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Unsere Revolutionsfeiern.

Der 2. Kreis Tiergarten hielt seine Feier in den Arminius­hallen, Bremerstraße 73, ab. Der Saal war rot dekoriert. Der Kreisleiter, Genosse Hennig, gedachte zuerst in warmen Worten aller derjenigen Mitfämpfer, welche in den verflossenen Jahren durch den Tod unseren Reihen entrissen wurden. Er widmete in besonderem dem erst fürzlich von uns geschiedenen Genossen Robert Dißmann warme Worte des Gedentens. Die Versammelten hatten sich zu Ehren des Verstorbenen von ihren Pläzen erhoben. Der gemischte Chor Norden "( Mitglied des Arbeiter- Sängerbundes) eröffnete alsdann die Versammlung mit einigen Kampfliedern. Ge nosse Aufhäuser hielt die Feſtrede, die mit stürmischem Beifall aufgenomen wurde. Die Sänger trugen alsdann die Marseillaise vor. Mit einem Hoch auf die Partei und die Internationale fand die gut verlaufene Veranstaltung ihr Ende.

Der 11. Kreis Schöneberg hielt seine Revolutionsgedenkfeier im großen Saal der Schloßbrauerei ab, der bis auf den letzten Platz gefüllt war. Der junge Chor sang den Weckruf von Freiligrath. Genosse Kuttner hielt die Festrede. Er schloß seine Ausführungen mit einem Appell, die Kräfte zu sammeln und die Republit mit einem sozialen Inhalt auszugestalten. Die Rede fand stürmische Zustimmung. Weitere Gesangsvorträge des jungen Chors und das von der Arbeiterjugend vorgetragene Sprechwerk Menschheitswille" von Hermann Claudius folgten. Mit dem gemeinschaftlichen Gesang der Internationale fand die glänzende Beranstaltung ihr Ende.

Der 19. Kreis Pankow - Niederschönhausen feierte den Gedent­tag der Revolution in der Aula des Lyzeums Görschstraße. Die Feier wurde durch gute Gesangsvorträge des Bereinigten Männerchors von Pankow und Niederschönhausen eingeleitet. Ihnen schlossen sich Darbietungen des Sprechchors Niederschön= hausen an. Der Festredner, Genosse Göring , wies in feiner Festrede darauf hin, daß uns das Erreichte nicht befriedigen fann, sondern daß wir der Verfassung von Weimar durch weiteren Kampf den nötigen sozialen Inhalt geben müssen. Erst dann könnten wir von einem wahren 9. November sprechen. Vorführungen der Jungsozialistengruppe Pantom aus Masse Mensch schlossen sich dieser wirkungsvollen Festrede an. Um­rahmt war die Feier durch Musikvorträge des Sozialistentrios vom Deutschen Musikerverband. Die Feier wurde mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie und dem Gelöbnis zu weiteren Kämpfen geschlossen.

Der große Saal des Nationalhofs" in der Bülowstraße war gefüllt, obgleich die 8. Abteilung nur einige hundert Ein ladungen an Sympathisierende ausgetragen und von einer Hand­zettelverbreitung abgesehen hatte. Nach einem Gesangsvortrag der Liedertafel West hielt Genosse e chenbach die Festrede. Er erklärte u. a., daß die schwarzrotgoldene Fahne die der deutschen Einheit sei, daß unfer Ziel aber die sozialistische Repu blit bleibe, für die wir unter der roten Fahne fämpfen. Ein Gesangsvortrag und der gemeinsame Gesang der Internationale" schloß die Feier. Als besonders erfreulich sind zahlreiche Neu­anmeldungen von Mitgliedern zu erwähnen, die nach Schluß der Feier erfolgten.

Nach dem Bericht über die Rede des Genoffen Breitscheid bei der Revolutionsfeier des 17. Kreises, die im gestrigen Morgenblatt ver öffentlicht wurde, soll der Redner gesagt haben, daß die Geschehnisse vom November 1918 zwar teine Revolution mit Barrikaden und unzähligen Menschenopfern gewesen sei ,,, wie wir sie uns erträumt hatten", daß fie aber trotzdem eine grundlegende Staatsumwälzung war. Hier ist ein Sab fortgeblieben. Es sollte heißen: daß sie uns auch nicht die Erfolge brachte, wie wir sie uns er­träumt hatten...

