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Verschärfung im Hamburger Streik.

Entzug der Arbeitskarten.

Hamburg , 3. Oktober. ( Eigener Drahtbericht.) Der Hafenbetriebs­verein, der Arbeitgeberverband für den Hamburger Hafen , hat in den Sonntagszeitungen Bekanntmachungen erlassen, wonach den Arbeitern, die am Montag die Arbeit nicht aufnehmen, die Arbeitskarte entzogen werden soll. Der Verkehrsbund teilt dazu mit, daß nach Mitteilungen am Montag morgen eine Betriebsräteversammlung stattfinden soll, in der über diese Frage erst verhandelt wird. Der Hafenbetriebsverein hatte dem Verkehrsbund gegenüber angekündigt, daß er erst zum Entzug der Arbeitskarten schreiten würde bei den Arbeitern, die am Dienstag die Arbeit nicht aufnehmen würden.

Von den Prüflingen, die aus dem Bent ralverband der Hausangestellten hervorgingen, haben alle die Prüfung be­standen. Die organisierten Hausangestellten waren auch hier Bahn­brecher. Sie werden manchen die Meinung aufgezwungen haben, wie notwendig gerade für die in der Hauswirtschaft Tätigen der Besuch der Berufsschule vom 14. bis zum 18. Lebensjahr ist. Zu dieser damit die Hausangestellten nicht, wie bisher, von jeder Bildungs­Ueberzeugung müssen Staat und Gemeinde auch endlich kommen, möglichkeit ausgeschlossen werden. Hier ist die Sparsamkeit nicht am Blaze, denn gerade die Tätaigkeit der Hausangestellten erfordert vor allen Dingen, daß der Besuch der Fortbildungsschule obligatorisch eingeführt werden muß.

Das Winterhalbjahr wird weitere Prüflinge vorbereiten, Aus­funft erteilt bereitwilligst der Zentralverband der Hausangestellten Deutschlands , Bayreuther Straße 31.

Gegen die Freizügigkeit der Landarbeiter. Der Wirtschaftsverband

Mitteldeutschland

Die Bremer Hafenarbeiter lehnen ab. Der Berkehrsbund beauftragt. Bremen , 4. Oftober.( Eigener Drahtbericht.) Am Sonntag vormittag fanden in Bremen vier start besuchte Bersammlungen der e. V.", eine Organisation, in der sich Bergbau, Industrie, Handel, Hafenarbeiter statt, die sich mit dem Schiedsspruch für den Hamburger Landes Anhalt sowie eines Teiles von Thüringen zusammengefchloffen Handwerk und Land- und Forstwirtschaft der Provinz Sachsen , des Hafen befaßten. Dieser Schiedsspruch wurde von den organisierten haben, hat nach der Deutschen Tageszeitung Nr. 432 eine Ein­Hafenarbeitern Bremens abgelehnt und der Deutsche Verkehrsbund gabe an das Reichsarbeitsministerium gerichtet, die sich mit der beauftragt, mit den Unternehmern der Hafenbetriebe wegen Cohn- üd wirtung ber Ranalbauten auf die landwirt erhöhungen in Berhandlungen zu treten. schaftliche Arbeiterbeschaffung beschäftigt. In der Ein­gabe wird unter anderem gesagt:

Einigung in Lübeck .

Das Nachrichtenamt der Stadt Lübeck teilt uns mit: In Lübeck ist eine Einigung zwischen den Arbeitgebern und Arbeitnehmern erzielt worden, so daß die Arbeiten im Hafen ununterbrochen fort­geführt werden können.

Geprüfte Hausgehilfin.

Im Dezember 1924 wurden zwischen den Hausfrauen- und Hausangestelltenverbänden Bereinbarungen über die ,, aus wirt= schaftliche Lehre" getroffen, die darin bestehen, daß dem Lehr­ling das Recht zusteht, sich geprüfte Hausgehilfin" zu nennen, wenn nach zweijähriger Lehre im Einzelhaushalt die erforder= liche Abschlußprüfung bestanden ist.

Diese Bestimmungen hatten zur Folge, daß man auch den schon jahrelang in der Hauswirtschaft Tätigen Gelegenheit geben mußte, wenigstens während eines bestimmten Zeitabschnittes dieselben Rechte zu erwerben wie die, die jetzt als Lehrling in den Beruf ein­treten. Die Sicherung soll darin bestehen, daß während dieser Uebergangszeit die sich zur Prüfung Meldenden den Nachweis er­bringen müssen, daß sie mindestens fünf Jahre im fremden Haushalt tätig gewefen find. Um die praktischen und theoretischen Kenntnisse noch zu erweitern, wurden in der entgegenkommendsten Weise unter Mithilfe des Herrn Direktor Friedrichs vom Magistrat der Stadt Berlin geschlossene Förderkurse in den Berufsschulen eingerichtet und die Hausangestellten einmal wöchentlich in vier auf­einanderfolgenden Stunden, verteilt auf ein halbes Jahr, auf ihre Prüfung vorbereitet. Die Lehrkräfte in den Schulen hatten es sicher nicht leicht, denn hier war ein ganz anderes Menschenmaterial zu unterrichten als sonst, waren doch Prüflinge darunter, die das 50. Lebensjahr erreicht hatten.

