Das Hofgängerunwesen.
Reste der Leibeigenschaft.
n den vielen Mißständen, die heute im landwirtschaftlichen eitsverhältnis bestehen, steht das Hofgängerunwesen mit erster Stelle.
Das Hofgängerunwesen ist eine alte, seit Jahrhunderten übertommnene Einrichtung, die die Landarbeiter dazu ver pflichtet, dem landwirtschaftlichen Unternehmer jugendliche Arbeitsfräfte, sogenannte Hofgänger, für ein Spott geld zur Verfügung zu stellen. In Ostpreußen beispielsweise beläuft sich der Gesamtstundenlohn für den sechzehn bis achtzehnjährigen ofgänger auf ganze 10,7 Pfennige. Auf den zehn stündigen Arbeitstag berechnet, ergibt das eine Mart und sieben Pfennige, und auf die sechzigstündige Arbeitswoche berechnet sechs Mark und Vielfach ist es so, daß man den erwachsenen Landarbeiter nur dann als vollwertige Arbeitsfraft betrachtet und sich zu seiner Einstellung entschließt, wenn er der erwähnten Pflichtleistung nach gekommen ist. Aus dem Stellen von Hosgängern ergibt sich für den Landarbeiter der traurige Zustand, für die Ernährung und Werpflegung eines Kindes sorgen zu müssen, das sich dann, wenn es unter anderer Verhältnissen leben würde, zur Not aus eigener Kraft über Wasser halten könnte.
42 Pfennige.
Diese Verhältnisse, die im übrigen mit der Hauptgrund für die immer mehr um sich greifende Abwanderung der jugend lichen Arbeitsfräfte aus der Landwirtschaft find, find eines Kulturstaates unwürdig. Durch sie werden die Landarbeiter zu hörigen degradiert. Es wird ihnen zugemutet, sich an dem Wohl der eigenen Kinder zu vergehen und die Hand dazu zu bieten, daß derem Fortkommen grenzenlose Schwierigkeiten in den Weg gelegt werden. Ein Kind, das drei bis vier wertvolle Jugendjahre zwangsmäßig einer nicht zusagenden Beschäftigung widmen muß und fein Recht hat, sich, seinen Neigungen folgend, zu betätigen, ist jedem anderen Kinde gegenüber m ungeheurer Weise benachteiligt.
Geleitet von dieser Erkenntnis, war es der Deutsche Landarbeiterverband, der auf seiner legten Generalversammlung den Beschluß faßte, das Hofgängerunwesen in der Landwirtschaft mit aller Entschiedenheit zu bekämpfen und nicht eher zu zuhen, bis es endlich beseitigt ist. Damit soll nicht gesagt sein gegen die Beschäf= tigung von Jugendlichen in der Landwirtschaft an sich. Im Gegenteil, der Deutsche Landarbeiterverband wünscht, daß recht viel Kinder der Landarbeiter sich zur landwirtschaftlichen Arbeit finden mögen. Eben deswegen will er, daß dieses System beseitigt wird und die landwirtschaftliche Arbeit wie jede andere Arbeit eme freiwillige ist und zu Bedingungen erfolgt, die auch dem jugendlichen Menschen ein ausfömmliches und erträgliches Dasein gewährleisten. Das Kind eines Landarbeiters soll nicht länger mehr schlechter gestellt sein als das eines anderen Arbeiters.
Jeder fozial denkende und empfindende Mensch wird die Abschaffung des Hofgängerunwesens billigen und sie unterstützen.
Schiedsspruch im Lebensmittel- Großhandel.
Einigung im Kaffeegroßhandel.
Die Unternehmer des Lebensmittelgroßhandels hatten sowohl den Mantel- als auch den Lohntarif zum 30. September gefündigt. Da in den direkten Verhandlungen eine Einigung nicht erzielt werden fonnte, weil die Unternehmer erhebliche Verschlech terungen durchsetzen wollten, wurde der Schlichtungsaus= chuß angerufen. Dieser fällte einen Schiebsspruch, wonach der Lohn- und Manteltarif unverändert bis zum 30. April 1927 verlängert werden soll. Diefem Schiedsspruch haben beide Tarifparteien zugestimmt.
