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Fort mit den Ueberstunden!

Her mit dem Notgesetz!

überall Arbeitszeiten bis zu 15 Stunden

Es hat noch nie eine Forderung der Gewerkschaften gegeben, die Ganz böse sieht es in den Betrieben der Fleische rel aus. Ob som Internehmertum als undurchführbar, wirtschaftlich untragbar in den Schlachthallen, ob im Laden oder bei der Wurstmacherei, oder fachlich unbegründet hingestellt und aufs schärfste bekämpft murde. Ob es sich dabei um lohn-, sozial- oder wirtschaftspolitische Forderungen handelte, deren Durchführbarkeit und Notwendigkeit fedem Einsichtigen flar war, war den Wirtschaftsführern stets höchst gleichgültig. Alle nur denkbaren Argumente wurden ins Feld ge­führt, um die Deffentlichkeit über das Nicht- wollen" hinwegzutäuschen und dieses in ein angebliches ,, Nicht- können" zu wandeln.

So auch jetzt wieder bei der Forderung der Spigengewerkschaften nach einem Gesez zur Verkürzung der Arbeitszeit, furz Notgesetz genannt. So versucht man u. a. zu beweisen, daß von einem lle ber stunden unwesen eigentlich gar feine Rede sein könne und daß, wenn wirklich durch Gefeß eine generelle Beschränkung der Arbeitszeit auf acht Stunden erfolgen würde, der Arbeitsmarkt gar keine Ent­laftung erfahren fönnte, weil eben nach ihrer Behauptung nur ver­hältnismäßig wenig Leberarbeit geleistet wird. Den Beweis für diese Behauptung bleiben die Unternehmer allerdings schuldig.... Nun gibt es leider in Deutschland   feine amtliche Statistit Umfang der Ueberstundenarbeit,

über den

wie sie z. B. über den Umfang der Arbeitslosigkeit, allerdings auch nicht erschöpfend, geführt wird. Der ADGB  . hat aber durch eine Umfrage bei den Borständen der ihm angeschlossenen Verbände Material erhalten und den Regierungsstellen zugeleitet, das trop feiner Unvollkommenheit zeigt, wie berechtigt die Forderung der Ge­werkschaften nach einem Notgesetz ist. Wir lassen hier einige Ergeb nisse der Umfrage folgen, die in Nr. 51 der Gewerkschafts- Zeitung"

veröffentlicht wurden.

Die Metallindustrie berichtet aus 50 Orten mit 234 Be­trieben. Hier machen 145 573 Arbeiter wöchentlich 1 167 751 Ueberstunden. Hier allein fönnten bei 48fstündiger Arbeit

24 328 Arbeiter Beschäftigung

finden. Dabei sind in diesen 50 Orten fast 71 000 erwerbslose Metall­arbeiter. Bei den Deutschen   Werken in Spandau   wurden von 2500 Arbeitern in einer Woche 12 000 Ueberstunden geleistet. Bei der Lufthansa in Staaten find Arbeitszeiten von 80 bis 90 Stunden feine Seltenheit.

Die Papiererzeugungsindustrie berichtet über 56 Be­triebe, die 11 154 Arbeiter in 12 stündiger Schicht beschäftigen.

In der Schuh warenindustrie arbeiten von 379 erfragten Betrieben nur 155 mit Ueberstunden. In 65 dieser Betriebe( 6206 Beschäftigte) arbeiten alle Beschäftigten mehr als 48 Stunden, in 90 Betrieben jedoch nur einige Sparten. Die Ueberstundenleistung schwankt zwischen 2 und 30 Stunden wöchentlich. Am schlimmsten ist es in den Filzpantoffel- und Hausschuhfabriken. Hier arbeitete ein Betrieb( Greifenhagen) mit 105 Personen täglich 5( fünf) Ueberstunden, ein anderer täglich 4 Stunden. Insgesamt ergab die Berichtswoche 86 067. Ueberstunden. Von den gerade in dieser Industrie zahlreichen Arbeitslefen hätten 1793 Arbeit finden fönnen, wenn diese Betriebe gleich den meisten anderen Betrieben normale Arbeitszeit innegehalten hätten.

In der Lederwarenindustrie herrscht seit langem eine bitterböse Arbeitslosigkeit. Trozdem arbeiten 3. B. in Ham­ burg   einzelne Firmen mit möchentlich 10 bis 30 Ueberstunden. Im Rheinland arbeiten in 15 Firmen 500 Arbeiter wöchentlich 6 bis 10 Ueberstunden.

täglich.

Besondere Beachtung verlangt die Tertilindustrie. Hier ist die Arbeitszeit befonders ausgedehnt. Als diese Industrie so stark von der Krise heimeefucht war, dok zeitweise 20 Proz. der Mitalieder voll erwerbslos und mehr als 50 Broz. Kurzarbeiter waren, mußten in vielen Betrieben die Arbeiter, die nur amei oder drei Lane in der Boche arbeiteten. an diesen Tagen 10 Stunden arbeiten. Die Tertil herren fekten ihren Kopf durch. Heute, wo die Arbeitsgelegenheit etwas besser geworden ist, gebt le berarbeit und Kurzarbeit bunt durcheinander. Teils stehen Meschinen leer und im Ort oder in der Nachbars haft find noch Erwerbslose, aber im Betrieb wird verlängert gearbeitet.

