Einzelbild herunterladen
 

Taten nicht Rundschreiben!

Die Not steigt; wann steigt das Notgeset? Der Schrei des Reichsarbeitsministers nach den Staatsanwälten und sein Appell an die Sozialministerien der Länder, im Kampf gegen das leberstundenunwesen fester zuzupaden, haben bor   aller Deffentlichkeit bestätigt, daß in der Frage der Arbeitszeitverkürzung Recht und Bernunft auf seiten der Gemert­schaften stehen. Die Situation ist geflärt: Niemand kann mehr be­streiten, daß troy riesiger Arbeitslosigkeit die Unternehmer maßlos und unverantwortlich von der Arbeiterschaft Ueberstunden   fordern. Mehr bedeutet der erste Schritt des Reichsarbeitsministers nicht; denn weder die Staatsanwälte noch die Gewerbeaufsichtsbeamten

tönnen das Problem meistern.

Staatsanwälte und Gewerbeaufsichtsbeamte können höchstens die lieberschreitungen der bestehenden Arbeitszeitbestimmun­gen bekämpfen und auch das werden sic, wie die Dinge nun einmal liegen, zunächst nur in unzulänglicher Weise schaffen können. Aber selbst wenn sie die Einhaltung der bestehenden Bestimmungen restlos erzwingen könnten, so genügt das nicht. Die bestehenden Bestimmungen müssen durch neue erfegt werden, die der durch die Rationalisierung und Arbeitslosigkeit ge­schaffenen neuen Situation gerecht werden. Neue Dämme zur Eindämmung des Ueberstundenunwesens und zur Verkürzung der Arbeitszeit sind notwendig, nicht aber lediglich die Festigung und Wiederherstellung der alten Bestimmungen. Das aber fann nur durch ein Notgefez erreicht werden.

Die Arbeiterschaft wartet auf dieses Gesez. Die Regierungs parteien zögern, dem ersten Schritt des Arbeitsministers, d. h. dem Erlaß an die Sozialministerien, nun tonsequent den zweiten Schritt, nämlich das Initiativgesetz zur Beseitigung des Ueber­ſtundenunwesens und zur Wiederherstellung des Achtstundentags folgen zu lassen. Will man erst die Erhebung der Reichs arbeitsverwaltung über die Arbeitszeit abwarten? Bis tiese Erhebungen, bei denen es sich um Stichproben in etwa rund 3000 Betrieben verschiedener Industrien handelt, abgeschloffen find, werden noch vierzehn Tage vergehen. Was fönnen schließlich die Erhebungen Neues bringen? Was die Stich proben der Ge= werfschaften über das lleberstundenunwesen festgesellt haben, muß doch auf jeden Menschen mit fünf gefunden Sinnen geradezu niederschmetternd wirken.

Ueberall im Reich, in Hannover  , Oldenburg  , Braunschweig  , Bremen  , Westfalen  , Rheinland  , Sachsen  , Württemberg  , Hessen  , Bayern   dasselbe trostlose Bild: Zehntausende von Ueberstunden werden über 54 Wochenarbeitsstunden hinaus geleistet, während

Tausende von Arbeitslosen am Ort oder in unmittelbarer Nähe der

Betriebe das bittere Brot der Erwerbslosenunterstützung essen müssen. Auf fünf Kalianlagen des Werragebietes machen die Belegschaften bei zehn bis zwölfstündiger Arbeitszeit pro Tag noch drei bis vier Ueberstunden! In 51 Betrieben der Papierer zeugungsindustrie bei zwei Schichten von je zwölf Stunden ebenfalls nebenher noch zahlreiche Ueberstunden! Sn 155 Schuhfabriten wöchentlich nicht weniger als 86 067 Ueberstunden usw. usw. In der Lederindustrie, im Bau gewerbe, in der Textilindustrie, Metallindustrie, Keramischen, Margarine und 3uderindustrie überall dieselben aufreizenden unerträglichen Zustände! Es braucht nicht erst noch bewiesen zu werden, daß es brennt; die Rettungs­aition muß einsehen. Nicht ein paar verbindliche Gesten, sondern Taten sind notwendig. Taten, Taten sofort! Die Not steigt, mann steigt das Notgeset?

Keine Erhöhung der Beamtenbezüge. Nur eine einmalige Zuwendung.

Der Reichsminister für Finanzen empfing am Freitag nach mittag die Bertreter der Spitzenverbände der Beamten- und Be hördenangestellten, die ihm ihre Wünsche für eine Berbesserung der wirtschaftlichen Lage der Beamten vortrugen. In einer anschließen­den Aussprache wurden die gegebenen Möglichkeiten erörtert. Der Minister fonnte zwar eine von den Organisationen gewünschte laufende Erhöhung der Bezüge nicht in Aussicht stellen, sagte aber zu, mit den Vertretern der Länder und der Reichstags: parteien in Besprechungen darüber einzutreten, wie etwa durch eine einmalige Maßnahme die Notlage der Beamten gemilbert werden könnte. Die Verhandlungen sollen so beschleunigt werden, dah noch vor Weihnachter ein abschließendes Ergebnis vorliegt.

