Die Aktion der Gewerkschaften. Gewerkschaften.
Her mit dem Achtstundentag! Effen, 5. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Die Gewerk. schaften von Rheinland und Westfalen bereiten, dem Drängen der Arbeiterschaft nach Beseitigung des Ueberschichtenmefens und für Berkürzung der Arbeitszeit nachgebend, eine umfangreiche Propagandaattion in der Oeffentlichkeit und in sämtlichen Betrieben vor. Am 30. Januar werden im Städtischen Saalbau in Effen und einen Sonntag später in& öln machtvolle Kundgebungen für eine Bewegung der gerade im Westen Deutschlands ungemein starken Arbeitsmarktkrise durch Beseitigung der Ueberschichten und allgemeine Berkürzung der Arbeitszeit veranstaltet. Die Arbeiterschaft wird zu diesen Kundgebungen aus allen Betriebs3weigen Rheinlands und Westfalens ihre Bertreter entfenden.
Die Leipziger Metallarbeiter fordern die 46- Stunden- Woche.
Leipzig , 5. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Das Arbeitszeit. abkommen in der Leipziger Metallindustrie ist von der Ortsverwaltung Leipzig zum 31. Januar 1927 gekündigt worden. Gleichzeitig wurde die Forderung auf Einführung der 46- Stunden- Woche unterbreitet.
Das zurzeit noch bestehende Arbeitszeitabfommen in der Leipziger Metallindustrie sieht als regelmäßige Wochenarbeitszeit 48 Stunden vor. Es kann aber, wenn die Verhältnisse des Betriebes es erfordern, bis zu 52 Stunden wöchentlich verlängert werden. Am 1. Oftober 1925, als das Abkommen in Kraft frat, waren in der Leipziger Metallindustrie 1092 Bollarbeitslose vorhanden. Diese Zahl fstieg im Juli 1926 auf 10 060, um dann langfam unter Schwankungen auf 8672 im Dezember zu fallen. Trotzdem ift ein großer Teil der Betriebe nicht nur zur 52- Stunden- Woche übergegangen, sondern man verlangt auch noch von den Arbeitern Ueberffunden. Dabei steht fest, daß in den Betrieben Arbeitsplähe und Maschinen leer stehen. Unter solchen Umständen wird es natürlich selbst bei einer Hebung der Beschäftigung unmöglich, auch nur annähernd die Arbeitslosenziffer zu fenten. Das kann nur durch eine entsprechende allgemeine Arbeitszeitverkürzung gefchehen.
Für Achtstundentag und höhere Löhne. Bewegung der rheinisch- westfälischen Straßenbahner. Bei den Straßenbahnen des rheinisch- westfälischen IndustrieBei den Straßenbahnen des rheinisch- westfälischen Industrie bezirks ist der Lohntarif zum 31. Januar 1927 von den Gewerfschaften gekündigt worden. Die wesentlichsten Forderungen der Gewerkschaften sind eine 15prozentige Lohnerhöhung und eine Herabsetzung der Arbeitszeit von 9 auf 8 Stunden täglich.
Die Schuhmacher rüsten. Kommende Kämpfe.
Die Schuhmacher nahmen am Mittwoch abend in einer überfüllten öffentlichen Versammlung in den Andreas: fälen Stellung zu dem Schiedsspruch für die deutsche Schuhindustrie. Der Vorsitzende der Berliner Zahlstelle des Zentralverbandes der Schuhmacher, Hörh, ging in seinem Referat zunächst auf die Entwicklung der Löhne und Arbeitsverhältnisse in der Schuhindustrie während der Vorfriegszeit ein. Er strich ganz nachdrücklich die Erfolge der Gewerkschaften heraus, die ihre Kampftaktik nach dem Kriege infolge der veränderten Berhältnisse allerdings um stellen mußten, die Interessen der Arbeiter aber noch genau so vertreten mie vor dem Kriege. Man schimpft heute nur zu leicht auf die Orga
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nisation und ihre angebliche Untätigkeit, übersieht aber ganz, daß die Mitglieder meist selbst am untätigften und rücgratlofeften find.
