Nr. 57043. Jahrgang
Beilage des Vorwärts
Bode wegen Erkrankung vor Gericht nicht erschienen.
Vor dem Erweiterten Schöffengericht Mitte begann heute früh im Kleinen Schwurgerichtsfaat unter Borsitz von Landgerichtsdirektor Roehler der in der ganzen Kunstwelt mit Spannung erwartete jogenannte Berliner Museumstriegprozeß.
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Wilhelm v. Bode hatte am 25. Januar 1925 in der Deutschen Allgemeinen Zeitung" einen Auffah über„ Die Zukunft des Asiatifajen Museums in Dahlem " veröffentlicht. Im Anschluß daran war in der Zeitung Die Zeit" am 27. April desselben Jahres ein Artikel des Kunsthistorikers Hans Rofenhagen erschienen mit ber Ueberschrift Enthüllungen im Berliner Museumsfrieg". Durch diesen Artikel fühlte sich ministerialrat Dr. Gall beleibigt und stellte Strafantrag. Es ist daher nunmehr gegen den damals verantwortlichen Redakteur der Belt", Gomoll, und den Kunsthistoriker Hans Rosenhagen Anklage wegen öffentlicher Beleidigung durch Staatsanwaltschaftsrat Kirschner erhoben worden. Die betben Angeflagten haben zu der heutigen Berhandlung durch Rechtsanwalt Dr. Jwan Goldschmidt einen umfangreichen 3e u ge nbeweis aur Erhärtung der Wahrheit ihrer Behauptungen gestellt. Den Mittel punkt dieses Beweises bildet Wirtlicher Geheimer Rat Dr. Wilhelm von Bode . Ministerialrat Dr. Gail hat sich dem Strafverfahren als Rebenfläger angefchloffen, er ist zur Berhandlung persönlich erschienen, und es steht ihm als Rechtsbeistand Rechtsanwalt Dr. May Alsberg zur Seite.
Die unter Anklage gestellten Säße des Artifels lauten wie folgt: Allmählich sichert auch durch, weshalb die Fertig ftellung des Aftatischen Museums, um das der ganze Museumsfrieg geht, vom Kultusministerium her hintertrieben wurbe. Es verlautet nämlich, daß in dem Museum eine Wohnung für Herrn Dr. Gall hergerichtet worden ist. Er hat demnach recht persönliche Gründe gehabt, die Pläne Bodes für dieses Museum zu durchtreuzen. Man ist es neuerdings freilich leider gewöhnt, von Beamten zu hören, die ihre amtliche Stellung dazu benutzen, fich persönliche Vorteile zu verschaffen; aber, daß ein Beamter zur Erreichung diefes 3wedes einen der verdienstvollsten Männer des Staates, einen Gelehrten von Weltruf, an der Bollendung feines Lebenswertes hindert, und alles mögliche unternimmt, ihn in der Achtung der Mitwelt herabzusetzen, ist wirklich neu. Es ist ein unerhörter Zustand für ein geordnetes Staatswesen, daß so gewichtige Einrichtungen, wie die Staatlichen Museen einer Persönlichkeit von der eigentüm lichen Charakteranlage des Herrn Dr. Gall unterstellt werden konnten."
Nach Eröffnung der Sigung verwies der Borsigende barauf, daß nach den Zeitungsmeldungen ven heute früh Erzellenz von Bode schwer erkrankt sei. Landgerichtsdirektor Roeßler knüpfte baran folgende Bemerkungen: Zu Beginn der Verhandlungen möchte ich fragen, ob es nötig ist, daß alle die vielen Zeugen vernommen werden müssen. Vielfach handelt es sich um hohe Beamte in ver antwortlicher Stellung, die schwer abkömmlich sind. Ließe sich nicht der ganze Streit auf gütlichem Wege beilegen? Ich
Raubüberfall im Vorortzug.
Der Täter überwältigt und verhaftet.
