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Streik bei der Hochbahn?

Entscheidung durch Urabstimmung. Das technische und Verkehrspersonal der Hochbahn nahm gestern Send in legter Stunde in einer überfüllten Versammlung in der Bockbrauerei zu dem Stand der Lohnbewegung Stellung.

" Der Lautsprecher als Nerbenreibeisen." Mit dieser Ueberschrift versehen, gaben wir in Nr. 502 des Bor­wärts" einer Zuschrift Raum, die sich mit der Aufstellung eines Lautsprecher in dem Arbeitsraum der Trumpf"-Schokoladenfabrik in Weißenfee befaßte. Der Firmeninhaber, Herr Leonard Mon­ heim  , teilt uns hierzu unter anderem mit:

Genosse Knobel vom Berkehrsbund berichtete noch einmal lediglich von dem Gesichtspunkt ausgegangen, den bei mir beschäf Bei der Einrichtung der Rundfunk- Empfangsanlage bin ich ausführlich über die Lohnbewegung, die ihren Ursprung haupttigten Arbeitern Unterhaltung zu bieten und die Arbeitszeit auf diese sächlich darin hat, daß das Personal der Verkehrsbetriebe seit No­Weise angenehm zu verkürzen. Im übrigen gibt es.. nur wenige vember vorigen Jahres trop erheblich gestiegener Lebens- Stunden, wo während der Arbeitszeit der Berliner   Rundfunksender haltungskosten teinen Pfennig Lohnerhöhung bekommen musikalische Darbietungen verbreitet. Es handelt sich nur um das hat. Die Forderung auf a chi Pfennige Lohnzulage pro Schallplattenfonzert, täglich etwa von 11-1 Uhr, und eventuell bei Stunde sei bestimmt feine unbillige Forderung. Die von den Ver- der zweiten Schicht um das 5 1hr beginnende zweistündige ach tretern der Hochbahn   vor dem Schlichtungsausschuß aufgestellten mittagskonzert. Uebrigens ist der Empfang durch modernste Apparate Behauptungen, daß eine wesentliche Berteuerung der Lebenshaltung Arbeiter diese Unterhaltung feineswegs missen wollen. der Firma Lefag ausgezeichnet und ich werde beweisen, daß meine feit November vorigen Jahres nicht eingetreten sei, müsse geradezu Nach Lektüre Ihres Artikels habe ich angeregt, daß eine ge­als eine Verhöhnung des Personals aufgefaßt werden. Was heime Abstimmung unter den Arbeitern der mit Rundfunk die angeblich schlechte wirtschaftliche Lage der Hochbahn betrifft, feien anlagen versehenen Abteilungen vorgenommen werde, was auch ihre Geschäftsberichte zu beachten. Die Gesellschaft stellte 1924 geschah. Diese Abstimmung ist restlos durch die Vertrauensleute das Vermögen von 1913 glatt in Goldmart um und zahlte der Arbeiter selbst durchgeführt worden. Als Ergebnis wurde mir Ichon damals ihren Aktionären ganz erhebliche Dividenden und den befanntgegeben: 357 Stimmen für Fortsetzung der Radiomufit, Aufsichtsräten nicht unbeträchtliche Tantiemen. Der Geschäftsbericht 18 Stimmen dagegen, bei feiner Enthaltung. Dies Resultat zeigt, des Jahres 1925 weise noch bedeutend höhere Dividenden und daß meine Arbeitnehmer die Rundfunkmusik als willkommene Unter­Tantiemen auf. haltung schäzen.

Der nur mit der Stimme des Vorsitzenden des Schlichtungsaus schusses gefällte Schiedsspruch, der für die Frauen einen Pfennig, für das Personal des Kraftwerkes drei Pfennige und für das übrige Personal 3 wei Pfennige Zulage vorsieht, foll anscheinend in die Reihen des Personals Uneinigkeit in der Bewertung des Schiedsspruches hervorrufen. Genosse Knobel forderte die Versammelten auf, dafür zu sorgen, daß die heutige Urab stimmung die Ablehnung des Schiedsspruches genau so ergebe, wie die Abstimmung der Funktionäre.

