STADT
BEILAGE
Schutz den Gefunden!
RK
DES
VORWARTS
Maßnahmen bei Tuberkulose - Erkrankungen. Hilfe für werdende Mütter.
Daß die Tuberkulose zwar eine anstedende und doch vermeidbare Rrantheit ist, ist heute allgemein bekannt. Wenn sich jeder ansteckend Tuberkulöle auf der Straße, in Geschäften, in der Bahn, und in höchstem Maße innerhalb feiner Familie, beim Husten, Ausfpuden, Niesen, sogar beim Sprechen, in acht nehmen würde, wenn er ferner fein Zimmer für sich allein hätte, ebenso wie fein eigenes Eßgeschirr und Besteck, so fönnten zahlreiche Neuansteckungen vermieden werden. Oder ein anderer Weg: Wenn der ansteckend Krante ständig in einem Heim nicht gefimden, sondern mit ebensolchen Leidensgenoffen zu fammenleben könnte, dann würden die heute leicht Kranken nicht immer wieder von neuem angesteckt und könnten nach einiger Zeit genesen, die bereits heute schwer Stranten würden allmählich aussterben. Die Tuberkulose würde auf diese Weise aber nach einer absehbaren Zeit aus der Welt verschwinden.
-
-
In der Tat sieht es ganz anders aus. So z. B. in Berlin , 29 Proz. an offener Tuberkulose Leidender haben fein eigenes 3immer und 83 Proz. schwer Anstedender schlafen nicht in einem Bett für sich allein. Zur planmäßigen Bekämpfung der Tuberkulose wird bei uns sehr piel getan, man dente nur an die bei der jeßigen Wohnungsnot zahlreichen Wohnungen, die durch Zuberkulose Fürsorgestellen den Kranten bereits zuteil geworden find, man denke an die für die anftedenden Kranten zur Verfügung gestellten Betten, der Infektionsmittel u. dgl. Das diefe Maßnahmen sehr wichtig sind, sieht jeder ein, insbesondere weil zu gleicher Zeit den Kranken auch Berhaltungs maßnahmen beigebracht werden, damit die Familie nach Möglichkeit nicht angestedt wird. Auch die Familienmitglieder werden dabei er. zogen, fich in acht zu nehmen. Und trotzdem versagen alle diese Bemühungen in den Fällen, in denen der anstecend Tuberkulöfe, der Schwertranfe, der meist dem Tode geweiht ist, in großen Maffen Bazillen auswirft, und dementsprechend die Umgebung, insbesondere die Kinder, aufs Höchste gefährdet. Was mun? Ueber das Schicksal dieser bedauernswerten Menschen, über ihr Wohl und Wehe und über die Maßnahmen zum Schuße der gefährdeten Gefunden sprach Dr. Goldmann, Hauptgefundheitsamt Berlin , am 19. Oktober in der Gesellschaft für öffentliche Gesundheitspflege. Diese Patienten, die in den häuslichen Berhältnissen eine gefährliche Infektions quelle bilden, gehören aus der Familie heraus. Bis por furzem hat man sie in Invalidenheimen und Krankenhäusern unter gebracht. Bielfach famen sie dabei nicht zu ihrem Rechte, und wieder andererseits sahen sich die Krankenhäuser gezwungen, wegen Plazmangel andere Krante abzuweisen. Beides mar weder zweckmäßig, noch wirtschaftlich, noch gerecht. Die Stadt Berlin hat in ihren Krantenanstalten in Buch eine besondere Pflegeableitung geschaffen, die zurzeit 250 Betten umfaßt. Dort werden die ansteckend Tuberkulösen verpflegt, behandelt und gewartet; bort fönnen sie unbegrenzt lange Zeit verbleiben. Möglichst große Freiheit, Erlaubnis zum Ausgehen, soll ihnen das Gefühl des Gingesperrtfeins in einer Anstalt nehmen. Die ärztliche Behandlung, der Zuspruch, auch die seelische Beeinfluffung burch den