Ein verwegener Raubüberfall auf einen Baffagier wurde heute mittag gegen 410 Uhr in einem Abteil zweiter Klasse eines Vorortzuges zwischen den Stationen Charlottenburg und Eich tamp verübt. Wir erfahren hierzu folgendes:
Heute vormittag um 9 Uhr 42 Minuten versuchte turz vor der Einfahrt in die Station Cichtamp ein junger Bursche den in einem Abteil zweiter Klaffe figenben Major a. D. Weiber aus der Schillerpromenade 12 zu Oberschöneweide zu überfallen und zu berauben. Der Täter zog plöhlich eine Scheintodpistole her. vor und gab aus allernächster Nähe auf den Major einen Schuß ab, um ihn für Gefunden bewußtlos zu machen. Der Schuß blieb aber wirkungslos, benn Weiher warf sich fofort auf felnen Angreifer. Während er ihn mit einer Hand fefthielt, zog er mit der anderen die Notbremse. Der Bug tam mit der Lokomotive mitten auf bem Bahnhof Eichkamp zu stehen. Bahnpersonal eilte sofort zu Hilfe, der Täter wurde überwältigt und sofort der Krimnalpolizei über geben. Der Täter iſt ein gewiffer Bieper, der in der Flieder straße 5 in Faltensee bei seinen Eltern wohnt. Der Berhaftete wollte den Raub begehen, um sich Barmittel zu verschaffen. Es wurde bei ihm noch eine Tüte mit Pfeffer und ein brei Pfund schwerer Sandsack vorgefunden.
Die Trauerfeier für Paul Michelet, den Ehrenbürger ber Stabt Berlin, fand am Donnerstag nachmittag auf dem Kirchhof der Franzöfifchen Reformationsgemeinde in der Liefenstraße statt. Eine große Zahl von Vertretern der städtischen Verwaltung und der Kommunalpolitit, darunter Stadtverordnetenvorsteher aß und Stadtrat Dr. Treitel, hatten sich eingefunden, um dem verdienten Bürger der Reichshauptstadt das letzte Geleit zu geben.
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weiß nicht, ob es nicht der Sache, für die die Herren kämpfen, mehr schaden würde, wenn alle diese Dinge in der breiten Deffentlichkeit erörtert werden, und ob ein fachliches Interesse dafür besteht, Dinge aufzurühren, die nur interne tretje interBeamte, die in die recht unangenehme Lage fommen, sich über Voreffieren. Außerdem handelt es sich auch bei den Beugen um gesetzte zu äußern. Bielleicht hat auch keine Partet ein Intereffe daran, daß hier manch eine hochangesehene Persönlichkeit kritisiert wird. Das läßt sich aber nicht vermeiden, wenn es zu Berhandlungen tommt. Bielleicht gibt die wohl berechtigte Rücksichtnahme auf bestimmte Persönlichkeiten Anlaß zu einem Bergleich, ber bei Beginn noch leicht wäre, später auf Schwierigkeiten stoßen würde. Es könnte sein, daß das Gericht, nachdem Zeugen vernommen werden sind, nicht mehr in der Lage wäre, der einen oder anderen Partei zu einem Bergleich zu raten. Der Angeklagte Rosenhagen glaubt nicht, daß ein Bergleich möglich sei. Dorf. : Herr Rosenhagen, Gie haben in einem Nachartikel zugegeben, daß Dr. Ga! t vielleicht bei bem Wohnungsbau von fachlichen Gründen ausgegangen fei. Ueberlegen Sie sich, ob Sie die Sache nicht höher stellen wollen. Angefl. Rosenhagen:
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„ Gerade jeßt muß die Sache zur Sprache tommen." Bors.: Der Museumsfrieg wird hier doch nicht entschieden werden, und Sie müssen doch immerhin damit rechnen, daß die Beweisaufnahme nicht zu Ihrer Befriedigung ausläuft. Angefl.: Es würde gefchüttelt habe. Vork: Das braucht es feineswegs. Bei einem das ja so aussehen, als ob ich mir die Behauptungen aus dem Aermel Bergleich können die Barteten sich entgegenkommen. Bei Herren, die auf einer geistig so hohen Stufe ftehen, müffe es leicht sein, einen Ausgleich zu schaffen. Es würden hier interne Sachen zur Sprache lichkeit gleichgültig sind. Dieser Streit vor Gericht Itegt feineswegs kommen, die keinem der Zeugen angenehm sind, und die der Deffentim Interesse der Künstlerkreise. Angefl.: Ich glaube doch. Der Nebenfläger Ministerialrat Dr. Gall: Ein Vergleich wäre nur mög. lich, wenn die Gegenseite alles widerruft. Borf.: Das ist kein Bergleich. R.-A. Dr. Alsberg: In den Morgenzeitungen erscheint auffälligerweise eine Notiz, daß der Hauptzeuge, Wilhelm Don Bode, wegen Krankheit nicht erscheinen tönne. Wir legen auf diesen Beugen das größte Gewicht. Nach längeren Ausführungen der beiden Parteien erflärte Rechtsanwalt Dr. Alsberg, daß auf die Bernehmung v. Bcdes an Gerichtsstelle Dr. Alsberg, daß auf die Bernehmung v. Bcdes an Gerichtsstelle nicht verzichtet werden könne. Die Ausführungen des Angeklagten beweisen immer wieder, daß er der Schildträger Bodes sei. Wir wollen nachweisen, daß die Pläne Bodes durch den Wohnungsbau überhaupt nicht burchtreuzt worden find. Nach längerer Beratung beschloß das Gericht, durch einen noch zu ernennenden Gerichtsarzt in der Wohnung des Herrn v. Bode feststellen zu lassen, ob Exzellenz v. Bode in der Lage sein werde, heute oder an einem der nächsten Tage zu erscheinen, oder ob überhaupt eine Wiederherstellung des Herrn v. Bode in absehbarer Zeit zu rechnen sei, so daß er an Gerichtsstelle erscheinen fönne.
