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Landsberg   beging zu gleicher Zeit ihr Stiftungsfest mit Fahnennagelung. Der vergnügte Teil des Festes hielt die Teilnehmer bis in die späte Nacht besammen.

Am legten Sonntag begann der Neuköllner Kreis­verein des Reichsbanners feine Werbearbeit in der Brizer Großsiedlung. Mit Tambourkorps und Fahnen marschierte der 300 Mann starte Zug nach einem furzen Umzuge durch Neukölln in die Brizer Siedlung ein. Hier erwarteten schon zahlreiche Einwohner den Zug. Von hohen Giebelfenstern wehten zum Gruß zahlreiche Reichsfahnen. Herzlich waren die Zurufe hin und herüber. Als die Kameraden, die während der Kirchzeit eine Uebung veranstalteten, mittags noch einmal durch die Siedlung famen, hatte sich der Fahnenschmuck noch vermehrt. Auch in dem von einer Privatfirma gebauten Häuserviertel war die Anteilnahme der Bevölkerung sehr groß. Die Propaganda hat einen guten Er­folg gehabt. Sie soll in den nächsten Tagen, verbunden mit einer Werbung für die republitanische Presse, fortgesetzt

werden.

fie gut beadert werden, bewiesen die im Feftzuge gezeigten Riesen­gurfen, Kürbisse und Gemüsesorten aller Art. Lehrer Lendtke, der durch die Anstalt führte, benutzte die Gelegenheit, um mit Recht darauf hinzuweisen, daß, wenn die Presse Berbrecher mit ,, früherer Fürsorgezögling" bezeichne, in der Deffentlichkeit der Eindrud er wedt wird, als ob ein Fürsorgezögling ein minderwertiger Mensch sei, An Beispielen bewies Lendite, daß oft nur häusliche Ver hältnisse Schuld seien, daß der Junge in die Fürsorgeerziehung fommt. Die Berwahrlosung der Jugend ist eine Erscheinungsform der gegenwärtigen Gesellschaft. Im Anschluß daran fand der hübsche Festzug statt. Auf dem Festplatz war ein riesiger Erntemast auf­gebaut. Die Handwerker sagten ihre Sprüche her und ein Junge überreichte dem Direktor einen Erntefranz mit einem hübschen selbst­verfaßten Gedicht. Den Angehörigen der Jungen glänzten die Augen, als sie ihre Kinder so fröhlich sahen.

Der Vorbestrafte und das Drehorgelspielen. Es spricht nach einer Begrüßungsansprache Universitätsprofeſſor

Es gibt Duzende von privaten und städtischen, auch staatlichen Instituten, die sich dem Problem der Strafentlassungsfürsorge widmen. Diese wichtige Frage hat leider noch immer viel zu ge­ringe Würdigung gefunden. Nachstehender Fall möge das illu­strieren. Der Strafentlassene H., Berlin   N., hat nach Verbüßung einer längeren Gefängnishaft, in schwerer Notlage und ohne jegliche Möglichkeit, eine produttive Arbeit zu finden, beim Bolizeiamt Mitte die Aushändigung eines Erlaubnisscheins zum Drehorgel­spielen beantragt. Dieser Schein ist ihm nicht bewilligt worden, weil die Höchstzahl der Drehorgelspieler im Bereiche des Polizei­amts Mitte bereits erreicht sei. Aber auch abgesehen hier­von", heißt es dann in dem Brief des Polizeiamts Mitte ,,, fann Ihnen der beantragte Erlaubnisschein nicht ge= mährt werden, da Sie innerhalb der legten fünf Jahre erheblich bestraft sind." Die hier vom Polizeiamt Mitte gefundene Motivierung des Verbots zum Drehorgelspielen fcheint uns doch wenig sozial und auch- ganz allgemein gesehen recht abwegig. Ein Mensch, der sich offensichtlich in schwerer Not befindet, durch Gefängnis fast degradiert ist, ohne Aussicht auf werteschaffende Arbeit, versucht, seine Eristenz durch Drehorgel­spielen zu fristen. Das Polizeiamt Mitte verhängt über den Straf­cntlassenen gleichsam eine Nachstrafe, indem es dem Manne die moralische Qualifikation zum Spielen der Drehorgel abspricht. Bas folgt, ist fast zwangsläufig: Man treibt die charakterschwachen Borbestraften, die sich der Mittel zur legalen Existenz vor allem in der heutigen Zeit verschärfter Wirtschaftsnot beraubt sehen, zum Rückfall, zum Verbrechen. Ob mit solch unpsychologischer Methode jedoch Staat und Volt gedient wird, erscheint einigermaßen zweifelhaft.