Die bis zu November 1918 noch unter der Gesindeordnung stehenden Menschenkinder wollen nicht ewig als ungelernte Ar­beiterin betrachtet werden; bei ihnen ist der ernste Wille vor­handen, den Stand zu heben, und so ist mit großer Energie doch etwas erreicht worden, wenn auch so manche Schwierigkeiten über munden werden mußten.

Die Hausangestellten haben aber noch feine festumgrenzte Ar­beitszeit, sie können die Kurse nur pünktlich besuchen, wenn auch die Hausfrau das nötige Verständnis für den Aufstieg der Haus­angestellten hat.

Die Prüfungsarbeiten wurden durch Los entschieden. Geprüft wurde praktisch und mündlich in Hausarbeit, Kochen und Backen, Waschen und Bügeln, Ausbessern und hauswirtschaftliche Rechnungsführung. Die Prü­fungen, die für Berlin die ersten waren, fanden am 27., 28. und 29. September statt. Eine paritätische Kommission, bestehend aus zwei Fachlehrerinnen, vier Hausfrauen und vier Hausangestellten unter dem Borsitz von Frau Oberschulrätin Fuhr, gaben das Gutachten ab.

,, Es besteht, wenn nicht rechtzeitig Gegenmaßnahmen getroffen werden, die Gefahr, daß durch die Notstandsarbeiten der Landwirt­schaft weitere Arbeiter entzogen werden, weil erfahrungsgemäß insbesondere von den nicht verheirateten landwirtschaftlichen Ar­beitern das Deputat verhältnismäßig niedrig bewertet wird, und daß sie glauben, durch Arbeiten nicht landwirtschaftlicher Art höhere Löhne erzielen zu können...

Da die Landwirtschaft dauernd erheblichen Mangel an ein­heimischen Arbeitskräften hat, liegt tatsächlich ein Bedürfnis, aus der Landwirtschaft stammende Arbeitskräfte mit Motstands­arbeiten zu beschäftigen, nicht vor, da jeder arbeitswillige Land­arbeiter jederzeit Beschäftigung in landwirtschaftlichen Betrieben finden kann.

Wir bitten daher im Interesse der Allgemeinheit wie der Land­wirtschaft, insbesondere der Erhaltung deutscher landwirtschaftlicher Arbeiter Bestimmungen dahin zu treffen, daß solche Arbeiter, die ausweislich ihrer Papiere zuletzt oder im Laufe der letzten Jahre in der Landwirtschaft tätig gewefen sind, bei Notstandsarbeiten nicht beschäftigt werden dürfen und wenn sich diese Tatsachen erst später herausstellen, wieder zu entlassen find."

Das ist derselbe Wunsch, der von den landwirtschaftlichen Unter­nehmern und ihren Organisationen schon zu unzähligen Malen bei anderen Gelegenheiten geäußert wurde und der schon des öfteren zu energischem Einspruch Veranlassung gab. Die landwirtschaftlichen Unternehmer sehen die immer stärker werdende Abneigung der Land­arbeiter gegen die landwirtschaftlichen Arbeitsverhältnisse, halten es aber trotzdem für überflüssig, die Arbeitsbedingungen günstiger zu gestalten, um so die Landarbeiter in ihren Betrieben zu halten. Statt dessen möchten sie am liebsten die Gefindeordnungen wieder aufleben lassen, begnügen sich jedoch einstweilen mit einer zwangsweisen Beschränkung der Freizügigkeit, § 111 garantiert, fehr zum Leidwesen ihrer Herren. die die Reichsverfassung auch den Landarbeitern in ihrem

Es fann natürlich nicht die Rede davon sein, daß das Reichs­arbeitsministerium den Wünschen der Antragsteller nachgibt. Den Herrschaften muß vielmehr bedeutet werden, daß fie die landwirt­schaftlichen Arbeiter nur gut bezahlen und anständig be­handeln brauchen, um sich die Arbeiter in der Landwirtschaft zu erhalten. Die Arbeit bei den Kanalbauten ist nicht einfacher und leichter als die Arbeit in der Landwirtschaft, so daß schon besondere Gründe für die Landarbeiter gegeben sein müssen, sie dieser vor­zuziehen.