Wie wir hören, nahmen an dieser Besprechung, die mehrere Stunden dauerte, Vertreter des Deutschen Beamtenbundes, des Reichsbundes der höheren Beamten, des Allgemeinen Deutschen Be­amtenbundes, des Ringes Deutscher   Beamtenverbände und ein Ver­treter der Behördenangestellten teil, die alle auf die Notlage der Beamten hinwiesen und eine Erhöhung der laufenden Bezüge forderten. Sie wiesen dabei hauptsächlich auf die Notlage in den unteren Beamtengruppen hin, die einer dringenden Aufbefferung bedürften.

Der Allgemeine Deutsche Beamtenbund teilt uns dazu noch mit, daß nach seinen Informationen die in Aussicht genommene ein­malige Zulage anläßlich des Weihnachtsfestes in ähnlicher Weise

BEROLINA

trtas

wie im vorigen Jahr gewährt werden soll. Allerdings dürften nicht| Sozialversicherungsgeseze durch die beiden Kammern. nur die unteren und mittleren, sondern darüber hinaus auch die Ueber beide Fragen und besonders über die Verschleppung der Go­höheren Gruppen bedacht werden. Der ADB. vertritt die Auf- zialversicherungsgesetze durch den Senat hat der sozialistische Abge­faffung, daß die geplante Maßnahme völlig unzulänglich ist. ordnete Lebas bereits vor einigen Tagen in der Kammer an den Arbeitsminister eine Anfrage gerichtet. Dieser antwortete aus weichend und erklärte, die Sachverständigen seien mit ihren Be­rechnungen noch nicht zu Ende; was das Washingtoner Abkommen anbelange, so warte man darauf, daß Deutschland   es ratifiziere". Abg. Lebas wies darauf hin, daß die französische  Kammer dieses Abkommen bereits einstimmig angenommen habe, während der Senat die Ratifizierung seit Monaten hinausziehe.

Fort mit Siemens!

Berliner   Handsetzer, an Euch ergeht der Ruf! Aus Buchdruckerfreisen wird uns geschrieben:

Und mit dem System Siemens. Aus Kreisen der Eisenbahnbeamten wird uns geschrieben: Die Reichsregierung würde wirklich schlecht beraten sein, wenn fie, wie es heißt, den zur Freude aller Eisenbahner hinausgelosten Herrn v. Siemens wieder als Mitglied des Verwaltungsrats der Reichsbahngesellschaft ernennen würde. Man braucht nur daran zu erinnern, welche unnötige Erbitterung durch das sprichwörtlich ge­wordene System Siemens in die Beamten und Arbeiter der Die durch die letzten Verbandstagsbeschlüsse zugelassene Bildung Reichsbahngesellschaft hineingetragen worden ist, um es trotz allem als unwahrscheinlich zu empfinden, daß ausgerechnet Herr von Handsetzervereinigungen innerhalb des Verbandes der Deutschen   Buchdruder hat auch in Berlin   zur Gründung einer v. Siemens wieder in Vorschlag gebracht werden soll. schaft gegenüber hat es Herr v. Siemens darauf angelegt, es zu Nacht allein den Beamten und Arbeitern der Reichsbahngesell- solchen geführt. In der Handsezerversammlung am 26. Oktober ist eine fiebengliedrige Kommiffion mit der Ausarbeitung der Sagun Konflikten zu treiben. gen beauftragt worden. Die Kommission hat diesen Auftrag ausge­Die Reichsregierung hat soeben zweimal führt und der Gauvorstand hat die Berliner   Handsezer zum einen harten Strauß ausfechten müssen, um nicht gegenüber der Sonntag, den 28. November, vormittags 10 Uhr, im Diktatur des Verwaltungsrats die Flagge zu streichen. Gerade dem fleinen Saal der Neuen Welt" zu einer beschließenden Ver­Einfluß des Herrn v. Siemens ist es zu danken, daß die Reichsbahn- ammlung aufgerufen und den Bericht der vorbereitenden Kom­gesellschaft fich weigerte, die Verbindlichkeit eines mission, Beratung und Genehmigung der Sagungen und Wahl des Schiedsspruchs anzuerkennen. Es ist charakteristisch für die Vorstandes auf die Tagesordnung gestellt. Denkweise dieses Herrn v. Siemens, daß er es für gut fand, den Bersuch zu machen, die Eisenbahner sozial außerhalb der deutschen  Gefeßgebung zu stellen. Ebenso diftatorisch wurde vergegangen, als es sich um die Nachfolgerschaft Desers handelte.

