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dlenstag lg. Oktober 192»

Unterhaltung unö �Vissen

Vellage ües vorwärts

pa/flon. Von Zllbert Leitich. An einem schwülen Juliabend saßen in einem Erlengebüsch unweit der Straße zwei Liebesleute der charrer Franz und die Berger Grete. Ach du lieber Gott, was sich nicht alles gern haben und heiraten will auf dieser Erde! Selbst die Ausgestoßenbsten, die Bettelarmsten mochten ein warmes Nest bauen. Ja die Vögel, die ringsum Halme suchen, die haben es leicht. Denen liegt der Stoff zu ihrem Häuschen frei auf der Straße und für ihren Nestplatz brauchen sie auch nicht zu zahlen. Die zwei Menschenkinder hatten ärmlichen Sonntagsstaat an und beide waren sie üppig, stark und hübsch. Das war aber auch alle». Der Harrer Franz halle seine Eltern nie gekannt und war Arbeiter in einer Spinnerei. Die Grete redete am liebsten überhaupt nicht davon, wo sie herstammte. Ein kleines Dorf in Steiermark war ihre Heimat. Viel zu esien war nicht da und mit vierzehn Jahren ist sie irgendwo hinausgestoßen worden In die Welt. Sie war jung, halle dunkelschillernde Augen und ein Fleisch wie Apfelblüten. So ist eines Tages der Harrer Franz gekommen und hat dem Mädel mit oerlangendem Blick nachgesehen. Das Unglück war da. Im Dezember, als Tage herein brachen, so naß und so kalt, daß einem das Herz im Leibe fror, mitten im retklaren Frost rückte ein Mädel an. Sie hieß Grete und hatte bei der Geburt eine Gehirn- Verletzung erlitten. .Es wird ein Kretin werden, ein Trottel," das war ihr erster Gedanke, als man das Kind in die Klinik brachte. Als es Tauzeit gab und Regen und Wcststurm, da stand die Berger Grete ohne einen Heller Geld aus der Straße. In der Klinik hatte man ihr das Kind in die Hand gedrückt, das Kind, dessen Vater verschollen war, und von dem sie nicht einmal wußte, ob es je im Leben seiner fünf Sinne mächtig sein werde. So bettelte sie sich das Fohrgeld auf der Straße zusammen und eines Tages stand sie in der kleinen verqualmten Hütte in Frohnau , in der sie geboren war. Der alte Stiefvater, ein Witwer, der selber kaum zu essen hatte, war natürlich nicht sehr erfreut, als er da gleich noch zwei Fresier ins Haus bekam. Aber die harten Frühjahrsarbeiten standen vor der Tür und Grete war ein starkes Mädel. So brummelte er nur und. behielt sie. Nachts das Kind in den Schlaf wiegen und tagsüber den Acker umstechen. Kaum, daß sie zu den Zeiten, wo sie das Kind stillen mußte, ins Haus lausen konnte. Solang« es mit der Arbeit dringend war, war alles gut Der Stiefvater oersprach sogar, das Kind zu behalten. Grete rumorte aber auch vom Morgenstern an bis in die späte Nacht und schuftete für drei. Als aber die stillen Tage kamen, da wurde er anderen Sinnes und meinte:.Fort m'll dem Fratzen, ich kann ihn nicht brauchen." So fuhr die Grete wieder nach Wien . Acht lange Tage lief sie herum und wurde endlich Küchenmädel in einem Praterwirtshaus. Die Grete Halle nicht viel Zeit. Es gab da viel, viel zu tun und sie verdiente manchen Schilling von Gästen, die höchstens einmal in die Küche kamen, um ein ehrbares Mädchen zu kneifen, wo es sich kneifen läßt. Aber was sollte nun mit der kleinen Grete geschehen? Sie lief zum Jugendamt; dort untersuchte man das Kind und sagt«: .Ja, das Kind muß in ein Spital. Dafür müssen Sie aber dreißig Schilling im Monat zahlen." Dem Beamten mußte der verzweifelte Blick des jungen Mädchens aufgefallen