ALEXANDER
Berlin kauft ein!
LEHRER VEREINSHAUS
Kuche
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Vielleicht kann man Weihnachten das Fest der getragenen Batete nennen! Wem das zu wenig christlich oder zu wenig felbsterlebt flingt, wird nichtsdestoweniger zugeben müssen, daß zu feiner Zeit des Jahres soviel eingepackt und ausgepact und umgetauscht und wieder eingepackt und wieder ausgepact wird, wie um die Zeit vor dem 25. Dezember. Nicht immer haben die Weihnachtspalete ihren Ursprung im Riesenwarenhaus oder im glänzenden Spezialgeschäft genommen. Früher war der Weihnachtsmarkt mit feinen Buden, Zelten und Verkaufsständen das Lager des Weihnachtsmannes. Aus ihm quoll der Geschenksegen in Gestalt des neuen Ballfleibes ebenso wie in der Form des armseligen Bähfchäfchens. Bor hundert Jahren hatte Berlin noch feine City, um deren Erhaltung ein weifer Magistrat sich bemühen mußte. Der Bezirk um das Schloß( als Mittelpunkt allen Geschehens), die Breite Straße, der Köllnische Fischmarkt und die Umgebung der Petrifirche: Hier besuchte das erflufive wie das proletarische Berlin den Weihnachtsmann. Heute ist der Weihnachtsmarkt von Berlin C. 2" in Gegenden verlegt worden, die damals als Ausflugsorte und Sommerfrischen galten. Seine Aufgabe als Geschentmagazin hat er eingebüßt. Die Warenhauskonzerne haben den Budenhändler abgelöst. Die Raufpaläste haben sich an den Wohnbezirk des Kunden herangeschoben und geschäftstüchtige Unternehmer bieten der feilschenden Madame pon damals ftatt aufgeweichten Straßen zwischen Budenreihen teppichbelegte Riefenparfetträume mit Fahrstühlen, Erfrischungsräumen, Hausbelieferung und festen Preisen. Aber zwischen den„ Gegenden" fristet ein leberbleibsel vom ehemaligen Weihnachtsmarkt ein rudimentäres Dasein, das freudlos für den Ber. fäufer wie für den Käufer ist. Der heutige Weihnachtsmarkt handelt zwar mit Gravitationsfreifeln, mit mechanischen Spielfachen, die einen Abklatsch der technischen Errungenschaften der Neuzeit darstellen, mit Saarondulationsapparaten, funftfcibenen Bekleidungsstüden und und Radiozubehör. Aber die Wollschäfchen, die Holzpferdchen, die ,, Trommel, Pfeifen und Gewehr" find verschwunden; der Pfeffer fuchenbäder schreibt nicht mehr von den Augen der Kunden ,, Für meine Olle" oder" Fritz, Frieda und Emil" mit Zuckerguß auf die braunen Kuchenstückchen mit den Mandelfernen und den ZitronatScheibchen. Der Weihnachtsmarkt hat die Macht über den Räufer,
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Revolverschüsse in der Nacht.
Familien- und Ehestreitigkeiten.
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über Berlins Bevölkerung schlechthin, verloren. Er hinft hinter der Entwicklung einher, anstatt führend voranzugehen. Heute hat er feine Bedeutung mehr; er stirbt langsam aus und mit ihm geht ein Stück Berliner Poesie zu Grabe.
Der„ Goldene" Sonntag.
Gasätherexplosion in einer Feinseifenfabrik.
Ein Laborant lebensgefährlich verbrannt.
Ein folgenschweres Explosionsungläd ereignete sich heute votmittag gegen 12 Uhr in dem Laboratorium der Firma Fein. feifenfabrik Friedrich Aben in der Galvanistraße 6 zu Charlottenburg. 3m Quergebäude des zweiten Hofes befindet fich in einem etwa 15 Meter langen und 4 Meter tiefen Fabrikraum das Laboratorium, in dem heute ätherische Dele gefocht wurden, die zur Selbstherstellung von Parfüms in der Seifenfabrifation benötigt werden. Der Laborant war mit der Kocherei am offenen Feuer beschäftigt, als es plöhlich eine gewaltige Egplofion gab. Eine große Stichflamme schoß hervor. Es gelang dem Laboranten noch, die Tür zu dem anschließenden Spirituslager, in dem große Borräte lagern, zu schließen. Inzwischen war ihm durch ein Flammenmeer der Rüdweg abgeschnitten; er fank bewußtlos zu Boden. Die herbeigerufene Feuerwehr machte fich zunächst an die Rettung des in den Flammen Befindlichen; er wurde mit entfehlichen Brandwunden am ganzen Körper geborgen und in das Krankenhaus geschafft, wo er hoffnungslos darniederliegt. Das Feuer fand an Spiritus, Aether und Delen reiche Nahrung. Der ganze Raum brannte vollständig aus. Durch starkes Waffergeben gelang es wenigftens, ein Weitergreifen zu verhindern. Oberbranddirektor Gempp leitete persönlich die Hilfsmaßnahmen.
