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Nr. 54343. Jahrgang

des Vorwärts

Beilage des

Schwere Verkehrsunfälle überall.

Zahlreiche Verletzte.

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Unsicherheit auf dem Bürgersteig.

Der gestrige Bußztag hat wieder verschiedene sehr ernste und teil-| weise schwere Verkehrsunfälle zu verzeichnen, an denen zweimal die Straßenbahn beteiligt war. Ein anderer sehr bedauerlicher Fall zeigt, daß das Publikum selbst auf den Bürgersteigen vor wild gewordenen Autos nicht mehr sicher ist. Bei diesem Anlaß foll zugleich darauf hingewiesen werden, daß die Zustände, wie sie sich jetzt an den Straßenbahnhaltestellen entwidelt haben, einfach nicht mehr zu ertragen sind. Das Publikum, besonders Frauen, Kinder und ältere Leute, befindet sich in hellster Aufregung und voller Verzweiflung, wenn sich zwischen haltende Straßenbahn und Publikum unausgesetzt ein Auto nach dem anderen schiebt, so daß das Publikum wie eine Schar gehetzter Wilder laufen und springen muß, um zur Straßenbahn zu kommen. Da die Chauffeure unbedenklich, wenn auch langsam, weiterfahren fie haben heute das Recht dazu so besteht jederzeit die Gefahr, an- und über gfahren zu werden. Wie in anderen Städten sollten die Autos halten, bis das Publikum ein- und ausgestiegen ist.

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zu einem schweren Zusammenstoß zwischen einem Straßen­bahnwagen der Linie 1 und einem afttraftwagen der Meierei Bolle tam es am Mittwoch früh gegen 43 Uhr morgens an der Ede Andreas- und Lange Straße im Osten Berlins . Der Laftkraftwagen, der sich auf dem Wege zum Schlesischen Bahnhof befand, prallte mit dem Straßenbahnwagen der Linie 1 mit solcher Bucht zusammen, daß der Straßenbahnwagen aus den Schienen gehoben und gegen die Bordschwelle geschleudert wurde. Der Fahrgäste des Wagens bemächtigte sich eine Panit. Biele wurden Don ihren Sitzen geschleudert und zogen sich Quetschungen und zum Glüd nur leichtere Berlegungen durch herumfliegende Glassplitter zu. Insgesamt wurden 18 Personen verletzt. Ein Fahrgast, der Arbeiter Wilhelm Leopold, Stuttgarter Plaz in Charlottenburg , er

stelle in seine Wohnung entlassen werden. Die übrigen Verletzten konnten, ohne ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, ihre Wohnungen aufsuchen. Der Straßenbahnwagen wurde schwer beschädigt. Die vordere Plattform wurde total eingedrückt. Außerdem wurden sämtliche Scheiben zertrümmert. Die Feuerwehr, die herbei gerufen wurde, nahm die Aufräumungsarbeiten vor. Durch den Unglücksfall entstand eine Verkehrsstörung von ziemlich einstündiger Dauer. Die Schuldfrage ist bisher noch nicht geklärt.

Zu einem weiteren folgenschweren Zusammenstoß zwischen zwei Straßenbahnwagen tam es in der Nacht zum Mittwoch gegen 11 Uhr vor dem Hause Humboldtstr. 110 zu Reinickendorf - Ost, Die beiden Straßenbahnwagen, die aus entgegengesetter Richtung tamen, fuhren infolge falscher Weichenstellung heftig aufeinander. Vier Fahrgäste wurden erheblich verleht und mußten in das Reinickendorfer Krankenhaus geschafft werden. Nach ärztlicher Be­handlung und Anlegung von Notverbänden tonnten sie in ihre Wohnungen gebracht werden. Die Straßenbahnwagen wurden so

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start beschädigt, daß sie aus dem Verkehr gezogen werden mußten. 3 Uhr an der Ede See- und Togostraße im Norden Ein schwerer Straßenunfall ereignete sich nachts gegen Berlins . Der Führer eines in ziemlich schneller Fahrt heran­fommenden Personenkraftwagens verlor an der Straßenkreuzung die Gewalt über feinen Wagen und fuhr auf den Bürgersteig. Ein in diesem Augenblick vorübergehendes Ehepaar, der 56jährige Tischler Wilhelm Thiele und dessen 50jährige Ehefrau Martha aus der Warschauer. Str. 24, wurden von dem Kraft magen erfaßt und zu Boden geschleudert. Mit schweren Quetschungen und Knochen­brüchen wurden die Verletzten in das naheliegende Birchowfranten haus gebracht. Die Untersuchung über die Schuldfrage ist noch nicht abg schlossen. Vor dem Hause Neue Königstr. 47 wurde die 13jrige Schülerin Gerda Badhaus aus der Michaelkirch­dammes von einer kraftdroschte überfahren. Mit schweren inneren Verlegungen wurde das Kind in bewußtlosem Zustand in das Krankenhaus am Friedrichshain gebracht.