Großfeuer bei Orenstein& Koppel . Die Modelltischlerei in Nowawes niedergebrannt. Firma Drenstein und Koppel in to wawes ein Großfeuer zum Gestern abend gegen 10 Uhr fam in einem Fabritgebände der Ausbruch, das eine umfangreiche Modelltischleret mit wertvollem Inhalt in Afche legte. Wir erfahren hierzu folgendes:
In Nowawes , in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Drewis, Itegt die Lokomotivbaufabrit von Orenstein und Koppel. In der Mobelltischlerei, einem langen einstödigen Gebäude, das inmitten des Fabrikkompleres liegt, fam furz nach 10 Uhr aus noch unbekannten Gründen Feuer aus, das mit großer Schnelligfelt um sich griff und an Holzvorräten reiche Nahrung fand. Auf den Feueralarm eilten die Wehren von Nowawes , Bots. bam, Babelsberg , Wannsee , Drewig und Bergholz herbei. Bon dem brennenden Gebäude mar trotz aller Anstrengungen nichts mehr zu retten. Man mußte fich lebiglich darauf beschränken, ein Ueber. greifen des Feuers auf die angrenzenden Fabrikgebäude zu vers hindern. Durch den gewaltigen Feuerschein waren viele Schauluftige angelodt worden. Gegen 1 Uhr nachts war das Feuer sowelt gelöscht, daß die Wehren unter Zurücklaffung einer starken Brandmache abrilden fonnten.
„ Volt und Zeit", unfere illustrierte Wochenschrift, liegt der heutigen Bostauflage bet. Der neue Spittelmarkt.
Der Spittelmarkt ist in seiner neuen Gestaltung für den ge. famten Berfehr wieder freigegeben worden. Alle | Berkehrseinschränkungen in den einmündenden Straßen sind aufgehoben. Sämtliche Fahrdämme auf dem Play dürfen nur in einer Richtung befahren werden. Zur Orientierung der Fahrzeugführer werden in der ersten Zeit noch transportable Richtungspfeile auf gestellt bleiben. Die Berkehrsampeln in der Leipziger Straße , an
Freitag, 3. Dezember 1926
den Eden der Kommandantenstraße und der Beuthstraße, sind auch bereits in Betrieb genommen worden. Die Ueberwege für die Fußgänger sind durch Verkehrspfeile gekennzeichnet. Damit sind die ftraßenbautechnischen Umgestaltungsarbeiten abgeschlossen. Es ist nur noch die Umanderung der Beleuchtungsanlage vorzunehmen. An Stelle ber jetzt vorhandenen neun provisorischen Beleuchtungsmaste auf den drei großen Inseln werden vier große breiflammige Kandelaber, deren Bieferung bevorsteht, aufgestellt werden. An diesen werden, so daß die Mehrzahl der jetzt vorhandenen StraßenbahnKandelabern wird auch die Oberleitung der Straßenbahn befestigt maste in Fortfall kommt. Die Bauzeit hat 16 Wochen gedauert.
Vom allmächtigen Hauswirt.
