herauskommen. Ebenso wurde der Tert einer Broschüre über den Bund, seine Grundfäße, Geschichte und Tätigkeit vorläufig genehmigt. Am 16. Oftober tagten der Bant- und Bersicherungs. ausschuß und der Ausschuß der Internationalen Großeintaufsgesellschaft in den Räumen der Verlagsgesellschaft.
Der Großhandelsindeg. Die auf den Stichtag des 27. Oftober berechnete Großhandelsindegziffer des Statistischen Reichsamts ist gegenüber dem 20. Oftober um 1,1 Proz. auf 132,4 gestiegen. Bon den Hauptgruppen haben die Agrarerzeugnisse auf 137,4 angezogen, während die Industrie stoffe leicht auf 123 nach gegeben haben.
Der Reichsbanfausweis für die dritte Oftoberwoche. Der Reichsbankausweis zum 23. Oktober zeigt gegen die Vorwoche zwei bemertenswerte Veränderungen. Einmal find die zum 15. Ottober so auffällig gestiegenen Lombarddarlehen zum 23. Oftober faft um den gleichen Betrag zurückgegangen ( 23,7 Mill.), um den sie gestiegen waren( 23,8 Mill.). Die Lombard Darlehen haben wieder den für Nichtultimowochen normalen Stand, nämlich 11,2 mill. Mt. Sodann haben die Goldbestände einen neuen Sprung nach oben gemacht, von 1652,6 auf 1679,2 Mill. Seit der ersten Septemberwoche dieses Jahres, mit der die neuerlichen, ununterbrochen fortgesezten Goldfäufe der Reichsbank einsehten, haben sich die Goldbestände der Reichsbant um nicht weniger als 186,4 mill. erhöht. In der lezten Woche sind sie weiter um 26,6 mill. gestiegen. Der Bestand an dedungsfähigen Devisen ging um 34,9 auf 411,3 till. zurück. Der Umlauf an Reichsbanknoten junt um 147,2 auf 2824,5 mill., so daß die Notendeckung durch Gold von 55,6 auf 59,5 Proz., durch Gold und Devisen zusammen von 70,6 auf 74 Broz. anstieg. Der Umlauf an Reichsbanknoten und Rentenbandscheinen sant um 199,3 auf 4248,7 Mill. Außer durch den Devisenabfluß und die verringerten Lombarddarlehen wurde der Bapiergeldumlauf der Reichsbant beeinflußt durch das Ansteigen der Girogelder der Reichsbankfundschaft und den Rückgang der Wechsel- und Scheck bestände. Erstere wuchsen um 134,3 auf 872,1 Mill, lettere Derringerten sich um 20,2 auf 1273,1 millionen. Bemerkenswert ist das seit Jahresfrist geradezu umgefehrte Verhältnis der Goldbestände zu den Wechselund Schedbeständen. Während im Oktober 1925 die Goldbestände um rund 25 Broz. unter den Wechselbeständen lagen, liegen sie heute fast 30 Broz. über den Wechselbeständen. Rein äußerlich ge= fehen, fönnte die Reichsbant also für den Fall eines wirtschaftlichen Auffchwungs eine sehr starte Distonitätigteit entfalten. Der dem Reich eingeräumte Scha wechseltrebit wurde auch in dieser Woche noch nicht in Anspruch genommen.
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Neue Arbeitsnachweisräume.
Das ewige Baugerüst in der Gormannstraße. Bom Landesarbeitsamt Berlin wird uns zu dem Artikel in Nr. 500 des Borwärts" mitgeteilt:
Die infolge der außerordentlich großen Erwerbslosigkeit und des hierdurch bedingten starken Verkehrs der. Arbeitslosen in den öffentlichen Arbeitsnachweisen der Stadt Berlin entstandenen un zulänglichen Raumverhältnisse sind dem Landesarbeitsamt Berlin befannt. Das Landesarbeitsamt ist seit geraumer Zeit bemüht gewesen, durch Mietung von geeigneten Räumen hier Abhilfe zu schaffen und hat diese Aktion nunmehr zum größten Teil beendigt. Folgende neue Räume sind gemietet worden: 1. In der Beuthstr. 1-3: a) für den Arbeitsnachweis männliches Personal für das Gastwirtsgewerbe bisher in der Tieckstr. 18; b) für die weibliche Lertilab teilung, bisher in der Gormannstr. 2. In der Grünftr. 5/6, für die Abteilung für Angestellte weibliches Personal bisher in der Klosterstr. 39. 3. In der Kommandantenstr. 76/79: a) für männliche Schneiderabteilung, bisher in der Gormannstr., b) für die Buchdruderabteilung, bisher in der Gormannstr. 4. In der Kottbusser Str. 23 für den Arbeitsmännliche und weib. nachweis für die Metallindustrie fiche Abteilung
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bisher in der Königswusterhausener Str. 15. Nach der Verlegung der oben bezeichneten Facharbeitsnachweise aus dem Arbeitsnachweisgebäude in der Gormannstraße, welche zum Teil bereits durchgeführt worden ist, werden die hier verbleibenden Nachweise entsprechend erweitert werden.