Leider wurden, wie wir noch erfahren, 3 wei weitere Angestellte verlegt, und zwar die Arbeiterin Erna Malisti und der Kaufmann von Scha pow. Sch. mußte gleichfalls ins Krankenhaus geschafft werden.
Aus dem Fenster gestürzt.
In größte Aufregung wurden gestern abend gegen 10 Uhr Bewohner des Hauses Kurfürstendamm 226 verfekt. Mit einem lauten Aufschrei stürzte sich die 31jährige Gräfin Irene von Schmeling in selbsimörderischer Absicht aus dem Fenster ihrer im vierten Stockwerf gelegenen Wohnung auf den Hof hinab, wo sie schwerverletzt und blutüberströmt liegen blieb. Es wurde für ihre fofortige Ueberführung nach ber naheliegenden Rettungsstelle 7 gesorgt; dort verstarb die Selbstmörderin furz nach der Einlieferung. Das Motiv zu der Tat ist unbekannt.
Sport. Kaiserdamm- Premiere.
Charlier- Sawall fiegen im 2- Stunden- Rennen,
Sonntag die Eröffnungsradrennen in der Kaiserdamm- Arena vor sich. Bor einem nur mittelmäßig besuchten Hause gingen am gestrigen
Die Amateure leiteten den Abend mit einem 100- RundenPunktefahren ein. Den Sieg sicherte sich der Krampefahrer Weier, während im 100- Runden- Punttefahren für Berufsfahrer der Breslauer Meier als Erster das Ziel paffierte. Im Mittelpunft des Programms stand das internationale 3meiftunden Mannschaftsfahren. Zwölf Mannschaften erschienen am
Das war wieder der traditionelle letzte freie Tag vor dem Fest. Von Mittag an drängte sich eine endlose Prozession durch die Straßen. Alle Warenhäuser, Kaufläden, Berkehrsmittel zum Bersten voll. Aber es wurde nicht nur gestaunt, es wurde auch gekauft und gut gekauft, so daß die Geschäftsleute mit der diesjährigen Weihnachtsbilanz außerordentlich zufrieden sind. Vor allem ist natur. gemäß große Nachfrage nach wärmenden Kleidungsstücken Kinderspielfachen und so allerlei Kleinigkeiten, die Freude machen und den schmalen Geldbeutel nicht allzu sehr schwächen. Die große Schar der Hauptinteressenten, die Kleinen, find Felden des Lages. In den Spielwarenabteilungen werden den Eltern die letzten Tips gegeben. nachdrücklich werden die guten Eigenschaften der erwähnten schönen Sachen angepriesen und der Mechanismus an Ort und Stelle geprüft. Mit Bafeten beladen geht's dann heimwärts. Unterwegs versuchen noch die unzähligen fliegenden Händler, die wirklichen Apostel der Not, ihre Ware in Gestalt von Juwelen" ein schöner glänzender Goldreif" Christbaumschmud und allerlei Kleinigkeiten an den Mann zu bringen. Berfäufer und Käufer in höchftspannung, überall mit Wünschen und Hoffnungen. Manch Longardt 3 Punkte. Zwei Runde n zurüd: 11. Bauer- Gotteiner darf auch bloß bewundern, durfte begehren.
1 m.
Der Geschäftsverfehr am gestrigen goldenen Sonntag war in den Nachmittagsstunden vom schönsten Wetter begünstigt und noch bedeutend stärker als am Sonntag vorher. Riesige Menschenmassen fluteten durch die Straßen der Geschäftsviertel und besonders der Innenstadt. Polizeipräsident 3örgiebel nahm Gelegen heit, sich persönlich mehrere Stunden von der Regelung des Verfehrs zu überzeugen; er fonnte feststellen, daß dant eines genügenden Ein. fazes von Verkehrsbeamten überall eine glatte Abwicklung erzielt wurde.