|
-
spüren die Tuberkulose- Erfrantung am eigenen Leibe. Es sind also spüren die Tuberkulose- Erkrankung am eigenen Leibe. Es sind also feine Theoretiker, sondern selbst Interessenten. Wenn ihr zu euren eigenen Leidensschwestern und-brüdern kein Vertrauen habt, zu wem wollt ihr es dann haben? Heraus aus eurer Reserve, schließt die wollt ihr es dann haben? Heraus aus eurer Reserve, schließt die Reihen, werdet aftive Kämpfer zu eurer Gesundung. Biele Sorgen gemeinsamer Natur sind es, welche uns drücken! Also, Leidens genossen und Leidensgeneffinnen in den Heilstätten oder wo ihr euch sonst befinden möget, tretet sofort mit uns in Verbindung. Weiter richten wir unseren Aufruf an alle diejenigen, welche sich in einzel. nen Orten und Städten bereits zu Vereinen zusammengeschlossen nen Orten und Städten bereits zu Vereinen zusammengeschlossen haben. Wir müssen uns zu einem großen Ganzen zusammen schließen. So, wie unsere Krankheit etwas für uns gemeinsames ist, muß die Abwehr dieser Krantheit unsere gemein. fame Sache sein. Auch an alle Reichstagsabgeordneten richten wir den bringenden Appell, unsere im März b. 3. ihnen zugestellten Anträge zum Reichstuberkulosegesez bei der Beratung voll zu ver. treten.
Setzt euch alle mit uns in Verbindung. Alle Mitteilungen und Anfragen sind zu richten an den Vorsitzenden des Verbandes, Reinhold Gossow, Berlin N. 65, Transvaalstr. 21, p. III, oder an die Geschäftsstelle, Berlin N. 20, Schönstedtstr. 1, v. I, 3immer 121.
Schwangerenfürsorge.
Die Fürsorge für die werdende Mutter gehört zu den wichtigsten Aufgaben, die ein Kulturstaat zu erfüllen hat. Es gibt faum einen deutlicheren Maßstab für das feelisch- fittliche, foziale Niveau eines Boltes, als es der praktische Ausbau dieses Problemkomplexes ist, faum eine andere Frage, die sozial- und bevölkerungspolitisch mich tiger ist, als diese.
#
Die Psyche der proletarischen Jugend.
Bor den versammelten Jugendbeiräten und älteren Mitarbeitern der Sozialistischen Arbeiterjugend des Bezirks Groß- Berlin sprach Genosse Dr. Siegfried Bernfeld über das Thema:" Die Psyche der proletarischen Jugend".
Genosse Bernfeld führte etwa folgendes aus: Die Wissenschaft hat sich gefragt: wie es fommt, daß das fulturelle Niveau etwa eines Negerstammes eir so unglaublich tieferes ist als das eines modernen Kulturvoltes, obgleich die Negerkinder an intellektuellen Fähigkeiten den Kindern eines Kulturvolfes nicht nachstehen. Und man hat die Antwort in der Tatsache gefunden, daß das Negerkind viel früher in die Gesellschaft der Erwachsenen aufgenommen wird, als dies bei uns der Fall ist. Bei den Naturvölkern gilt ein acht bis zehnjähriges Kind bereits als erwachsen in seiner wirtschaftlichen wie seiner feruellen Betätigung. Dieser Umstand