*
Im Kaffeegroßhandel hatten die Unternehmer ebenfalls den Lohntarif und den Mantelvertrag zum 30. September gekündigt und Lohnabzüge und Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen beantragt. In den direkten Verhandlungen gelang es den Vertretern des Verkehrsbundes, nicht nur die Verlängerung beider Verträge bis zum 15. Mai 1927 durchzusetzen, sondern auch eine Lohnzulage von 1 M. pro Woche. Das Ergebnis der Berständigung ist also auch in diesem Falle besser als der Schiedsspruch im Lebensmittelgroßhandel.
Zohnerhöhung in den Wurstfabriken. Troh entgegenstehendem Schiedsspruch.
Deren
Da durch den Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses vom 8. Oktober feine Erhöhung der Löhne eintreten sollte, fanden nochmals mehrere Verhandlungen mit den Arbeitgebern statt. zweites Angebot wurde nunmehr durch Urabstimmung in den Belegschaften angenommen. Demnach erhöhen sich die Löhne rückwirkend ab 1. Oktober um 5 Pf. pro Stunde in allen Positionen. Schlachtgesellen erhalten pro Schlachttag eine Zulage von 1,50 M. Das Lohnabkommen läuft bis 31. Dezember 1926 und fann mit vierzehntägiger Frist gekündigt werden.
Tarifbewegung der Handelsarbeiter.
Die Branchenleitung der Handelsarbeiter hat gestern zu den Borschlägen der Unternehmer Stellung genommen. Deren Vorschlag, für Verheiratete mit Kindern in Zukunft 38,50 M. zu zahlen, wurde abgelehnt, weil dieser Vorschlag einen Abbau der Löhne dieser Gruppe um 1,25 m. pro Woche bedeutet. Die Branchenleitung gab der Verhandlungskommission Vollmacht, nochmals zu verhandeln, falls die Unternehmer sich dazu bereit erklären. Als Verhandlungsbasis soll ein Wochenlohn von 39,50 M. gelten, das sind 25 Pf. unter den früheren Tariffäßen.
Auf dieser Grundlage darf aber nur dann eine Vereinbarung getroffen werden, wenn die Unternehmer sich bereit erklären, den Manteltarif mit der von den Arbeitern geforderten Aenderung der Arbeitszeit zu verlängern. Diese Forderung geht dahin, die durch den vorigen Zwangstarif festgesezten Aus= nahmebestimmungen aufzuheben und die 48 st ündige Arbeitszeit wieder einzuführen. Die Handelsarbeiter jordern weiter, daß keine Aenderung der Löhne der Jugendlichen, jedoch eine wesentliche Erhöhung der Zuschläge bei den Chauffeuren eintritt. Ohne die gleichzeitige Verlängerung des Manteltarifes mit der geforderten Aenderung der Arbeitszeitbestimmungen lehnen die Handelsarbeiter den Neuabschluß eines Lohntarifes ab. Es ist anzunehmen, daß beide Parteien noch im Laufe dieser Woche zu neuen Verhandlungen kommen.
Fortzahlung des Tariflohnes.
Trok Kündigung des Tarifvertrages.
in von Unternehmern häufig angewandtes Mittel, die in Zarifverträgen festgesetzten Löhne herabzudrücken, besteht darin, den Tarifvertrag und die Einzelarbeitsverträge zu fündigen, um dann ein eitig niedrigere Löhne festzu sezen, zu denen die Arbeiter bei dem heute unerträglichen Druck bes Arbeitsmarktes vielfach weiterzuarbeiten gezwungen sind. Daß ober für die Arbeiter auch die Möglichkeit besteht sich die Weiter= zahlung der Tariflöhne durch rechtzeitigen Widerspruch gegen niedrigere Löhne zu erhalten, zeig folgender vom Geverbegericht in Beiß entschiedener Fall:
Unternehmer fündigten einen Tarifvertrag und die auf Grund dieses Vertrags geschlossenen Einzelarbeitsverträge und veröffentlichten gleichzeitig in ihren Betrieben niedrigere Lohnfäße, bei deren Annahme durch die Arbeiter sie zu deren Weiterbeschäfti. gung bereit waren. Bor Ablauf der genannten Verträge wider.