Der Nachtbetrieb in„ Schall und Rauch". Gastwirte und 12 Polizeibeamte unter Bestechungsanklage Vor dem Erweiterten Schöffen gericht Berlin- Mitte begann heute mittag unter Leitung von Amtsgerichtsrat Ueberhorst ein großer Beste chungsprozeß, der das gerichtliche Nach
Start. Durch seine gute Fahrweise fiel der Belgier Charlier, der Sawall zum Partner hatte, besonders angenehm auf. Auch die Mannschaften Bußens- Behrendt, Baron- Marcot und Rausch- Hürtgen lieferten schöne Momente. Die erste Ueberrundung mußte die Mannschaft Baron- Marcot auf Grund des Sturzes Marcots einstecken. Alle Stürze jedoch, die sich im Laufe der Veranstaltung ereigneten, stellten sich als weniger gefährlich heraus. Später wurden zunächst Bauer- Gottfried überrundet. Andere Mannschaften folgten, so daß nach einer Stunde die Spige nur noch von Charlier- Sawall, Buzens- Behrendt und Junge- Frankenstein gehalten wurde. mit 3 Punkten BorSieg im Zweistundenkampf trugen fnapp ( prung vor Buzens- Behrendt( 25 Bunkte) Charlier Sawatt ( 28 Bunkte) davon. Junge- Frankenstein besezten den dritten Plaz ( 16 Punkte). Eine Runde zurüd: 4. Mühlbach- Seiferth 25, 5. Baron- Marcot 20, 6. Rausch- Hürtgen 18, 7. Maes- Mechant 17, 8. Schrage- Passenheim 10, 9. Krollmann- Stupinsti 6, 10. Mantheyfried 24, 12. Kruptat- Golle 6 Punkte.
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Internationales Eishockey- Turnier.
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Anschließend an das Deutsche Eishockeyturnier veranstaltete der Berliner Schlittschuh- Club ein großes Internationales Cisboden- Turnier, das am Sonnabend im Sportpalast vor überfüllten Tribünen mit einem Match zwischen der internationalen ( Ausländer) mannschaft des BSC und der repräsentiven deutschen Eishockeymannschaft seinen Auftakt fand. Bis zur Bause stand das Spiel mit 1: 1 unentschieden. In der zweiten Halbzeit tonnte die deutsche Mannschaft ihre Torzahl unerwartet auf drei erhöhen. Resultat 3: 1 für die letzteren. Das zweite Spiel zwischen dem Wiener Eislaufverein und den Orford- Canadians, in dem die Wiener mit bravourösem Tempo spielten, endete mit 6: 1 für Wien ( 1: 0). Am Sonntagnachmittag errang Wien nochmals einen verdienten Sieg über die Internationalen des BSC., die gestern sehr ent täuschten. Der Wiener Sturm vollbrachte Glanzleistungen und schoß bis zur Baufe viermal erfolgreich. Den hiesigen blieb ein Tor verfagt. Mit 7: 0 für Wien schloß das Spiel. Die zweite Begegnung des Sonntags brachie wieder die deutsche Auswahlmannschaft und
Große Aufregung verursachten in der vergangenen Nacht Revolverschüsse, die plöglich in der Schlesischen Straße ertönten. In dem Hause Nr. 19 betreibt eine 20 Jahre Schantwirtschaft. Sie lebt von ihrem 31 Jahre alten Manne, dem Spiel zu der großen Polizeirazzia in der Nacht zum 11. Juni d. 3. die Orford- Canadians in die Eisarena. Die Deutschen führten
Schloffer Baul Schiller aus der Goßlerstraße 6 zu Rummelsburg , getrennt. In der vergangenen Nacht nun lauerte der Mann den heiden Frauen vor dem Lotal auf. Als sie bei Geschäftsschluß die Lür öffneten, gab er drei Schüsse ab, die aber alle fehlgingen. Beamte des 109. Reviers, die zu Hilfe gerufen wurden, nahmen den Mann fest und übergaben ihn der Kriminalpolizei. Er behauptet, daß er nicht die Absicht gehabt habe, jemanden zu treffen oder gar zu töten. Er habe nur feiner Frau und seiner Mutter, hie zu dieser halte, einen Schred einjagen wollen. Der Trommelrevolver wurde beschlagnahmt. Ebez wist führte auch in der Melchiorstraße 6 zu einem heftigen Auftritt. Hier fand furz nach 3 Uhr nachts ein Bantbeamter die 27 Jahre alte Ehefrau Margarete des Schlossers Erich Ziem vor dem Haufe hilflos auf der Straße auf. Sie hatte sich in eine Decke eingehüllt und trug er legungen an mehreren Stellen des Körpers. Der Bantbeamte forgte für ihre Ueberführung nach dem Krankenhause Bethanien und benachrichtigte die Polizei. Es ergab sich, daß Ziem, der mit feinen beiden kleinen Kindern von zwei und einhalb Jahr in der Wohnung angetroffen wurde, bei der Heimkehr mit seiner Frau in Streit geraten war. Dabei war es zu Tätlichkeiten gekommen, bei denen beide Eheleute Berlegungen davontrugen, der Mann unter anderem einige am Kopf, die ihm die Frau mit einer Feile beigebracht hatte. Frau Ziem hatte endlich eine Dede umgenommen und Wohnung und Haus verlassen.