ist wesentlich für die Höhe des Kulturniveaus; denn Kultur ist aufzufassen als RealiMenschen. Bei uns gilt trop abgeschlossener Pubertät der fierung der geistig- seelischen Aeußerungen des Jugendliche noch auf lange Zeit nicht als erwachsen". Die im Menschen drängende Straft fucht fich andere Auswege, im wesentlichen zwei: Einmal fann dieser Kraft ein Ausweg verschafft werden durch irgendwelche geschlechtliche Betätigung, mit der Hand in Hand Minderwertigkeitsgefühle, Angst usw. gehen; gesellschaftlich betrachtet ist diese Betätigung unfruchtbar und frankhaft. Oder aber diese Straft wird fublimiert, perfeinert; dann entsteht der geistig tätige Mensch, der in der Wissenschaft oder der Kunst wirff, furg: Der fulturell schöpferische Mensch. Das Kultur niveau eines Boltes bestimmt sich demnach nach der Länge der Pubertät, die seine Jugend durchzumachen hat. Auf das Berhältnis unserer bürgerlichen zu unserer proletarischen Jugend angewandt, bedeutet dies: Die bürgerliche Jugend ist nicht gezwungen, wirtschaftlich tätig zu sein; sie wird von der Familie erhalten. Sie besucht die Hochschulen und geht erst sehr spät, oft erst mit 35 Jahren, in die Gesellschaft der Erwachsenen durch Aufnahme einer wirtschaft lichen Tätigkeit oder durch die Heirat ein. Bis dahin aber ist diese Jugend gezwungen, irgendwie ihrem Trieb Auslösung zu verschaffen; fie fann ihn daher sublimieren, d. h. die bürgerliche Jugend wird fulturell schöpferisch. Die proletarische Jugend muß schon früh wirtschaftlich tätig sein, also eine Funktion der Erwachsenen aus. üben. Auch sexuell find die Hemmungen, die die Gesellschaft der pro. letarischen Jugend entgegenstellt, längst nicht so start wie bei der bürgerlichen Jugend, also auch in dieser Hinsicht wird die proletarische Jugend früher erwachsen als die bürgerliche. Das tommt auch zum Ausbrud in der Psyche der proletarischen Jugend, die eben tulturellen Bestrebungen nicht allzu zugänglich ist. Im Interesse einer zukünftigen profetarischen Kultur müssen in der proletarischen Jugend schöpferische Kräfte frei gemacht, d. h. die Pubertät auch der prole. tarischen Jugend muß verlängert werben. Deshalb fordern ja auch alle Sozialisten eine Befreiung der Jugend von mirtschaftlicher Arbeit bis zum 18. Lebensjahre. In der Gegenwart muß die sozialistische Jugendbewegung die Gammelstelle fein für all die Jugendlichen, die das Bedürfnis nach Sublimierung ihrer durch die Pubertät ausgelösten Kräfte empfinden. In der anschließenden Aussprache wurde eine Reihe von Einzelfragen behandelt. Ueber die praktische Auswertung der gewonnenen psychologischen Erkenntnisse für die Erziehungsarbeit ber proletarischen Jugend soll an einem besonderen Abend gesprochen werben.
www
Arzt, foll ihnen, auch in den Momenten der Hoffnungslosigkeit, wieder Fragen finden bereitmillige Erledigung. Im Jahresbericht der Karten und Führer. Im Berlag der Landkartenhand.
Mut geben und sie weiter veranlassen, in dem Pflegeheim zu ihrer und ihrer Familie Wohl zu verbleiben.