Großen Umfang hot die Ueberzeitarbeit bei den im Berfehrs bund organisierten Arbeitern. So berichtet Berlin  , daß allein bei Straßenbahn, Omnibus- A.- G. und Untergrundbahn von etwa 17.000 Beschäftigten monatlich rund 472 000 Ueberstunden verlangt werden. Im Handelsgewerbe hat das Fahrpersonal fast durchaängig 60 bis 72stündige Arbeitszeit Einzelne Fahrer machten bis zu 40 Ueberstunden wöchentlich. Die Hilfsarbeiter in der Engros konfektion( etwa 2500 Personen) arbeiten meiſt 60 Stunden, die in der Berliner   Markthalle aar oft 70 bis 108 Stunden. Besonders schlimm iſt es bei dem übrigen Fahrpersonal, wo die fönliche Arbeitszeit oft zwischen 12 und 14 Boit Paschäftigte wöchentlich 6 Ueberstunden. zusammen also etwa 204 000 Ueberstunden leisten, desaleichen 25 300 von öffentlichen Be härden angestellte Wasserbauarbeiter, die zusammen wöchentlich etwa 152 000 Ueberstunden arbeiten.

Stunden fhmonft.

Besonders interessant ist, das 34 000 bei der

Wenn man bedenkt, dok vom ADGB  . nur ein Teil der aes leisteten Ueberstunden ermittelt werden konnte. mird man erit ermessen Pönnen. wie das Ueberstundenummelen in Deutschland   grassiert. Kein Mensch wird bestreiten können, daß bei Wiedereinführung der acht­ftündigen Arbeitszeit nicht

Hunderttausende von Arbeitslosen wieder in Arbeit gebracht werden könnten. Das wiffen die Unternehmer, sie wollen wirtschaftliche Auffassungen, die das Unternehmertum bewegen, ge­es bloß nicht missen. Es sind in den feltensten Fällen gegensägliche werkschaftliche Forderungen abzulehnen. Es ist der wirtschaft liche Machtdünkel, der die Unternehmer zusammenschweißt zum Kampfe geçen jede gewerkschaftliche Forderung.

Nichts ist lächerlicher als die Behauptung der Unternehmer, der starre Achtstundentag bedeute den Ruin der deutschen   Wirtschaft. Die Ursachen des Niederganges der deutschen   Wirtschaft und des Krachens im wirtschaftlichen Gebälf in den Jahren der Stabilisierung sind andere als der Achstundentag und brauchen in diesem Zusammenhang nicht wieder aufgezählt zu werden, Nebenbei bemerkt sei nur, daß die Gewerkschaften wohl wissen, daß es unvorhergesehene Situationen geben kann, die ein vorübergehendes Abweichen von der nor­molen Arbeitszeit erfordern. Die Gewerkschaften wollen aber eine gesetzliche Regelung der Arbeitszeit, in der nicht der A chtstunden tog eine Ausnahme bildet. fordern die Ueberarbeit.

Eine ganz niederträchtige Behauptung ist aber die, die Arbeiter I wollten vom Achtstundentag weit weniger wissen als die Gewerf­

G

schaftsführer und leiften gern freiwillig Heberarbeit. Gewiß gibt es einen, erfreulicherweise geringen Teil der Arbeiter, die feine andere Möglichkeit sehen, ihren Berdienst zu erhöhen als durch Beistung von lleberstunden, die aber der langen Arbeitszeit dennoch fluchen. Die Arbeiter se h n'en sich nach kurzer Arbeitszeit, die ihnen Zeit läßt, auch ihrer Familie zu leben, sich geistig weiterzubilden und teilzunehmen an den Kulturgütern der Menschheit. Sie beugen fich der vom Unternehmer geforderten längeren Arbeitszeit nur wider­willig unter dem Druck der ungünstigen wirtschaftlichen Verhältnisse, weil sie wissen, daß die Verweigerung der Ueberarbeit nur zu leicht bedeutet, hinausgestoßen zu werden in das große Heer der un­freiwillig Feiernden.

Und wo unter ungünstigen Berhältnissen abgeschlossene Tarif­verträge zur Leistung von Ueberstunden verpflichten, erwarten die Arbeiter sehnsüchtig die Zeit, in der sie diese Scharte auswegen und

wieder nach acht Stunden den Betrieb verlassen können. Die Arbeiterschaft erhebt diese Forderung jetzt um so dringender, als sie sieht, daß nicht nur die Verabschiedung des Arbeitsschutzgesetzes noch lange auf sich warten lassen wird, sondern daß dieser Gesetz entwurf ihren Forderungen gar nicht Rechnung trägt und aussieht, als fei er in der sozialpolitischen Brauſtube eines Unter­nehmerverbandes entstanden.

Bei der Passivität der Regierung gegenüber dem Notgesetz und dem Gezeter der Unternehmer ist es nunmehr Pflicht aller Arbeiter, selbst gegen das leberstundenunwesen anzufämpfen und jede leberstunde zu verweigern, soweit sie nicht tariflich zu einer bestimmten Anzahl Ueberstunden verpflichtet sind. Aber auch im letzteren Falle müssen die Betriebsräte mit größerer Borsicht als bisher prüfen, ob die Vorausfegungen vor­ Arbeiter   muß erkennen, daß in der Krisenzeit die Unternehmer be­sonders deswegen Heberarbeit verlangen, um das Lohnniveau niedrigzuhalten und dadurch einem schnellen Steigen der Löhne in der der Krise folgenden günstigeren Zeit vorbeugen wollen. Für die Arbeiterschaft gilt es, die Aktion der Spitzengewerkschaften tatkräftig zu unterſtügen und, sich die erschreckenden Zahlen ihrer feiernden Arbeitsbrüder vor Augen haltend, je de tariflich un­3ulässige Ueberstunde zu verweigern.

Verhandlungen im Ruhrbergbau.

Um die Gehälter der Angestellten.

dem Rechenverband und den Angestelltenverbänden über die Gehalts, Am Montag, den 10. Januar, finden Verhandlungen zwischen regelung im Bergbau statt. Die Angestelltenverbände haben bekannt­lich zum 31. Dezember 1926 den Gehaltstarif gekündigt.

1

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