sprachen die Betriebsräte namens der Belegschaften den neuen Löhnen und erklärten sich zur Weiterarbeit nur bei Fortzahlung der Tariflöhne einverstanden, während die Unternehmer bekannt machten, daß sie eine etwaige Weiterarbeit als Einverständnis mit den neuen Lohnsäzen ansehen würden.
Trotz dieser beiderseitigen Erklärungen wurde die Arbeit in den Betrieben fortgeseßt, die Unternehmer zahlten aber nur die neuen Löhne. Der Klage der Arbeiter auf Fortzahlung der Tariflöhne hat das Gewerbegericht mit folgender Begründung stattgegeben:
Durch die Weiterarbeit der Arbeitnehmer sei das Arbeitsverhältnis fortgesetzt worden, die Höhe der Löhne sei aber zwischen den Parteien streitig geblieben, da angesichts der beiderseitigen Erklärungen gegen die alten bzw. neuen Lehnsäge keine Vers einbarung hierüber zustande gekommen sei. Das habe zur Folge, daß nach§ 612 des Bürgerlichen Gesetzbuchs die übliche" Vergütung als vereinbarter Lohn anzusehen sei, und falls sich, wie im vorliegenden Falle, die leblichkeit nicht feststellen laffe, gemäß §§ 315, 316 des Bürgerlichen Gesetzbuchs der Lohn, der billi= gem Ermessen entspricht. Als solchen Lohn hat das Gewerbegericht unter Würdigung der wirtschaftlichen Verhältnisse beider Par teien den Tariflohn angesehen, weil eine Vermutung dafür spricht, daß Löhne in Tarifverträgen erfahrungsgemäß nach billispricht, daß Löhne in Tarifverträgen erfahrungsgemäß nach billigem Ermessen festgesetzt wurden und weil die beklagten Arbeitgeber diese Vermutung nicht hätten widerlegen können.
Diese Entscheidung zeigt, daß auch das Bürgerliche Gesetzbuch, das bei arbeitsrechtlichen Entscheidungen leicht in Bergessenheit gerät, eine Handhabe bietet, um den Lohnarbeitern einen angemessenen Lohn zu sichern. zu beachten bleibt aber, daß eine Bindung der Arbeiter an die neuen Lohnsäge nur deshalb nicht eintreten fonnte, weil die Arbeiter diesen Lohnsäzen rechtzeitig wider. sprochen hatten. Ohne solchen Widerspruch wäre die Weilerarbeit der Arbeiter als Einverständnis mit den neuen Löhnen anzusehen gewesen.
Zum englischen Bergarbeiterstreik.
Berichterstattung!
lischen Kohlenbergbau" meldete WIB. aus Mit der Ueberschrift:" Junahme der Arbeitswilligen im engLondon unterm 19. Oktober:
"
,, Wie amtlich mitgeteilt wird, ist die Zahl der zur Arbeit urüdgefehrten Bergarbeiter feit gestern um 14 475 ge stiegen, so daß die Zahl der Arbeitenden 238 669 beträgt. Wie außerdem mitgeteilt wird, arbeiten 5000 Bergarbeiter in verschiedenen Gruben in Northhumberland, die in diese Statistik nicht einbegriffen find."