Aus der Erkenntnis diefer tiefbegründeten Berpflichtungen heraus hat die Leitung der Berliner Ambulatorien der Krankenkassen vor etwa einem Jahr die Schwangerenfür forge eingerichtet. Man wollte eine Beratungsstelle schaffen, die zugleich die Möglichkeit gründlicher ärztlicher Untersuchung und Be handlung sowie die Ausgabe von Heilmitteln in sich schloß, um den unhaltbaren Zustand zu beseitigen, der die schwangere Frau zwang, zwei oder drei unter Umständen örtlich weit auseinanderliegende Stellen aufzusuchen. Behandlungsprinzip und Für lorgetätigteit sollten endlich vereinigt werden. Die Hauptaufgabe dieser Fürsorgeſtellen ist naturgemäß die ärztliche Beraung, bei der eine ausführliche diätetische und hygienische Untermeifung( Brustpflege, Beckung des Stillwillens usw.) stattfindet. Dabei werden neben der fachlichen Hilfe nicht zuletzt alle hier einlegenden Fragen menschlicher, persönlicher Anteilnahme berücksichtigt. man versucht, nach Möglichkeit die wirtschaftliche Lage der Schwangeren fennen zu lernen, und ist bestrebt, sie zu verbessern burd) Zusammenarbeit mit den maßgebenden Wohlfahrts einrichtungen. Ebenso ist es das Streben der Fürsorgestellen, die werdende Mutter rechtlich zu beraten, auf diesen Rechtsschutz der unehelichen Mütter, die heute etwa 16 Broz. in Berlin betragen, wurde vor allem hingewiesen. Auch faffentechnische Berliner Ambulatorien gewährt Dr. Alice Bollnhals einen interessanten Einblid in das erfolgreiche Wirken der Schwangerenfürsorge, die einen stets wachsenden Umfang gewinnt. Andererseits allerdings zeigt sie ein erschütterndes Bild der Leiden und Röte, der Krankheiten und Be ich werden, denen die Schwangeren oft ausgesetzt sind. SD waren von 645 Frauen nur 20 beschwerdefrei. Die übrigen 625 hatten zusammen 13 550 Beschwerden; nach der Statistit tamen also etwa 20 Beschwerden auf jede Frau, ein Beweis für den schlechten gesundheitlichen Zustand der in Berlin lebenden Mütter, der wohl Bom Borstand des Verbandes der Lungen und meist durch die schlechte wirtschaftliche Lage bedingt ist. So ist es Tuberkulose Ertrantten geht uns folgender Aufruf zu: bezeichnend, daß sämtliche Frauen, die an Blutungen während der Leidensgenossen und Leidensgenossinnen! Des öfteren hat der Schwangerschaft litten, Räherinnen waren, bie während der Berband der Lungen- und Tuberkulose - Erkrankten Deutschlands an ganzen Schwangerschaft an der Maschine mit Fußbetrieb euch den Mahnruf ergehen lassen, mit uns in Verbindung zu treten. arbeiten mußten, ein Bespiel aus dem traurigen Kapitel des HeimTeilweise ist er auch befolgt worden, aber leider nicht in dem nötigen arbeiterinnenelends, das zu beseitigen immer wieder mit allen Ilmfange. Nach der Zahl der Lungenkranken in Deutschland ist die Mitteln versucht werden muß. Ein sehr trostloses Bild bieten die Frauen der Trinterfamilien, die die Fürsorge zu betreuen Zahl derer, welche sich uns anschließen könnten, nech lange nicht er. schöpft. Wollt ihr denn zur Gesundung eurer selbst, eurer Familie, hatte; ebenfalls ein Gebiet von großer sozialhygienischer Bedeutung. Der Alkohol ist der große Hemmschuh für den Aufstieg zahlreicher Ar nichts tun? Das müßt ihr, es ist eure Pflicht! Jeder weiß, daß mir einzeln nichts, vereint aber sehr viel ändern können. Jeder Lungen beiterfamilien. Sprechstunden für Beratung und Behandlung sind tuberkulose - Erkrankte bildet ein Glied der Kette, welche wir zusammen bis jetzt im Ambulatorium Klosterstraße, Große Frank= Straße, Reinickendorf , 211 Moabit , Schmieden wollen zu einem einheitlichen Ganzen, um dann gemeinsam furter Weißensee und Neukölln eingerichtet worden. Es ist die Rechte zu erringen, welche mir zu unserer Gesundung so not- Weißensee und Neukölln eingerichtet worden. wendig brauchen. Ohne Kampf fein Sieg! Dieses Wort behält bringend zu wünschen, daß ihre Zahl noch vermehrt werden alle Zeit seinen Wert. Unsere Forderungen sind teils solche der möge und daß die werdende Mutter aus den Reihen der Arbeiter schaft weitgehenden Gebrauch von dieser Einrichtung mache, die für Gegenwart, teils solche der Zukunft. Wer an der Gegenwart arDr. E. L. M. beitet, arbeitet aber auch an der Zukunft. Die hier zu euch sprechen, sie geschaffen wurde, um ihnen zu helfen.
