Der verurteilte Magistrat.

Folgen des Personalabbaus in den Krankenanstalten.

Im städtischen Hospital in Buch wurde eine Schwester entlassen, weil sie die Anordnungen des Arztes nicht ausgeführt hat. Gegen biese Kündigung erhob sie beim Betriebsrat Einspruch, der dann die Klage vor dem Gewerbegericht anstrengte. Der Vertreter des Ver. bandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter, der als Mundanwalt hin­zugezogen wurde, bestritt die Tatsache nicht, daß Anordnungen der Aerzte nicht ausgeführt wurden, wies aber einwandfrei nach, daß eine ordnungsmäßige Versorgung der Kranten infolge Per­fonalmangel nicht möglich sei.

Durch Zeugenvernehmungen wurde der Beweis erbracht, daß beispielsweise auf einigen Stationen dieser Anstalt die hilf losen Kranten nur alle 6 bis 8 Wochen einmal ein Reinigungsbad erhalten können. Das Personal ist ganz außerordentlich mit Arbeit überlastet, so daß Erkrankungen an Nervenerschöpfung, Nervenzusammenbrüchen usw. zu den 211 täglichkeiten gehören. In den letzten Jahren sind nicht weniger als 24 Fälle von Tuberkuloseinfektionen vorgekommen, die nicht zuletzt darauf zurückzuführen sind, daß das Personal, ins­besondere die Schwestern, infolge des anstrengenden Dienstes nicht widerstandsfähig find.

Es konnte der Nachweis geführt werden, daß Schwestern ge­amungen sind, mangels einer genügenden Anzahl fahrbarer Tragen die Patienten auf Tragbahren zur Untersuchung in das 200 Meter meit entfernte Verwaltungsgebäude zu tragen, so daß infolge­dessen gesundheitliche Schädigungen häufig vorkommen. In dieser Berhandlung wurde einwandfrei nachgewiesen, daß die Stadtver­maltung Berlin durch den ganz rigoros durchgeführten Personal­abbau nicht nur mit der Gesundheit des Personals leichtfertig umgeht, sondern eine auch nur einigermaßen ordnungsmäßige Ber­forgung der Kranten in Frage stellt.

Das Gericht konnte sich diesen Tatsachen nicht verschließen und verurteilte den Magiftrat, die Schwester weiterzubefchäf­tigen oder ihr eine Entschädigung von 500 M. zu zahlen.

Es muß im Interesse der franken Bevölkerung Berlins , auch wenn es sich, wie das im Hospital Buch der Fall ist, um arbeits­unfähig gewordene Proletarier handelt, verlangt werden, daß dieser Fall nicht als Einzelfall behandelt und abgetan wird, sondern daß man nun endlich dazu übergeht, dafür zu sorgen, daß solche Fälle für die Zukunft unmöglich gemacht werden.

Beschäftigung 1 bis 3 Tage Urlaub mehr gewährt als bisher, fo| daß etwa dreiviertel der Beschäftigten in den Genuß eines drei Tage längeren Urlaubs als bisher kommen. Die Lohnvergütung bei Betriebsunfällen bleibt unverändert bestehen.

Die Vollversammlung, die sich Dienstag abend mit dem Ver­handlungsergebnis beschäftigte, stimmte dem neuen Tarifvertrag zu, der nur unwesentlich von dem bisherigen abweicht. Damit ist die Lohnbewegung bei der Berliner Müllabfuhr A.-G. beendet. Der Bertrag tritt am 1. Oktober in Kraft und ist mit vierwöchiger Frist

fündbar.

Ein Konflikt in der Belzbranche. Man schreibt uns: Wie fürzlich im Wirtschaftsbericht des Vorwärts" festgestellt wurde, hat die Kürschnerei gute Ron­junttur. Trozdem finden die Hersteller der fostbaren Pelze fein ordentliches Auskommen. Zwei der größten Firmen, Frei­ stadt u. Westmann, Hausvogteiplay, sowie Mayer u. Cie., Lindenstraße, sind seit über acht Tagen von den selbständigen Kürsch nern( Lohngewerbetreibenden) gesperrt morden, da sie den schon abgebauten Tarif von 1925 nicht anerkennen wollen. Diese Firmen haben nun am Montag den Arbeitgeberverband der Belz­fabrikanten veranlaßt, alle selbständigen Kürschner aus. zusperren, falls nicht binnen drei Tagen die Sperre aufgehoben wird. Damit stellt der Arbeitgeberverband sich hinter den Tarif­bruch.

Bei der letzten Verhandlung wurde den Kürschnern von den Unternehmern nahegelegt, die Löhne der Gehilfen und Arbeiterinnen ( Mamsells) zu fürzen. Die Kürschner lehnten es jedoch ab, ihren Arbeitnehmern Hungerlöhne zu zahlen und sehen der angedrohten Aussperrung mit alle Ruhe entgegen.