sein, denn er meinte begütigend:Mein Gott, wenn Sie das nicht leisten können, geben Sie es halt bei sich zu Hause irgendwo in Pflege!" Und man gab ihr einen Zehrpfennig aus den Weg, mit dem sie in ihre Heimat nach Lobein sahren konnte. Die Grete, das merkt man schon, lieb« Leute, ist ein braves Mädel. Leicht hat sie sich nicht zur Mörderin machen lassen. Sie hat alles Menschenmögliche versucht. Mit dem armen Wurm aus dem Arm ist sie zum Bürgermeister von Lobein gegangen und der hat herumgefragt in der ganzen Gemeinde, ob nicht einer das Kind nehmen will. Die Bauern haben die Köpfe geschüttelt. Ja, ein größeres, das fleißig mithelfen und das man ausnützen kann, schon. Aber ein Wickelkind?... Aus Mitleid ließ sie der Bürgermeister lm Armen- Haus übernachten und gab ihr in der Früh einen Imbiß obendrein. Aber dann mußte sie mit dem Kind auf dem Arm weiter. Sie ging längs der Mur dahin durch das Gewirr von Weiden und Binsen, stundenlang, stundenlang. So kam sie nach Zeltweg , dem großen, reichen Marktovl, wo sich weithin fruchtbare Niederun- gen dehnen. Sie sieht das blanke Gewässer nach rechts hin im Grünen verschwinden und plötzlich kommt ihr eine Vision. Das Grab ihrer Mutter auf dem Friedhof bei Lind und gleich daneben die Mur. So geht sie mit dem Kind, ohne etwas zu essen, von Zeltweg nach Lind. Das sind sieben Stunden Weg. Geht zum Grabe ihrer Mutter und klagt dort ihr Leid. Klagt sie vielleicht auch an, warum sie sie zur Welt gebracht. Aber Tote sind taub gegen Klagen und Anklagen. Dann geht die Grete wieder zur Mur zurück, zur schönen großen Mur. Stellt sich mit dem Rücken gegen dos Wasser, hebt das Bündel in ihren Armen hoch und läßt es nach rückwärts, ohne zu schauen, ins Wasser gleiten. Aber sie hört das Aufklatschen und in ihr bricht etwas. Stumm und ausgebrannt taumell sie den stunden- langen Weg nach Zeltweg zurück, löst mechanisch«ine Fahrkarte und kommt nach Wien zurück. Als die Wirtin sie fragt, wo sie das Kind untergebracht hätte, da schrickt sie leicht zusammen und sagt dann mit feuchten Augen:.Bei uns zu Hause. O, dem geht's gut. So eine gute Frau hat es genommen" Aber unsere Gesellschaftsordnung kümmert sich ja auch um die Kinder. So erkundigt sich das Jugendamt, denn man hat ihr ja das Fahrgeld gegeben und muh wissen, was damit geschehen ist. Und das Jugendamt war nicht so leichtgläubig wie die Wirtin und zitierte Grete in das Amt, wo sie unter vielen Kreuz- und Quer- fragen verräterisch erbleicht« und nach langem Verhör gestand. In einer Nacht« mag die fünfzehnte oder sechzehnte ihres Dienstes gewesen sein. da muß der Schlaf sie überwältigt haben. denn plötzlich hörte sie auffahrend Stimmen, sah einen Lichtschein und wußte, daß sie gefangen war. Und sie schritt den Weg weiter ihrem Schicksal entgegen viele mitleidige und schadensrohe Menschen begleiteten sie. Amerikanische Touristen bei den Zulus . Der Strom der ameri- konischen Touristen, der früher von Afrika nur die üblich« Reise- route Aegypten Algier Tunis Marokko zu besuchen pflegt«, kommt neuerdings auch nach Südafrika . Mehrere amerikanisch« Agenturen haben jetzt Vengnü�ungereifen nach Kenya und von dort bis ins Inner« organisiert, bei denen als Clou«in Besuch in einem Kaffern- traal vorgesehen ist. Die Zulus betrachten die weißen Besucher als Götter, nicht wie früher, aus Aberglaube, sondern well sie gut« Preise für Korbgeflecht«. Stickereien und Töpferarbeiten bekommen.