Freude des Schaffens in der Not des Daseins ist der nächste mufi­talische Kunstabend des Boltsbildungsamts Friedrichshain betitelt, der am Sonnabend, dem 13. November, abends 8 Uhr, in der Schul­Saula aula Roppenstraße 76, stattfindet. Zu Mitwirkenden sind gewonnen: Margot Stahl( Mezzosopran), Dr. Felig Günther( Flügel) und sic bas befannte BosteQuartet. Der Eintrittspreis beträgt 40 B Rarten find noch im Boltsbildungsamt, Martusstr. 49, erhältlich.

Wambst- Lacquehay Sieger im Sechstagerennen. Marcillac- Junge zweites Paar. Pfciffonzert in der Sporthalle.

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Letter Abend der langen Radreise! Im gleichmäßigen Tempe umtreift das sieben Mannschaften starte Feld die Bahn, während sich die Halle allmählich zu füllen beginnt. Geçen 9 Uhr wird die eintönige Fahrt des Feldes durch einen Borstoß von Tieß unter­brochen. Sein Partner och fann den Vorsprung vergrößern. Bei der darauf folgenden Ablösung jedoch stoppt Lieg wegen Mißverständnis ab. Gottfried Nebe haben wieder einmal eine Runde verloren. Bei einer von Tona ni entfesselten furzen Jagd stürzen Knappe und Junge. Nebe- Gottfried ver­lieren zwei, Junge Marcillac eine Runde. Knappe er­fcheint wieder. Im Moment darauf bemächtigt sich im Publikum eine Erregung, die sich von Minute zu Minute steigert. Das Publi­tum erklärt sich unter wütendem Protest mit dem Urteil des Renn­gerichts, Marcillac Junge ebenfalls mit einer Verlust­runde zu bedenten, nicht einverstanden und stüßt seinen Proteft auf die Rennfahrbestimmungen, die besagen: Stürzt bei einer Jagd der Fahrer einer Mannschaft, se wird für diese Mannschaft das Rennen neutralisiert, d. h. die Mannschaft darf nicht gewertet werden. Und trotzdem verhängte das Renngericht eine Verlust. runde! Es dauert ziemlich lange, bis das Renngericht die Revision feines Urteils vollzogen hatte. Währenddem gelt, pfeift und tobt es in der Halle, daß man meint, die Wände müßten einstürzen, bis am Transparent endlich die beruhigende Mitteilung erscheint: daß der Mannschaft Junge- Marcillac die verlorene Runde wieder zu­rückgegeben wird. Das Haus quittierte dieses Urteil mit frene­tischem Beifall und beruhigt sich allmählich. Die Aften Marcillacs jedoch, dessen eigenartige" Fahrweise wir bereits im gestrigen Abendblatt furz beleuchtet haben, tönnen troß alledem noch nicht geschlossen sein, zumal der Italiener Tonani der Presse schriftlich

wissen ließ, daß er von Marcillac während der Jagd behindert

und fogar am Trifot zurückgehalten wurde.

Die Spurtstunde.

an

Landtag gegen Reichsvereinsgeseh.

Das Mißtrauensvotum gegen Grzesinski abgelehnt.