Berringerung der Zahl der Arbeitswilligen in den englischen Gruben" ist die TU. Meldung vom 19. Oktober aus London überschrieben, die besagt:
3
Wie allgemein erwartet wurde, hat die Aufnahme der Tätigkeit Des Kriegsrates der Bergarbeiter in Nottingham zur Folge gehabt, daß sich die Zahl der Arbeitswilligen in den verschiedenen Gruben Derringert hat. In Nottinghamshire find weitere 1425 Arbeiter den Gruben ferngeblieben, so daß sich der Rückgang innerhalb von zwei Tagen auf 5045 erhöht. Der Generalsekretär der Bergarbeiter, Coof, wurde in Basford von den Streifenden empfangen. Außerhalb des Gebäudes, in dem der Kriegsrat der Bergarbeiter tagte, hatte sich eine Anzahl von Streifenden eingefunden, die Cook begeistert empfingen. Cook lehnte es jedoch ab, eine Rede zu halten. Der Kriegsrat der Bergarbeiter wird morgen erneut zusammentreten, am Freitag werden die Führer der Gewerkschaften wieder nach London zurüc fehren, um an der Tagung des Zentralrates des Gewerkschaftsfongresses teilzunehmen. In Nottighamshire sind heute 68246 Mann gegen 80000 am vergangenen Sonnabend zur Arbeit erschienen."
Für den Preis von
5 Zigaretten
Nach dem im heutigen Morgenblatt des„ Borwärts" veröffentlichten Drahtbericht unseres Londoner Korrespon denten vom 19. Oktober sind am Montag, den 18. Oktober, etwa 70000 Mann weniger zur Arbeit erschienen, am gestrigen Dienstag aber nach dem Bericht des„ Daily Heraid" weitere 13000 bis 14000 Mann der Arbeit ferngeblieben. Die Faschisten gegen Cook.
London , 19. Oktober. ( E.) Der Kriegsrat der Grubenarbeiter hielte heute in Basford in der Grafschaft Nottinghamshice eine troffen worden, um die Delegierten gegen faschistische Sigung ab. Es waren umfangreiche Maßnahmen ge= lebergriffe zu schützen, besonders seitdem Cook in der letzten Nacht vor seinem Hotel fn app der Gefahr entgangen war, entführt zu werden. Es wurde beschlossen, die Kampagne zugunsten des Streiks in den Grafschaften Nottinghamshire , Derbyhire, Lancastershire und allen anderen Grafschaften zu verſtärken, wo bereits wieder eine größere Zahl Arbeitswilliger gezählt wird. Heute beträgt deren Zahl 238 669 oder 14 475 mehr als vorgestern. Im letzten Satz wird der falde amtliche Bericht wiederholt. Was Moskau fordert.
"
In einem Aufruf der KP. Greßbritanniens wird gefordert: Sturz der konservativen Regierung, Auflösung des Parlaments, Einfetzung einer wirklichen( d. h. kommunistischen ) Arbeilerregierung unter Kontrolle des Proletariats zur sofortigen Durchführung der entschädigungslosen Enteignung der Bergwerfe, Einführung der Arbeiterfontrolle und zur Organisierung der Kohlensperre. bei: die sofortige Einberufung eines Gewerkschaftskongresses.
Neben
Die Zahl der unterstützten Arbeitslosen in Wien ist in der ersten Oktoberhälfte um 1929 auf 75804 zurückgegangen.
Die Arbeitslofenziffer in England betrug am 11. Oftober 1536 300, 36 400 weniger als in der Vorwoche, aber noch 277 475 mehr als in der gleichen Zeit des Vorjahres. Die streifenden Bergarbeiter sind dabei nicht mitgezählt.
Sport. Polizeibogkämpfe.
