Der Buchdruckerschiedsspruch abgelehnt!
Wie nicht anders zu erwarten, haben die zentralen Cohnfommissionen der an dem Lohnabkommen im Buchdrudergewerbe beteiligten Gewerkschaften den Schiedsspruch, der nicht schlechter ausfallen fonnte als er ausgefallen ist, abgelehnt.
Die Arbeitnehmerverbände des Buchdrudgewerbes werden sich mit einer entsprechenden Kundgebung an ihre Mitglieder wenden.
Die Manteltarifverhandlungen der Buchdrucker merden am 15. Februar beginnen, da der Manteltarif zum 31. März 1927 abläuft und bestimmungsgemäß sechs Bochen vorher mit den Berhandlungen begonnen werden muß.
Verhandlungen im Baugewerbe.
Am 18. und 19. Januar fanden in Berlin Kommissions serhandlungen zur Klärung einiger strittiger Fragen statt als Borarbeit für einen Reichstarifvertrag. Bor: fäufige Einigung wurde nur in der Frage der Betriebsper tretung der Arbeiter" erzielt. Im übrigen sind die strit= tigen Bunfte bis zur Berhandlung Ende Januar zurüdgestellt, da eine auch nur annähernde Einigung nicht möglich war. In grundsäglichen Fragen über die Ausschachtungs- und Betonarbeiten war ein Mäherkommen bei der Ein ftellung der Unternehmer unmöglich. Db Ende Januar eine gemeinsame Bafis gefunden wird, ist zweifelhaft.
Bemerkenswert ist die Figigkeit der Roten Fahne". Benor die Behandlungen überhaupt begonnen hatten, brachte sie schon einen abschließenden Bericht darüber. Kommentar überflüssig.
Die Tabakarbeiter müssen aufholen!
Die gesamte Tabafarbeiterschaft muß in den nächsten Wochen mobil machen. Vor allem gilt es, die Unorga nisierten aufzurütteln, da ein scharfer Kampf zur Erzwingung höherer Söhne. von den Tabafarbeiterverbänden ist eine 12prozentige Lohnforderung gestellt worden unvermeidlich ist. Die Zigarrenfabrikanten find gegen jede Lohnerhöhung.
Der Reichsverband beutscher Zigarrenhersteller vereinigt 80 Broz. der gesamten 3igarrenproduktion in feinen Reihen; bet den Rauch und Schnupftabatiabrikanten ist das Organisationsper. hältnis taum schlechter. Die 3ahl der Unorganisierten unter den Labafarbeitern aber ist noch immer sehr groß. Kein Wunder, wenn die Bigarrenfabrikanten die Stirn befizen, einen durchschnitt lichen Stundenlohn von 38 Bfennigen als außer ordentlich günstig zu bezeichnen, obwohl nach einem Musterbeispiel des Reichsgesundheitsamtes in einem städtischen Haushalt allein für Effen und Trinken wöchentlich mehr als 35 M. ausgegeben werden
mirjen.
Lohnbewegung in der Herrenmaßschneiderci.
In der vom Deutschen Bekleidungsarbeiterverband zu Dienstag abend nach den Residenzfestfälen einberufenen und start besuchten Bersammlung der Herrenmaßschneider sprach ter Filtalleiter Ge nosse Lehmann über die Situation in der Berliner HerrenmaẞSchneiderei.
Er schilderte zunächst einige drastische Fälle von limgehungen und willkürlichen Auslegungen des Maßschneidertarifes durch die Unternehmer, die in letzter Zeit vor dem tariflichen Orts fchiedsgericht entschieden worden sind. Von einschneidender Bedcu tung ist jedoch die Entscheidung des Reichsschiedsgerichts am 7. De zember gewesen, die belagt, daß der Frankfurter Schiedsspruch auch für Berlin gültig sei. Bekanntlich war durch den Würzburger Schiedsspruch im Juli vorigen Jahres bestimmt worden, daß über den bisherigen Berliner Sondertarif örtlich verhandelt werden follte. Da jedoch in diesen Verhandlungen eine Eimgung nicht erzielt werden konnte, wurde in Frankfurt ein Schiedsspruch gefällt, ber eine ganze Anzahl günftiger Positionen des Berliner Tarifes glatt beseitigte. Die Berliner Herrenmaßschneider anerkannten diefen Schiedsspruch nicht und auch das Berliner Drisschiedsgericht entschied, daß der alte Berliner Sondertarif weiter in Geltung sei. Nach der Entscheidung des Reichsschiedsgerichts am 7. Dezember zahlten die Unternehmer jedoch die alten Löhne weiter, bis das Weihnachtsgeschäft vorüber mar, um dann die Sätze des Frant furter Schiedsspruches anzuwenden.