Die neuen Räume in der Beuthstr. 1/3 sind bereits bezogen worden, die Räume in der Grünstraße, Kommandantenstraße und Rottbusser Straße werden zurzeit umgebaut und spätestens Anfang November d. I. bezogen werden.
Hinsichtlich der Aufstellung des Baugerüftes in dem großen Bermittlungsfaal unseres Arbeitsnachweisgebäudes in der Gormannstraße bemerken wir folgendes:
Bei der Ausführung von Instandsetzungsarbeiten an der Dece des Vermittlungssaales stellte sich die Notwendigkeit heraus, die Zu diesem Zwecke mußten zunächst gesamte Decke zu erneuern. Gutachten von Sachverständigen herbeigeführt werden. Dies ist geschehen und die zuständige Baudeputation ist ersucht worden, die erforderlichen Arbeiten mit größter Beschleunigung ausführen zu laffen.
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Firmenänderung und Kapitalerhöhung der Deutschen Wohnstättenbank A.-G. Die Deutsche Wohnstättenbank A.-G., ein öffent liches Unternehmen, das in der Hauptsache die Schaffung neuer Beamtenwohnungen finanziert und dessen Tätigkeit sich fast über das ganze Reich erstreckt, erhöht ihr Rapital und verändert ihre Firma. Die außerordentliche Generalversammlung 27. Oktober befchloß, die eigenen Mittel von 1,5 auf 12,8 mil lionen zu erhöhen und in der Zukunft den Namen" Deutschleunigung ausführen zu lassen, entsprochen hat. sche Bau- und Bodenbank A.-G." zu führen. Der größte Teil der neuen Aftien wird vom Deutschen Reich, den beteiligten Ländern, der Preußischen Landespfandbriefanstalt und den dem Reichsverband ber Wohnungsfürsorgegesellschaften E. B. geschlossenen Gesellschaften übernommen. Ferner haben sich mit einem Gesamtbetrag von rund 1 millionen neu betei ligt: der Freistaat Sachsen , die Reichsbahngesellschaft, die Reichs. post, die Reichsbant, die Reichskredit A.-G. und die Direktion der Distontogesellschaft. Die neuen Mittel sind für das er meiterte Bauprogramm der nächsten Saison erforderlich. Bur Entlastung der Reichs- und Länderfassen, die bisher in hervor. ragender Weise an der Finanzierung des Wohnungsbaus beteiligt waren, soll in Zukunft der freie Geldmarft stärter in An= fpruch genommen werden. Mit dieser Abficht dürfte auch die Beteiligung der Diskontogesellschaft zusammenhängen. Die Bant untersteht nach wie vor der Aufsicht des Reiches.
Soweit das Landesarbeitsamt, das offenbar bemüht war, den unhaltbaren, für die Arbeitslosen unerträglichen Zuständen abzuhelfen. Es würde uns freuen, der Deffentlichkeit mitteilen zu tönnen, ob und wieweit die zuständige Baudeputation dem Er. suchen des Landesarbeitsantts, die Arbeiten mit größter BeDer Augenschein spricht dagegen.