Im Mittelpunkt der gestrigen Landtagsfißung stand der| Bestimmung richtete sich also gegen den Ordnungsdienst, den deutschnationale Mißtrauensantrag gegen Innenmini- verfchiedene Parteien zum Schuß der eigenen Bersammlungen gegen ster Grzesinsti. Hierzu gab Abg. Pied( Komm.) namens der Störungen eingerichtet haben. Nach dem alten Vereinsgeset fommunistischen Fraktion die Erklärung ab, daß sie sich wurde berjenige, der einen aufgelösten Verein fortsetzt, mit 150 m. der Abstimmung nicht beteiligen wird. Die Gelbbuße bestraft. Nach dem Entwurf kann ein solcher Misfetäter Deutschnationalen wollten dem Innenminister ein Mißtrauensvotum fünftig mit Gefängnis bis zu 5 Jahren und mit ausstellen, weil er ihrer Heze gegen den Roten Frontfämpferbund und Geldstrafen bis zu 10 000 m. bestraft werden. Solche Bestimmungen die linksgerichtete Arbeiterschaft nicht voll nachgegeben habe. Da fie find grotest. Zu den Auflösungsgründen gehört auch das öffentliche einen noch schärferen Polizeikampf gegen die Kommunisten wollten, Anreizen zum Berbrechen. Aber nur die Erörterung solcher Anträge, könnten diese nicht für das Mißtrauensvotum stimmen, obwohl sie nicht etwa ihre Einbringung, ist Auflösungsgrund. die gesamte Politik der Staatsregierung aufs schärffte verurteilen und bekämpfen.

Der Mißtrauensantrag wird unter dem Beifall der Regierungs­parteien mit 211 gegen 172 Stimmen abgelehnt.

Vor der Abstimmung wurde über Anträge betreffs Hilfe für Hochwasserschäden beraten. Nach Ausführungen der Abgg. v. Winter­feld( Dnat.) und Kilian( Komm.) nahm

das Wort.

Abg. Peters- Hochdonn( Soz.)

Der deutschnationale Redner hat ein hilfsweises Eintreten des Staates für die leistungsschwachen Kreise gefordert. Aber Herr v. Winterfeld follte doch wiffen, daß die Grundfäße, nach denen sich die Unterstützungspflicht in Notfällen zwischen Staat, Provinz und Kreis verteilt, noch aus der Zeit der tonservativen Re= gierungen stammen. Das gegenwärtige Staatsministerium hat über diese Grundsätze hinaus wiederholt den durch Unfälle besonders schwer betroffenen Kreifen außerordentliche Zuwendungen gemacht. Die Deutschnationalen freilich haben der preußischen Regierung alle Steuern verweigert und damit auch die Mittel, die notwendig find, um im entscheidenden Augenblick einzugreifen, um afute Notstände abzuwehren. Damit haben die Rechtsparteien überhaupt das Recht verwirkt, der Regierung umgenügende finanzielle Auf­mendungen vorzuwerfen. Die Hauptsache bleibt freilich, dergleichen Ratastrophen vorzubeugen. Wir hoffen, daß in dem Erwerbs= lofenprogramm des preußischen Staatsministeriums umfang­reiche Flußregulierungen und Eindeichungsarbeiten mit aufgenommen sind und halten an dem Beschluß des Hauptausschusses fest, daß die Hilfe soweit gewährt wird, wie sie zur Erhaltung der Eristenz der Hochwassergeschädigten nötig ist.

Nach längerer Debatte werden die Anträge des Hauptausschusses angenommen, die deutschnationalen Anträge an den Hauptausschuß

verwiesen. Es folgt die Beratung des tommunistischen Urantrages auf Stellungnahme des Landtages gegen das Reichsvereins gefeg. Abg. Pied( Komm.) berichtet über die Verhandlungen des Ver­faffungsausschusses, der den kommunistischen Antrag abgelehnt hat. Abg. Markwald( Soz.):

Sollte also Prinz Oskar in einer Versammlung den Antrag stellen, Stresemann umzubringen, so ist das an sich fein Auf­löfungsgrund. Aber eine entrüftete Stellungnahme dazu würde als Auflösungsgrund gelten.

Ungeheuerlich ist auch die Bestimmung, Sagungen und Statuten den Behörden mitzuteilen. Was soll eigentlich durch solche schika­nösen Maßnahmen erreicht werden? Bersammlungen unter freiem Himmel sollen fünftig 48 Stunden vorher ange­meldet werden. Vor dem Kriege genügten 24 Stunden. Künftig müßte danach jede Demonstration, jeder Umzug fleinerer Trupps, die fich zusammengefunden haben, sofort gewaltfam gesprengt werden. Da die Entscheidung über dieses Reichsgefeß im Reichstag fällt, find lehnten Antrags an den Ausschuß. Die Annahme des Gesetzes würde wir gegen eine nochmalige Zurückverweisung des schon einmal abge­verschärfen. Ich bin ermächtigt zu erklären, daß die Reichstags­Den Klassenkampf nicht verhindern, sondern höchstens seine Formen fraktion der Sozialdemokratie den Entwurf auf das schärffte be­tämpfen wird.