Lester Ziehungstag der Wohlfahrtslotterie.
Nachdem heute morgen durch die Polizei und den Notar feft. gestellt worden war, daß die Trommeln ordnungsgemäß versiegelt geblieben waren, wurde die Ziehung fortgesetzt. Im Verlauf des Bormittags wurde auf Nummer D 597 004 bas vierte Land haus im Werte von 25 000 mart gezogen. Das fechs fizige Auto im Werte von 12 000 Mart fiel auf die Nummer B 748 654 unb ein weiteres Motorrad im Werte von 1800 Mart auf die Nummer E 144 927. Bis in den Nachmittagsstunden werden alle Gewinne gezogen sein. An größeren Gewinnen wurde noch gezogen: im Werte von 4500 m. E 693 707; von 3000 m. auf E 65 617; von 2000 m. auf B 549 297; von 1000 m C 246 051, E 326 499, B 787 013; von 500 m. auf E 385 212, E 260 104, E 650 667, A 577 985, E 35 847, C 792 612, D 652 180, B 786 311,
E 214 871, C 311 836, E 551 492, D 50 846, A 264 164, D 459 024, C 435 334.( Ohne Gewähr.)
in„ Schall und Rauch" im Großen Schauspielhaus bildet. Angeklagt find wegen Ueberschreitung der Polizeistunde und Beamtenbestechung der Gastwirt Arno Tanneberg und dessen Geschäftsführer Arthur Machs, sowie der Barmeister Kurt Voß und fernerhin wegen passiver Bestechung 12 Pelizeiwachtmeister und Oberwachtmeister des Polizeireviers 2.
Durch eine anonyme Anzeige war das Polizeipräsidium darauf aufmertjam gemacht worden, daß das Lokal" Schall und Rauch" im Großen Schauspielhaus Nacht für Nacht einen verbotenen Nacht. betrieb veranstalte. Gleichzeitig waren der Anzeige zwei Originalabrechnungen beigefügt worden, in denen unter den Ausgaben an met verschiedenen Tagen Beträge von je 25 m. für die Polizei" und in dem einen Falle noch 2 M. für Polizeizigaretten" aufgeführt waren. Es wurde nun in mehreren Nächten das Lokal beukocytet, und es stellte sich heraus, daß nach der Polizeistunde ein außerordentlich lebhafter Berkehr stattfand. Kriminalbeamte ftellten au feft, daß von Zeit zu Zeit ver dem Lokal Polizeibeamte erschienen, sich um die Vorgänge nicht fümmerten, mit dem Portier Worte wechselten, und teilweise auch durch den Personaleingang ins Große Schauspielhaus hineingingen. Als nun eine große Kriminalpolizeistreife in der Nacht zum 11. Juni, nachdem das Gebäude umftellt worden war, eindringen wollte, dauerte es sehr lange, bis ge öffnet wurde. Man fand nur die drei ersten Angeklagten und zwei meusiter nor, aber feine Gäste. Jedoch traten in demselben Augenblic zwei Polizeibeamte aus einem Nebeneingang auf die Straße. Die Beamten bestritten, Geldbeträge erhalten zu haben, und gaben nur zu, Bigaretten und einen Litör entgegengenommen zu haben. Die Ermittlungen dehnten sich dann auf die jest mitangeklagten weiteren 10 Bolizeibeamten aus. Auch fie bestreiten alle mit Entschiedenheit, Geld von dem Miger Boß erhalten zu haben, geben aber zu, daß sie auf ihren Streifgängen mit Raffee, Litör, 3igaretten, in einzelnen Fällen auch mit Hühnerfuppe bewirtet werden seien.
Schenke deinem Mann
als passendes Weihnachtsgeschenk fozialistische Klaffiter ( Mary, Engels, Laffalle, Kautsky usw.). Zu haben in in deiner Parteibuchhandlung 3. H. W. Die Nach folger( früher Borwärts- Buchhandlung), Lindenstr. 2
während des ganzen Spiels, ihre Läuferreihe zeigte schönste Kombination. In der ersten Spielhälfte fiel auf jeder Seite ein Tor. Bis zum Schluß ging es dann mit 1: 1 unentschieden.
