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Gescheiterte Arbeitzeitverhandlungen. fie müßten fich die in einer Rotzeit von ihnen als borübergehend"

Im mitteldeutschen Bergbau.

Auf Einladung des Arbeitgeberverbandes wurde am 16. De­zember in Berlin   über die von den Arbeitnehmerverbänden ausge sprochene Kündigung des Mehrarbeitsabkommens verhandelt. Das feit Anfang 1924 bestehende Abkommen läuft infolge der Kündigung mit Jahresschluß ab, so daß mit Beginn des neuen Jahres die tarifliche achtstündige Arbeitszeit in Kraft tritt. Die Unternehmer hatten sich dazu bisher voll­ständig ausgeschwiegen, so daß man gespannt darauf sein konnte, was sie darüber zu sagen hatten.

Bei den gestrigen Berhandlungen erklärte nun der Vorsitzende des Arbeitgeberverbandes, Generaldirettor Dr. Büren, furz und bündig,

von einer Berkürzung der Arbeitszeit tönne teine Rede sein. Das heißt also, nachdem die Bergarbeiter drei Jahre lang die lângere Arbeitszeit des Mehrarbeitsabkommens ertragen haben, ge= statten die Unternehmer nicht, daß nun endlich die tarifliche Arbeits­zeit von acht Stunden im Bergbau wieder wirksam wird. Die 1924 verlängerte Arbeitszeit habe den mitteldeutschen Brauntohlenbergbau zu feiner heute günstigen Entwid­lung geführt und wieder rentabel gemacht. Eine Wieder­einführung der verfürzten Arbeitszeit würde eine Vermeh= rung der Belegfchaften und Beamten zur Folge haben. Bon glänzenden Betriebsergebnissen tönne man natürlich nicht reden, keinesfalls aber dürfe man sich durch die teilweise aus ge­wissen Gründen hohen Dividenden blenden lassen.

zember 1926 bis zum 30. Juni 1927 vorfieht. Die Parteien haben

Es sei ein schreiendes Unrecht, von den Arbeitern zu fordern, I hung von ungefähr 11 Prozent für die Zeit vom 20. De­erzwungene. Verschlechterung der Arbeitszeit als einen Deur sich bis zum 20. Dezember über Annahme oder Ablehnung uft and gefallen lassen. Nicht ein halbes Dutzend selbst ,, wirt- des Schiedsspruches zu erklären. schaftsfriedlicher" Arbeiter teilten in der Arbeitszeitfrage die Mei­nung der Arbeitgeber. Es stehe unbedingt fest, daß die mitteldeutschen Bergarbeiter ausnahmlos hinter der Forde­rung der Gewerkschaften

Aussperrung in einer Berliner   Schuhfabrik. Die Schuhfabrik Herschthal Komm.- Ges., Berlin  , Baul­Singer- Straße 10, hat am gestrigen Tage die aus etwa 70 Per fonen bestehende Belegschaft ausgesperrt. Der gewerkschaft­

auf Beseitigung des Mehrarbeitsabtommens stehen Die Gewerkschaftsführer lehnten den Vorliche Vertrauensmann des Betriebes trat für die Ber= schlag der Arbeitgeber übereinstimmend ab.

Als Ergebnis dieser Verhandlungen ist festzustellen, daß die Unternehmer, gestützt auf ihre Machtposition, sich jeder besseren Einsicht verschließen und unter allen Umständen

die Beibehaltung der zwölfffündigen Schicht

im Braunkohlenbergbau durchsetzen wollen. Damit entfesseln fie den Kampf, der sich mit Jahresbeginn im mitteldeutschen Berg­bau um die Dauer der Arbeitszeit entspinnen muß. Benn je, ist hier das Recht auf der Seite der Arbeiter. Sie können fich die Zwölfffundenschicht nicht länger gefallen lassen, wenn sie nicht schon im besten Mannesalter als zu alt und verbraucht zum alten Eisen geworfen werden wollen.

Hermann Käppler  

Gestern, am 16. Dezember, ist Genosse Hermann Käppler  , 63 Jahre alt, gestorben. Schon längere Zeit war er herzfrant, öfter Generaldirektor Büren   machte schließlich den Vorschlag, im schon hatte er Anfälle, die ihm das Bewußtsein vorübergehend Einverständnis mit den Tariforganisationen das Mehrarbeitsabnahmen; an Herzlähmung ist er nun verschieden. tommen einstweilen noch auf die Dauer von mindestens 6 Monaten fortbestehen zu lassen. Diefer Borschlag ließe sich insbesondere im Hinblick auf die tommende gefegliche Regelung( 1) der Arbeitszeitfrage rechtfertigen.