Lohnforderung der Rheinschiffer. Duisburg , 30. September. ( Eigener Drahtbericht.) Der Deutsche Verkehrsbund teilt mit: Das Rheinschiffahrtspersonal hat den be­stehenden Gehalts- und Lohntarifvertrag gefündigt und eine zehnprozentige 2ohnerhöhung gefordert.

Wie die Reichsbahn mit ihren Beamten aufräumt.

12 400 Beamte find wieder Arbeiter geworden. Wie aus einer von der Reichsbahn vorliegenden Statistik, die bis zum Juni d. I. reicht, hervorgeht, find insgesamt 12 400 Be­amte aus dem Beamtenverhältnis ins Arbeiterverhältnis übergeführt worden. Der größte Teil dieser früheren Beamten entstammt dem Fahrpersonal,

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arbeitsminister, wodurch der Neunffundenfag auf den Seeschiffs­werften um ein volles Jahr verlängert wird, die Lohnsäze um ein halbes Jahr, ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.

Gegen die Zechenlegungsbrutalität.

Die Bevölkerung wehrte sich gegen den Abbau. Dortmund , 30. September. ( Eigener Drahtbericht.) Die Zechen­verwaltung Vereinigte Margarete" in Sölde hat am 27. September trotz eines Einspruchs des sozialdemokratischen Land­tagsabgeordneten Otter , die Genehmigung zum Abbruch der 3 e che erhalten. Da gleichzeitig die ursprünglich bis zum 16. Df­tober verlängerte Sperrfrist aufgehoben wurde, gab der Stummfonzern Auftrag zur unverzüglichen Inangriffnahme der Abbruchsarbeiten. Die hierzu von der Belegschaft der Beche Karoline" hinzugezogenen Berg arbeiter weigerten Eine große Menschenmenge strömte zu dem Zechenplay, um den sich entschieden, die Abbruchsarbeiten auszuführen. Abbruch der Zeche, die in der Bevölkerung als durchaus rentabel gilt, zu verhindern. Fast die gesamte ermerbs. lose Belegschaft mit Frauen und Kindern sowie zahlreiche Die Stimmung war außerordentlich erregt. Nachmittags Gemeindeansässige waren auf und vor dem Zechenplay versammelt. trafen die sozialdemokratischen Landtagsabgeordneten Otter und Limberg in Sölde ein. Auf Grund der fritischen Situation über­die Reichs= mittelten sie ein dringendes Telegramm an und Staatsregierung, sowie an die Regierung in Arnsberg mit der Bitte um leberprüfung der Abbruchsgeneh migung.

Der preußische Handelsminister hat in Beantwor tung des telegraphischen Appells der Landtagsabgeordneten telegra. phisch zu einer am Sonnabend vormittag im Oberbergamt Dortmund stattfindenden Sizung eingeladen, bei der die Angelegen­heit der Zeche ,, Bereinigte Margarete" in Sölde nochmals verhandelt werden soll.

Warnung für Tischler!

Iemiti, Ditmachau i. Schles., Bischofstraße 7, 200 Möbel. In der Berliner Morgenpost " sucht eine Firma M. Kowa tischler. Wir haben die Sache an Ort und Stelle untersucht und festgestellt, daß. wohl in Ottmachau als Untermieter wohnt, aber feinen Betrieb hat. Wir haben weiter festgestellt, daß es ihm nur darum zu tun ist, von den Bewerbern zirka 3000 m. herauszusch windeln. Die Kollegen werden gewarnt, darauf hereinzufallen. Der Polizei in Ottmachau ist Kenntnis gegeben. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck gebeten. Der Bauvorstand des Deutschen Holzarbeiterverbandes für Schlesien .

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Achtung, Zimmerer! Nachdem eine Regelung der Arbeitsbedin gungen mit der Firma Habermann u. Gudes Liebold A.-G., Unter den Linden 17/18, für die Baustelle Anusbahn am Bahnhof Eichkampf getroffen wurde, ist hiermit die Sperre

aufgehoben. Die Kameraden haben gestern die Arbeit wieder Zentralverband der Zimmerer, Bahlstelle Berlin .

aufgenommen.