Elektrifizierung der badischen Bahnen. Auf die Wünsche, die Elektrifizierungsarbeiten in Baden gleichzeitig mit denen in anderen Ländern vorzunehmen, teilt die Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahngesellschaft mit, daß gegenwärtig in Bayern der eleftrische Zugbetrieb eingerichtet wird und daß anschließend die Hauptfinien Salzburg- München- Augsburg- lim- Stutt gart- Karlsruhe und Frankfurt - Basel elektrifiziert werden. In drei zeitlich ineinandergreifenden Abschnitten soll in Süddeutschland das große Elektrifizierungswert vor sich gehen Maßgebend für die Aufstellung des Bauprogramms ist die wirt. schaftliche Rentabilität. Deshalb beginnt die Glektrifizierung in Bayern . Gleichzeitig mit der Einrichtung der Strecken Salz burg Rosenheim wird das Elektrifizierungsnetz von München aus nach Westen bis Stuttgart vorgestreckt. Darauf werden die Hauptabern zwischen Stuttgart , Karlsruhe , Kehl , Mannheim und Heidel berg ausgebaut. Anschließend erfolgt die Umstellung auf den elektrischen Zugbetrieb für die Linien nordwärts von Mannheim und Heidelberg bis Frankfurt und füdwärts bis Offenburg und Bafel. Die Schnelligkeit des Ausbaus hängt von den Geldmitteln der Deutschen Reichsbahn ab. Für Baden wird ferner die Frage entscheidend sein, ob der Bahnstrom aus den dort in Betracht kommenden Werfen zu annehmbaren Preisen zu erhalten sein wird.
Hier scheint der Instanzenweg wieder einmal Triumphe zu feiern. Bald ein halbes Jahr schon sehen sich die arbeitslosen Bauarbeiter das unmögliche Baugerüft an und warten, daß die zu ständige Baudeputation" die notwendige Anzahl von Bauarbeitern anfordert, um das Verkehrshindernis, das auch noch Licht und Luft nimmt, endlich zu beseitigen.
Kommunistisches Theaterspiel.
Im Verband der Buchdrucker.
Wie die Deutschnationalen im politischen Leben allerhand afrobatische Prinzipien"-Berrenkungen vornehmen, um nur wieder in die Regierung zu fommen, so bemühen sich die Kommunisten im Gewerkschaftsleben seit Jahren, im Ortsverein der Berliner Buchdrucker Fuß zu fassen, um mitzuregieren".
Als prinzipienfeste Klassentämpfer" verwerfen fie alle Unter stügungseinrichtungen des Verbandes, weil hierdurch der Klassentampf verwässert" wird. Durch Verbandstagsbeschluß ist es den einzelnen Sparten verwehrt, eigene Unterstützungen zu gewähren. In Berfolg dieses Beschlusses sah sich der Vorstand des Branden burgischen Maschinensegervereins veranlaßt, die Unterstützung abzubauen. Die den„ reinen Klaffenfampf" prebigenden Kommunisten mit ihrem Anhang verhinderten jedoch nicht nur den Abbau, fondern wollten im Gegenteil einen weiteren Ausbau und führten dadurch die Demission des bisherigen Borstandes herbei, weil er sich den Beschlüssen des Verbandstages unterordnete.
Der neue, mit einer sympathifierenden" Ausnahme aus Kommunisten zusammengesetzte Borstand glaubt nunmehr mit seiner Leitung den Kampf gegen Berbandstagsbe, chlüsse aufnehmen zu fönnen, unter völligem Fallenlaffen der sonst mit Eifer vertretenen Prinzipien" bezüglich der Unterstützungs einrichtungen. Wie dieses Theaterspiel sich auswirken wird, bleibt abzuwarten.
Aber noch ein anderes Borkommnis zeigt uns diese„ prinzipienfest" eingestellten Unentwegten im bekannten Lichte. Die Gründung einer Handsegersparte soll ihnen Veranlassung geben, in den Gauvorstand einzuziehen. Zunächst bekämpften sich die Kommunisten untereinander bezüglich der Zweckmäßigkeit einer solchen Gründung. Bald war aber die Einigkeit hergestellt, als man das vermeintliche Sprungbrett bemerfte. Die Herren überschlugen fich bei den zu machenden Vorschlägen beim Einsetzen einer siebengliedrigen Kommission. Alles erprobte" Gesinnungsgenossen! Unter den Borgeschlagenen befand sich auch der Wortführer der Kommuniften und geistige Leiter des„ Graphischen Blocks". Seine in vollster Schärfe zum Ausdruck gebrachte Gegnerschaft zur Gründung einer Handsetzersparte hinderte ihn jedoch nicht, für die vorbereitende Kommiffion zu kandidieren, sondern auf einen gemachten Einwurf hin nahm er noch besonders das Recht der Kandidatur für sich in Anfpruch! Diese Prinzipienfestigkeit" lohnte die Versammlung vurch die Ablehnung seiner Person. Wie begeistert die von über 600 Teilnehmern besuchte Bersammlung fich für die Vorgeschlagenen einfette, beweisen die Zahlen: 20 bis 30 Hände streckten sich in die Borgeschlagenen gingen als„ gewählt" hervor. Es wird gut sein, Luft, alle anderen enthielten sich der Abstimmung und die wenn unsere Genossen, denen es mit ihrer Organisation ernst ist, dafür sorgen, daß dieses kommunistische Theater bleibt, was es ist: Theater.