Der Tarifkonflikt der Puter beigelegt. Wie wir bereits in unserer Abendsausgabe" ant Donnerstag berichteten, hatte sich die Verhandlungskommission des Verbandes Berliner Baugeschäfte und der Arbeitsgemeinschaft der deutschen industriellen Bauunternehmungen nach mehrmaligen Verhandlungen bereit erklärt, den von ihnen zum 30. September gekündigten Mantel­

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tarif der Buzzer unverändert bis zum 30. September 1927 zu ver­längern. Die Buzer haben diesem Verhandlungsergebnis in ihrer Versammlung am Mittwoch zugestimmt. Nunmehr haben sich auch die Unternehmer mit der Verlängerung des Manteltarifes ein­verstanden erklärt, so daß der Tariffonflikt endgültig beigelegt ist

Ablehnung des Schiedsspruchs für die Banken. Nachdem dem Allgemeinen Verband der Bankangestellten aus dem ganzen Reiche Zuschriften zugegangen waren, die eine Ablehnung des bekannten Schiedsspruches verlangten, beschloß gestern der Zen­tralrat des Allgemeinen Verbandes in seiner Sigung die Ableh= nung dieses Schiedsspruches dem Reichsarbeitsminister zu erklären. Es sind anscheinend vom Reichsverband der Bankleitung Bestre­bungen im Gange, die eine Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches bezwecken. Hiergegen will der Allgemeine Ver­band alle nur denkbaren Schritte unternehmen.

Der Konflikt bei Zuban beigelegt.

Buban, haben durch Abschluß eines neuen Ortstarifvertrages ihre Die vor einigen Tagen gemeldeten Differenzen in der Mün= hener Zigarettenindustrie, insbesondere bei der Firma uban, haben durch Abschluß eines neuen Ortstarifvertrages ihre Erledigung gefunden. Damit find die von den Firmen ausge­sprochenen Kampfmaßnahmen unwirksam geworden. Differenzen irgendwelcher Art bestehen in München nicht mehr.

Urabstimmung im englischen Streik.

Ueber die Vorschläge der Regierung. London , 3. Oftober.( Eigener Drahtbericht.) Die Distriftsver. fammlungen der Bergarbeiter beschlossen überall, mit Ausnahme Schottlands , daß eine Urabstimmung unter den Berg­arbeitern über die Vorschläge der Regierung bis Montag vorgenom­men werde. Die Distriktsversammlungen von Yorkshire und einigen Distrikten Süd- Wales empfahlen ihren Mitgliedern die Ablehnung dieser Vorschläge, Nottinghamshire und Derby dagegen die Annahme. Die übrigen Distriktsversamm­lungen lassen ihren Mitgliedern völlig freie hand. In Schott­ land wurde für Dienstag eine spezielle Bergarbeiterkonferenz zur Beratung weiterer Schritte einberufen.

Gewerkschaftsreise nach Mexiko .

Amsterdam , 3. Oftober.( Eigener Drahtbericht.) Die Merito­Delegation des Internationalen Gewerkschaftsbundes , bestehend aus Brown, Fimmen, Williams, Purcell , Zulawski, Dürr, Lindley, Dißmann und Hicks tritt am Montag von dem französischen Hafen St. Nazaire aus die Reise an.

2. Rennen.

Sport.

Rennen zu Grunewald am Sonntag, den 3. Offober. 1. Rennen. 1. Ex est( B. Wenzel), 2. Lieferer, 3. Marchesa. Toto: 206: 10. Platz: 35, 13, 12: 10. Ferner liefen: Favoritin, Altenburg , Va via, Chinaflor, Sonechiide, Iduna. Toto: 24: 10. Plak: 12, 23, 15. Ferner liefen: Adana, Fürstenbrauch, 1. Geisenheim ( Hahnes), 2. Gonoza Gora, 3. Eleazar. Frigga II, Mariza, Fits and Starts. 3. Rennen. 1. Carl Heinz( Thielemann), 2. Prinz Christian, 3. Kamtschatta. Toto: 55: 10. Blaz: 21, 20, 25:10. Ferner liefen: Dran, Hedenstrauch, Moloch, Hermes, Primo, Kyon. Toto: 32: 10. Blak: 16, 12: 10. Ferner liefen: Lahned. 1. Dstrau( Huguenin), 2. Rosenwange, 3. Zeerose.

4. Rennen.

5. Rennen. 1. Lampos( D. Schmidt), 2. Aditi, 3. Tibia . Toto: 26:10. Blak: 18, 14: 10. Ferner liefen: Mardud, Billiger, Heidfer. 6. Rennen. 1. Altpreuß( Bleuler), 2. Florida , 3. Bineta. Toto: 105: 10. Plat: 36, 25, 52: 10. Ferner liefen: Süd- Cap, Dianthus, Mohrenglück, Die Afrikanerin, Bilgerin, Narrenzeit, Easter Lily. 7. Rennen. 1. Victoria( D. Schmidt), 2. Missa, 3. Frühlingsbote. Toto: 38: 10. Plaz: 16, 73, 48: 10. Ferner liefen: Rüdsicht, Belion, Katastrophal, Dfiris, Glashäger , Sanktion, Gaudium.

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lokales Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3.

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leser Platz Ist künftig dem Dienst am Volke geweiht. Hier soll wöchentlich einmal ge­sprochen werden von der Güte der Natur, die uns die Früchte als Abwehr der Krankheit, als Waffe gegen den Verfall geschenkt hat. Lesen Sie unsere Ratschläge und- mehr noch- handeln Sie danach!

Esst mehr Früchte,

und Jhr bleibtgesund!

Täglicher Genuß frischer Früchte ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Frische Früchte gibt es zu jeder Jahreszeit.