Die Konflikte mit dem Reichstag wollen nicht abreißen. Unter der Leitung und auf Drängen des Herrn v. Siemens ist man systematisch daran gegangen, nicht mir ohne jede Rücksichtnahme den Abbau der Beamten und Eisenbahnarbeiter vorzunehmen, son­dern sich auch über alle Beschlüsse des Reichstags und über alle wohlerworbenen Rechte der Beamten hinwegzusetzen. Wertvoller Besitz der Reichsbahngesellschaft ist durch Stillegung großer moderner Werkstätten verschleudert worden, um die Aufträge für teures Geld der Privatindustrie zuzuschanzen.

Dieses ganze System, das man in Eisenbahnerkreisen kurz das System Siemens" nennt, hat schon zu lange gedauert. Die Eisenbahnbeamten und die Eisenbahner im allgemeinen würden es als eine Herausforderung empfinden, wenn man ausgerech net zugunsten des Herrn v. Siemens corriger la fortune" würde.

Da gilt es für jeden Kollegen, dem die Handjegervereinigung eine ernste gewertschaftliche Angelegenheit ist, zur Stelle zu Diese Versammlung ist in Anbetracht der wichtigen Tagesordnung sein und im gleichen Sinn auf seine Mitarbeiter einzuwirken. entscheidend für die künftige Wirksamkeit der Vereinigung und für die Erwartungen, die auf sie gesetzt werden. Die Ver­einigung fann nur fruchtbringende Arbeit leisten, wenn sie auf die geschichtlichen Erfahrungen der deutschen   Gewerkschaftsbewegung und unserer Mutterorganisation, dem Verbande der Deutschen Buch­bruder aufgebaut wird, im Einvernehmen mit den Organisationsin stanzen zu den besonderen Fragen der Handfeger unbeeinflußt und frei in ihren Entschließungen Stellung nehmen kann.

Für die Notwendigkeiten ist auf dem fommunistischen Flügel der Arbeiterbewegung wie immer auch hier tein Berständnis vorhanden. Die Rote Fahne" und der Graphische Blod" sprechen sich gegen die Handsezervereinigung cus und bezeichnen den Glauben an die Zweckmäßigkeit der Hand­sezervereinigung als Spartenfimpelei und als eine Illu­fion. Wozu ihnen aber auch die Handsezervereinigung gut genug ist, sagt der Graphische Blod", indem er ausführt:

Die Aussperrung in Sachsen   und Thüringen   fegervereinigung im ganzen Reiche einen neuen Impuls zu geben

Die Unternehmer sind kampflustig. Gera  , 26. November. Der Sächsisch- Thüringische Weberei­verband feilt mit, daß zum Schutze der in Gera   und Berga   be­ftreiften Firmen am Sonnabend mit Arbeitsschluß die Aussperrung auf die Bezirksgruppen der Kammgarnweberei Bogtland fowie die Ortsgruppen Elsterberg  , Ronneburg  , Weida  und am Montag auf die Betriebe der Ortsgruppen Meerane  , Glauchau  , Posned und Neustadt ausgedehnt wird. Die Aussperrung werde aufgehoben werden, sobald die Arbeiter der Firmen Schulenburg und Bechler in Gera   und Ernst Engländer in Berga   a. d. Elfter zu ihren Arbeitsstätten zurückkehren.

Um den internationalen Achtstundentag. Feststellungen durch Genf  .

Paris  , 26. November.( Eigener Drahtbericht.) Die vom Inter­nationalen Arbeitsamt in Genf   eingesetzte Kommission zur Be­treibung der Ratifizierung des Washingtoner Abkommens über den Achtstundentag ist am Freitag in Paris   unter dem Vorsitz des pol­nischen Delegierten beim Bölferbund, Sotal, zusammengetreten. Der Kommiffion, die 12 Mitglieder umfaßt, gehören vier Regie rungsvertreter aus Sponien, Großbritannien  , Italien   und Polen   an, vier Vereeteter der Arbeitgeber, nämlich Bogel   für Deutschland  und je einer aus Frankreich  , Großbritannien   und Südslawien und schließlich vier Vertreter der Arbeitnehmer: Müller- Deutschland, Jouhaur Frankreich, Boulton England und Oudegeeft­Holland.

=

In der ersten Sigung wurde vor allem die jetzige Gesetzgebung über die Arbeitszeit in den verschiedenen Ländern geprüft. Die Kommission beschloß, eingehende Unterlagen über die Arbeitszeit in den einzelnen Ländern aufstellen zu lassen, die der Kommission in ihrer nächsten Sizung, die im Januar in Genf  stattfindet, vorgelegt werden sollen.

