Gefährdete Sonntagsruhe.

Arbeitsschutzgesez und Sonntagsruhe im Handels. fozialdemokratischen Landtagsfraktion, den Anfängen erfolgreich ge­

gewerbe.

in meiteftem Umfange fichern. Das zeigen insbesondere auch die Berhandlungen im babischen Landtag. Es ist das Berdienst der wehrt zu haben. Der sozialdemokratische Berichterstatter tonnte darauf hinweisen, daß bei den Verhandlungen mit den Bertretern Zu den großen sozialpolitischen Errungenschaften aus der Zeit des Handels die Grenze zwischen Klein- und Großstadt immer weiter ber sozialdemokratischen Boltsbeauftragten gehört die Berordnung heraufgefeßt wurde, so daß schließlich für alle Städte, mit Aus­Dom 5. Februar 1913 über die Sonntagsruhe im Handelsnahme von Freiburg  , Rarlsruhe und Mannheim  , die Aufhebung gewerbe 3m Gegensatz zu den Demobilmachungsverordnungen der Sonntagsruhe verlangt wurde. Diese drei Städte waren bei über den Achtstundentag, deren Gejegestraft befristte war, weil der Tagung nicht vertreten, sonst hätten sie fich wahrscheinlich auch fie bald durch dauernde Gefeße abgelöst werden sollten, hatte die der Forderung angeschlossen. Die gleiche Erfahrung würbe man Berordnung über die Sonntagsruhe von vornherein dauernde Ge überall machen. Deshalb find die hier vorliegenden Pläne bes fegestraft. Den Achtstundentag fonnte bie damalige rein bürger Reichsarbeitsministeriums der Anfang vom Ende der Sonntagsruhe. liche Regierung beseitigen, indem sie einfach die Demobilmachungs Doch diese beiden Borschläge erschöpfen nicht einmal die Absicht verordnungen nicht verlängerte und dadurch zunächst den vorfriegs. bes Reichsarbeitsministeriums. Die Landesbehörde fann in allen gesetzlichen Zustand wiederherstellte. Diese weitgehende Schußlofig. Gemeinden an sechs Sonn- und Festtagen eine Beschäftigung bis feit der Arbeitskraft wurde dann gemilbert durch die Arbeitszeit zu sechs Stunden zulaffen. Für Ballfahrtsorte und sonstige verordnung vom 21. Dezember 1923. Orte mit ähnlichen Berhältnissen tann die oberste Landesbehörde noch weitere Ausnahmen zulaffen Bei dieser Gelegen heit ist den Unternehmern ein anderer Wunsch erfüllt worden. Die gegenwärtigen gefeßlichen Bestimmungen schreiben für Ausnahme­fonntage den Sechsuhrladenschluß vor; in Zukunft soll an drei Sonntagen der Siebenuhrladenschluß zugelafien merben tönnen.

Auf dem Gebiete ber Sonntagsruhe war diefer Weg nicht gangbar. So oft fich auch Stimmen der Unternehmer zur Beseitt gung dieser, wie fie fagten, revolutionären Errungenschaft erhoben, ohne Gesetzesänderungen war dieses Ziel nicht zu erreichen. Eine findige und reaktionäre Berwaltungsbureaukratie findet jedoch auch hier Auswege. Es ist deshalb fein Zufall, daß Bayern   damit den Anfang machte. Plöglich wurde entdeckt, daß der§ 105e der Ge­werbeordnung, der für das sogenannte Bedürfnisgewerbe Ab­weichungen von den allgemeinen Sonntagsruhevorschriften zuläßt, die Möglichkeit bietet, das heißersehnte Ziel auf dem Bermal tungswege zu erreichen. Das steht zwar ganz offenfundig zu den flaren und wiederholt bekundeten Absichten des Gesetzgebers, ift auch ganz unvereinbar mit dem Wortlaut des mißbrauchten§ 105 der Gewerbeordnung, für die bayerische Regierung will das alles nichts besagen. Auch ein entsprechender Hinweis des Reichsarbeits­minifteriums fruchtete nichts. Das gesamte Handelsgewerbe wurde auf einmal zum Bedürfnisgewerbe, obwohl nach den Erklärungen des Reichsarbeitsministers in der Nationalversammlung nur der Berkauf von bestimmten Waren, wie Milch, Roheis, Fleisch usw., darunter fällt.