Der fommunistische Antrag auf Zurücverweisung an den Auss schuß wird abgelehnt. Danach vertagt sich das Haus auf Donnerstag, den 11. November, mittags 12 Uhr. Tagesordnung: Städtebaugefeß.

Aus der Partei.

,, Bücherwarte" und Arbeiterbildung".

Das soeben erschienene Novemberheft der Bücherwarte" enthält eine instruktive Abhandlung von Otto Jenssen über Geschichte der Revolutionen", die tief in das Wesen der Revolution hineinführt und die Unterschiede zwischen bürgerlicher und proletarischer Revo­lution an Hand der vorhandenen Literatur[ larstellt. In der Beilage Arbeiter- Bildung" gibt Christian Döring in einer Rede­disposition zum 9. November eine lehrreiche Stizze der deutschen

Revolution von 1918.

Ein großer Teil der Bücherwarte" ist im übrigen den wichtigsten Jugendschriften, Reifebeschreibungen usw. gewidmet. In einem sehr lehrreichen Artikel behandelt Prof. Anna Siemsen von allge­meinen Gesichtspunkten aus das Thema der Jugendliteratur. Sahl­Rechtswissenschaft, Weltpolitik ufw. ergänzen den reichhaltigen Inhalt der Nummer. Für die Bildungsfunktionäre dürfte auch der ausführ liche Bericht über die Reichskonferenz der Bezirksbildungsausschüsse in Blankenburg , der in der Arbeiter Bildung" veröffentlicht ist, von Interesse sein.

Die Novelle ist ein Attentat auf die Versammlungsreiche Besprechungen aus dem Gebiet der Arbeitswissenschaft, Politit, freiheit. Wenn sie Gesetz wird, ist das Versammlungsrecht mehr eingeschnürt als vor dem Kriege. Bolizei und Staats­anwälten werden Machtmittel in die Hand gegeben, die jeder Will für Tür und Tor öffnen. Der neue Entwurf ist schlimmer als das reaktionäre Bülowsche Vereinsgefeß.

Nach dem Entwurf tönnen Verbote ausgesprochen werden, wenn Bereinsmitglieder bei Umzügen strafbare Handlungen begehen; dazu gehört auch grober Unfug. Auch Personenverbindungen fönnen auf­gehoben werden, die, ohne sich strafbar zu machen, in den Aufgaben freis von behördlichen Instanzen unbefugt eingreifen. Zu den Auf­gaben der Polizei gehört auch der Bersammlungsschuh. Diefe

2 g

Theater, Lichtspiele usw.

Staats- Theater Volksbühne

Opernhaus

a. Platz d.Republ. Theater am Bülowplatz Th. am Schiffbauerdamm Täglich 8 Uhr:

7U.: Tristan u Isolde

8 Uhr:

Schauspielhaus Lysistrata

8 Uhr: Lulu Schiller Theater

Morgen 8 Uhr:

8 Uhr: Soldaten Nachfasyl

Städtische Oper

Charlottenburg

7 Uhr:

Turandot

Musikal. Leitung: B. Walter Abonn.- Turnus III.

Täg­

Das Grabmal des unbekannten Soldaten.

omische Oper

Der große Operettenerfolg

Adrienne

8.15

mit Serak, Wessely, Wirl, Blass Boettcher, Hell, Schuster. Sonntag nchm. 3 U.: in 1. Besetzung Die Fledermaus

Deutsches Theater Vorverkaut ununterbrochen v. 10 U an.

