Ein gebildeter Mann.
Bas ein Gerichtsvollzieher sich bieten lassen muß. In meiner 18jährigen Tätigkeit als Gerichtsvollzieher habe ich viel erlebt, aber was ich mir hier von einem gebildeten Manne wegen einer Forderung von 15 Mart habe bieten lassen müssen, würde der einfachste Arbeiter sich nicht erlauben." Mit diesen Worten leitete der Obergerichtsvollzieher Streblow seine Zeugenaussage gegen den wegen Beleidigung dieses Beamten angeklagten Syndikus Dr. phil . Uderstädt ein. Es war auch ein besonderer Vorgang, der den Gegenstand der Anklage bildete. Der Zeuge schilderte seine Erlebnisse wie folgt:
Ich hatte bei Dr. U. wegen einer Kostenfestsetzung in einer Beleidigungsklage in Höhe von 15 Mk. zu pfänden, nachdem ich schon mehrmals vergeblich dort gewesen war. Die Wirt schafterin bot mir einen Poſts check an, den ich ablehnte, wozu ich berechtigt bin. Bei Leuten, die mich anständig behandeln, würde ich mich zufrieden gegeben haben, aber nicht hier, denn 14 Tage vorher, als ich bei der Wirtschafterin zu pfänden hatte, tam Dr. U. hinzu und sagte: ,, Da ist die Tür, scheren Sie sich hinaus." Ich ging ins Speisezimmer, als Dr. U. im Schlafanzug dazukam. Ich fragte ihn, ob ich einen Stuhl nehmen dürfe, um das Protokoll zu schreiben. Er erwiderte: Nein. Sie können im Stehen schreiben." Darauf pfändete ich den Stuhl und sagte:„ Jegt fann ich auch ohne Ihre Erlaubnis figen." Dr. U. riß mir noch den Teppich unter den Füßen und das Tischtuch unter der Mappe weg. Nach der Pfändung verlangte er ein Protokoll. Ich sagte ihm, daß das 85 Pf. tofte und sofort bezahlt werden müßte. Darauf ging er ins Nebenzimmer, tam dann zurück und überreichte mir mit der Kneifzange einen Geldschein. Er fagte dann noch:„ Mit einem Menschen, der feine Ehre hat, tönnen anständige Leute nicht gesellschaftlich verkehren. Wenn Sie Ehre im Leibe hätten, würden Sie diesen Beruf nicht gewählt haben. Was im Mittelalter die Senter waren, sind jetzt die Gerichtsvollzieher." Der Angeklagte behauptete, was der Zeuge bestritt, daß er den Gerichtsvollzieher auf: gefordert habe, ins Herrenzimmer zu tommen und am Schreibtisch das Protokoll aufzunehmen. Das habe dieser abgelehnt. Er sei ein Mann von besonderem Feinempfinden und es sei ihm unappetitlich gewesen, daß der Zeuge im Straßenanzug sich an den Speisetisch sehte. Bei dem Reichen des Geldscheins habe er feine beleidigende Absicht gehabt. Der Schein sei so sch mußig gewesen, daß er sich bei seinem Feinempfinden geetelt habe, ihn zu berühren. Staatsanwaltschaftsrat Wasmund hat volles Verständnis für Feingefühl und Sauberkeit, fann aber nicht verstehen, daß ein Mann mit derartigem Feingefühl in den äußeren Fragen des Lebens so wenig Feingefühl gegenüber einem Beamten, der einen so schweren Beruf auszuüben habe, entwickelt hätte. Nur wegen der Erregung über die Pfändung wolle er absehen, Gefängnis zu beantragen und sich mit dem Strafantrag auf 500 M. Geldstrafe be= gnügen. Das Schöffengericht Mitte, unter Vorsitz von Landgerichtsdirektor Rücker nahm an, daß beide Teile start erregt gewesen seien, der eine über die Pfändung, der andere über die frühere fchroffe Behandlung. Der Bergleich mit dem Henker und die Benuzung der Zange feien schwere Beleidgungen. Das Gericht glaubte aber, daß eine Geldstrafe von 150 m. ausreichend sei.
Komische Käuze.
Leute, die imftande sind, die Kunde von dem Ankommen eines Sprößlings in die burleske Form zu kleiden:„ Uns wurde ein deutschblütiger Knabe rein arischer Abstammung beschert" werden
die Flockseide erzeugend, in deren Innern der eigentliche Roton ge schaffen wird. Die Raupe schrumpft immer mehr zusammen, auf die erste Schicht des Gewebes eine zweite, dritte usw. legend, bis sie durch das immer dider werdende Gespinst dem Auge des Beobachters nicht mehr zugänglich ist, wohl aber am Spinngeräusch verrät, daß fe ihre Arbeit noch nicht vollendet hat. Nach etwa acht Tagen hört auch dieses auf, der Kofon ist fertig.