Venn zwei das Gleiche tun...

vi« sachsisch« Regierung Zeigner-BSttcher, in der dl« Kommunist«« Böttcher, Heckert, Brandl«? saßen. befürwortete am 2Z. Oktober 1923 den vergleich mit dem ehemal» sächsischen SSnigshanse vor dem Landtag.

Maa sieht wohl den Splitter In öes Nachbars finge, aber nicht den Salken im eigenen.

Anfänge der Serliner Geheimorganisation. Am 13. Januar 1880 verhaftete die Berliner Polizei in der Gastwirtschaft Schicke, Heinercdorfer Str. 2, dreizehn sozialdemokra- tische Genosien, die an der Spitze der Berliner Bewegung standen. Diese hallen gerade über die Unterstützung der Familien ausge- wiesener Genossen beraten, als die Polizei unter Führung des Leut- nants Klein in die Versammlung einbrach. Die Polizei glaubte, nach der späteren Anklageschrift des Staatsanwalts, in Erfahrung ge­bracht zu haben, daß die verhafteten Genosien die Leitung der Parteiangelegenheiten, die Beschaffung von Geldern und die Einfüh- rung sozialdemokratischer Schriften, namentlich des ZüricherSozial- demokrat", in den Händen hätten und das eigentliche Zentral- komitce der Partei bildeten. Die Genossen Pietschmann, Hell- wig. Beet, Hiller, Neumann, Kanth und I o y t h r wurden in der Anklageschrist als die Vertteter der sechs Berliner Bezirke bezeichnet. Von den angeklagten Genossen waren politisch besonders tättg: Ewald, Blum und Heiland. Aus Mangel an schlüssigen Beweisen mußten die Genossen in diesem ersten Gehsimbundepiozeß sreigesprocben werden, und nur drei Genosien legte die Strafkammer im April 1880 eine Strafe von einer Woche wegen unbefugter Veranstaltung einer Lotterie auf Die Berliner Polizei war in der Tat durch Spitzelberichte dem Zentralkomitee der Berliner Sozialdemokratie auf die Spur ge- kommen. Sie konnte und wollte ihre Spitzel nicht preisgeben, und so mußten denn die angeklagten Genossen freigesprochen werden. Heute liegen die Fäden der Geheimorgansiation der Berliner ganz offen vor unfern Augen. Von dieser Organisation redet klar und deutlich ein im Archiv der Sozialdemokratischen Vartei aufg«. sundener Brief aus dem Jahre 1880. Zum Verständnis dieses Briefes müsien wir hier einige Tatsachen vorausschicken. Nach der Verhängung des Ausnahmegesetzes führt« der Abgeordnete a f s e l m a n n«inen gehässigen Fol-dzug gegen Auer, Bebel, Hasenclever. Er betrieb die Gründlirq von Zeitungen auf eigne Faust und kümmerte sich wenig um Deschlüsse der Barteilel- tung. Deshalb trat am 9. Juli 1879 in Lickiterfelde ein« Konseren» zusammen, die namentlich mit Hasielmann scharf abrechnete. Für dieDeutsche Zeitung" dieses Abgeordneten sollte eine überwachende Zeitungskommisiion eingesetzt werden. Ferner sollte Hasielmann feine Quertreibereien gegen die Parteileituno einstellen Haii-l- mann versprach die Wünsche und die Beschlüsie der Lichterfelder Konferenz zu befolgen. Doch sehr bald schlug er dieses Versprechen in alle Wind«, und er führte seinen gehäsiigen Kleinkrieg gegen dle Parteileitung mit verdoppeltem Eifer fort. Das Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemokratie hatte mit bru- taler Faust alle Organisationen der Partei niedergeschlagen. Trog- dem fanden sich die Genosien zusammen und schufen sich eine neu« organisatorische Verbindung. Vom Jahre 18781879 dotieren be- reit» die Ansänge einer geheimen Organisation in Berlin . Dies« ist kurz in einem Briefe d«r Genossen Döring und H. Alb recht an die Parteileitung in Hamburg geschildert. In diesem Briefe heißt es unter anderem: Berlin , den 14. September 1879. Werter Genosse! .... Zunächst erlaube ich mir. Ihnen über den Stand und Verlauf der hiesigen Parteioerbältnisie, im engeren Sinne. Bericht zu erstatten. Da übe? die Konstituierung des hiesigen Komitees im Dezember v. I irrige, ja böswillige entstellte Angaben kolportiert worden sind, beg'nne ich mit deren Richtigstellung. Richtig ist, daß. nachdem unsere besten Genosien der rohen Ge- walt weichen mußten, an eine Organisation nicht zu denken war; es trat daher nur ein kleiner Bruchteil der Genosien aus 6 Wahl- kreisen zusammen, aus deren Mitte das Komitee ernannt wurde mit der Aufgabe, zunächst dle Unterstützungsfrage zu regeln, die Wahl- kreise neu zu organisieren, resp. die alten Verbindungen wieder an- zuknüpfen. Das Letztere ist auch jetzt als vollständig durchgeführt zu betracht«n. Jeder Stadtbezirk(260) ist durch«inen Vertrauens- mann vertreten, welche kompetent sind, in allen Fragen, wo die Ber - liner Genosien ein Urtell abzugeben haben, zu beraten und zu be- schließen. Ich muß vorausschicken, daß die Berliner Genosien, und zwar alle den Parteivorstand in Hamburg voll und ganz aner- kennen und sich jedem Beschluß desselben fügen werden. Es ist daher nicht zu befürchten, dcß der Riß durch H's. lH.isielmanns. Red.) Hartnäckigkeit weiter wird, sondern es Ist tatsächlich durch das vollständig« Ignorieren der Zeitungskommission von seilen H. d>e Stimmung eine gute und dürste H. mit einer Partei in der Partei kein Glück haben. Grund dieser Organisation(und e« wäre wünschenswert, wenn dieselbe Nachahmung finden würde, dann gäbe es z. B. in Hamburg keine Kompetenzfrage in Sachen H.s) ist das provisorische Komitee neu gewählt worden mit der Befugnis in allen Parteisachen zu handeln. Da un» in letzter Zeit die direkt« Verbindung mit der Partei abgeschnitten war, so ist Unterzeichneter(Döring. Red.) beauftragt,

dieselbe zu vermitteln. Sie hab«n ja durch Ihr freundliches Eni- gegenkommen vom 12. d. M. gezeigt, daß Sie unfern Beschluß an- erkennen, hoffen wir, daß unser Verkehr durch keine Disharmonie mehr gestört wird, der ewige Zankapfel(gemeint ist offenbar Hassel- manm Red.) wird doch wohl endlich den letzten Akt spielen.