Sämtliche Diskussionsredner gaben ihrer Erbitterung über die ungerechte Lohnpolitik ihrer Direktion Ausdruck und stellten sich dem Schiedsspruch ablehnend gegenüber. Zum Schluß fanden zwei Entschließungen Annahme, deren eine den Kampf­willen des Personals betont und alle Hochbahner auffordert, r est= los für den Streit zu stimmen, wie die Organisation auf­fordert, alle Vorbereitungen für den Streit zu treffen. Die zweite Entschließung wendet sich als Aufruf an das Personal der Straßenbahn und fordert dessen An­schluß an die Bewegung der Hochbahner.

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In dieser Bewegung scheint sich eine von außen hineingetragene Tendenz durchsetzen zu wollen, bei der es nicht mehr um die Ver­ständigung über eine Lohnzulage, sondern um den Streit auf. jeden Fall geht, in den auch die Straßenbahner hinein­zuziehen versucht werden, obwohl die Verhandlungen über eine Lohnerhöhung der Straßenbahner noch im Gange sind. Sonst fönnte nicht defretiert werden: Es darf keine weitere Ein­mischung der Schlichtungsinstanzen geduldet Was soll das heißen? Daß keine Berständi­gung geduldet werden darf?

werden.

So weit sind wir schließlich doch noch nicht, daß die Münz­Straßenzentrale befiehlt, die Gesamtarbeiterschaft müsse der Führung der Bewegung durch die reformistischen Führer" geschlossen ent gegentreten. Im Interesse der Gesamtarbeiterschaft liegt es mit, daß ein Streit in den Verkehrsbetrieben wenn irgend möglich ver hütet wird. Und diese Möglichkeit ist auch jetzt noch gegeben. Selbstverständlich muß auch die Direktion der Hoch­bahn dazu beitragen, daß sie nicht ungenügt bleibt. Für das Per­sich

Fonal ber hochbahn breht es jid) night batum, Dieſes unentbehrliche Berkehrsmittel stillzulegen, sondern um eine befriedigendere Rege te einer Forderung auf eine Lohitzulage.

Neue Verhandlungen.

beiterinnen aus sich heraus veranstaltet, als eines Tages durch Han: Die Geldsammlung zur Reparatur der Anlage hätten die Ar­tieren Unbefugter die acht Röhren des Apparates durchgebrannt waren. Auf meine nachträglichen Erfundigungen hin habe ich in Erfahrung gebracht, daß bei dieser freiwilligen Sammlung ein Teil der Arbeiter sich gar nicht, ein anderer Teil sich mit fleinen Be­trägen beteiligt habe. Die Geschäftsleitung hat von dieser Samm lung erst Kenntnis erhalten, als sie abgeschlossen mit dem Ersuchen vorgelegt worden war, den gesammelten Betrag von 24 M. zur fofortigen Anschaffung neuer Röhren mitzuverwenden; man habe sich an die Radiomusik während der Arbeitszeit derartig gewöhnt, daß man sie nicht mehr gern entbehren wolle."

Schiedsspruch für die Rheinschiffahrt.

Duisburg  , 30. Oktober.  ( Eigener Drahtbericht.) Nach vier=

Nach Annahme einer Sympathiefundgebung für die englischen Bergarbeiter wurde die Frage des Achtstunden­tages behandelt. Der Generalsekretär Jouhaug erklärte, daß die Arbeiterorganisationen bereit sein müßten, eine ganz ener= gische Haltung in dieser Frage einzunehmen, selbst wenn man unter dem Vorwande der Verteidigung des Frank oder technischer Berbefferungen den Grundsatz des Achtstundentages sollte abändern

wollen.

Die Beamtenbewegung in Oesterreich  . Wien  , 30. Oftober.( WTB.) Die heutigen Verhandlungen der Regierung mit dem Fünfundzwanzigerausschuß und der Technischen Union haben zu feinem weiteren Ergebnis geführt. Die Besprechun­gen wurden daher zum Zwecke der Berichterstattung und weiteren Beschlußfassung unterbrochen.

Wiener   Notftandsprogramm gegen die Arbeitslosigkeit. Wien  , 30. Oftober.( WTB.) Der Gemeinderat hat heute ein außerordentliches Notstandsprogramm zur Linderung der Arbeits­losigkeit im Gesamtbetrage von 89 734 000 Schilling genehmigt.

