Wasserplage in Mahlsdorf  .

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Gefahr hin, daß ein Bürgerlicher dadurch den Borsig erhalte. Mit 27 Don 38 abgegebenen Stimmen wurde dann Genosse Rogolt zum 1. Borfizenden wiedergewählt. Als erster Beisiger wurde nur ein Bürgerlicher vorgeschlagen. Bei dieser Wahl erfolgte von den Rommunisten fein Widerspruch, so daß der Bürgerliche einstimmig gewählt wurde. Als dagegen als zweiter Beisitzer Genosse Wendt­Iand vorgeschlagen wurde, erfolgte von den Kommunisten wieder ein Geçenvorschlag, so daß Bettelwahl vorgenommen werden mußte. Unser Genosse wurde gegen die Stimmen der Kommunisten gewählt. Die Neuwahl der ständigen Aus­schüsse erfolgte nach der bisherigen Zusammensetzung. Als Sigungsfrage ist schon vor vielen Wochen mit den in Frage kommenden tag ist auch für das neue Geschäftsjahr wieder der Mittwoch angefeßt worden. Die Sigungen beginnen um 25 Uhr.

Ein erwachendes Stadtviertel.

Um das Hallesche Tor. Bekanntlich spielt die Berwertung der. militärischen Liegenschaf­ten bei den Berhandlungen über die Entwaffnung und über die Beseitigung der interalliierten Militärfontrolle eine große Rolle. Es wurde verlangt, daß alle ehemaligen Kasernen und Liegenschaften - soweit sie nicht von der Reichswehr   oder Schutzpolizei benötigt werden verkauft oder doch so umgestaltet werden, daß eine weitere Benuzung für militärische 3mede nicht mehr in Frage kommt.

Diese Forderung ist bei dem Gelände der Garde- Dragoner­Kaserne, wie fürzlich mitgeteilt, schon in weitgehendem Maße erfüllt und wird wenn die Bauvorhaben verwirklicht find restlos erfüllt sein. Während die Obergeschosse durchweg zu Lager. zwecken für Fahrräder, Möbel oder dergleichen eingerichtet sind, hat man die Erdgeschosse für 3 wecke der Autoindustrie mög­lichst praktisch umgestaltet sowie eine große Anzahl neuer Garagen mit allen modernen Einrichtungen gebaut. Das Grundstück bietet zurzeit Unterſtellräume für über 180 Kraftwagen, und zwar in Einzel, Doppelboren und Sammelhallen. Ferner sind 6 Tant­anlagen, zahlreiche Waschpläge, Auto- Reparaturwerkstatt, Karosserie fabrit, Bullanifieranſtalt, Autoschlofferei und dergleichen mehr vor handen. Die drei Tore sind mit Wächtern besezt, die den Berkehr regeln und die Ein- und Ausfahrtzeiten eines jeden Wagens schrift.

lich festlegen. Durch eigene Telephonanlagen stehen sämtliche Dienst­stellen des weitläufigen und vielverzweigten Betriebes untereinander in Verbindung. Es würde zu weit führen, alle Einrichtungen hier aufzuzählen.