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Den ersten Gefehesbeugungen durch Bayern   folgten weitere; fie blieben nicht ohne Nachahmung in Württemberg   und auch in anderen Landesteilen fanden die Unternehmer dieses Borgehen nachahmenswert. Das Reichsarbeitsministerium, ursprünglich von der rechtlichen Unzulässigkeit solcher Berwaltungspraftifen selbst überzeugt, brachte dann all diese Bersuche durch seine Richtlinien für die Bewilligung von Ausnahmen vom Berbot der Sonntags. arbeit in ein System.

Diese Entwicklung zeigt die Notwendigkeit einer flaren gesetzlichen Neuregelung, die den Mißbrauch solcher Verwaltungsmaßnahmen ausschließt. Der vorliegende Entwurf eines Arbeitsschußgefeßes ift leider weit entfernt davon, diese flare gefeßliche Regelung zu bringen. Es ist geradezu erstaunlich, mit welchem Raffinement der Gefeßentwurf an vielen Stellen ein mystisches Dunkel verbreitet, das selbst den Fachmann immer wieder vor große Rätsel stelt. Daneben enthält der Entwurf auch ganz offenfundige erheblige Berfchlechterungen

Da ist zunächst vorgesehen, daß für bestimmte Arten von Ber­faufsstellen, die ganz oder übermiegenb bem Bertauf von Waren zur Befriedigung täglicher oder an Sonn- und Fefttagen besonders hervorragender Bedürfnisse der Bevölkerung dienen, an allen Gonntagen eine zmeistündige Beschäftigung von Arbeitnehmern zugelaffen werden fann. Der Reichsarbeitsminister bestimmt, meldhe Arten von Berkaufsstellen und welche Waren unter diese Borschrift fallen. Für den Verkauf von Milch, Roheis und Blumen tann fogar eine Beschäftigungsdauer von fünf Stunden zugelaffen merben. Der Einfluß der Bänder ist dadurch sichergestellt, daß die Bestim mingen des Reichsarbeitsminifters der Zustimmung des Reichsrats bedürfen. Was das bedeutet, ergibt sich aus der Tatsache, daß die bereits erwähnten Richtlinien die Zuftimmung der meisten Länder. regierungen gefunden hatten. Der Reichstag   barf heshalb nichi barauf verzichten, hier von vornherein die notmenbige Klarheit zu schaffen.

Doch nicht genug damit. Es ist weiter vorgesehen, daß in Se meinden bis zu fünftausend Einwohnern an sechsundzwanzig Sonntagen eine zweiftündige Beschäftigung für alle Ber faufsstellen zugelaffen merden fann, wenn der Bertauf infolge melt­läufiger Siedlung und schwieriger Berkehrsverhältnisse zur Ber­forgung der Landbevölkerung notwendig ist. Die oberste Bandes behörde bestimmt die Bezirke, in denen diese Borausfehungen vor­Biegen, und die Sonntage, an denen die Beschäftigung zufäffig ift; fie ist dabei an die Grundfäße gebunden, die der Reichsarbeits­minifter mit Zustimmung des Reichsrats erläßt.

Man

ball Jungfozialisten: ald

Grappe Bendam: Seule, Mittwoch. 5. Januaz, pünktlich 8 Uhr. im Städtischer Sugendheim Görfaitr, 15, Rimmer 2, Rufammenkunft. Wichtige Organi fationsfragen. Erscheinen unbedingt erforderlich..

Frauenveranstaltungen:

6. Kreis Reenberg. Donnerstag. 6. Januaz, 7% Uhr, im Leibniz- Gamno furm, Mariannenplak, Fortichung des Rurfus der Arbeiterwohlfahrt: Woolfahrtspflege und Arbeitsverhältniffe". Referentin Gertrud Sanna, ... Erfdeinen aller Seffer und Solferinnen ist Pflicht. 9. Abt. Donnerstag, 6, Januar, 7% Uhr, bei Sübner, Wilsnader Str. 34, Bortzan: Die politiche Sage". Referentin Marie Runert, M. b. 2. 44. Abt. Donnerstag, 6. Sanuar, Besichtigung des Charlottenburger   Waren haufes bez Ronfumgenoffenfchaft. Treffpunkt nachmittags 2 Uhr Rott buffer or Arbeitsgemeinschaft bez Rinderfreunde Groß- Berlin. Seute, Mittwoch, 5. 3a­nuat, 7 Uhr, Selferversammlung im Jugendheim Lindenstr. 3. Tages­pronung: 1 Reuregelung der Fahrpreisermäßigung, Referent Stabirat 3. Ber Walter Friedländer  . 2. Anträge zur Generalversammlung. fchiedenes.

reis Reuta retina   7. Januar. 7½ Uhr. Selferaufammenkunft in der Barade Ganghoferstraße. Achtung! Um 7% Uhr Borstandsfihung daselbit.