Donnerstag, 18. November 1926

warfen vorüberfahrende 3üge mit Schottersteinen. Die Burschen, denen jetzt der Uebermut vergangen ist, und die ihre Schandtaten meinend zu Protokoll gaben, verteidigen fich damit, daß fie in ihrer Trunkenheit nicht gewußt haben, was sie anrichteten. Sie werden heute dem Untersuchungsrichter vorgeführt.

Kabeldefekt und Explosion eines Deltransformators. Feuer im Großkraftwerk Rummelsburg .

In den Neuanlagen des Um formerwerts des Großkraft­werks Rummelsburg , von denen der ganze Bau mit Licht versorgt wird, entstand am Mittwoch nachmittag kurz nach 5 Uhr durch einen Kabeldefekt, der eine Explosion des Deltrans. formators zur Folge hatte, ein gefährliches Feuer, das mit großer Schnelligkeit um sich griff. Auf den Alarm Mittelfeuer" eilten unter Leitung des Oberbranddirektors Gempp, des Brand­direktors Hammer und des Baurats Reinte drei Löschzüge an die Brandstelle. Bei ihrem Eintreffen fanden die Wehren bereits einen ausgedehnten Brandherd vor. Größere Del. mengen wurden bei der Explosion des Transformators heraus­geschleudert und waren in Brand geraten. In wenigen Minuten hatte das Feuer alle brennbaren Gegenstände ergriffen. Durch Kabel­leilungsöffnungen in der Decke schlugen die Flammen in das über­liegende Stockwerk und setzten auch hier Holzteile, Isolierungen und die Schaldecke in Brand. Mit mehreren Schlauchleitungen und zwei lokalisieren. Die Löschmannschaften, die sämtlich mit Gasmasten Schaumlöschapparaten gelang es nach längerer Seit, das Feuer zu ausgerüstet waren, hatten unter gewaltiger Hiheentwicklung sehr zu leiden. Mehrere starte eiserne Ronstruktionstetle wurden durch die Hize vollständig verbogen. Dem schnellen und tat­träftigen Eingreifen der Feuerwehr ist es zum größten Teil zu ver­danken, daß nicht weit größeres Unheil angerichtet wurde. Erst gegen 9 Uhr war die Gefahr soweit beseitigt, daß die Wehren unter Burücklaffung einer Brandwache, die während der ganzen Nacht dort verbleibt, abrücken konnten. Die Entstehungsursache ist bisher nicht einwandfrei geflärt. Der Schaden ist sehr erheblich, da wertvolle An lagen durch das Feuer vernichtet wurden.

litt schwere innere Berlezugen und mußte in das Krankenstraße 27 nachmittags furz vor 4 Uhr beim Ueberschreiten des Fahr- Ein Mißgriff der Behörden. haus am Friedrichshain gebracht werden. Ein anderer Arbeiter, Robert Blum aus der Torfstr. 12, zog sich start blutende Verlegungen zu, konnte jedoch nach Anlegung von Notverbänden auf der Rettungs­

Zusammenbruch.

Nachmittags 5 Uhr im Trubel der dämmernden Friedrichstraße. Zudende Lichtreklamen fiebern an eilenden Menschen vorüber, Kraft­wagen und Autobusse schlängeln sich von Hindernis zu Hindernis, dazu die eintönigen Rufe der Zeitungsverkäufer.

An der Ecke der Jäger- und Friedrichstraße bildet sich vor einer Haustür eine Ansammlung Neugieriger. Im Halbkreis debattiert man um etwas, das am Boden liegt. Ein alter Mann ist's, er windet sich in Krämpfen. Schaum steht vor dem welten Munde, die Augen irren ruhelos und angstvoll von einem zum anderen. Die fich über ihn beugen, starren ungerührt und wie von einem interessan. ten Experiment gefangen, auf die Explosionen der Natur. Indessen vergeht der Arme in seinem Schymerz.

,, Ja," ertönte jegt eine Stimme, zuviel Leben in der Friedrich­ stadt . Die Beut' fallen um. Das Getute und der Lärm. Rein Wunder. Ueberhaupt die Großstadt..." Der das fagt, hat einen hübschen Bart, trägt einen goldgeränderten Kneifer und sieht aus wie ein Landarzt. Hallo," erwiderte sogleich ein anderer. Seien Sie doch nicht so einseitig. Ich lasse nichts auf das Großstadtleben fommen. Und wenn man die Nerven ein bissel zusammenhält... Is ja alles gar nicht so schlimm." Nun mischten sich andere ein. Die Diskussion zwischen Landbewohnern und Großstädtern und ihren Barteigängern dauerte etwa zehn Minuten. Sie war äußerst lebhaft. Die Beweise für und wider schienen wichtig und vortrefflich.