Wie schwierig die Einrichtung dieses modernen Betriebes in der früheren Kaserne war, wird jedem sofort klar, der sich durch eine Besichtigung davon überzeugt, daß aus dem ursprünglich für die Dragonerpferde künstlich weich gehaltenen Gelände fast durchweg be­festigter bzw. bebauter Boden mit breiten, bequemen Fahr­straßen entstanden ist, so daß dieser Betrieb alle zur pflegüichen Be­handlung der Kraftwagen erforderlichen Einrichtungen enthält und daher vielleicht am besten als„ Autoheim" bezeichnet werden könnte. In zielbewußter Arbeit trotz der bekannten wirtschaftlichen Schwierig­teiten hat die Translag, Transport- und Lagerhaus G. m. b. 5. es verstanden, das jahrelang fast zwed- und nuglos daliegende Gelände zu einem für die Entwicklung unserer Autoindustrie nicht nur be­fonders geeigneten, sondern auch zweckmäßig eingerichteten Auto­betrieb umzustellen. Ursprünglich war das Gelände als Kohlen.  lagerplaz gedacht und auch von der Bohlengroßhandlung Hans Engels als jolchen benutzt worden, woba jedoch das Fehlen des Gleisanschlusses den Betrieb vollständig unrentabel gestaltete, jo daß die zur Translag G. m. b. 5. gehörende Stohlengroßhandlung. Hans Engels ihren Hauptlagerplag auf dem Kohlenbahnhof Wedding   mit fieben Anschlußgleisen einrichtete. Die Belle Alliance- Straße hat sich berc is in ber legten Beit zu einer äußerst belebten Geschäftsstraße entwidelt, wobei die Berbindung durch die Nord- Süd- Bahn beson ders vorteilhaft ist. Die Nähe des Flughafens sowie des Tempel hofer Feldes mit den ausgedehnten Bebauungsmöglichkeiten gewähr feiftet eine weitere schnelle Entwicklung es fehlt nur noch, daß endlich aus Mitteln der produttiven Ermerbslosenfürsorge der Land­mehrtanal zugeschüttet und dadurch de fo dringend notwendige Ver­bindung zwischen dem Westen und dem Often Berlins   hergestellt mirb. Die bereits bestehende Verstopfung am Hallefchen Tor, die bei weiterer Entwicklung unseres Berkehrs unerträglich mird, würde sofort beseitigt sein, so daß auch mit Leichtigkeit die Lantwigstraße bis zur Vorfstraße verlängert werden könnte, ohne

In dem fleinen Vorort Mahlsdorf   mit den vielen Siedlern ist die Wafferplage unerträglich geworden. Ein Teil der Lichten­ist die Bafferplage unerträglich geworden. Ein Teil der Lichten­berger Siedlung Bartenheim" mit schönen neuen Häusern gleicht einem Gee Mehrere Wohnhäuser sind nur noch auf Bahlenstangen zu erreichen, und viele Grundstücke sind über­Haupt nicht mehr zu betreten. Die Wohnhäuser und auch die Be­pohner leiden durch diese Wassernot außerordentlich. Die Keller find zum großen Teil, mit Wasser gefüllt, das durch die anhaltenden Niederschläge von Tag zu Tag steigt. Die Entwässerungs. Behörden besprechen worden, aber es ist noch nicht ein Spatenstich gemacht, um den vom Waffer bedrängten Siedlern zu helfen. Hilfe aber, und zwar schnelle Hilfe, tut dringend not.

Städfifche Märkte. Infolge verschiedener Aenderungen gibt das Bezirksamt Treptow   nachstehend noch einmal Kenntnis von den Morfttagen: in Oberschöneweide  , An der Rathausstraße: am Montag und Donnerstag vormittags von 8 bis 1 Uhr, am Sonnabend, nachmittags von 3 bis 7 Uhr, an der Wilhelminen­hoffraße: am Dienstag, Mittwoch, Freitag und Sonnabend, vormittags von 8 bis 1 Uhr; in Adlershof   in der Bismard­straßes am Mittwoch und Sonnabend. vormittags von 8 bis 1 Uhr; in Jahannisthal, Kaiser- Wilhelm- Straße: am Mittwoch und Sonnabend, normittags von 8 bis 1 Uhr; in Treptow  : Wilden­bruchstraße: am Mittwoch und Sonnabend, vormittags von 8 bis 1 Uhr; in Bo umschulenweg, Trojanstraße: am Dienstag und Freitag, vormittags von 8 bis 1 Uhr.

Loheland  - Gymnastikkurse. Anfang Februar plant das Jugend­amt Treptom einen Gymnast it furfus mit der Gymnaſtil lehrerin Fräulein Anje Dannenbaum. Ort, Tag, Zeit und Höhe des Unkostenbeitrages werden noch mitgeteilt. Interessenten werden gebeten, bis zum 20. Januar 1927 ihre Meldung beim Be­zirksjugendamt Treptow  ( Rathaus, Zimmer 54) abzugeben.

Die Kinderlesestuben Treptow- Nord, Wildenbruchstraße 53, Baumschulenweg, Ernststraße 16, Oberschöneweide  , Laufener Str. 2, Altglienicke  ( Boltsbücherei) sind seit Montag, den 10. Januar, an den bisherigen Deffnungstagen, nachmittags 3-6 Uhr, wieder geöffnet.

