Erklärung gang offensichtlich von der Zentrale der KPD . selbst fabriziert und von Kötter nur unterzeichnet worden ist, der damit seinen Umfall" besiegelte. Die wirkliche Opposition zwingt jetzt die" Rote Fahne " zur Wiedergabe einer Kollektiv erflärung dieser Opposition, in der Rötter als Reneg a t" bezeichnet wird und in der mit noch viel größerer Schärfe als Sinn und Zweck der Erflärung der Siebenhundert die Sammlung aller oppositionellen Rommunisten auf einer gemeinsamen Plattform bezeichnet wird. Diese Erflärung, die an Bedeutung deswegen nicht hinter der ersten Erklärung der Siebenhundert zurücksteht, heißt wörtlich:
Die linke Opposition in der KPD. fann gegenüber der bitta. torischen und opportunistischen Parteiführung und ihrem Apparat nur siegen, wenn sie
auf der Plattform der Weddinger Opposition die Einheit der deutschen Linken herstellt und die verhängnisvolle Jersplitterung überwindet.
Bergebens fragt man fich: Wozu unterhält Frankreich überhaupt noch eine Bejagung auf deutschem Boden? Bon den imperialistischen Illusionen, die einst die offizielle Rheinpolitik Frankreichs bestimmten, ist das französische Volk längst deutlich abgerückt. Die militärische Sicherheit ist ihm drei fach verbürgt: Durch die in Versailles angeordnete Ent maffnung Deutschlands , durch die Berträge von Locarno und jetzt obendrein noch durch den Eintritt Deutschlands in den Bölkerbund. Die beste Sicherung für Frankreich liegt aber Goldrückkauf durch die Bank von Frankreich. führung weiß, daß eine auf einer flaren und grundsäglichen poli
in einer Versöhnung der beiden Böller, wie sie in Genf und Thoiry eingeleitet worden ist.
Die Befehung bringt für Frankreich nur noch Nach teile mit fich.( Ob sie den Siegermächten jemals irgend welche Vorteile geboten hat, ist im höchsten Grade zweifelhaft.) Nachteile finanzieller Art denn seit dem Dawes denn seit dem Dawes Blan muß Frankreich die Kosten der Besagungsarmee selbst tragen, da es entsprechend weniger an Mitteln für ReparaHonszwede übrig behält; Nachteile moralischer Art, weil
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Paris , 28. September. ( Eigener Drahtbericht.) Der erste Tag des freien Goldankaufs zum Tagesfurs durch die Bank von Frankreich brachte einen ungeheuren Ansturm auf sämtliche Schalter der Bant, und zwar sowohl in Paris wie in der Provinz. Die Bant zahlt für ein 3wanzigfrantstüd in Golb 114,70 Frant und für ein Fünffrantstück in Silber 13,25 Frant. In Paris wird der Andrang des ersten Tages auf die Schalter auf etwa 15 000 Menschen geschäßt. In den größeren Provinzialstädten betrugen die eingenommenen Summen 100 000 bis 200 000 Goldfrant.
Ein gewaltiger Schritt vorwärts in dieser Richtung war durch die Unterstützung unserer Resolution und Erklärung durch die Ur= bahns- Anhänger bereits gelungen. Die gegenwärtige Partei
tischen Linie basierende und geeinte Linte ein übermächtiger Faktor gegen die opportunistische Parteilinie sein würde und vor allem unter der mehr und mehr rebellierenden 3.- Anhängerschaft eine ungeheure Werbefraft hätte. Es ist also erklärlich, warum das 3K, eine solche Entwicklung mit allen Mitteln verhindern mill.
Um jo mehr Veranlassung für uns als Weddinger Opposition, auf der als richtig erkannten Linie weiterzufahren, unbefümmert um einige um ihre 3utunft besorgten partei. treuen" mfallelemente. Es entsprach also vollauf dieser