Mit der Fertigstellung des Rofons ist auch die Arbeit des Seidenbauers beendet. Seidenbauer zu sein, ist keine schwere, anstrengende Arbeit, wohl aber erfordert fie einen Menschen, der bereit ist, feine Bequemlichkeit zeitweise zu opfern und seiner Arbeit mit Lust und Liebe nachzugehen.
Hauptgesundheitsamt und Ambulatorinm.
Gelände des Ambulatoriums auf dem Ererzierplay an der Ebers: Zu den Erörterungen über die Inbetriebnahme des auf dem walder Straße errichteten Holzhauses teilt das Hauptgefunde beitsamt mit, daß mit Rücksicht auf die schwebenden Berhandlungen mit dem Reichswehrministerium und dem preußischen Kultusministerium es ihm nicht zweckmäßig erscheint, gegen wärtig in öffentliche Auseinandersehungen ein zutreten. Die Inbetriebnahme des neuen Hauses wird erfolgen, sobald die Möglichkeit dazu vorliegt. Die Angelegenheit wird vorausfichtlich demnächst die Stadtverordnetenversammlung beschäftigen. Die Ausübung des Straßenhandels.
Wie der Amtliche Preußische Pressedienst der Antwort des Preußischen Handelsministers auf eine im Anschluß an einen Einzelfall gestellte Kleine Anfrage entnimmt, ist die Ausübung des Straßenhandels nach den Bestimmungen der Gewerbeordnung während der allgemeinen Ladenschlußzeiten grundsäglich verboten. Ausnahmen können unter gewissen Voraussetzungen für den Handel mit einigen Waren zu gelassen werden. Nach den Berichten der Regierungspräsidenten bestehen derartige Ausnahmen gegenwärtig nur noch in geringem Umfange.
Durch drei Stockwerte gingen Einbrecher, die in der vergangenen Nacht auf dem Grundstück Charlottenstraße 22 zwei konfektionsgeschäfte heimsuchten. Sie drangen vom Hofe aus in das Haus ein, gingen nach dem leerstehenden vierten Stod hinauf, um durch die Decken wieder herunterzukommen. Im dritten Stock fanden sie nichts; er steht ebenfalls leer. Im zweiten Stod dagegen wählten sie sich einen großen Bosten Seidenstoffe und fertige Kleider aus, im ganzen für 5000 Mart. Damit noch nicht zufrieden, durchbrachen sie wieder den Fußboden und gingen auch noch in den ersten Stod hinab. Hier nahmen sie für 6000 Mark Seide mit nach oben. Dann müssen sie wohl irgendwie gestört worden sein. Es waren drei bis vier Mann, die nach den aufgefundenen Spuren alle Turnschuhe getragen haben.
Die 4. Deutsche Jagdausstellung der Deutschen Jagdkammer wird stellung ist bis zum 6. Februar geöffnet. Der Begrüßungsabend am 29. Januar 1927( heute) in der Funkhalle eröffnet. Die Ausfindet statt am Montag, 31. Januar, im Berliner Konzerthaus( Clou).
Zwei Jubilare. Genosse Reinhold Halfter fonnte diesen Monat auf eine 50jährige Parteizugehörigkeit zurüdbliden. Den
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größten Teil dieser Zeit war er als Funktionär für die Partei tätig. Auch jezt noch ist er eiriges Mitglied der 29. Abteilung. Genoffe Fris Berger be geht am 30. Januar seinen 65. Geburtstag. 39 Jahre steht er als Funktionär in der Arbeiterbewegung. Er gehört der 117. Abteilung( Lichtenberg ) an. Wir wünschen den beiden Jubilaren einen frohen Lebensabend.
Mit dem Aufo durch das Morgenland führt ein neuer Film am Sonnabend, 29. Jan., abends 8 Uhr, und Sonntag, 30. Jan., nachm. 4, 6 und 8 Uhr die Besucher der Treptow - Sternwarte. Sonntag nachm. 5 1hr hält Dir. Dr. Archenhold einen astronomischen Vortrag mit Lichtund Drehbildern Mars, seine Kanäle und Eisfelder".
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Explosionsunglück in einem englischen Bergwerk. Kohlenbergwerf bei Deae in der Grafschaft Kent tamen heute früh Condon, 28. Januar. ( TU.) Bei einer Explosion in einem vier Bergarbeiter ums Leben; elf wurden schwer verletzt.
Der Berliner Harz - Sonderzug fährt bestimmt. Wie die Reichs Parteinachrichten
bahndirektion Berlin mitteilt, wird der für Sonnabend/ Sonntag, den 29. und 30. Januar, vorgesehene Sonderzug 4. Klasse nach dem Harz bestimmt verkehren. Der Zug verläßt Berlin ( Potsdamer Bahnhof) um 2.50 nachm. und trifft gegen Abend in den Wintersportorten des Harzes ein. Aus dem Harz wird weiter gutes Wetter für den Wintersport gemeldet. Fahrkarten sind bis furz vor Abgang des Zuges bei der Fahrkartenausgabe des Potsdamer Bahrhofs zu haben.