Das ambulante Luftbarkeitsgewerbe führt seit längerer Zeit einen harten Kampf um seine Eristenz, welcher gegenwärtig äußerst atut in Erscheinung tritt. In einer von 300 Personen besuchten Versammlung dieser Branche, die im Reichsverband ambulanter Ge­merbetreibender Deutschlands   organisiert ist, wurde nach einem ein­leitenden Referat auch von allen Diskussionsrednern die äußerst pre­färe Lage des Gemerbes dargelegt. Hervorgehoben wurde, daß durch Schließung von fünf Vergnügungsplägen ab 1. Januar, wofür fein Erfaz vorhanden und andererseits durch völlig unberechtigte Kündigungen der Blazinhaber gegenüber den Standinhabern zirka 80 Proz. der kleinen ambulanten Gewerbe­treibenden plaglos, d. h. brofios geworden sind. Einmütig vertrat die Versammlung vom 10. Januar den Standpunkt, gegen diese Brotlosmachung ganz entschieden zu protestieren und wählte eine Kommission, welche mit der Durchführung der beschlossenen Aktion betraut wurde.

Achtung, Abteilungsleiter! Die Abrechnungen der 4. Abteilung ( Berlin  ) und der 83. Abteilung( Lichterfelde  ) sind trotz aller Bitten und Mahnungen auch bis heute, zwei Wochen nach dem letzten Reviseren werden dringend ersucht, hier Wandel zu schaffen. Termin, noch nicht in Ordnung. Die zuständigen Borfizenden und J. A.: Aler Pagels.

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4. Kreis Brenzlauer Berg  . Freie Schulgemeinde: Heute, Freitag, 14. Januar, 7 Uhr, im Altersheim Danziger Str. 62, wichtige Mitgliederversammlung. Alle Mitglieder müssen unbedingt erscheinen. 7. Kreis Charlottenburg  . Seitungstommiffion: Am Sonnabend, 15. Januar, treffen sich die Obleute der Abteilungen um 47 Uhr Untergrundbahnhof Hallesches Tor zur Besichtigung der Bormärts- Druderei. 13. Areis Tempelhof, Marienborf. Marienfelde  , Lichtenrabe, Seute, Freitag, 14. Januar, 7 Uhr, Sigung des Bildungsausschusses im Gymnasium Tempel­ hof  , Raiferin- Augufta- Straße. Da um 7% Uhr die Versammlung für die weltliche Schule beginnt, wird um pünktliches Erscheinen gebeten. 14. Kreis Neukölln. Die Bezirksverordnetenversammlung tagt nicht am 19., sondern erst am 26. Januar. Sonnabend, 15. Januar, 8 Uhr, 3. Bücher treisabend in der Aula der Rathenau  - Schule, Boddinftraße. Theo Maret rezitiert. Eintrittskarten zum Preise von 30 Pf. per Stück an der Abendkaffe.

Heute, Freitag, 14. Januar:

127. Abt. Sohenschönhausen. 7% Uhr in der Schule Freienwalder Str. 5/6 ordentliche Generalversammlung. Bortrag: Die tommunalpolitische Ent­widlung Sohenschönhausens". Referent Genoffe Thiele, Organisations­angelegenheiten. Neuwahlen. Alle Mitglieder müssen erscheinen.

Morgen Sonnabend, 15. Januar:

47. 2bt, 7% Uhr wichtige Funktionärsikung bei Ruhnert, Mustauer Ede Büdlerstraße. Stellungnahme zur Neuwahl der Abteilungsleitung. Betershagen und Reu- Bogelsdorf. 8 Uhr im Alten Dessauer" Monatsverfamm­Lung. 1. Bortvag der Genoffin M. Juchacz:„ Die Regierungskrise". 2. Dis­tuffion. 3. Neuwahl des Borstandes. 4. Berschiedenes. Anhänger als Gäste willkommen.

Jungfozialisten. Heute, Freitag, 14. Januar: Gruppe Rorben: 7% Uhr im Jugendheim des Ledigenheims, Am Brunnen

plak Eingang Orthitt. 10, Bortvag: Goziologie der Familie". Referentin Ge noffin Michaelis- Sermsdorf. Alle Mitglieder der nördlichen Gruppen sowie die älteren Genoffinnen und Genossen der AJ. find besonders herzlichst eingeladen.