Theater der Woche.

Bom 31. Oktober bis 8. November 1926. Drangen. 2. Carmen. Bollsbühne: 31., 2., 4., 6., 7.£ nsistrata. 1., 8. Judith. 3. Hamlet. 5. Fauft. Oper am Blag der Republik: 31. Frau ohne Schatten. 1. Liebe zu den drei 3. Der fliegende Holländer  . 4. Die Meistersinger. 5. Mittags und abends Sinfoniekonzert. 6. Aida. 7. Fidelio. 8. Madame

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Butterfly. Staatliches Schauspielhaus: 31., 3., 4., 5., 6., 7. Lulu. 1. Nathan der Weise.( Rein Rartenverkauf.) 2. Peer Gynt. 8. Die Journalisten.( Rein Rartenverkauf.) Schiller- Theater: 31., 2., 3., 4., 5., 6., 8. Goldaten. 1. Die Die Komödic:

Belt, in der man fich langweilt. 7. Peer Gynt. Deutsches Theater: Neid­

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3 eh n stündigen Verhandlungen wurde von dem Schlich- botfplak: 31. Dybut. 1.- 8. Franzista. ter Oberregierungsrat Grab ein im Lohnkampf in der Rheinschiff fahrt ein Schiedsspruch gefällt, der eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 6,5 Pro 3. vorsieht. Für die Partikular­schifferverbände wurde ein Schiedsspruch gefällt, der dieselber Arbeits- und Lohnbedingungen vorsieht wie für die übrigen Reede­reien. Erklärungsfrist zu allen Schiedssprüchen bis zum 2. No­vember 1926, vormittags 12 Uhr.

hardt von Gneisenau. Kammerspiele: Der gefällige Thierry. Die Gefangene. Leffing- Theater: Mensch und Uebermensch. Theater in ber niggräger Straße: Mrs. Chenens Ende. Städtische Oper, Charlottenburg  : 31. Die Walküre. 1. Ein Maskenball. 2. Fidelio. 3. Don Pasquale. 4. Die Jüdin. 5. Rigoletto  . 6. Turandot.  ( Feſtvorstellung.) 7. Curants. Der ug nach dem Westen. Großes Schauspielhaus: Bon Mund zu Mund. Theater des Besiens: Die Tribüne: Die Wildente. Deutsches Künstler­Theater: Bis 3. Das große Abenteuer. Ab 4. Die Rönigin. Romödienhaus: Einbruch. Neues Theater am 300: Ich hab dich lieb. Trianon- Theater: Dirnentragödie. Resibenz- Theater: Absteigequartier. Theater am Schiff­bauerbamm: Das Grabmal des unbekannten Soldaten. Romische Oper: Adrienne. Lufispielhaus: Die Herzogin von Elba  . Metropol- Theater: Wieder Metropol. Thalia- Theater: Der Biberpelz. Theater am Rollen­Theater am Kurfürstendamm  : In der Johannisnacht. Kleines Theater: Hetärengespräche. Wallner- Theater: Safemanns Töchter. Theater in der Klosterstaße: 31., 3., 6, Anna- Life. 1., 4., Rose- Theate: Was ihr 7. Die spanische Fliege. 2.. 5. Rabale und Liebe. wollt. Rafino- Theater: Gräfin Tippmamsell. Theater in der Lühowstraße: Der fröhliche Kreuzberg  . Schloßpark- Theater Steglig: Der Rigeunerbaron. Wintergarten und Theater im Admiralspalaft: Haller- Revue: An und aus. Scala: Internationales Varieté. Reichshallen Theater: Stettiner Sänger. Theater am Rottbuffer Tor: Elite- Sänger. Nachmittagsvorstellungen. Bolfsbühne: 31. Enfiftrata. 7. Ham­Deutsches The­Staatliches Schauspielhaus: 31., 7. Doppelfelbstmord. ater: 31., 7. Gesellschaft. Deutsches Künstler- Theater: 6. Das böse Prinzeß­chen. 7. Der fröhliche Weinberg. Komödienhaus: 31., 7. Der Garten Eden. Theater am Schiffbauerdamm: 7. Das Grabmal des unbekannten Soldaten. Romische Oper: 81., 7. Die Fledermaus. Luftspielhaus: 31., 6., 7. Schnee­wittchen. Thalia- Theater: 31., 7. Lottchens Geburtstag, Erster Klasse. chens Mondfahrt. Kleines Theater: 31., 6., 7. Schneewittchen. 3. Die Reise ins Schlaraffenland. Rose- Theater: 6., 7. Mag und Morig und der Weih­nachtsmann.- Theater im Admiralspalaft: 31., 7. Haller- Revue: An und aus, 3., 6. Rinder- Revue: Alle Puppen tanzen.