-
-
Nur auf diese Weise, und das hat Dr. Goldmann in seinem Bortrag ganz besonders hervorgehoben wird der Pflicht gegen über der Allgemeinheit, die den Schutz gegen die Infeftion fordert, A. V. genügt, und das Recht des Kranten gewahrt werden.
Aufruf an alle Lungenkranke.
A
Iung Richard Schwarz, Jägerstr. 61, sind zwei interessante neue Karten erschienen, eine Karte zur Berliner Berkehrsordnung, die dem Fahrer und Fußgänger ein flares Bild der Polizeivorschriften zur Regelung des Straßenverkehrs gibt und eine Rad- und Auto fa rte des mittleren Teils der Provinz Brandenburg . Durch übersichtlichen fünffarbigen Druck, durch Angabe der Entfernungen und der verbotenen Wege bietet sie dem Automobilisten, dem Motor- und Radfahrer ein unerläßliches Hilfmittel.
Wertvolle Ratschläge für Senntags- und Ferienfahrten gibt das im gleichen Berlag erschienene prägnant und flar geschriebene Büch lein: 3m Auto durch die Mart. In brei übersichtlich an geordneten Teilen weist es eine Fülle interessanter und lohnender Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung Berlins sowie in die Nachbargebiete der Mark nach. Wertvolles Kartenmaterial und hübsche Photos vervollständigen den kleinen Führer. Ausführlicher ist das im Berlag Karl Schmalfeldt erschienene Wertchen: 100 Autoausflüge in die Mart. Jebe Fahrtbeschreibung, die durchweg nur fünstlerisch wertvolle, technisch intereffante oder landschaftlich reizvolle Orte zum Biel hat, zeigt neben dem alles Wissenswerte enthaltenden Text je eine Kartenstizze, Tabellen über Entfernung und Betriebsstoffverbrauch, sowie übersichtlich geordnete Angabe von Hotels, Raftmöglichkeiten und Babegelegenheiten. Die beigefügten Photos find fo gut ausgewählt und so geschmackvoll ausgeführt, daß der Führer nicht nur für Auto- und Radfahrer, sondern für jeden, der die schöne Marf näher fennenlernen und durchwandern möchte, wertvolle Anregungen zu bieten vermag.
beständiges Wetter
SW, Friedrichstr. 240/41 W, Potsdamer Straße 50 ( an der Kurfürstenstr.)
W. Schillstraße 16 NW, Beusselstraße 29 NW, Turmstraße 41
Herren- Schnürstiefel, echt Rindb, sol.gearbeitet 13.50, 12.50, 10.90 Herren- Schnürstiefe, Original- Goodyear- Welt Herren- Schnürstiefel, echt Rindbox mit nässe. schützend, Zwischensohle Orig.- Good.- Welt 18.50, soilde gedoppelt. Damen Halbschuhe, echt Rindbox, weiß gedoppelt. Damen echt BoxkalfTrotteurspangen, Ori ginal- Goodyear Welt, braun 16.90, schwarz
"
890
$ 1250
1550
1090
14.90
NW, Wilsnacker Str. 22 N. Brunnenstraße 37. N, Danziger Straße 1
erfordert erhöhte Aufmerksamkeit auf gutes Schuhwerk, das die Füße trocken und warm erhält und dadurch den Körper gegen Krankheiten schützt. Die guten Conrad Tack- Schuhe entsprechen diesen Anforderungen.
Comead
N, Friedrichstraße 130 N, Müllerstraße 3 O, Andreasstraße 50
Schüffabris
Damen echt Boxkalf- s Spangenschuhe.
& Cie&
1290
125 eigene Verkaufsstellen,
Burg davon 19 in Groß- Berlin
C. Rosenthaler Straße 14
Neukölln, Bergstr. 30/31
C, Spittelmarkt 15
od