Auf die jetzt beendete Lohnbewegung in der deutschen Schuhindustrie näher eingehend, betonte er, daß diese nur ein Vor
und
postengefecht gewesen sei, und die eigentlichen großen Kämpfe erst bevorstehen. Bertürzung der Arbeitszeit weitere Erhöhung der Löhne sind Forderungen, die in einigen Bochen wieder und noch nachdrücklicher erhoben werden müssen. Die von den Unternehmern angedrohte Generalaussperrung hat bewirkt, daß das Zusammengehörigkeitsgefühl der Schuhfabrit arbeiter gefördert worden ist, und daß viele der Organisation noch fernstehende Arbeiter erkannt haben, wie notwendig der feste organisatorische Zusammenschluß ist. Die Schuharbeiter müssen jezt alle Kräfte anspannen und durch rege Agitation in den Betrieben die Organisation noch schlagfräftiger machen, damit den unvermeid lichen Kämpfen im Frühjahr Erfolg beschieden wird. Die Bersammlung erklärte dadurch, daß sie von jeder Diskussion absah, ihr Einverständnis mit den Ausführungen. einer Entschließung, die das Wiederaufnahmeverfahren im Falle ölz und die völlige Amnestie der politischen Gefangenen for dert, wurde eine andere Entschließung einstimmig angenommen, in der gegen das faschistische Schreckensregiment in Litauen protestiert wird.
„ Das war falsch."
Neben
Gerüffelte kommunistische Gewerkschaftler. Wir warten immer noch auf eine Aeußerung der Roten Fahne" zu dem Rundschreiben des Zentralrats der russischen Gewerkschaften, in dem die kapitalistischen Privatbetriebe der besonderen Sorgfalt der Gewerkschaften empfohlen werden. Während die„ Rote Fahne" nichts darüber zu sagen weiß, daß, die hohe Gewerkschaftsbureau tratie" in Rußland den Ortsverwaltungen und anderen unteren Verbandsinstanzen überhaupt verbietet, Forderungen an die fapitalistischen Privatunternehmer selbständig zu stellen, beschimpft sie in ihrer rüpelhaften Weise die deutschen Gewerkschaften, meil diese nicht alle Tage wenigstens einen Generalstreit proflamieren. Dabei passiert ihr das Mißgeschick, daß ihr auch die bei der KPD. noch eingeschriebenen Gewerkschaftler die Gefolgschaft verweigern. Auf das Beispiel im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau haben wir schon hingewiesen.
Die Rote Fahne " findet nicht den Mut, die Entschließung abzudrucken, die die Bergarbeiterdelegierten angenommen haben, und war auch die tommunistischen Delegierten. Dagegen versucht das Bolschewistenblatt, sich durch eine Polemik gegen den ,, Vorwärts" aus der Affäre zu ziehen. Die ,, Rote Fahne " schreibt:
Die Kommunisten ließen sich allerdings dazu verleiten, der Entschließung der Verbandsinstanzen zu z ustimmen. Das war falsch. Auch wenn der Vorstand des Bergarbeiterverbandes solche Mitglieder mit dem Ausschluß bedroht, die auf einer gemischten Konferenz gegen die Haltung der Verbandsinstanzen stimmen, durften die kommunistischen Vertreter niemals einem solchen Schiedsspruch ihre Zustimmung geben."
Man kann schwer in so wenig Zeilen mehr Unsinn unterbringen. Erstens hat die Konferenz dem Schiedsspruch gar nicht zugestimmt. Der Schiedsspruch war bereits verbindlich erklärt, und es blieb der Konferenz nur übrig, gegen diese Berbindlichkeitserklärung den schärfften Protest einzulegen. Das hat die Konferenz auch getan. In einer vorhergehenden Ronferenz, die zu dem Schiedsspruch selbst Stellung nahm, wurde dieser abgelehnt. Wir wissen nicht, ob selbst unter den Lesern der„ Roten Fahne“ sich jemand befindet, der da glaubt, daß man in Deutschland aus dem Berbande aus geschlossen werden fann, wenn man als Delegierter auf einer Kon
ferenz der Drganisation nach feiner Ueberzeugung stimmt. Bir sind nicht in Somjet Rußland. Wir wissen auch nicht, mit welchen Empfindungen kommunistische Gewerkschaftler diesen von Nichtwissern aufgehäuften Unsinn lesen mögen, von dessen Höhe Benn sie sich eine solche Behandlung gefallen lassen, dann verherab dann die kommunistischen Gewerkschaftler gerüffelt werden. dienen sie diese.