Mit dieser Entscheidung ist der Streitfall aber noch nicht begraben. Genoffe Lehmann betonte, daß es bei der bevorstehenden Lohnbewegung im Frühjahr notwendig fet, vor allem die Bieder einführung des alten Berliner Tarifes in den Bordergrund zu stellen. Daß daneben auch eine den Teuerungsverhältnissen entsprechende ohnerhöhung gefordert werden müsse, sei eine Selbstverständlichkeit. Ciner Erfolg fann die 2ohn bewegung jedoch nur dann haben, wenn es in der Bmischenzeit gelingt, die zu 70 Broz. organisierten Herrenmaß Schneider zu 100 Broz. zu organisieren. Eine straffe Organi fation sei um fo mehr notmendig, als auch die Berliner Unternehmer Angriffe auf die tariflichen Errungenschaften planen und auch durd), führen werden, wofür der bevorstehende Wechsel in der Führung der Berliner Unternehmer verbürgt. Es heißt daher, alle Kräfte zuni Angriff zu sammeln.
Roch einer ausgedehnten Debatte, die leider zum großen Teil der Sachlichkeit entbehrie, wurden zwei Entschließungen einstimmig angenommen, die non der Zentralleitung die Kündigung des zentralen Lohnabkommens verlangen und neben einer angemessenen ohnerhöhung die Wiederherstellung der durch den Frankfurter Schiedsspruch gefürzten Positionen.
Der Werkstättenabbau bei der Reichsbahn. Systematische Begünstigung der Privatbetriebe.
Der Werkstättenabbau bei der Reichsbahn soll, abgesehen von den bereits gemeldeten Abbaumaßnahmen für den Altonaer Direk tionsbezirk, nor allem in Hoyerswerda ( Bezirk Halle ), in Halberstadt ( Bezirk Magdeburg ) und Frankfurt a. h. D. ( Ausgleichsbezirk Berlin ) vor sich gehen, wo man die Werkstätten ganz oder teilweise abbauen will. Fast in allen Fällen handelt es sich um Orte, deren ganze wirtschaftliche Existenz auf den Werkstätten beruht. Möglichkeiten zur Beiterbeschäftigung der abgebauten Berfstättenarbeiter sind in den betreffenden Orten so gut mie nicht vorhanden. Kein Wunder, wenn Tag für Tag Deputatio= nen aus diesen Orten in Berlin bei der Hauptver waltung vorstellig werden, um den Werkstättenabbau hintan
zuhalten.
Der Werkstättenabbau trifft in erster Linie den nördlichen und östlichen Zeil Deutschlands . Im Westen, z. B. im Direktionsbezirk Köln , sind in den Werfstätten eher zu wenig als zu viel Arbeiter vorhanden. Röln umfaßt fast ein Drittel des gesamten Lotomotiv und Wagenparfs; die Reichsbahn will die Reparaturen, die im Weften notwendig werden, auch im Westen vornehmen lassen.( Diese offenbar zur Rechtfertigung der 3erschlagung der früheren Staat swertstätten durch die Reichsbahngesellschaft gemachte Angabe trifft nicht den Kern der Sache. Auch die Werkstätten im Westen wird sie nicht verschonen. D. Red.) In Bayern , Württemberg und Baden sind nur menig Werkstätten; daher sind dort die Abbaugefahren verhältnis mäßig gering.
Die Landarbeiter im besetzten Gebiet.
fand dieser Tage in Mainz statt. 3ahlreiche Delegierte aus den Eine Kundgelung der Landarbeiterschaft des besetzten Gebiets Weinbaugebieten, Bertreter der Organisationen, der Behörden und der Arbeitgeber nahmen an der Kundgebung teil. Der Vorsitzende des Deutschen Landarbeiterverbandes, Reichstagsabgeordneter Georg Schmidi. Berlin , gab in großen Zügen ein Bild über die Entwicklung der landwirtschaftlichen Berhältnisse in Deutsch . land. Das Mitglied des Reichswirtschaftsrats Hugo Schmaug forach über die Notlage ber Beinbauarbeiter. Nur als Qualitätsweinbau, betonte Schmauß, lönne der deutsche Weinbau sich halten; dazu bedürfe es der Qualitätsarbeiter, und es sei eine selbstmörderische Bolitit des Beinbaus, biele Ar. beiter jo zu entlohnen, wie es heute der Fall sei. Gauleiter inf. Köln behandelte die Lohnfrage in dem landwirtschaftlichen Weinbau. Er schilderte die zum Zeil geradezu erbärmliche Ent lohnung der Landarbeiter, der mir durch festen organija. torischen 3usammenschluß der Landarbeiter= fchaft begegnet werden könne. Im Anschluß an die Rundgebung fand eine Besichtigung der hessischen Weinbaudomänen statt.