Frankreich   wartet auf Deutschland  .

Um das Washingtoner Abkommen zu ratifizieren. Paris  , 26. November.( Eigener Drahtbericht.) Der Vorstand des französischen   Gewerkschaftsbundes hat beschlossen, für Sonntag die Delegierten sämtlicher Gewerkschaften in den einzelnen Bezirken zusammenzuberufen. Auf der Tagesordnung stehen zwei wichtige Fragen: der Schutz des Achtstundentages und die Rati= fitation des Washingtoner Arbeitszeit abfom­mens durch Frankreich   sowie die beschleunigte Berabschiedung der

Wenn die Ereignisse in Berlin   dazu führen sollten, der Hand­und einen neuen Leitgedanken in der Richtung des Kampfes gegen die von der Rationalisierung den Handsegern zugefügten be­sonderen Schäden, so würden sich die Handsetzer damit ein Berdienst erwerben um den Verband der Deutschen   Buchdrucker, der damit in eine neue Epoche wirklicher gewerkschaftlicher Tätigkeit gedrängt würde."

Das haben wir erwartet. Die Handsezervereinigung soll erst ins Leben treten und schon verlangt man von ihr den Kampf gegen den Verbandsvorstand, gegen die Organi fationsinstanzen, gegen die Politik der Gewerk­schaften, gegen alles, was nicht fommunistisch tanzen will. Nur wer die Handsezervereinigung isolieren will, fann diesen Gedanken­gängen folgen. Deshalb darf morgen feiner fehlen, dem es ernst ist um die junge Vereinigung, die mir doch nicht geschaffen haben, um den Kommunisten einen neuen parteipolitischen Tummelplatz zu bieten, sondern um unsere Interessen im Verbande der Deutschen  Buchdrucker nachdrücklichst zu vertreten.

Im Lohnftreit der Frankfurter   Straßenbahner wurde am Mitte woch ein Schiedsspruch gefällt, der eine Stundenlohnerhöhung von 2 bis 3 Pfennig vorsieht. Die Erklärungsfrist läuft bis Sonnabend mittag. Wie verlautet, werden die Arbeitgeber den Schiedsspruch ablehnen.

SPD.  - Fraktion der Buchdruder. Seute abend Uhr finden folgende Bezirks- Fraktionsversammlungen flatt: 2. Bezirk bei Jaferil, Schwedenstr. 1a; 4. Bezirk bei Geipfe, Lichtenberg  , Kronprinzenstr. 47; 9. Bezirk bei Reimer, Wilmersdorfer Str  . 21; 2. Bezirk: Donnerstag, 2. Dezember, 7% Uhr, bei Klug, Danziger Str. 71.

Jugendgruppe bes 3d. Heute, Sonnabend, 8 Uhr, Filmabend im Vortrags­faal des Bezirksamtes Rreuzberg( Sofgebäude), Nordstr. 11. 8ur Borführung tommen Filme, die Stätten der Arbeit zeigen: Die Herstellung des Hartstein­gutes." Wie sich der Tannenbaum in Papier   verwandelt." Förderung und Berarbeitung von Delftahl." Wunder der Zeitlupe." Der Radioftrold)"( Luft­fpiel). Dazu Musikvorträge. Eintritt 40 Bf. Wir erwarten zahlreichen Besuch, auch der Eltern unserer Jugendmitglieder.

Deutscher   Baugewerksbund, Fachgruppe der Töpfer. Montag, 29. November, 5 Uhr, in den Residenz- Festfälen, Landsberger Str. 31, Mitgliederversammlung. Tagesordnung: Stellungnahme zum Ablauf des Lohnabkommens und des Tarif­vertrages. Mitgliedsbuch ist vorzuzeigen. Restloses Erscheinen aller Kollegen erwartet Die Fachgruppenleitung. Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Sonnabend, Uhr pünktlich), im Gigungsfaal des AFA- Ortskartells, Engelufer 24-25, 4 Tr., Arbeitskreis der gewerkschaftlichen Jugendfunktionäre. Thema: Lehrwerkstätten

ſtätten".

-

Schulwerk

Berantwortlich für Bolitit: Dr. Curt Gener; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Ekkorn; Feuilleton: A. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. Berlin SB 68 Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Biffen".

113

GARBÁTY

Alle moden überdauernd ist seit

Jahrzehnten die

KÖNIGIN VON SABA  

die Lieblingszigarette der Berliner  Selbst ein Ur- Berliner Kind, ist sie, getragen von der Wertschätzung der werktätigen Bevölkerung aller Berufs stände und dank Threr stets gleichen

QUALITAT

die volkstümlichste Zigarette.