Trabrennen zu Ruhleben am Sonntag, den 19. Dezember. 1. Rennen. 1. D. Geßners Lucie Salle( B. Cber), 2. Elfenfönigin, 3. Citelfried. Toto: 25:10. Blak 16, 47, 49:10. Ferner liefen: Diana Magowan, Fram, Rehoferin, Einsicht, Charade, Bola Frisco, Augenstern G., Riciter rose, Quantität, Modebame, Rartenspieler, Potsdam , Grbpring jr., Mag Aufer, Wintermärchen, Großmogul.
2. Rennnen. 1.. Ablers Jlona( Ram ), 2. Rapotain Salle, 3 Geod Bon. Toto: 44:'10. Plas: 19, 24, 29:10. Ferner liefen: Abdullah Gilver, Sofmeisterin G., Coriolanus, Harlekin, Seroftratos, Terraria, Arnfried, Linscoit jr., Beffie, Caillag. Notula,
3. Rennen. 1. C. Seins Erbgraf( Bef.), 2. Stapellauf, 3. Friedrich Rep. Foto: 145: 10. Play: 42, 64, 21:10. Ferner Riefen: Brilon , Bring, Sersteller, Langemann ,, Prinz Kudud, Ingrid, Halle, Benus, Heidepring I, Cilaug, Quera, Rather, Barometer, Kammerfänger, Seiderofe G., Söhensonne, Bainsea, Crisus. 4. Rennen. 1. E. Berts Edstein( Lemzer), 2. Peter Hall, 3. Cilento. Toto: 261: 10. Blak: 29. 16, 20:10. Ferner liefen: Sultan S., Sfarmelle, Ludwig. Crispa, Dina Watts, Armenier, Goubters Gloria, Drelife Anvil, möglich, Freibeuter.
5. Rennen. 1. Stall Edelweiß' Johannistäfer( B. Eber!), 2. Win A., 8. Jean Worthn. Toto: 45:10. Plat: 16, 15, 14: 10. Ferner Tiefen: Cabiag Agworthy, Quintora, Altgold, Baron Klatamah. Ostermagba. Trotteur.
6. Rennen. 1. Stall Nollendorfs Denkmünze( RBM), 2. The Ritin, 3. Rubin . Toto: 100: 10. Blak: 18, 51, 15:10. ferner liefen: Darne,
Flamingo, Mentor I, Ronful, Belmin, Cnpreffe II. Rönigsabler, Barmaid,
Dompfaff I.
7. Rennen. 1. B. Ahrens Langemann( Ehrhardt), 2. Rilrafter, 3. Man tua . Toto: 641: 10. Blah: 125, 35, 61: 10. Ferner liefen: Ebelsteins Sohn, tönigin I, Abdullah Silver, Brilon Bring, Coriolanus, Erifa, O'Captain LeerLord Bolo, Charade, Goudster jr., Salome, Kronsbeere, Struwelpeter, Maiberg, Morgentau.
8. Rennent. 1. B. Gauers Frankenstein( F. Bahr). 2. Bergschwalbe. 3. Paula Bingen. Toto: 46:10. PIck: 24, 37, 32:10. Forner Tiefen: Odeffe, Erster Wolferfomer, Blaumeise, Berdun, Bessie, Prinzessin Etawah, Unheil, Baron Agworthy.
Geschäftliche Mitteilungen.
Aschingers Weihnachtsftollen fowie Napftuchen und Feftiorten. Ronfitüren jollten auch in diesem Jahre auf feinem Weihnachtstisch fehlen, denn mehr als je muß in diefem Jahre der Sauspater oder die für den Weihnachtsbedarf forgende Sausfrau darauf bedacht sein, wirklich billig einzukaufen. Ueber die Breiswürdigkeit aller Afchinger- Ronditorei und Bädereimaren fomie der Fit ften hof- Ronfitüren besteht bei allen benen jedoch kein 8weifel, die sie nur einmal verfucht und fich fo von der hervorragenben Qualität bie der Name Aldinger notwendigerweife verbirgen muß überzeugt haben. 8u haben find alle diese waren in fämtlichen Aschinger- Konditoreien, in benen auch der burch fein hervorragendes Aroma rühmlichst belannte finger Kaffee in Badungen von und 1/1 Bfund gelauft werden kann. Aschingers Baren gewährleisten frobe und aufriedene Festtage.
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