Um die Arbeitszeit der Textilarbeiter. Die Berhandlungen über die Arbeitszeit der Textilindustrie Ostfach lens, die zu Beginn der Woche in Dresden statt. fanden, sind wie die Berhandlungen für Westsachsen ergebnis los verlaufen. Die Gewerkschaften forderten die Einführung der 46.Stunden Woche; die Unternehmer zeigten teiner let Entgegenkommen. Ihnen erscheinen die Borteile der Arbeitszeitverordnung fogar noch ungenügend. Sie werden vermutlich den Schlichtungsausschuß um Bertragshilfe anrufen.
Zur Arbeitsregelung im Schiffsbau.
Die Frage der internationalen Arbeitsregelung im Schiffsbau ist in den den Ausschußperhandlungen des Internationa len Gewerkschaftsbundes folgenden Kommissionssizungen den Inter nationalen Berufsjetretariaten der Metall. und Holzarbeiter überwiesen worden. Die englischen Ber= bande, von denen die Anregung zur Klärung dieser Fragen ausgegangen war, sollen sich zunächst diesen Berufsfefre. fariaten anschließen.
Die Generalstreikkritik.
Heute Vorständefonferenz der englischen Verbände.
London , 19. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Der für die Aus Sprache über den Generalftreit einberufene außerordentliche Kongreß sämtlicher dem Generalrat angeschloffenen Gewerkschaftsvorstände tritt am Donnerstag in 2ondon zusammen. Der vielumstrittene Bericht Geheim!" des Generalrats wird im Kongreß von Arthur Coot, dem vorjährigen Borsigenden des britischen Gewerkschaftsfongreffes, unterbreitet werden. Hierauf wird ein Vertreter der Bergarbeitererefutine den Bericht der Berg arbeiter perlesen, der außerordentlich scharfe Angriffe gegen führende Mitglieder des General
rates und das Berhalten des Generalrates beim Abbruch des Ges neralstreifs enthalten soll. Der Kongreß ist auf zwei Tage feſtgesetzt.
Der englische Generalrat will vermitteln. Zwischen Moskau und Amsterdam .
London , 19. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Der Generalraf der britischen Gewerkschaften hat in einer Sizung am Mittwoch den Bericht über die Sihung des Internationalen Gewerkschaftsbundes in Amsterdam entgegengenommen. Der Bericht spricht das Bedauern darüber aus, daß der JGB. es unmöglich gemacht habe, die Konferenz zwischen Moskau und Amsterdam zu beraten. Der Generalrat beschloß, dem Bundesausschuß des JGB. anläßlich seiner Sigung im kommenden März die Frage vorzulegen, ob der JGB. bereit wäre, Ver treter zu einer vom Generalrat der britischen Ge= merfschaften einzuberufenden Einigungsfon= ferenz zwischen der russischen und englischen Gewerkschaftsbe
wegung zu entsenden.
Der„ Daily Herald" nennt diesen Beschluß außer ordentlich glücklich" und spricht die Hoffnung aus, daß der JGB. diese Einladung im März annehmen wird und dann eine Konferenz zwischen Russen und den englischen Gewerkschaftsvertretern unmittelbar einberufen würde.
Ein Borfall, der drastisch die sozialen Zustände in Indien beleuchtet, wird aus Madras gemeldet. Eines der deutschen Mitglieder der Textilarbeiterbelegation beobachtete, wie eine englische Dame einen alten farbigen Diener schlug. wobei sich später auch der Gatte der Engländerin an dieser Züchtigung beteiligte unser Genosse intervenierte zugunsten des farbigen Dieners, wobei er von dem Engländer megen feiner Sympathie mit dem farbigen Diener tätlich an Wie die in Madras ergegriffen und verlegt wurde. scheinende Zeitschrift New India" meldet, entschuldigten sich später die Engländer bei dem deutschen Delegationsteünehmer. Der Vorfall hat in Indien großes Aufsehen erregt.