Arbeitslosigkeit und Ueberstunden. Jn Sowjetrußland.
Der„ Trud" vom 10. Oftober 1926, Nr. 234, meldet:
Die Arbeitslosigkeit unter den Mitgliedern der Gewerkschaften der Uraine nimmt weiter zu. Am 1. Oftober 1925 zählte man 164 492, am 1. Januar 1926 201 115, am 1. Juli erreichte die Zahl 225 363, das find 12 Proz. aller Gewerkschaftsmitglieder. Im lau. fenden Wirtschaftsjahr 1926/27 ist eine weitere Steigerung ber Arbeitslosigkeit zu erwarten."
Im Trud" vom 9. Oftober 1926, Nr. 233, finden wir dagegen eine Zufchrift, in der folgendes berichtet wird:
" Die Hauptverwaltung der Post hat ohne Genehmigung eine fabelhafte 3ahl von Ueberstunden leisten lassen. Insgesamt find es 31 731. Der zur Verantwortung gezogene Leiter hat der Abteilung des Arbeitskommissariats das schriftliche Bersprechen gegeben, daß hinfort Ueberstundenarbeit nicht in Anwendung fommen wird. Auch beim Obersten Boltswirtschaftsrat werden Ueberstunden geleistet. Hier hat man sogar ein besonderes System erfunden. Im März sind von der Arbeitsinspektion für drei Mitarbeiter Ueberstundenarbeit bewilligt worden, aber das Technische Bureau des Rates hat Kredite für 184 Mitarbeiter in Anspruch genommen. Im April ist die Bewilligung von Ueberstunden für 17 Mitarbeiter erbeten, aber nur für drei bewilligt worden, und wiederum find Kredite für 152 Mitarbeiter in Anspruch genommen worden. Im Mai waren die entsprechenden Zahlen 3 und 119. Und als schließlich überhaupt feine Genehmigung von Ueberstunden erfolgte, find deffen ungeachtet Kredite für Ueberstunden von 119 Personen erfolgt. Der Arbeitsinspektor hat sich daraufhin Deranlaßt gefehen, den verantwortlichen Leiter der Berwaltungsabteilung des Rates zur Berantwortung zu ziehen.
Die Beamteninternationale.
Auf einer fürzlich in Köln abgehaltenen Bollzugsausschußsigung der Internationalen Bereinigung von Beamten, Angestellten und Lehrern wurde beschlossen, mit dem Internationalen GewerkIchaftsbund Berhandlungen über die Organisation der Lehrer einzuleiten. Auf der am 31. Oftober in Kopenhagen anberaumten Konferenz der Beamtenorganisationen der nordischen Staaten wird die Internationale durch Faltenberg( Deutsch land ) und Noordhoff, Gefretär, vertreten fein. Die Inter nationale führt zurzeit eine Erhebung über die Beamtenvertretung in den verschiedenen Ländern durch. Das gesammelte Material wird später zu einer Broschüre verarbeitet werden.
Streit der Wurstmacher in Netschkau.
In der Wurstfabrit Dietsch, A.-G., in Nezschlau( Bogtland) ist die gesamte Belegschaft am 27. Ottober in den Streit getreten. Es gibt wohl feinen Betrieb, wo der Herrenstandpunkt fo diftatorisch zum Ausdruc gebracht wird, wie bei Dietsch. Mit der Fleischwarenindustrie Thüringens hat der Zentralverband der Fleischer einen Tarifvertrag Um davon loszukommen, ist die Firma Dietsch aus der Arbeitgeberorganisation ausgetreten. Bekanntlich gilt dennoch das Tarifverhältnis weiter. Der nervöse Herr Dietsch erklärt einmal, er werde sich danach richten, aber dann wieder, das gibt es nicht, er fei Herr im Hause, die Lohn- und Arbeitsbedingungen bestimme er und fein anderer.
Deshalb stehen auch die Löhne unter den Tariflöhnen, und Ferien gab es dieses Jahr noch feine. Ber sich nicht fügt, der weiter arbeiten zu fönnen; verhandeln und seine tarifliche Pflicht fliegt. Herr Dietsch rechnet damit, alsbald mit Streitbrechern erfüllen will er nicht. Man achte auf seine" Fabritate. Eine Fabritniederlage hat die Firma in Neukölln .
Fleischergesellen werden vor Zuzug gewarnt.
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