Der Hauptausschuß für Arbeiterwohlfahrt, Abt. Lotterie, bittet alle Gewinner seiner Weihnachtslotterie, sich bezüglich der Uebersendung der Gewinne etwas gedulden zu wollen. Die Lieferfirmen, die 165000 Geminne abzusenden haben, fönnen diese Arbeit nicht so schnell, wie es gewünscht wird, bewältigen. Da jedes Stück einzeln verpackt, adressiert, frantiert ufm. werden muß, nimmt der Bersand geraume Zeit in Anspruch, so daß mit der vollstärdigen Abwicklung erst in einigen Wochen gerechnet werden kann.
faum mit dem Leben davontommen.
Neuer Fahrplan auf der Straßenbahnlinie 40. Bom 30. d. M. ab tritt Sonn- und Feiertags ein neuer Fahrplan auf der Linie 40 in Kraft. Die Wagen fahren bis 12.43 Uhr mittags ab Stegliß, Schloßstraße Ede Hindenburgdamm, und von 12.49 Uhr von Lichterfelde- West, Dahlemer Weg.
für Groß- Berlin
ffets an das Bezirkssekretariat, 2. Hof, 2 Trep. rechts, zu richten.
91. Abt. Neukölln. Heute, Sonnabend, 29. Januar, Winterfest zugunsten der arbeitslosen Genossen im Lokal Bergschloßhöhe, Rarlsgartenftraße 6/11 Festrede, Ebert- Mans- Quartett, Rezitationen, Jazz- Band, Tombola, Tanz. Anfang 8 Uhr. Ende? Eintritt 1 M. einsol. Steuer. Der Feftausschuk.
34. Abt. Sonntag, 30. Januar, vormittags 9% Uhr, in den Comeniusfälen, Memeler Str. 67, Rusammenkunft sämtlicher Partei- und Gewerkschaftsfunktionäre. Erscheinen ist unbedingt erforderlic).
Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde, Areis Charlottenburg: Seute, Sonnabend, 29. Januar. 7½ Uhr, Werbe- Elternabend im Deutschen Krankenkassenhaus( Cecilienhaus), Berliner Str. 137 Lichtbildervortrag. Borführungen der Rinder. Wir bitten um recht zahlreiche Beteiligung.
Frauenveranstaltungen:
95. Abt. Reukölln. Montag, 31. Januar, 7½ Uhr, bei Grieger, Lessingstr. 9, Frauenabend. Bericht und Neuwahl. Erscheinen sämtlicher Genofsinnen bringend erforderlich.
Funktionärversammlung
Von einem umftürzenden Holzstapel erschlagen. Ein schwerer Unfall ereignete sich gestern nachmittag gegen 4 Uhr auf einem Holzplay in der Malmöer Straße 8/9. Ein etwa 50 Rubikmeter großer Holzstapel fam plöglich ins Rutschen und begrub den Lagerarbeiter Wladislaus Richart aus der Schönhauser Allee 64 unter fich. Der Berunglüdte wurde geborgen und in schwer auch wohl die weitere Erziehung dieses so belasteten" Menschen- peretes tas nebenbes Städtischen Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin. Zustande durch Wagen findes in llebereinstimmung mit ihren völkischen Phrasenschwallen Rettungsamtes in das Birchow- Krankenhaus gebracht. R. dürfte Teiten. Wohin das führt, zeigt ein Blick auf die Jugend, die von Bonnen und Erzieherinnen behütet, sich in den Alleen des Tiergartens den notwendigen Mittagsappetit holt. Es war uns vergönnt, auf der Siegesallee furz hintereinander zwei Miniaturhelden zu treffen: der eine Knirps trug einen Stahlhelm(!!) und sein Gürtel war mit einem Dolchmesser(!!!) verziert, das ihm bei jedem Schritt gegen das Knie schlug. Der andere repräsen tierte die Marine felbft die weiten Hosen fehlten nicht und trug mit Siegesmiene einen Schellenbaum, der weithin sein Kommen anfündete. Diese Helden- föhne" an der Hand ihrer Bonnen gravitätisch einherschreiten zu sehen, wäre ein lächerlicher Anblick, wenn er nicht so traurig wäre. Aus diesen Knirpsen werden die Studenten der Korps und ähnlicher Verbindungen, denen die Blut-, Ahnen- und Saufprobe wichtiger ist als das Wissen und der Charakter. Für die Karriere sorgt dann der republikanische Staat Don Westarps Gnaden.
Ein jugendlicher Seifenliebhaber.