Die Jugendblätter des Zentralverbandes der Angestelllen" er scheinen für den Jahrgang 1927 in einem neuen freundlichen Gewand. Der Inhalt fann, wie bei den früheren Ausgaben, als vielseitig und lehrreich bezeichnet werden. Der Leitartikel gibt einen interessanten Einblid in bie für 1927 geplante Jugendarbeit des Zentralverbandes 20. Februar 1927 in Dresden stattfindet, wird besonders hingewiesen. der Angestellten. Auf die dritte Reichsjugendkonferenz, die am torische Abhandlung von Frau Regierungsrat Hedwig Badenheim leber das Schmitz- und Schundgesez" ist eine größere informaeffanten Darstellung die Konzentrationspunkte des Buchhandels" enthalten. Bibliotheksinspektor Kurt Fleischhad zeigt in einer interauf. Daß die Jugendblätter" auch weiterhin zur beruflichen Weiterbildung ber taufmännischen Jugend beitragen wollen, zeigt der in der vorliegenden Nummer beginnende Kursus über Wechsel- und Scheckkunde" von H. Effler, Lehrer für Buchführung im höheren Handelskurjus der Industrie- und Handeiskammer zu Berlin . Zusammenfassend fann gejagt werden, daß der Jahrgang 1927 der Jugendblätter" durch die Januar- Nummer einen vielversprechenden Anfang genommen hat. Die Zeitschrift verdient weiteste Verbreitung. Bestellungen nehmen alle Bostanstalten entgegen; der Preis beträgt vierteljährlich nur 15 Pf.
Proteft! Der Zentralverband der Zimmerer Deutschlands , Zahlstelle Berlin und Umgegend, protestiert gegen die Ermordung und Verfolgung litauischer Arbeiter durch die Faschistenregierung. Wir erklären unsere Solidarität mit den vom Faschismus ermordeten und verfolgten litauischen Arbeitern. Zentralverband der Zimmerer Deutschlands . Zahlstelle Berlin und Umgegend.
Berloren gegangen. Dem 3immerer Karl Bülter, Berlin SD., Elfenſtr. 53, iſt auf dem Ringbahnhof Treptow am Montag, den 3. Januar 1927, eine Brieftasche mit Mitgliedsbuch ( Nr. 30 172) des Verbandes sowie Krankenkassenbuch( Nr. 11847) nebst anderen Papieren abhandengekommen. Abzugeben im Berbandsbureau: Engelufer 24/25, III, 3immer 50.
Zentralverband der Zimmerer Deutschlands . Zahlstelle Berlin und Umgegend.
sundheit und müssen in Behandlung genommen werden, ehe sie sich Erkältungen sind die Anzeichen schwerer Gefahr für Ihre Geim Körper feftfeßen. Bersuchen Sie einmal dieses wohlfeile Heilmittel und Sie werden sich wundern, mie schnell Ihre Erkältung verschwindet. Das Mittel vernichtet die Keime, welche die Ursache des Leidens find, und verschafft den entzündeten Schleimhäuten Linderung und Heilung. Das Resuítat ist völlige Wiederherstellung. Sie haben nur 50 Gramm dreifach konzentrierten Ansy- Extrakt, den Sie in jeder Apotheke erhalten fönnen, mit einem Sirup, der durch Auflösen von einem halben Pfund Zucker in einem Biertelliler heißen Wasser hergestellt ist, zu mischen. Nehmen Sie davon ein bis zwei Teelöffel voll brei- oder viermal ein, solange die Anzeichen vorhanden sind, und Sie werden ganz sicher gehen. Die Kosten der Zubereitung sind ganz verschwindend gering.
Itwerden und jungbleiben? wenn Sie das wollen, so schonen Sie vor allen Dingen Ihre Nerven! Trinken Sie nur den coffeinfreien Kaffee Hag( reiner Bohnenkaffee), den die Feinschmecker und die Ärzte empfehlen. Überall zu haben.
Am Montag, den 3. Januar, er eilte unferen lieben Genossen und langjährigen Abteilungsleiter
ein jäher Tod. Während er dem Genior der Berliner Parteibewegung, dem Genoffen Zubeil, das letzte Gelett gab, wurde er selbst im besten Mannesalter aus einem arbeitsreichen Leben geriffen. Seine selbstlose und treue Arbeit als Abteilungsleiter wußten wir ganz besonders zu schägen.