Die Hamburger Hafenarbeiter entscheiden heute. Hamburg , 30. September. ( Eigener Drahtbericht.) Der Reichs­arbeitsminister hat am Donnerstag wie im gestrigen Abendblatt bereits mitgeteilt den von seinem Vertreter am Mittwoch abend in Hamburg gefällten Schiedsspruch für verbindlich er­flärt. Eine Bersammlung der Bertrauensleute der Hamburger Hafenarbeiter beschäftigte sich am Donnerstag abend mit der durch die Verbindlichkeitserklärung geschaffenen Rechtslage. Ein positiver Beschluß wurde nicht gefaßt, da es der Organisationsleitung nicht möglich gewesen war, in der furzen Zeit nach Bekanntwerden der Berbindlichkeitserklärung ihre Mitglieder zu unterrichten. Die Vertrauensmännerversammlung beschloß die Einberufung einer all­gemeinen Mitgliederversammlung für Freitag Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbruceret Dormittag um 9% Uhr. Es ist also damit zu rechnen, daß die erste Schicht der Hafenarbeiter nicht in die Betriebe gehen wird. Ob fich daraus ein allgemeiner Streit entwickeln wird, ist noch nicht zu übersehen.

Neuer Tarifvertrag bei der Müllabfuhr A.-G. Wie bereits mitgeteilt wurde, hatte die Berliner Müllabfuhr .- G. den bestehenden Tarifvertrag zum 30. September gefün digt und eine ganze Reihe von Abänderungsanträgen gestellt, die auf eine Verschlechterung der Arbeits= bedingungen hinausliefen. So verlangte sie unter anderem einschneidende Verschlechterungen der auf Grund des§ 616 BGB. getroffenen Vereinbarungen, Verschlechterung der Entlohnung bei Unfällen und vor allem eine höhere Arbeitsleistung. Nachdem eine Vollversammlung diese Forderungen, besonders die verlangte höhere Arbeitsleistung mit Entrüstung abgelehnt hatte, fanden nochmals Verhandlungen mit der Gesellschaft statt. Hier war es den Vertretern des Verkehrsbundes möglich, alle im alten Tarifvertrag enthaltenen Positionen ohne Abänderung in den neuen Vertrag wieder hineinzubringen. Lediglich die bisher auf Grund des§ 616 getroffenen Vereinbarungen haben eine Ab­änderung insofern erhalten, daß anstatt wie bisher für 24 Werktage nunmehr nur noch für 12 Werktage Krankengeldzuschuß gezahlt Ueber die standalöse Berbindlichkeitserklärung des wird. Dafür werden aber allen Arbeitern je nach der Dauer ihrer neunstundentag Schiedsspruches durch den Reichs.

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Königstraße Rosenthaler Straße Moritzplatz

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mit Knochen, Pfund m. Beilage, Ffund Schweinekamm u. Blatt, Pid.

108

. Pfund

115 1M 130

Liesen Kaẞler Speer u. Kamm Pid. Gehacktes Fleisch... Pfund 80 Pi.

Prima Ochsenfleisch fr. 58 PL Pland Kamm u. Brust gefr.... Pfund 65 Pf.

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Blutwurst Pfund 0.75 Leberwurst.Pfund 0.75 Landleberwurst Ptd. 1.20 Rotwurst.. Pfund 1.20 Jagdwurst.. Pfund 1.45 Schinkenwurst Prd. 1.45 Speck fetta.mag., Pid. 1,50

Fleischwurst Pfund 1.55 Braunschw. Mettwurst Art, Pfund 1.55 Zervelat- u. Salami 1.85 Schinkenspeck Pfd. 1.95 Nußschinken Pfund 2,00 Gänsebrüste in ganz.

u. halben Brüsten, Pfd. 3.20

Jeden Freitags Frische Blut- u. Leberwurst Pfund 1.00

Rosenthaler Straße, Königstraße, Moritzplatz :

Solzwurst..Pfund 1.10 Speckwurst. Pfund 1.20 Berl. Mettwurst Prd. 1.10 Dampfwurst. Pfund 1.20

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Molkereibutter Ptd. 1.70 Tafelbutter Pfd. 1.84 Dänische Butter Pd. 2,08 Blauband" Paket 0.45 Margarine..Pfund 0,56 Schweineschmalz 0.84

1½ Pfund­

Limburger..Pfund 0.54 Briekäse Pfand 0.58

Pfund 0.85 vollf.

Allgäuer Stang.. Pfd. 0.65 Gouda dänisch., Pfund 0.82 Edamer... Pfund 0.85 Holländer Steinbuscher Pfund 0.95 0.95 Tilsiter vollfett, Pfd. 0.98 Schweizer dän. 1.10 bayr., Pfd. 1.35 Pfd. Emmenthaler Pfund 1.45

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Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fäntlich in Berlin . und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierzu 3 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".