Der Herr Generaldirektor Pietschef brachte es fertig, den Bergarbeiterverbänden zu unterstellen, sie hätten die Arbeitszeit frage unter Außerachtlassung sachlicher Argumente lediglich aus agitatorischen Gründen aufgerollt. Das ergebe sich auch aus der Stimmung des größten Teiles der Belegschaften, die sich durchaus für die Beibehaltung des Mehrarbeitsabkommens

erklärten.

Von einem Generaldirektor fann nicht verlangt werden, daß er die Stimmung der Arbeiter kennt, da er den Arbeitern viel zu fern steht. Um so mehr muß deshalb von ihm verlangt werden, daß er barüber auch feine Behauptungen aufstellt, die natürlicherweise falsch sein müssen. Schmidt Bochum wies die den Gemert­Ichaften gemachte Unterstellung gebührend zurüd.

B

Zu dem Anfinnen der Unternehmer auf Beibehaltung des Mehr­arbeitsabkommens nahmen die Verbandsvertreter Schmidt. Bochum   und Reddigau Halle in längeren Ausführungen Stellung. Das Mehrarbeitsabfommen sei seinerzeit als nur Dorübergehend"

den Arbeitern aufgezwungen worden

und es bestehe längst nicht mehr die Notwendigkeit, es noch länger fortbestehen zu laffen. Sowohl die gesteigerte Leistung je Mann und Schicht wie auch die allgemeine Wirtschaftslage im Braunkohlen­bergbau machten die weitere Beibehaltung der verlängerten Ar­beitszeit überflüssig.

Hermann Räppler war in Barlei- und Gewerkschaftstreifen nicht genoß die übliche Boltsschulbildung, erlernte das Müllerhand. unbekannt. Er war am 26. Oftober 1863 in Großenhain   geboren,

mert und wurde einer der Gründer des Mühlenarbeiterverbandes. Fachzeitung feines Verbandes und 1894 als Berbandsvor Seit 1889 deffen Mitglied, wurde er 1891 als Redakteur ber ligender angestellt. Bei der Verschmelzung des Verbandes mit sitzender des Brauerei- und Mühlenarbeiterverbandes. dem Brauereiarbeiterverband im Jahre 1910 wurde er 2. Bor­

"

Bie in der Gewerkschaft war Hermann Räppler auch in der Partei schon früh tätig. Lange Jahre war er Borsitzender der Altenburger Landesparteiorganisation und Redakteur des Wähler". des Parteiorgans für Altenburg  . Dem Alten. burger Landtag   gehörte er 15 Jahre lang als Abgeordneter an und in den Jahren von 1912 bis 1924 war er Mitglied des Reichstags. Räppler hat für Gewerkschaft und Partei sein Bestes getan und sich Dank und Anerkennung erworben. Sein ar­beitsreiches, ziel und verantwortungsbewußtes Leben ist nun be­endet. Alle, die Räppler tannten, mit denen er zusammen arbeitete und für die er wirfte, werden fein Andenken in Ehren halten. Der Tag der Einäscherung wird durch Inferat bekanntgegeben.

Schiedsspruch für die Schuhindustrie.

In dem Lohnstreit in der deutschen   Schuhindustrie wurde am 16. Dezember von der im Reichsarbeitsministerium tagenden Spruch tammer ein Schiedsspruch gefällt, der für die Zeitlohn arbeiter und einen Teil der Attordarbeiter eine Lohnerhö.

weigerung von Ueberstunden ein und wurde deshalb gemaßregelt. Eine Betriebsversammlung am 15. Dezember beschloß, von der Firma die Wetterbeschäftigung des Gemaßregelten zu fordern und außerdem Lohnausgleiche für einige Arbeiter und Arbeiterinnen. Da die Firma sich nicht zu Berhandlungen be­quemte, ließ ein Teil der Belegschaft die Arbeit ruhen, worauf die Beteiligten entlassen und durch die Polizei aufgefordert wurden, den Betrieb zu verlassen. Die übrigen Arbeiter und Arbeiterinnen verlangten nun von der Firma, daß sie noch während der Arbeits­zeit eine Betriebsversammlung mit den Entlassenen abhalten können. Die Zustimmung wurde verweigert und da der Rest der Belegschaft trotzdem zur Betriebsversammlung ging, die Entlassung vor­

genommen.