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Arbeit für erwerbslose Geistesarbeiter.

Der Magistrat hat sich entschlossen, eine Hilfsattion für 50 Erwerbslose geistiger Berufe für 6 Monate durch Instellung in den Berliner   Bibliotheken und Büchereien durchzu führen. Die betreffenden Geistesarbeiter sollen eine tägliche Ber­gütung von 8 m. erhalten, wovon das Landesarbeitsamt einen zu schuß von 2,40 m. gibt, so daß die Stadt noch 5,60 m. pro Kopf zu zahien hätte. Zur Aufbringung der notwendigen Mittel in Höhe mon 42 000 m. hat der Magistrat der Stadtverordnetenversammlung eine entsprechende Vorlage zugehen lassen.

Das Rauchen auf überfüllter Plattform.

Ein Leser schreibt uns:

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Ein sonniger, schöner Herbsttag viele Spaziergänger erfreuen sich der leuchtenden Farben die nur allzuschnell sich in das eintönige Grau verwandeln und die Ausflügler an die Heimfahrt gemahnen. Die elektrischen Wagen sind vollgepropft, die vorderen sowohl wie die Anhänger, das Reich der rauchenden Herren. Ich stehe auf der hin­teren Plattform des Anhängers. und von Station zu Station drän­gen sich die Leute mehr und mehr. Plöglich streicht mir ein warmer Hauch übers Gesicht. Ist es eine der warmen Luftwellen der unter­gehenden Sonne? Wieder die gleiche wenn nicht noch heißere Welle. Streift mich der Atem von fieberfranken Menschen? Ist die elektrische Leitung in Unordnung? Da sehe ich dicht vor meinen Augen eine fleine rote Feuersäule. Bin ich ein gottbe­anadeter Mensch, daß mir des Nachts das Wüstenzeichen leuchtet? Nein, alle meine Annahmen stimmen nicht. Ein junger Mann fuchtelt mit seiner Zigarre dicht vor meinen Augen herum. Ich wende mich rechts, er wendet sich links. Ich wende mich links, er wendet sich rechts. Ich fann dem Feuer und Rauch nicht entgehen. Am liebsten hätte ich ihm den Rücken zugefehrt, doch ich fürchtete für meinen noch geliebten Zopf. Ein junges Mädchen an meiner Stelle märe vielleicht froh gewesen, auf diese Weise zu ihrem langerfehnten, doch bisher von ihren gestrengen Eltern verbotenen Bubifopf zu tommen. Leider sah ich noch mehrere Männer mit brennenden Zigarren in diesem Gedränge, wenn auch nicht ihrem Gegenüber fo nahe. Jugend ist ja immer selbstfüchtig, muß es vielleicht sein. Aber wäre es für das menschliche Zusammenleben nicht doch wünschens­merter, wenn sie möglicherweise auch die ausgereifte Jugend in diesen kleinen Sachen gegen andere Menschen rücksichtsvoller wäre?

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Knüppel- Kunze und Reventlow in der Klemme.

Die Verwaltungs- Akademie Berlin   veranstaltet aus Anlaß ihres fiebenjährigen Bestehens am 11. Oftober 1926, nachmittags 5% Uhr, eine Festigung in der Neuen Aula der Berliner   Universität. Gs spricht nach einer Begrüßungsansprache Universitätsprofeffor Dr. Biedenfeld, Leipzig  , über Staatsverwaltung und Wirt­schaftsführung". Karten sind in der Geschäftsstelle, Berlin   B. 8, Charlottenstr. 50/51, tostenlos erhältlich.

Hugo- Preuß  - Gedächtnisfeier. Am Freitag, den 8. Oktober, jährt sich zum erstenmal der To be stag des Schöpfers der Wei marer Verfassung, Professor Dr. Hugo Preuß  . Aus diesem Anlaß veranstaltet das Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold am Freitag, den 8. Oktober, in der Stadthalle Klosterstraße eine Gedächtnis. feier, bei der Justizrat Dr. Falt( DDP.) die Gedenkrede halten

wird.

e.

Die Tragödie im Rickentunnel. Rauchgase oder Erdgase?

Zu dem Eisenbahnunglüd im Ridentunnel bei St. Gallen  erfährt die Telegraphen- Union noch folgende Einzelheiten:

5.