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Seit einiger Zeit wurden auf dem Görlizer Güterbahnhof größere Seifendiebstähle verübt, ohne daß es gelang, des oder der Täter habhaft zu werden. Aus eingelaufenen Waggons murden große Bosten gestohlen, bevor der Empfänger fie entladen fonnte. Die polizeiliche Beobachtungen brachten eine überraschende Aufklärung. Es wurde festgestellt, daß ein Hellmut J., Lehrling in einem Speditionsgeschäft, in der letzten Zeit eine besondere Vorliebe für Seifensendungen zeigte. Diese Spur erwies sich als richtig. 3. hatte einen gewissen 3. zum Freunde. Sobald ein Waggon Seife anfam, besorgte er feinem Freunde einen Avis, den er gestempelt hatte. 3. machte fich gleich an den Wagen heran und fuhr ab. Er verkaufte auch die Beute und beide lebten von dem Erlös einen guten Tag. Auf dem Bahnhof schien alles in Ordnung zu sein, weil ja der Avis den Stempel der Speditionsfirma trug.
Der deutsche Seidenbauer.
Mit der Eröffnung der deutschen Lehranstalt für Seidenraupenzucht in Leipzig Eutrigich wurde der Grundftein für die Entwicklung eines den deutschen Verhältnissen Rechnung tragenden Seidenbaues gelegt. Die Lehranstalt ist ein gemein. nüßiges Institut, welches durch unentgeltliche Lehrgänge die Seidenbaufrage eingehend beleuchtet und Seidenbauinteressenten durch ihre Aufklärung, die Wege zur eigenen Seidenzucht ebnen will. Eine Besichtigung dieser Lehranstalt zeigt das Werden und Vergehen des Seidenspinners. Mit der Aufzucht und Pflege, den Eigenarten der Lebensbedingung, den Zuchtvoraussetzungen und mit der Rentabilität des Seidenbaues werden wir vertraut. Im Freiland auf großen Anlagen befinden sich die Maulbeersträucher in Hedenform, die parallel in zwei Metern Abstand möglichst in der Nordsüdrichtung verlaufen. Ihr faftiges Grün und die über zwei Meter hohen einjährigen Triebe beweisen, daß sie sich auf dem nicht gerade guten Boden prächtig entwickeln. Dieses Laub dient der Raupe ausschließlich zur Nahrung. Die Zucht der Raupe findet in ge schlossenen Räumen auf Regalen statt. Das Futter wird ihr in Form von ganzen Zweigen gereicht. In einem fleinen Brut schrank, der die Temperatur von 20 Grad aufweist, liegen die in ihrer Farbe dem Mohn ähnelnden Seidenraupeneier zu Hundert. tausenden. Bereits nach acht Tagen beobachten wir das Schlüpfen der Raupen, die sofort mit der Nahrungsaufnahme beginnen. Schon nach einigen Tagen erweist sich die ursprüngliche Haut als zu flein, sie wird durch eine neue erfekt. Dieser Vorgang, Häutung genannt, erfolgt in der 32tägigen Lebensdauer der Raupe viermal. Acht bis zehn Tage nach der vierten Häutung hat sie ihre Entwicklungsgrenze erreicht, ihre Länge beträgt etwa 10 Zentimeter, ihr Durch= meffer 10 Millimeter. Der vorher marmorweiße Körper erscheint perlmutterartig, wird durchscheinend wie eine reife Weinbeere. Erst in diesem Zustand verläßt die Raupe ihren Futterplag, um sich selbst einen geeigneten Blaz zur Anfertigung ihrer Puppenwiege in der Spinnhütte zu fuchen. Sat fie nach forgfältigem Absuchen jedes einzelnen Anhaltspunttes den Plag für gut befunden, so beginnt fie fofort mit ihrer Arbeit. Sie befestigt den aus der Spinnwarze tretenden Spinnfaden an der ihr geeignet erscheinenden Stelle, jo
Es gibt
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Heute, Sonnabend, 29 Januar, 7½ Uhr, in der Aula des Friebrich- Real. aymnafiums, Mittenwalder Str. 34/37. Karl Seink- Wien , Borikenber der Sozialistischen Internationale, spricht über das Thema: Sosialistische Jugend und Sozialistische Arbeiterinternationale". Ohne Mitaliebsbuch kein Zutritt. Die Bücherftube ist heute, Sonnabend, von 5-10 Uhr als Arbeitsraum geöffnet.
METRORAMAS DA ARNAUD
tribl
RARITÄT
unter den deutschen Cigaretten. Nur eine!
Das ist immer eine
Salpaus- Cigarette
Das müssen Sie sich gut merken; Sie wollen doch die Gewissheit haben, dass Sie immer Etwas Besonderes- immer eine Rarität bekommen
Unsere
RARITAT
N° 200
HAC