Gruppe Schöneberg  : Bünktlich 8 Uhr im Jugendheim Hauptstr. 15( Oftma: t- gimmer) Jahresmitgliederversammlung. Erscheinen ist Pflicht. Gruppe Mitte: 8 Uhr in der Schule Gipsstr. 23a Bortvag: Sozialhygiene". Referentin Dr. Käte Frankenthal. Gäste gern gefehen.

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Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde. Gruppe Schöneberg Friebenau: Seute, Freitag, 14. Januar, im Jugendheim Hauptstr. 15( Ostmarkzimmer),

für Süngere: Tänze; für Beitere: Aussprache:„ Unser Wandern".

Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation

6. Abt. Unfer Genosse Frik Becker, Granfeer Str. 10, ift verstorben. Beerdigung am Sonnabend, 15. Januar, nachmittags 3 Uhr, auf dem Zentral­friedhof in   Friedrichsfelde. Rege Beteiligung erwartet die Abteilungsleitung. 114. Abt.   Lichtenberg. Unser Genoffe Otto Lüder, Gärtnerstr. 3, ist ver­ftorben. Einäscherung am Sonnebend, 15. Januar, nachmittags 1 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg. Wir erwarten zahlreiche Beteiligung. 116. Abt. Sichtenberg. Unser Genosse Lehrer Hermann Reinte, Simplon­straße 11a, ist verstorben, Beerdigung am Freitag, 14. Januar, nachmittags 3 Uhr, auf dem Friedhof Lückstraße. Wir bitten um recht rege Beteiligung. 119, Abt.   Lichtenberg. Unser Genosse Gustav Rurth, Rittergutstr. 25, ist am 10. Januar verstorben. Einäfcherung am Sonnabend, 15. Januar, nach­mittags 4 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg. Wir erwarten zahlreiche 146. Abt. Reichsbruderei. Am 8. Januar schieb unser Genoffe Wilhelm Dörfert freiwillig aus dem Leben. Einäscherung am Freitag, 14. Januar,

Beteiligung.

abends 6 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg. Ehre seinem Andenken.

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin.

Die Bücherftube ist heute von 5-7 Uhr geöffnet. Abteilungsfafficrer, heute non 5-7 Uhr Beitragsabrechnungen. Abteilungsleiter, liefert die Berichtsbogen ab. erledigt bie noch ausstehen­

Genoffin Berta Bunge,   Charlottenburg, Rosinenstr. 4, wird heute 60. Jahre alt. Immer stand sie, nie ermüdend, bei der Par­teiarbeit in vorderster Reihe. Seit 1905 Parteimitglied, vorher schon Jahre im Frauenverein tätig, wirft sie heute noch als ein den Abrechnungen, meldet die Adressen des neuen Funtionärkörpers. Borbild für die Jüngeren!

Das Feft bez filbernen Sochzeit und 25jährigen Rugehörigkeit zur Bartei feierte fürzlich ber langjährige Funktionär Genoffe Emil Kiefer, Benme­ftraße 16, mit seiner Chefrau.

Das Bolfsbildungsamt Prenzlauer   Berg veranstaltet heute, Freitag, ben 14. 3anuar, 8 lbr im Gaalbau   Friedrichshain, um Friedrichs: bain 16/25, fein zweites Einfoniekonzert, zu dem Genoffe Dr. Sturt Singer ben einleitenden Bortrag hält. Mitwirkende: Hansi Freud­berg( tlavier), Franz D3born( Klavier), Johannes   Strauß ( labier),   Berliner Sinionieorchester unter Sasa Horenstein Starten je 73 Bi. einschl. Garderobe und Liederterte zu haben bei den Boltsbildungsämtern und den Berkaufsstellen.

Brüdenbau ober bergleichen. Hoffentlich wird diese gewaltige. Ber Parteinachrichten

tehrserleichterung recht bald durchgeführt

In diesem Rahmen verdient der hier fürzlich erwähnte Neubau eines Geschäftshauses Belle Alliance Straße, Ede Zeltomer Straße erwähnt zu werden. Das Erdgeschoß erhält moderne Bäden, die sich bereits bekannte erstklassige Firmen gesichert haben, während teilweis im Erdgeschoß jomie im Obergeschoß ein großes Restaurant und ein Café ingerichtet werden. Unmittelbar hinter diesem Edtau wird ein modernes Lichtspielhaus mit 2000 bis 3000 Sizplägen erstehen, dessen Foyer unmittelbare Berbindung mit dem Restaurant und Café hat. Eine große Terrasse an der Ede Belle- Alliance- und Teltower Straße wird einen Ausblick bieten auf den lebhaften Berkehr der an dieser Ede über 25 Meter breiten Belle- Alliance- Straße.