Sterbetafel der Groß- Berliner   Partei- Organisation in verftorben.

4. Abi. Unfere Genoffin 3de Sarsborf, Wallner- Theater- Straße 9. gefunden.

verstorben. Ehre ihrem Andenken. Die Einäscherung hat bereits statt­

5. bt. Unfer Genoffe Gufian Wobia ift verstorben. Beerbiguna am Bir erwarten recht rege Beteiligung.

Donnerstag. 6. Sanwar, 3 Uhr, auf dem Rentralfriedhof in Friedrichsfelbe. fet Dirfenfit, 10. Chre feinem Andenken.

9. 916. Rachruf! Am 12, November verstarb unser Genoffe Rail

87. Abt. Marienfelbe. Am 1. Januar perftarb plöglich und unerwartet Serafchlag. Chre feinem Andenken. Beerdiauna am Donnerstag, 6. Sanuar.

unfer langjähriger Genoffe Richard Areusberg, Bantwikste. 26. on 3 Uhr, pom Trauerhaufe, Marienfelde  , Bankwikite. 26, aus auf den Friedhof in Marienfelbe. Miz erwarten rege Beteiligung.

97. Abt. Nextön. Am 8. Januar verstarb unser Genosse Wilhom Nik. Reiseftr. 3. Beerdigung am Donnerstag. 6, Sanuar, 1 Uhr auf dem Gemeinde­friedhof, Mariendorfer Ben. Um rege Beteiligung wird ersucht.

Es ist teine Preisfrage mehr, was bei Gefeßwerdung solcher Bestimmungen noch von der Sonntagsruhe übrig bleibt. Damit von der Sonntagsarbeit auch ausreichender Gebrauch gemacht werden tann, ist vorgesehen, daß die sich ergebende Wochenarbeits­zeit sechzig Stunden nicht überschreiten darf. Die fozialdemokratische Reichstagsfrattion hat bereits vor zwei Jahren einen Gefeßentwurf eingebracht, der die vollständige Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin. Sonntagsruhe fordert. Im Zeitalter der Rationalisierung und der beginnenden Einführung der Fünftagewoche dürfte die Berwirklichung dieser Forderung das Mindestmaß dessen sein, was das Arbeitsschutzgesetz zu enthalten hat.

Parteinachrichten

Ginfenbungen für diese Rubrit find Berlin   6 68, Lindenstraße&,

für Groß- Berlin

flets en bas Bezirksjefretariat. 2. Hof, 2 Trep. rechts, as richten.

5. Areis Friedrichshain. Donnerstag, 6. Jammar, 7 be, bet ittik. Betersburger Str. 5. Gigung des engeren Kreisvorstandes mit den Ab­teilungsleitern.- Mittwoch, 5. Januar, 7 Uhr, Bezirksversammlung im Rathaus, Stadtverordnetenjigungsfaal. Einlagbarten ab 6% Uhr beim Genoffen Fifder. Eingang Spandauer Straße. Achtung, Elternbeirate anb beren Erfakperfonen! Donnerstag. 6. Januar, 7% Uhr, in Schmidts Gesellschaftshaus, Fruchtstr. 36a, Gigung. Sadesordnung: 1. Bortrag: Ernfte Bedrohung der Grundschule". Referent Lehrer Wenbide. 2. Bu meifung von Arbeitsgebieten ber fozialdemokratischen Elternbeiräte für bie nächste Reit. 3. Die Arbeiten für die weltliche Schule. 4. Berschiedenes. 14. Kreis Neukölln. Gemeinsame Sigung des erweiterten Kreisvorstandes und der Fraktion am Donnerstag, 6, Januar, 7% Uhr, an bekannter Stelle. Heute, Mittwoch, den 5. Januar:

24. i. 7 Uhr Sikung des engeren Borftandes beim Genoffen Greifswalber Str. 167 IV.

termann,

$ 8. bt. Charlottenburg  . 7% Uhr im Rante- Saus, Ranteiz. 4, s.£ 2, Borftands und Funktionärigung.