Mit den Angehörigen trauern auch wir um den Berstorbenen, dem mir allezeit ein treues Andenken bewahren werden.
7. Abteilung der SPD . Die Einäscherung findet am Gonnabend, den 8. Januar, abends 7 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt.
Am Montag, den 3. Januar, wurde feger
Theater, Lichtspiele usw.
Staats- Theater
Opernhaus Platz a. d.Republ. 712 U.: Mona Lisa Schauspielhaus 8 Uhr: Lulu Schiller Theater 8 Uhr: Wilhelm Tell
Städtische Oper
Charlottenburg 7% Uhr:
Barnowsky- Bühnen
Th. Königgrätz St. Hasenheide 2110 8 Uhr Mrs.CheneysEnde Elisabeth Bergner
Komödienhaus Norden 6304
8 U.: Früchtchen R. A. Roberts v. Thellmann
10
Metropol Theat. Täglich 8 Uhr:
Boheme Zirkusprinzessin
M.Ivogrün, M. Pfahl- Residenztheater
Täglich 8 Jhr:
Abonn.- Turnus III Absteigequartier
unfer lieber Mitarbeiter, der Schrift Deutsches Theater Eintritt Jugendlichen verboten
im Alter von 52 Jahren plöglich aus bem Leben gerissen.
In treuer Pflichterfüllung und
Norden 10334-37 8 Uhr:
Thalia- Theater Täglich 8 Uhr:
Saltenburg- Bühnen
echter Kollegialität war der Beritor Kammerspiele Dts. Künstler- Th.
bene uns stets ein leuchtendes Borbild Bis zulegt nahm er als Ver trauensmann in uneigennügigerWeise die Interessen seiner engeren Berufs tollegen wahr.
Wir werden sein Andenken in Ehren halten.
Geschäftsleitung und Personal der Vorwärts Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer& Co.
Die Einäscherung findet am Sonnabenb, den 8 Januar, abends 7 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße ftatt.
Am 8. Januar 1927 verschied plöglich
unsere herzensgute Mutter, Smieger
und Großmutter
Emilie Sillier, geb. Neumann
im faft vollendeten 63. Lebensjahr. In tiefftem Schmerz im Namen aller Hinterbliebenen: Otto Sillier. Die Beerdigung findet heute, Donnerstag, den 6 Januar, nachmittags 3 Uhr, aur dem Freirelig. Friedhof, PappelAllee 15/17, ftatt
SpezialBehandl.
nur für
Ischias
Norden 10334-37 8 Uhr:
Fritzi Massary : 8: Die Königin" Ollapotrida Sonntag 3, Uhr: von Lernet- Holenia D fröhl. Weinberg Regie: Heinz Hilpert .
Hierauf:
Die Komödie& Us KätheDorsch
Bismarck 2414, 7516 8 Uhr:
Heute zum letzten Male Die Frau an der Kette Die Gefangene Guido Thielscher Lustspielhaus 814 Regie M. Reinhardt Hurra- ein Junge
Von Bourdet
Theat. a. Nollendorfpl. Rose- Theater
Kurfürst 2091
8 Uhr: 8 Uhr: Preziosa Klubleute
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Walhalla- Theat. Weinbergsweg Tägl. 8% Es war einmal in Heidelberg
in Hüft., Gesäß mit d. Schlagerlied
und Bain, wenn Ich hab'mein Herz in ärztl. festgestellt. Heidelberg verloren In 15 Tagen sind Vorzeig. 50% Ermäß.
schwere Fälle beseitigt worden. Unantastbara Heileriolne. Parkett von 60 Pf. an
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Mister Corned beef. Theater am Bülowplatz Th. am Schiffbauerdamm Tägl. 81% U. die erfolgr. Schwankoperette Ab 12. Januar: Ein Tag im Paradies. Täglich 8 Uhr: Das blonde Wunder Gutschein. Faut. 1 Mk., Sessel 1,50 Mk. nienallee 56.
8 Uhr
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Morgen 8 Uhr Nachtasyl
Das Grabmal des unbekannten Soldaten.
Reichshallen- Theater Abends 8 Uhr u. Sonntag nachm. 3 Uhr
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Nachmittags: halbe Preise, volles Programm!
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Donnerstag, d. 6. Januar 1927
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Gr. Schweineschlachten
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Anfang 7 Uhr
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