Mit brüderlichem Gruß und Hands,. Döring. H. 211 brecht, Simconstr. 5 H. r III Tr H. Albrecht hat offenbar das Schriftstück Döring?, da» elnen offiziellen Charakter hatte, beglaubigt. Sett 18791880 existierte also in Berlin eine rührige gehe. ine sozialdemokratische Organisation, die hinter allen größeren politischen Aktioi.en der Partei regelnd und richtend stand P. K

Die Dauerwurst.

Meine Eltern sind entzückende Leute. Mein Vater ist außerdem Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei. Nachdem der seg-

nende Fluch der näheren und weiteren Perwandten mir die Weg geebnet hatte, trat ich als gänzlich abwegiges Mitglied der mensch- lichen Gesellschaft in das Geschäft meines Onkels ein, der in einer ostpreußischen Großstadt nützlich« Merkantilien engros betrieb. Dieser Onkel eine etwas fett geratene Kombination von Einjährig- freiwilligenbildung und Besitz war wohl dos Musterexemplar jener sympathischen Kategorie gutgenährter Menschen, die das .Berliner Tageblatt" und allenfalls noch die hohen Feiertage halten. Er erzählte oft und gern vieldeutige Witze, besaß ein bartlose», von Energie angenehm durchpflügtes Gesicht und. dies sehr diskrot, ein smartes Verfahren der doppelten Steuer-Buchsührung. Nicht zuletzt war er zweites Vorstandsmitglied des Vereins gegen Verarmung und Hauebettelei. Zehn Tage erfolgreichster Arbeit waren verstrichen, als ich fristlos entlassen wurde. Nach Absolvierung mehrerer Sana- torien kam ich gänzlich unter die Räder. Die Familie beweinte mich, nachdem geschickte Notare den Unseligen bis aufs Hemd ent- erbt hatten. Eine Anzeige mit Trauerrand, die imStadt-Anzetger" erscheinen sollte, blieb allerdings auf meinen energischen Protest hin in der Setz Inoffiziös wurde ich symbolisch, Wiegenfest ging heute vor drei Tagen vom Stapel. Nicht reibungs- los, sondern mit erstaunlichem Malheur. Vormittag» um 8 Uhr klingelt« der Briefträger, um ein Päckchen abzugeben. Ich löste die Hülle und fand eine(halbe) Dauerwurst(Qualität III). An dieser (halben) Dauerwurst baumelte folgender Zettel:

H. C. Meyer Ind.: Franz Behrend Hoflieferant. Frankfurt a. M.

Ich bin Republikaner. Der Brief, den Ich an mein« Familie richtete, besaß folgenden Wortlaut:

sprechendes Rückporto beizulegen ift. Hochachtungsvoll ergebenst gez.: Mein Dater hat daraufhin Strafantrag wegen Beleidigung gestellt. Die jüngere Schwester findet meine Bonmots entzückend. Der ostpreußische Onkel will mich umbringen. Die Anzeige mit Trauerrand ist inzwischen erschienen.' lculcs.

Eßbare Erde. Erdesier findet man fast in allen Erdteilen, und r stets da, wo di« Erde irgendeine besondere Zusammensetzung ausweist, wie z. D. di« sogenannte Infusorienerde, die sowohl in

Schweden , Lappland und Finnland , als auch in Böhmen , Ungarn , Mexiko und Kalifornien und mehreren anderen Ländern der Erde vorkommt. Diese vielfach auchBergmehl" geßannte eßbar« Erde wird in manchen Ländern sogar verkauft, so in Sardinien und Toskana , wo man auf den Märkten da« Bergmehl zu kaufen be- kommt, ferner In den Basaren Persiens , in denen besonders eine weihe und fertig« Tonerde, deren Verkauf man allerdings offiziell verbietet, sehr gesucht ist. Im Sudan ist die eßbar« Erde «ine so beliebt« Speis«, daß es Neger geben soll, die täglich mehrere Pfund dieser Erde verzehren. Englands größter Steuerzahler. Der Maharadscha Dhiraja von Burdwan. der als einer der indischen Delegierten an der britischen Reichskonferenz teilnimmt, gilt als der größte Steuerzahler des britischen Reiche». Er zcchlt unqefähr 300000 Pfund jährlich; auf seinen Gütern leben beinahe 1 000 000 Einwohner.