Der Güterzug nach- Battwil blieb am 4. Dt. tober zwischen 12 und 1 Uhr mittags offenbar infolge des Ein­fluffes des Gases auf die Dienstfähigkeit des Personals in dem 8,3 Kilometer langen Ridentunnel auf Kilometer stecken. Als der Zug nach etwa einer halben Stunde auf dem Nordausgang immer noch nicht erschien, aber vom Südeingang die Einfahrt gemeldet worden war, fuhr der Bahnhofsvorstand auf einem elektrischen Trattor mit dem Bahnmeister und zwei Arbeitern in den Tunnel hinein. Die Gase waren aber so start, daß einer nach dem anderen von Unwohlfein befallen wurde. Der Bahnhofs­vorstand hatte noch die Möglichkeit, mit Anspannung feiner legten Kräfte den Rückhebel des Trattors zu ziehen, so daß er führer­los nach Wattwil   zurückfaufte, da alle vier Personen betäubt zu Boden lagen. Es gelang in Wattwil  , den Traftor zum Stehen zu bringen und den Bahnhofsvorstand bald wieder ins Leben zurück­zurufen. Die bei den übrigen drei Personen angestellten Wieder­belebungsversuche blieben jedoch erfolglos. Da mit den unzu richenden Hilfsmitteln eine weitere Hilfsexpedition aussichtslos war, fo mußte erst die von Zürich   herbeigerufene Feuerwehr und Aerztekolonne abgewartet werden, die erst am späten Nachmittag in Wattwil   eintraf. Zwei Feuerwehrleute und vier Mann vom Bahnpersonal fuhren fodann mit Gasmasten und Sauerstoff­apparaten ausgerüstet, mit dem elektrischen Traktor wieder in den Tunnel hinein. Die Gase waren bereits so weit abgezogen, daß die Leute die Gasmasken wieder ablegen fonnten. Am Zuge angelangt, fanden fie fämtliche sechs Personen vom Personal tot vor. Der Lokomotivführer hatte anscheinend versuchen wollen, den Zug wieder rüdwärts zu dirigieren, war aber bei diesem Verfuch betäubt umgefallen. Den Bremser fand man eingeschlafen auf seinem Bosten. Er hatte noch die Schlußbremse gezogen, um ein Zurüdrollen des Zuges zu verhindern. Zwei weitere Bremser fand man ebenfalls auf ihren Bosten. Ein anderer Bahnangestellter lag tot in der Nähe des Telephons, er hatte anscheinend noch Hilfe herbeirufen wollen, war aber dann betäubt niedergefallen. Auch ein zweiter befand sich auf dem Wege zu einem Telephon.

Da sich die ganze Katastrophe fehr rasch zugetragen hat, so be­zweifelt man, ob wirklich eine Ra uch gasvergiftung vorliegt. Es ist auch möglich, daß plötzlich Erdgase im Tunnel auf­getreten find.

185 Typhustote in Hannover  . Die Zahl der in Hannover   der

Typhusepidemie zum Opfer Gefallenen ist bis zum Dienstag auf insgesamt 185 Personen gestiegen. Die Epidemie meist eine bedeu­tende Besserung auf, da weniger Kranfmeldungen als Entlassungen von Genesenen zu verzeichnen find. In den Krankenhäusern be finden sich noch 1675 Typhusfranke.

30 Todesopfer einer Bergwerksexplosion. Dem Grubenunglüc in Rodwood( Tennissee) find bis jetzt 30 Bergarbeiter zum Opfer gefallen, von denen zwei Leichen einstweilen geborgen wer­den fonnten. Das Unglück ist auf eine Kohlenstauberplosion zurüd­zuführen, wodurch ein Bergrutsch verursacht wurde.

Sport.

Rennen zu Hoppegarten   am Dienstag, den 5. Oftober.

1. Rennen. 1. Prinz Christian( Höllein), 2. Jdomeneus( Wolff), 3. Nikotin( A. Torfe). Toto: 71:10. Platz: 15, 12, 12:10. Ferner liefen. Graburg, Flamberg, Hedenstrauch, Hermes, Ristil, Senow. 2. Rennen. 1. Merturius( Haynes), 2. Altenberg  ( Grabsch), 3. Ritornell  ( Dlejnit). Toto: 28: 10. Blab: 15, 19, 33:10. Ferner liefen: Saladin  , Teneriffe, Drla, Letter Gruß, Bachelers Quarter, Lichtstrahl II, Goldalma, Godwina, Fredigunde.