82. Aht. Stealik. 8 Uhr bei Stel, brecht. Ede Ringtraße, Suation. fung. Bichtige Tagesordnung.

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Morgen, Donnerstag, den 6. Januar:

26, 961. 7 Uhr bet Seiles, Brenafauer Tee 289, unitiondetur. Die tody ausstehenden Fragebogen find mitzubringen.

Die Bücherftube ist heute von 5-7 Uhr geöffnet.

Die Aufnahmen der Revolutionsfeier und der Schundveranstaltung find eingetroffen und fönnen von den Bestellern abgeholt werden. Abteilungskafficrer, heute von 5-7 Uhr Abrechnung. Ausgabe des Januar Jugend voran" und der Arbeiter- Jugend".

Rarten är ben Bertrag bes Genoffen Abler zum Preise von 30 Bf., welder am tommenden Freitag in der Aula der Rochstraße Neue stattfindet, find im Jugendsekretariat zu haben. Thema: Menschen".

Jahresmitgliederversammlungen, heute, Mittwoch, 7% Uhr:

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Rosenthaler Webbing: Jugendheim Luxemburger, Ede Genter Straße. Borfiabt: Schule Gipsstr. 23a, Andreasplay: Jugendheim Große Frant furter Str. 16. Baltenplag: Jugendheim Ringer Str. 102, Friedric shain: Jugendheim Dieftelmenerit. 5. Petersburger Biertel: Jugendheim Eberty. Görliker ftraße 12. Merschauer Biertel: Jugendheim Titer Str. 4.­Biertel: Jugendheim Reichenberger Str. 66. Reichenberger Biertel: Jugend­heim Reichenberger Str. 66.( Nur einaeladene Genossen und Funktionäre fowie Werbebezirksmitglieder haben quiritt.) Westen: Die Arbeitscemein­fdaft fällt heute aus. Nächster Abend am 12. Januar. Tempelhof  : Jugend­heim Germaniafie, 4-6. Faltenberg: Jugendheim Am Falkenberg 117. Friedrichshagen: Jugendheim Scharnweberitr. 105a. Friedrichsfelde  : Jugendheim Schloß, Ede Berliner   Stroke. 2idenberg- Mitte: Jugendheim Doffeftr. 22. Reu- gistenberg: Turnhalle Bestalozzi- Luzeum Brinz- Athert Straße. gitenbern- Recb: Jugendheim Bartate 10. Lichtenberg Beft: Jugendheim Garnmeberstr. 29. Helmbolsvlak: Schwe Eberswalder Str. 10. Borfraa: Unsere Aufgaben in der Fortbildungsschule". Human plak: Bebigenbetat Bappelallee. Bortrag: Boltswirtschaftliche Grundbegriffe". Frankfurter   Biertel: Ansendheim Rinder Str. 102. Borfrag: Das Bollie" Werbebezirk Renton: Borwärts- Spedition Nedarstr. 3, enoere Werbe­besitisverftandsfkuna. e Genoffen und Genoffinnen, die gewillt find, am Sonntag auf der Neujahrsfeter mitzuwirken, treffen fid) heute abend um 168 Uhr im Jugendheim Steinmekte. 144.

Berbebesir! Besten und Tiergarten. 3. bend. Siinnerenturfus:„ Eir filhrung in den Sozialismus“: Welterenturfus: Sozialistische Erziehungs­fragen. Beide Surfe im Jugendheim Rosinen ftr. 4.

40. The thr bet Reufuce, Sagelberger Str. 20s, wichtige Stefan Vorträge, Vereine und Verfammlungen.

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10.

6. Dicher Funitionäre.

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Das Ericheinen aller Borftandsmitglieber umb der Besirisfibrer ift unbe Dinat erforderlich.

113. Abt. Sichtenberg. 7 Uhr bei Stabile, Müggel, Gde Shamimeberfrage, fehr wichtige Funktionär und Borhands igung.

189. b Segel. 8 Uhr in teftaurant Criftenfen, Schlieperfz. 8, Sikums famider Funktionäre. Stellungnahme au Reuma bes bteilungs Dorfiandes.