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1922 Roxheimer weinig, mild

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blumig pikant

0.77 1922 Berncasteler angenehm, mild 0.80 1924 Caseler Riesling würzig 0.95 1924 Edigerer Feuerberg sehr 1.10 1922 Trittenheimer Olk spritzig, an- 1.25 sprechend 1922 Piesporter Goldtröpfchen Wachstum Veith, siahlig, flott 1.50 1921 Niedermennig. Euchariusbg. feinblumiger Saar 1.70 1921 Brauneberger Riesling pikanter Dinermosel 2,20 1921 Graacher Himmelreich Wachstum Weingut Richter, spritzig 2.60 Rotwein

1924 PlanigerRosenbergsprechend sehr an- 0.80 1922 Maikammerer gehaltv., blumig 0.95 1924 Burg Sponheimer Schloßb. lieblich, saltig 1.05 1920 Dürkheimer Schenkenböhl Wachst. Ratgeber, rass. Kreszenzwein 1.25 1921 Niersteiner stahlig, pikant 1.55 1924 Niersteiner Domtal bestech. 1.70 süße Art 1920 Rüdesheimer Berg Spätlese duftiger Rheingauer 1.90 1920 Forster Schnepfenflug 2.00 Wachst. Winzerverein, fein., blum.Pfalzw. 1922 Binger Eisel Original- Abfüll. m. Korkbr. Hess. Staatsdomäne, eleg. Art 2.50 1921 Hambacher Schloßberg Spät­lese Kelterung J. C. Hoch...

1 Dose

Karotten geschnitten 0.40 Brech- Bohnen I.. 0.85

Schnitt­

Junge Erbsen... 0.73 Junge Erbsen mittel­Junge Erbsen fein 0.92 Leipziger Allerlei 0.85 Konfitüren 2- Pfd.

Eimer

3.00

1922 Ingelheimer Rot... 1.25 1921 Mettenheimer Michelberg Wachstum Muth 1.50

Konserven

1/1 Dose

1 Dose Gulasch a. Rindfleisch 1.35 3 Paar Würstchen

Junge Erbsen mittelfein, mit Karotten 0.92 Pfefferlinge.... 0.85 Pflaumen mit Stein 0.70 Birnen ganze Frucht 0.65 Ananas Extra- Qualität 1.85 Pflaumen, Orangen 105

mit Sauerkraut 0.90 Oelsardinen 30,48,78Pt. Oelsardinen 30,48,78Pt. Norwegische Sardinen In Tomaten 0.48 in Oel 0.40 Johannisbeer 115

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Hartweizen- Makkaroni

1- Pfund- Paket 0.75 Hartweizen- Spaghetti 1- Pfund- Paket 0.80

Eier- Röhrchen

1- Pfund- Paket 0.90

Hensel

Drei Glocken

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Eier- Schnitt- und Faden- Nudeln 1- Pfund- Paket 0.90 Eier- Spätzle,-Reis und-Schleifchen 1- Pfund- Paket 0.90

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Grüne Heringe wed. Pid 0.22 16 PL Makrelen

Pfand 20 PL Goldbars ohne Kopf, ganze Fluche 24 PL Schellfische..... Pfund 0.30.

Pfund

24 PL

Kabeljau ohne Kopf, ganze Fische, Pid. 26 Pl. Frische Brathechte.Pfund 90 Pl, Geflügel

Suppenhühnerne 85: 110 Junge Gänse .... Pfund 95 Pf. 115 Suppenhühner holländisch 120 135 Junge Brathühner Pland 135 150 Hirschfleisch Pid. 70 Ragout 40 PL

Plund

an Piand

Räucherwaren

Plund

Fettbücklinge 0.40 0.33 Bücklinge Kieler Pfd. 0.45

Flundern Pfd. 0.38 u. 0.32 Aale

.... Bund 0.52

Lachs in Siticken, Pfund 1.90 1.40

Obst u. Gemüse

Napol. Butterbirnen und 0.08 Beurre blanc Pfund 0.08 Kaiserkronen Pfund 0.09 EB- u. Kochäpfel 0.09 Goldparmänen Pid. 0.15 Rote Stettiner Pra. 0.20 Kurtrauben Pfund 0.28 Kranzfeigen neue Pfund 0.35 Preiselbeeren Pid. 0.50

Weißkohl... Pfand 0.03 Rotkohl... Pfund 0.04 Wirsingkohl Pfund 0.04 Möhren Kürbis

gewaschen

Plund 0.04 Im Ganzen Pfund 0.04 Rübchen mark. 2 Ptd. 0.15 Zwiebeln 5 Pfund 0.20 Kartoffeln..10 Ptd. 0.30

Bananen 3 Pfund 1M

Kolonialwaren

Tafelreis Pfund 0.24 Weizengrieß Pfund 0.27 Auszugmehl Pfund 0.26 Eier- Makkaroni Bruch 0.52 Neue Viktoria- Erbsen Pfund 0.33

Konfitüren

Holländischer Kakao Marke Kamphuys

in Blech dosen

2 Pfand 290 1 Pfund 160 Pfund 80PL

Vollmilch

Schokoladech, Schmalz

1.00 Sandgebäck Plund 100

3 Tfl. à 100 Gr., sortiert

Teegebäck..Pfund 1.40 Zwiebackschokolad.

Pfund 1.12