3. Rennen.

Die Hakenkreuzler hielten am Dienstagabend in Potsdam  eine öffentliche Bersammlung ab, zu der Knüppel- Kunze und Graf Reventlow als Referenten angekündigt und auch erschienen waren. Kunze merkte schon zu Beginn seiner aus wüsten Schimpfe­reien, insbesondere auch gegen unseren franken Genossen Seve ring, bestehenden Rede, daß gut die Hälfte der Versammlung aus Gegnern der monarchistischen Demagogie udn des völkischen Krakeels bestanden; hageldicht fielen die Zwischenrufe, wenn er es zu toll trieb, und Reventlow ging es nicht besser, zumal er es auch nicht besser ver­diente. Die Zusammensetzung der Bersammlung zwang die Leitung, Diskussion zuzulassen. Es sprach zunächst für unsere Partei der von der reaktionären Unterrichtsbureaukratie abgebaute Genosse Oberliefen: Balu, Blümlisalp. Geisenheim  , Blaue Blume, Mariza. studien direttor Müller, der Reventlow vollkommen zu­deckte. Als darauf Genosse Dr. Mischler vom Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold sich Herrn Kunze, den bekannten Helden von Gardelegen  , ordentlich vorknöpfte, machte dieser mit seiner Rohorte wüsten Krach, ließ Michler das Wort entziehen und als dieser darauf hin ihm gehörig die Wahrheit sagte, appellierte Knüppel- Kunze an Die Schutzpolizei  , die er bereits vorher in den Saal gebeten hatte und die nun zum Schutz der Versammlungsfreiheit Gen. Mischler aus dem Saal führte. Natürlich folgten die Re­ publikaner   in dichter Schar. Inzwischen wurde der Saal rasch für eine neue fozialdemokratische Versammlung ge mietet, und faum hatte der pölkische Vorsitzende sein Schlußgebet verrichtet, als unsere Versammlung eröffnet wurde. Nun gaben die Völkischen freiwillig und ungezwungen Fersengeld, aber ein großer Teil ihres Publikums blieb im Saal und gab durch anständiges Ver halten in unserer Bersammlung zu erkennen, daß er nur aus Neu­gier, aber nicht aus Uebereinstimmung der hakenkreuzlerischen Ein­ladung gefolgt war. Der Abend bedeutete einen großen und nach­haltigen Erfolg für die republikanische Sache. Sum Erntefest in Struveshof  .

1. Toledo  ( Br. Wenzel), 2. Great Gala( Standinger),

3. Gralsritter( D. Schmidt). Toto: 54:10. Plat: 28, 63: 10. Ferner liefen: Stafima, Himalaya  , Jler. 4. Rennen. 1. Corag( Vinzenz), 2. Maifabrt( Bleuler  ), 3. Cham­pagner( A. Bachmann). Toto: 48: 10. Blag: 23, 32, 61: 10. Ferner

Struveshof  , das bei Großbeeren   gelegene Fürsorgeheim der Stadt Berlin  , veranstaltete am Sonntag fein diesjähriges Erntedank­fest. Direktor Rafe hatte den Blan, einmal mit seinen Jungen ein richtiges Bolksfest zu veranstalten. Den Jungen sollte das Gefühl ge­nommen werden, Menschen zweiter Klaffe zu sein. Das gelang. Die frischen Augen der Jungen, die strahlend ihren Dienst versahen, die Kellner spielten, um Gäste zu bewirten, bie im Spiel und Sport ihr Bestes zeigten, bewiesen es. Das Erziehungswert dort draußen ist aufgebaut auf ein Einfühlen in die Seele des Jungen. Nur wenn es dem Lehrer oder Hausvater gelingt, innere Berbindung mit den 3öglingen zu erreichen, wird auch eine Erziehung zum brauchbaren Menschen möglich sein. 450 Morgen Land beadert die Anstalt. Daß

5. Rennen. 1. Mitra  ( Vinzenz), 2. Araber( L. Barga), 3. Bardar. ( Haynes). Toto: 48: 10. Platz: 21, 16: 10. Ferner liefen: Teutone, Aeolus. 6. Rennen 1. Verona II( A. Zachmann), 2. Pallas( D. Echmidt) ,, 3. Narrenzeit( Albers). Toto: 35: 10. Blag: 16, 15, 25: 10. Ferner liefen: Rudi, Adonis  , Loisach  , Bineta, Jberis, Sigelgayela, Semper idem, Milon, Hombre, Karola, Frage, Schmerzenstind, Mohrenglüd. 7. Rennen. 1. Thalyfia( N. Weiß), 2. Enkel( 2. Barga  ), 3. Dfiris ( Huguenin). Toto: 879: 10. Plat: 88, 20, 22: 10. Ferner liefen: Die Königin, Plasti, Herbert, Fliegender Fuchs, Magier, Athalberga, Baroid, Quilon, Mädchenjäger, Stronprinz, Tullius, Frustra, Wetterhere.

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