Angestellte der Groß- Berliner Metallindustrie!

Nach eingehenden Beratungen der AfA- Verbände hat ent sprechend den Wünschen der Angestellten aus den Betrieben das AFA- Metallfartell sowohl die Kündigung des Gehaltstarifes als auch die Kündigung der Staffelung zum 31. Januar ausgesprochen. Ueber die Forderung der AfA- Verbände und die Verhandlungen wird wie üblich in AfA- Funktionärversammlungen Bericht erstattet werden.

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Wir erwarten, daß in der Zwischenzeit zur Information der Angestellten Betriebsversammlungen im Einvernehmen mit den Verbänden angesetzt werden. AfA Metallfartell: Günther, Lange, Rothe.

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Achtung, Zimmerer! Das diesjährige Rechnungsjahr ist mit dem 25. Dezember beendet. Wir ersuchen daher alle Funt­tionäre fowie Betriebsräte und Vertrauensleute, auf den Ar­beitsstellen dafür zu sorgen, daß die Mitgliedsbücher zum Jahresschluß in Ordnung gebracht werden. Ganz besonders ist darauf zu achten, daß diejenigen Kameraden, deren Mitgliedsbuch um getauscht werden muß, das alte Buch so schnell wie möglich beim zuständigen Bezirksfaffierer abgeben; denn nur so ist es möglich, recht bald wieder in den Besiz des neuen Buches zu gelangen. Der Borstand.

Freie Gewerkschaftsjugenb. Seute, Freitag, 7 Uhr, tagen die Gruppen: Oberscöneweide: Gruppenheim Jugendheim Laufener Str. 2( Rater Gaal). Bortrag: Binterfonnenwende". Hermannplag: Gruppenheim Jugendheim Sanderfir. 11, Ede Sobrechtstraße. Lefeabend Die goldene Lenende". Reppelinplag: Gruppenheim Städtisches Jugendheim Luxemburger Ede Genter Straße. Bortrag:" Die Weihnachtsfcier einft und jekt". Webbing I: Gruppenheim Stadtbad Wedding. Gerichtstr. 65/69. Bortrag: Proletarische arbeiterverbandes, Linienftr. 197. Die Gdmiede", Scherz und Tridfilme. Weihnachten". Filmabend in der Kulturabteilung des Deutschen Metall­

Jugendheim Große Frankfurter Str. 16( 3immer 8). Bortrag: Rationalfierung"

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Jugendgruppe bes 8b. Seute, Freitag, Uhr, in den Bezirken: Diten: ( Dr. Rucharffi). Südwest: Jugendheim Belle- Alliance- Str. 7/10. Uebungs­abend zur Weihnachtsfeier. Spandau  : Jugendheim Lindenufer 1. 2cfeabend. Tapezierer. Beute, Freitag. 7 Uhr, bei Döring, Naunynstr. 27, Boll­verfammlung. Stellungnahme zur Tariffündigung. Die Branchenleitung.

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Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton  : R. 8. Döfcher: Lokales und Sonniges: Frik Rarftädt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin  . Berlag Borwärts. Berlaa G. m. b. 5.. Berlin  . Druck: Vorwärts- Buchdruderet und Rerlagsanstalt Baul Singer u. Co. Berlin SW 68 Lindenstraße 3. Bierga 2 Beilagen, Stabtbeilage" unb Unterhaltung und Biffen".

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mild, lieblich 1.05 1924 Leiwener Kloster­garten spripiger Mosel 1.25 1922 Sauternes

süßer, weißer Bordeaux   1.85 1923 Rüdesheimer

Bischofsberg Wachst. Weing. Heep, eleg. Rheinw. 2.20 1921 Berncasteler

blumige Moselart 2.10

2.35 1924 Liebfraumilch I rote Kapsel, Damenwein 2.50 Alter Malaga Gold od. Dunkel 1.70 Spezial- Cuvée feiner Tafelsekt, Flaschengarung ( ohne Sekisteuer)

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