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Die Gehaltsempfänger sollen eine monatliche Zulage von 20 Marf erhalten, die Lohnempfänger eine solche von 2,50 Mark wöchentlich, Schiffsjungen 1,40, bzw. 1,70 Mart, bzw. 2 Marf. Diese Regelung soll ab 29. Oftober bis Ende März 1927 gelten. heater am Rollerborfplag: 31. Die Sintflut. 6. Mag und Morik. 7. Beter­

Konflikt im oberschlesischen Bergbau.

Die Unternehmer verhindern eine Einigung. Gleiwik, 30. Oftober.( BTB.) Die gestern wieder aufgenomme nen Lohnverhandlungen im oberschlesischen Bergbau, bei denen die Gewerkschaften ihre alte Forderung auf eine 15 prozentige Lohnerhöhung wiederholten, haben nach einer Meldung der Ostdeutschen Morgenpost" zu einem Ergebnis geführt, da die Arbeitgeber erklärten, fie fönnten feine 3ugeständ niffe machen, die die Aussicht auf eine Einigung eröffnen.

Der franzöfifche Gewerkschaftsbund. Paris  , 30. Oftober.( Eigener Drahtbericht.) Am Freitag morgen ist in Paris   das Nationalfomitee des CGT. zusammenge­treten. Auf der Tagesordnung steht hauptsächlich die Frage des Achtstundentags und der Ausbau der internatio=

Der Schlichter für Groß- Berlin, Wiffell, hat die Tarifparteien nalen Propagandatätigkeit.

handlungen geladen.

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Geschäftliche Mitteilungen.

Das feit über 30 Jahren altbewährte Kaufhaus Wilhelm Joseph, Saupt November für warme Winterkleidung seine altbewährten guten Qualitäten in den Einzelspezialabteilungen besonders preiswert zum Verkauf gestellt. Die

Straße 163, hat mit Beginn der kalten Tage für den Berkauf des Mona's

Firma Bilheim Jofeph zählt durch ihre große Auswahl und durch die Preis

würdigkeit ihrer Waren zu den besten Unternehmen Berlins  . Wir verweisen unsere Lefer auf das heutige Inserat.

Berantwortlich für Volitik: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: Artur Gaternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : R. S. Döfcher: Lokales und Sonstiges: Frik Karfläbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  .

Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin   Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3.

der Hochbahn und Aboag zu Dienstag nachmittag 1 Uhr zu Ber- Jahresbericht, aus dem hervorgeht, daß der Mitgliederbestand der Berliner  - Elektriker- Genossenschaft CGT.   in den letzten Monaten stets im Wachsen begriffen ist. Berlin   N 24  , Elsässer Str.86-88| Filiale Westen, Wilmersdorf  Mehrere Delegierte regten dann die Organisation einer fräftigen Fernsprecher. Norden 65 25 u. 65 26 Landhausstraße 4. Tel.: Pfalzburg   9831 Propagandabewegung gegen die zunehmende Teuerung in Frank­ reich   an.

Angestelltenratsmitglieder in der Knorr- Bremse  . Der Gewerkschaftsbund der Angestellten( Gd2.) teilt uns zu der im gestrigen Abendblatt des Borwärts" unter dieser Ueber­Schrift veröffentlichten Einsendung mit, daß weder Herr Jaster noch Herr Lehnert Mitglied seiner Organisation sind.

Die

Für den Achtffundentag. Paris  , 30. Oktober.  ( WTB.) Der Nationalausschuß des Au­gemeinen Arbeiterverbandes( CGT.) hat heute in Baris getagt.

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