Inzwischen verging der Mann, der mit verrenkten Gliedern auf der falten Erde lag. Die guten Leute hatten scheint's etwas ver­gessen. Vielleicht die Hauptfache. Den Bruder Mensch, der hilflos zu ihren Füßen lag. Nur ein Schupobeamter fam feiner nüchternen Pflicht nach, hatte ohne Worte das Notwendige getan und einen Krantenwagen gerufen.

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Freitod.

Zahlreiche Selbstmorde am Bußtag. Später Morgen- früher Abend. Und dazwischen ein schmaler Tag, trübe, still und geduct. Tiefe Wolken und feuchte Straßen. Darüber das Leuten der Glocken. Die Menschen drehen sich um sich selbst, denn sie wissen nicht, was sie mit so einem Tag ohne Licht und Wärme machen sollen. Hie und da ein schmales, dunkles Rinn­fal jener, die zur Kirche huschen. Aber dann ein trauriger, lautlos geitender Zug, der schattenhaft an allen Kirchen vorbeigeht, hinaus immer weiter, einen Weg ohne Ende... einen Weg in ewige Nacht. Selbstmörder. Qualerlöfte. Befreit durch sich selbst.

Eine schaurige Entbedung wurde gestern vormittag gegen 11 Uhr in dem Hause Wegenerstraße 3 zu Charlotten­ burg gemacht. Der 44jährige Kaufmann Wilhelm 2 hat hier eine Wohnung inne. Als ihn gestern vormittag sein Bruder auf fuchen wollte, erhielt er feinen Einlaß. Da 2. schon seit Wochen nichts mehr von sich hatte hören laffen, schöpfte der Bruder Berdacht und benachrichtigte die Polizei. Als die Beamten ein­drangen, schlug ihnen ein starter Verwefungsgeruch entgegen. B. lag tot in seinem Bett. Ein hinzugerufener Arzt stellte fest, daß Der Tod bereits vor fechs bis acht Wochen eingetreten sein muß. Unzweifelhaft liegt Selbstmord vor. Der Tote wurde in das Charlottenburger Schauhaus gebracht. Auf entsegliche Art machte gestern nachmittag gegen 6 Uhr der Arbeiter Karl Sasse aus der Beusselstraße 50 feinem Leben ein Ende. In der Dunkelheit erfletterte S. auf freiem Gelände in Friedrichsfelde einen Hochspannungsmast und berührte die Starkstrom= leitung. Sofort stand der Körper des Unglücklichen in Flammen. Schwer verletzt stürzte S. in die Tiefe. Durch einen Wagen des Städtischen Rettungsamtes wurde er in das Lichtenberger Kranken­haus gebracht, wo er unmittelbar nach der Einlieferung starb. Mietern des Hauses Ebertystraße 15 fiel gestern auf den Treppen­fluren ein star fer Gasgeruch auf, der aus der Wohnung des Ehepaares Soldan strömte. Die Feuerwehr und Polizei wurden alarmiert, die den 66jährigen Maurer Heinrich Soldau und deffen 72jährige Ehefrau Antonia in der mit Gas gefüllten Wohnung tot auffanden. Ein hinzugezogener Arzt stellte fest, daß der Tod der alten Leute bereits vor mehreren Tagen eingetreten fein muß. Es scheint ein Unglücksfall vorzuliegen, doch ist ein Selbst­mord nicht ausgeschlossen. Die polizeilichen Ermittlungen sind noch nicht endgültig abgeschlossen. Im Schlesischen Busch schoß fich gegen die Mittagsstunde der 25jährige Schloffer Herbert Sch. aus der Kirchhofstraße zu Neukölln eine Kugel in die Herzgegend. Schmer verlegt wurde er bewußtlos in das

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Urban- Krankenhaus gebracht. Der Grund zu der Tat ist ver. mutlich in Arbeitslosigkeit zu fuchen. Aus Gram über den Tod ihres vor einiger Zeit verstorbenen Mannes verübte die 58jährige Witwe Margarete offert durch Einatmen von Leuchtgas. in ihrer Wohnung in der Albrechtstr. 75 zu Steg lig Selbstmord Die Feuerwehr, die herbei­gerufen wurde, war ohne Erfolg tätig. Ein Arzt stellte den Tod fest und ordnete die Ueberführung in das Schauhaus an. Gegen 41 Uhr mittags sprang der 23jährige Kaufmann Karl R. aus Leipzig - Leutsch von der Caprivi- Brücke in selbstmörderischer Absicht m die Spree; er fonnte aber von Passanten gerettet werden. Bewußtlos wurde er in das Westender Krankenhaus übergeführt. Nahrungsjorgen sollen R. zu dem Verzweiflungsschritt ge­trieben haben.