Der Polizeifportverein veranstaltete im Saalbau Friedrichshain wieder einen größeren Borkampfabend, auf dem man gute Kämpfe, wie man es im allgemeinen von Amateuren gewöhnt ist, zu sehen bekam. Bereits vor Beginn war der große Saal ausverkauft. Nach einem Einleitungstreffen stiegen die Fliegengewichtler Schmidt PSV. und Garbe Aftoria in den Ring. Schmidt fiegte knapp nach Punkten. Einen großen und harten Rampf lieferten sich im Halbschwergewicht Ansorg PSV. und der Maccabi- Borer Prais. Beide Gegner waren sehr auf Deckung bedacht, trotzdem gab es einen flotten Kampfverlauf. Prais fonnte schließlich mit einem knappen Punktoorsprung aus dem Ring gehen, der aber genügte, ihm einen Bunftsieg zu geben. Eine Sensation bildete der Schwergewichtstampf zwischen Daniel= Ruhrort und Lugwiz Astoria. Daniel konnte trog feiner größeren Routine bei Lugwiz, der als Neuling ebenso vorsichtig wie flug borte, nicht einkommen. In der zweiten Runde zeigte sich sogar eine flare Ueberlegenheit Lugwig', dem auch nach drei Runden ein ver= dienter Punttfieg zugesprochen wurde. Sonst siegten noch nach Punkten: Onderka II PSB. über Samuel- Maccabi, Onderka I BSB. über Hoffe- Astoria, Geitowski PSB. über Mannert BC. 13, Ride Tenn. Bor. über Riemann I PSV., Frey- Heros über Blümel PSB., Schiewe PSV. und Pauz 1- Antlam trennten sich unentschieden.
0
Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Gener; Birtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : K. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frih Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwä: ts- Buchdruckeret und Berlagsanftalt Baul Singer u. Co.. Berlin GW 68, Lindenstraße 3.
Unserem Genoffen Friedrich Lanze nebst Gemahlin
die herzlichsten Glückwünsche zur Silberhochzeit.
Die Funktionäre u. Mitglieder der 5. Abteilung.
Knorke
Schulhumoreske
mit Illustrationen von Willi Steinert
Preis 50 Pfg. Porto 5 Ptg. Vorrätig in allen Vorwärts- Ausgabestellen
Teilzahlung!
Kulante Bedingungen! Abzahlung v. 2.50 an Göricke, Brennabor Opel, Multiplex, NSU Wittler, Monopol, Triumph, Spezialräder bar 45-, Damenräder 60,-, Rahmen 20,-. Schlawe . Berlin 145, Weinmeisterstr vier.
Der gute KapitänKautabak ist in den meisten Zigarren
geschäften erhältlich C. Rücker, Berlin Lichtenberger Straße 22. Kgst. 3861
erhalten Sie nach Ihrer Auswahl die wertvollste Lektüre: Unterhaltung, Politik, Wirtschaft, Sozialismus usw. usw. Ist Ihnen in der Werbewoche Blumenspenden für Idee und Partei diese Ausgabe" zu hoch?? e ert preiswert
-
jeder Art
Paul Golletz. Dorm. Robert Meyer, Mariannenstraße 3. Naunynstraße
Beachten Sie diese kleine Auswahl! Edenrage
Nörpel: Aus der Betriebsrätepraxis, zwei Teile.. Mk.-.50 Be nstein: Was ist der Marxismus.
Amt Morigpl. 10303.
-10
9
Was ist, was will der Sozialismus
.10
99
.15
"
.20
Popp: Jugendgeschichte einer Arbeiterin
25
"
Wilm: Wilhelm II. als Krüppel und Psychopath Tiburtius: Die Arbei erfrage
.20
ciprisehemen
"
1.
9
clchlaf
Kampffmeyer: Das deutsche Volk und die Fürsten in der deutschen Einheitsbewegung Thomas: Gib meine Jugend mir zurück
•
·
"
<-. 20 -.25
•
50
Besuchen Sie noch heute unsere Verkaufsraumei Täglich geöffnet von 9 bis 7 Uhr.
Abteilg. Sortiment.
Zimmer,
bekannt gut und billig.
Abauer
CHARLOTTENBURG Wilmersdorfer Shr, 128 Ecke Schiller Sh Kein Laden 1.Etage
chützt Eure Bücher!
Ocherschrank in Siche MR. 35.00 52 m hoch, 7 zeit, it hell bar Det war. Aud aseze Berand m Lager
nach außerheit E. Meckelburg, orwärts- Sedition Berlin- Treptow, Gräzstraße 50.
Ce Morigplay 048 Besichtigen Sie mein seöffnet von-7 Uhr reichhaltiges Loger