Norden 10334-38

8 Uhr: Neidhardt

CASINO- THEATER 8 Uhr Nur noch wenige Aufführungen Gräfin Tippmamsell V. Gneisenau Gutschein 1-4 Pers Bei Vorzeig. der Regie: Heinz Hilpert von Wolfgang Goetz Annonce Fauteuil 1.00 Mk. ,, Sessel 1,50

T

8

Sonntag, 14. Novbr. Wallner- Theater Uhr Sehr großer Hasemanns Töchter

nachm. 3 Uhr: Gesellschaft

Kammerspiele Norden

10334-38 81 Uhr:

Der gefällig.Thierry

von Tristan Bernard Regie: Eug. Robert

Bismarck 2414, 7516

Um 10 Uhr abends find insgesamt 3677,665 Rilometer Die Komödie bedeckt. Die Wertung beginnt. In der legten Stunde werden nur die ersten drei Fahrer gewertet und es erhalten der Erste 20, der 3weite 15 und Spurtstunde sieht nur noch 6 Mannschaften im Felde,

B

Erfolg:

8

Trianon- Theater

Täglich 8 Uhr:

..Dirnentragödie"

Winter

Variete

obrer Bere is simples emprendit Die Teste Die Gefangene Garten

Regie M. Reinhardt Rauchen gestattet

Barnowsky- Jühnen

Th. König rätz St. Hasenheide 2110 8 U: Mrs. Cheneys Ende Homödienhaus Norden 6304 8: Einbruch Th. e. Hollendorfplatz

Reichshallen- Theater Abends 8 Uhr, Sonntag nachm. 3 Uhr

Steffimer Sänger

2.Schluß: Plepers Dicic

nachdem die um 13 Runden an aussichtslosen Stellen liegenden Regie M. Reinhardt Rauchen Nebe Gottfried aus dem Rennen genommen wurden. Die Spurts felbft brachten nur allzuselten Bofitionsfämpfe. Während die Franzosen Bunft auf Punkt holten, stieß Tonani wiederholt vor, um im Felde zu wühlen. Roch Tiez, die es bei der Ablösung nicht so genau nehmen, erhalten eine Strafrunde. An dem Aus gang bes Rennens war in der letzten Stunde nicht mehr zu zweifeln. Die französische Mannschaft Bambst- Lacquehan fuhr den Sieg im 17. Berliner Sechstagerennen nach Hause. 3 weites Paar wurde die Mannschaft Marcillac- Junge eine Runde Rückstand und 258 Punkten. Drei Runden zurück folgten an dritter Stelle Aerts van Hevel mit 129 Bunften. An vierter Stelle landeten 6 Runden zurüd Knappe Rieger mit 479 Buntten, fünfte Mannschaft Huschte Tonani mit 368 Bunften und siebente Mannschaft Roch Tiet mit 357 Punkten. Die beiden legten Mannschaften lagen 7 Runden zurüd. Insgesamt wurden in 145 Stunden 3715 Rilo. meter zurückgelegt.

Wetterbericht der öffentlichen Welferdienststelle für Berlin und Umgebung. ( Nachbr. verb.) Meift better, Tagestemperatur wenig geändert, aber viel fach leichten Nachtfroft. Für Deutschland : Keine wesentliche Aenderung, Stellenweise Bodenfroft

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Kurfürst 2091 8: Franziska

SCALA

Nollendorf 7360 8 Uhr

Varieté­Neuheiten

Burleske von Meysel Nachm halbe Preise!

Dönhoff- Brett'l Varieté Konzert Tanz

Trabrennen Mariendorf

Donnerstag, 11. Novbr.

mittags 12 Uhr

Theater, Lichtspiele usw. auch folgende Seite!!

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Die Bücherwarte" mit Beilage Arbeiterbildung" ist zum Preise von 1,50 m. für das Vierteljahr durch die Poft oder die Buchhandlung 3. H. W. Dieß sowie alle Vorwärts"-Exppeditionen zu beziehen. Einzelnummern fosten 75 Pf. Der Reichsausschuß für sozialistische Bildungsarbeit, Berlin SW 68, Lindenstr. 3, stellt Probenummern gern zur Verfügung. siąc mu prugastus

ALLE

EUTE

OBEN

STMARGARINE

Blauband

wie Butter

12 Pfd. 50 Pf.

BLAU

BAND