In der Trunkenheit wild geworden. Die Eisenbahnattentäter von Hoppegarten gefaßt. Den unausgesetzten Nachforschungen gelang es, am Dienstag die Eisenbahnattentäter von Hoppegarten festzunehmen. Es sind zwei gang junge Menschen, nämlich ein 20 Jahre alter Kaufmannsgehilfe Erich 3. und ein 19 Jahre alter Hilfsarbeiter Johann B., die beide in mahlsdorf wohnen. Nach längerem Berhör legten fie im Laufe des Nachmittags ein umfassendes Geständnis ab. dorf über den Durst getrunken. In angeheiterter Stimmung Wie sie sagen, hatten sie in einem Lotal am Markt in Mahls­zu sehen, ob dort noch Betrieb" sei. Kurz vor der Gastwirtschaft fiel zogen sie weiter nach einem Lofal bei der Siedlung Birkenstein , um ihnen plöglich ein, daß sie eine Zigarette rauchen möchten. Da sie teine Streichhölzer bei sich hatten, fletterte einer von ihnen turz­entschlossen auf eine Laterne und versuchte, sich daran den Tabat an­zuzünden. Dabei gingen natürlich die Scheiben der Lampe in Trümmer. Das Klirren der Scherben versetzte sie in übermütige Stimmung, die schließlich in einen 3erstörungstoller um schlug. Nachdem sie auf der Straße allen möglichen Unfug angeftiftet und erheblichen Schaden gemacht hatten, erstiegen sie den Bahn­förper, schlugen drei Signallampen in Stücke und be­

Am Bußtag vormittag wurden die Vernehmungen und Verhöre des in Karstedt in der Westpriegnig festgenommenen Paul Gerlach fortgefeßt. Troz des Feiertages gelang es dann nacheinander, die einzelnen Zeugen heranzuholen. Zuerst die Inhaber des Ge schäftes Marotti und Freint, dann die beiden Kontoristinnen, die Spruch verfolgten und schließlich auch den Schuster und seinen Ge sellen, bei denen Schmiede- Paul" gearbeitet hatte. Das Ergebnis ber Gegenüberstellungen war überraschend. Keiner erkannte in ihm den gesuchten Schmiede- Paul" wieder. Um nichts außer acht zu laffen, fuhr man mit Gerlach in das Untersuchungsgefängnis zu Fremde nicht sein Romplice war. Gerlach brachte nun auch ver Spruch, der sich über den Besuch erfreut zeigte, aber erklärte, daß der schiedene Arbeitsbescheinigungen zum Vorschein, deren Angaben so­fort auf telegraphischem Wege nachgeprüft wurden und sich als zu­treffend herausstellten. Nachdem seine Unschuld erwiesen war, wurde der Mann sofort entlassen. Wie wird der unschuldig Verhaftete und Berdächtigte nun entschädigt?

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Zur Umwandlung der Regierung.

In der Kreismitgliederversammlung Chart lottenburg sprach Genoffe Reichstagsabgeordneter er über die Umwandlung der Regierung". Nach einer Uebersicht und einem Rückblick auf den Stand der parlamentarischen Arbeiten in der Erwerbslosenunterstützung und dem Arbeits. zeitgefes gab Genosse Herz ein Bild der Wirtschaftslage Deutsch­ lands . Die Reichstagsfraktion hat den demagogischen Versuch der Deutschnationalen, mit der wichtigen Frage der Erwerbslosenunter­fügung in die Regierung zu fommen, zunichte gemacht; sie hat ihre Forderung noch einmal in einem Antrag erhoben, der auch die Mittel nachweist, mit denen die Mehrleistungen aufgebracht werden eine Rechts regierung, große Koalition und eine Roa sollen. Der Reichstag hat nur drei Möglichkeiten einer Regierung, mit Unterstügung der großen Flügelparteien der Deutschnationalen lition von Zentrum, Demotraten und Volkspartei oder der Sozialdemokratie. Die Reichsregierung ist an unsere Frat­tion herangetreten und will die Zusammenarbeit der bestehenden Regierungskoalition mit der Sozialdemokratie insofern feftigen, als fie bei allen Vorlagen vorher mit der Partei Fühlung nehmen will, um Ueberraschungen vorzubeugen. Ueber große Koalition hat die Frattion nie verhandelt. In der Debatte sprach sich ein Teil der Redner dahin aus, daß die Partei eine offene Koalition, so schmer fie für die Partei sei, dieser stillen Koali tion vorziehen müsse, bei der es der Regierung immer noch über.

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