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of in Thüringen  , über Die Techni in Oswald Spenglers Weltbild". Gäfte find willowmen.

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Im Rahmen der hans. Brebom- Schule sprach Dz. Her bert ende über Die physischen Eigenschaften der Erde  " mit be fonderer Berücksichtigung des Eromagnetismus. Doch hätten leine intereffanten Ausführungen ausführlicher und allgemeinnerftänd­licher sein müssen, menn fie für die große Funfhöreridhar berechnet waren Billy Stiewe hielt ein Referat über„ Berühmte Frauenfetez mit Rinder befcherung und Barführung lebender Bilder aus der Seimat ufw. der Weltgeschichte". Ziemlich willkürlich und ohne ersichtlichen inneren Mit diesem Borschlag ist das Stichwort zur fast vollständigen Zusammenhang zählte der Vortragende eine Reihe der befanntesten Befeitigung der Sonntagsruhe ausgegeben. Frauennamen aller Seiten und Länder auf und zitierte die bazue braucht fein Prophet zu sein, um vorauszusagen, daß hier der gehörigen ebenso bekannten Tatsachen oder Anekdoten. Der Sinn Unfnüpfungspuntt für die Reaktionäre aller Schattierungen gemachte er völlig unangebrachte, von der Geschichtsforschung seit diefer Ausführungen mar nicht recht einzusehen. Insbesondere geben ist. Bereits in früheren Auseinandersetzungen ist von Handels langem widerlegte Bemerkungen über die Königin Buise Derartige tammern und Unternehmerorganisationen darauf hingewiefen mor unfritische und falsche Ausführungen sollten auch im Intereffe ben, daß jede Festsetzung einer bestimmten Einwohnerzahl zu der Wahrheit besser unterbleiben. Die Einführung zu ber Die Natunft von Dffo Befri und Mac Kamara. Die Beiben Amerifa. fabrer tto Betri und Mac Namar a baben durch ein Rodio Ungerechtigteiten gegenüber den benachbarten Gemeinden führt. morgigen Uebertragung aus der Staatsoper, Berbis Mastenball", telegramm von Barb der Deutsch  'and" der Direttion der Kaiserdamm Daraus wird dann ber Schluß gezogen werden, daß jebe Begren hatte Professor Dr. Franz Ludwig hörth übernommen. Mit Arena ihre An! unit in Deutichland für Donnerstag, den liebevollem Berständnis zeichnete er die Entwidlung von Berpis 6. annar, angezeigt. In Berlin   werden die beiden um 4.45 Uhr zung zu beseitigen ist. Und nun erft die weitläufige Siedlungsweise. Schaffen und charakterisierte die musikalische Eigenart des Masten- namittags auf dem Behrter Bahnhof eintreffen. Die bentfchen Stenne Damit mird schon jetzt der größte Unfug getrieben. balls. Es sei dem Berliner   Sender gedankt, daß er die Funkhörer fabrez wollen ihrem nad mehrjährigem Aufenthalt in Amerika beim­Um nur ein Beispiel zu erwähnen. Der Referent der Kreisregie auf die Oper des nächsten Tages endlich einmal wieder durch einen fehrenden Kollegen Otto Betri am Bahnhof einen festlichen Empfang rung von Oberbayern  , Regierungsrat Maier, hat auf einer Tagung dafür Berufenen vorbereiten ließ. Der Bunte Abend brachte bereiten. des Landesausschusses der bayerischen Provinzfaufleute erklärt, daß ein nicht gerade bedeutendes, aber immerhin nett zusammengestelltes Der Begriff der weitläufigen Sieblungsweise auf bas ganze Programm, bas gewiß auch feine Berechtigung hat wenn es nicht rechtsrheinische Bayern   anzuwenden ist. Diese Aus allzu rasch mieberholt mirb. Dem flott spielenden Dietrich- Quartett und Beggy Bermonb, die ihrem anspruchslosen Sopran durch legung murde von den Unternehmern mit lebhaftem Beifall begrüßt. einen netten Bortrag Geltung verschaffte, sei die Anerkennung nicht Eine folche verhängnisvolle Entwicklung läßt sich nur verhindern verjagt. Karl Platens Rezitationen allerdings fetzten fehr anspruchs burch eindeutige reichsgefeßliche Vorschriften, die die Sonntagsruhe lofe Hörer voraus.

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