Einsendungen für diese Rubrik sind  Berlin SW 68, Lindenstraße 3,

für Groß- Berlin

stets an das Bezirkssekretariat. 2. Hof, 2 Trep. rechts, zu richten.

Voranzeige.

Dienstag, den 18. Januar, abends 7 Uhr, findet in den Pracht­jälen am Märchenbrunnen, Am Friedrichshain 29/32, eine allge­meine Funktionärversammlung ftaft. Reichstagsabgeordneter Wil­ helm   Dittmann spricht über Regierungsbildung und Sozial­

demokratie".

Die Funktionäre merden gebeten, sich diesen Abend freizuhalten. Die Funktionärtarten für 1926 berechtigen zur Teilnahme. Der Bezirtsvorstand.

Heute, Freitag, 14. Januar, abends 7½ Uhr:

Moabit II: Jugendheim Stephenplag. Mitgliederversammlung.. Wedding­Norb: Sugendheim Turiner Ede Geeft aße. Gedenkfeier: Karl   Liebknecht und Rosa   Luxemburg. Balfan: Jugendheim Schule Mendelstr. 2. 8immer 32. Rehn- Minuten- Referate. Norboften II: Jugendheim Danziger Str. 62. Bor trag: Das Berden der Arbeiterbichter". Rosenthaler Vorstadt: Jugendheim

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Städtisches Seim Gormann Ede Rehbenider Straße. Borttaa:„ Die Dichter D

und ihre Einstellung zum Gozialismus". Senefelder- Biertel: Jugendheim Danziger Str. 23. Bortrag: Nationale Jugendbewegung".   Weißensee: Jugendheim Partite. 36. Bortrag: Ueber unser Leben   Landsberger Biertel: Sugendheim Tiffiter Str. 4. Tagung der Arbeitsgemeinschaft, Stralauer Biertel: Jugendheim Goßlerstr. 61. Bortrag: Warum freie Gemert Ichaften?"   Charlottenburg: Jugendheim Rosinen ftr. 4. Bortrag: Die rote Feldpoft".-Salensee: Jugendheim Schule Joachim- Friedrich- Str. 35/36.   Bor trag: Jugend im Staat einft und icht". Steglis II: Jugendheim Holsteinische Straße 3. Rehn- Minuten- Referate.   Brig: Jugendheim Rathaus, Chauffee. ftraße 48. Bortrag: SAJ.Ier im Betrieb". Neukölln I: Jugendheim Rüttli Schule, Rimmer 59. Arbeitsgemeinschaft der Aelterengruppe, Neufölln IV: Jugendheim Stogaiftr. 58. Bortrag: Sexuelle Frage". Niederschönewelbe: Jugendheim Berliner Str. 31. Vortrag: Falchismus". Segel: Jugendheim Bahnhofftr. 15. Seiterer Bortrag. Rieberschönhausen: Sucendheim Schule Blankenburger Str. 71/72. Generalversammlung.   Spandau: Jugendheim Binbenufer 1. Bortrag.

Werbebezirk Teltowkanal: Jugendheim Steglik, Albrechtstr. 47. Besprechung der Märafeier und der Welterengruppe, Die Borsitzenden müssen unbedingt erfcheinen.

Werbebezirk Renkölln: Rum Planetariumbesuch am 22. Januar müssen die Rarten bis 21. Januar beim Genoffen Lange beſtellt und bezahlt fein. Breis 50 Bf.

Mufitaufträge

fibergibt man nur dem Nachweis bes  Deutschen Musikerverbandes,   Berlin,   Rom mandantenstr. 63/64. Dönhoff 3277-78. Geschäftszeit 9-5, Sonntags 10-2 Uhr. Auf Wunsch: Bertreterbefuch.

In dieser Woche Schluß unseres beispiellos billigen

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