Das Schicksal einer 82 jährigen. Ginigermaßen merkwürdig mutet es schon an, wenn ein Hauswirt eine Mieterin, die fünfzig Jahre in seinem Hause wohnt, plöblich auf Räumung vertlagt. Die Räumungsflage des Hauswirts, Wallner- Theater- Straße 27/28, gegen seine Mieterin Frau C. zeigte sein Vorgehen aber in einem noch merkwürdigeren Licht. Seit einem halben Jahre bemühte sich Frau C. beim Finanzamt um den Erlaß der Hauszinssteuer; vergeblich, denn der Haus wirt weigerte fich fonfequent, ihren Antrag weiterzugeben. Sie hätte wohl Anspruch auf Eriaß der Steuer infolge ihres hohen Alters gehabt. Der Herr Hauswirt aber war anderer Meinung: Er ging schließlich sogar zum Finanzamt und erkundigte" sich bei dem Beamten, ob seine Mieterin, die zwei Zimmer der Wohnung vermietet habe unb ein Dienstmädchen halte, überhaupt darauf rechnen tönne, baß man thr bie Steuer ertaffe. Gr„ vergaß" allerdings anzugeben, daß die 82jährige alte Frau zumeist bettlägerig ist und ihre Haushilfe zur persönlichen Pflege benötigt, auch, daß diese Dreizimmerwohnung der Rentnerin der einzige Besiz, den Auf seine Anfrage tonnte der Beamte nur verneinen. Darauf hielt die Inflation nicht verschlang, fast ihre letzte Einkommensquelle ist. er fich für berechtigt, den Antrag der Mieterin weiter zurückzuhalten. Schließlich fonnte ble alte trante Frau C. ble erheblichen Beträge der Steuer nicht mehr aufbringen und wollte an ihren Wirt, unter zahlen, wahrscheinlich in der Hoffnung, der Herr würde nun dessen Dach sie nun fünfzig Jahre lebte, den reinen Mietbetrag wenigstens ein Einsehen haben und ihren Antrag an das Finanzamt weitergebent. Sie hatte den Herrn aber noch überfchäßt. Er weigerte fich, die Zahlung von Teilbeträgen" anzunehmen und erhob im aweiten Monat prompt die Räumungsflage gegen feine älteste Mieterin. Zum Termin war der Herr Hauswirt selbst er= schienen und gab seinem Rechtsanwalt noch furz vorher recht energische Direttiven: Ausgeschloffen Bergleich alles sofort zahlen!" lind troß der Bergleichsvorschläge des Richters blieb es dabei: Den Mietbetrag für zwei Monate inklusive der Hausgins. steuer hat die alte Frau C. binnen vierzehn Tagen( bei Vermeidung fofortiger Räumung!) zu zahlen. Der Herr Hauswirt verpflichtete ich nur, den Stundungsantrag nunmehr weiterzugeben, erklärte aber, er würbe nichts bescheinigen, was nicht wahr fei. inenn er nicht das Glück hat, einem tiefer nachforschenden Beamten das Schicksal dieses Antrags wohl als vorherbestimmt gelten fann, in die Hände zu fallen. Leider sind die recht dünn gesät. Schifanen der Mieter heute trog allen„ Mieterschutes" und aller Diese Verhandlung ist ein schlagendes Beispiel dafür, welchen sozialen Rücksichten" bei der Erhebung der Hauszinssteuer ausgeliefert ist. Denn es ist wahrhaftig wahr: Nur der Hauswirt entscheidet darüber, ob einem noch so bedürftigen Mieter die HauszinsSteuer erlaffen wird, und fein gewichtiges Botum fann bisher durch nichts ersetzt werden, weber durch Bedürftigteitszeugnisse, noch durch, Recherchen des Wohlfahrtsamts.
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Vom eigenen Lastkraftwagen totgefahren.
Womit
Ein folgenschwerer Unfall mit tödlichem Ausgang ereignete fich gestern nachmittag gegen 5 Uhr an der de Saale- und Kanner Straße zu Reutöiin. Von einem Lastkraftwagen mit Anhänger, der gerade die Straßentreuzung passierte, versuchte ber 43jährige Mitfahrer Arno Wagner aus der Kölnischen Allee 178 während der Fahrt abzuspringen und fam so unglücklich au Fall, daß bie Räber tes nachfolgenden Anhängers über ibn hinweggingen und ihn auf der Stelle töteten. Die Leiche wurde beschlagnahmt und nach der Friedhofshalle in Budow gebracht. Fast um die gleiche Beit trug fidh ein ähnlicher unglücksfall an der Ede Ahlbecker Straße und Prenzlauer Allee zu. Der 36jährige Arbeiter Johann Clemens( prang ebenfalls während der Fahrt von einem Basttraftwagen mit Anhänger ab und fam zu Fall. Cin interrad ging über den Berunglückten hinweg, so daß er in schwerverletztem Zustande zur nächsten Rettungsstelle, und von dort in das Krankenhaus am Friedrichshain gebracht werden mußte.
Sport.
Franz Diener in New Bort geschlagen.
Gestern abend wurde in Madisonsquare Garden ein Bostampf über zehn Runden zwischen Fra na Diener und Jim Malonen aus Boston ausgetragen. Die Schiedsrichter sprachen Maloney den Sieg zu. Der Kampf hatte in Sportfreisen großes Intereffe hervorgerufen. Auf Grund der Tatsache, daß Maloney bei seinen letzten drei Bogfämpfen hintereinander brel Knod out- Siege davongetragen hatte, standen die Wetten auf seinen Steg 8: 5.
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