Saffler, Tapezierer und Portefeuiller! Heute abend 7 Uhr im Gemertschaftshaus, Engelufer 24-25, Jahresgeneralver fammlung. Jahresbericht und Neumahl der gesamten Geschäftsleitung. Wie immer, machen auch in diesem Jahre die Kommunisten regfte Propaganda und verbreiten auf dem Nachweis Flugblätter in großen Massen. Wenn auch den bisherigen Angestellten in ihrer Lätigkeit auf fachlichem Gebiete nichts nachgesagt werden kann, o wird ihnen doch geradezu zum Bormurt gemacht, daß fie im Sinne der Verbandstagsbeschlüsse gearbeitet haben. Das ist in den Augen der Konumunisten offenbar ein großes Verbrechen. Man kann sich also vorstellen, in welchem Zustande bie Geschäftsführung geraten würde, wenn die Wünsche der Kommunisten in Erfüllung gingen. Wir fordern daher alle Kollegen auf, in der Bersammlung zu erscheinen und hier die richtige Antwort zu geben.
Achtung Fabritarbeiter! He ute, Donnerstag, abend finden die Bezirts- und Gruppenversammlungen für die Mitglieder des Fabritarbeiterverbandes ſtatt: Ju diesen Versammlungen werden die Delegierten zur Generalversammlung unsere Parteigenoffen sowie alle sich zur Richtung Amsterdam fomie die Bezirts und Gruppenleitungen neu gewählt. zählenden Fabrikarbeiter sind im eigensten Interesse verpflichtet, diese Bersammlungen zu besuchen. Wir fordern unsere Anhänger auf, dafür Sorge zu tragen, daß nur Bezirksleiter und Delegierte gewählt werden, die auf dem Boden der Amsterdamer Gemertschaftsinternationale stehen.
Die Setzer jämtlicher Lütficher Zeitungen, ausgenommen der fozialistischen Ballonie", find wie uns aus Brüssel ges drahtet wird in den Streif getreten, weil alle Blätter tarifwidrig eine einzige Matrize des Brüffeler Börsenberichtes benutten.
Freie Gewerkschaftsjugend. Seute, Donnerstag. 7% Uhr, bagen die Gruppen: Wedding I: Gruppenheim Jugendheim Turiner, Ede Geestraße. Soziale Repue Etwas und Spaßiges nom Tage. Die Sumoristische Rapelle macht in Moabit Biftte. Röpenid: Gruppenheim Augenbheim Grünauer Straße 5. Seiteres von Glasbienner. gidhlenberg: Gruppenheim JugendRezitationsabeurd. heim Doffeftr. 22. Tempelhof : Gruppenheim Suzeum Südosten: Gruppen
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Germaniaftr. 6. Wir lefen mit verteilten Rollen heim Reichenberger Str. 66( Feuermeh: haus). Bortrag: Organijatorischer Aufbau der Gewerkschaften". Spandan: Gruppenheim Jugendheim Linden ufer 1. Piederabend Mochit: Gruppenheim Städt. Jugendheim Bremer, Ede Wiclefitraße. Must und Liederabend. Gesundbrunneu: Gruppen heim Gothenburger Gir. 2( Sortzimmer. Solemann tommt."
SPD . Budbrudce! Ain Sonnabend bzw. Conndag finden in allen Bezirleu raftionsvetsammlungen statt. Tagesordnung: Der Ausgang unferet 2ohnverhandlungen. Lokale und Beit wie üblich. Dez Fraktionsvorstand.
Berantwortlich für Politif: Bicior Schiff: Bittidyft: G. Klingelhöfer: Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eforn; Feuilleton: Dr. John Shilowski; Lofales und Sonstiges: Fris Karstadt : Anzeigen: Sh. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderei und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin G 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage, Unterhaltung und Biffen" und Frauenstimme".
Grippe und Grippefolgen
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Montag, den 24. Januar, nachm. 5% Uhr, Achtung! Berwaltungsmitglieder! Wirtschaftsschule in Dürrenberg Außerordentl. Generalversammlung Morgen, Freitag, den 21. Januar, tigten Rollegen findet vom 28. Februar
im Gewertschaftshaus( Saal 4} Tagesordnung:
abends 7 Uhr
Situng
Für die in den Klempnereien beschäf
bis cinfchließlich 19. März ein Rursus ſtatt. Für den Bezirt Berlin tommen brei Bewerber in Frage.
an
Berichterstattung über die Cohnverhandlungen der Mittleren Ortsverwaltung.ollegen, welche die Abficht haben, on
Der Gauvorstand.
Achtung!
Surfus teilzunehmen, müssen thre felbftgeichriebene Bewerbung bei der DrtsSonnabend, ben 22. Jannar,.rwaltung einreichen bis fpätestens den
acends 7 Uhr. im Cofal Sachle, Cindower Straße
( am Bahnhof Bedding)
Don 26
24. Januar. Aus der Bewerbung muß hervorgehen: Daner der Mitgliedschaft im Deutschen Metallarbeiter- Berband, Tätig feit im Berbande und in der Arbeiter bewegung, gegenwärtige on im Deutschen
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