Deutschen Metallarbeiterverbandes zum ersten| mal herausgewählt worden. Die Amsterdamer Liste erhielt 151 Stimmen, die der Kommunisten 50 Stimmen. Die Niederlage ist um so überraschender, als die Kommunisten mit aller Bestimmuheit auf einen Erfolg gerechnet hatten, den sie anläßlich der fommenden Stadtverordnetenwahlen ausnutzen mollten. In der Dr.sverwaltungswahl in Beuthen und Malapane sind sie ebenfalls glatt durch gefallen. Wer die oberschlesischen Verhältnisse fennt, dem wird diese Niederlage nicht so überraschend kommen, denn dieser gingen die Niederlagen bei den Betriebsräte wahlen voraus. Von 109 Betriebsräten des Deutschen Metallarbeiterverbandes in der Großindustrie gehören nur fünf der KPD. an."
Nur weiter so auf dem ,, oppofitionellen Vormarsch!"
Die Tarifverhandlungen im Baugewerbe. Der Arbeitgeberverband für das Baugewerbe teilt mit: Die Berhandlungen über einen Reichstarifvertrag für das Baugewerbe wur den am 29. bis 31. Januar fortgesetzt. Die Baricien tamen sich in einigen Bunkten näher. Die Verhandlungen gestalteten sich auch diesmal wieder schwierig. Immerhin ist auf beiden Seiten der Wille vorhanden, die noch vorhandenen Gegensätze auszugleichen und, wenn irgend möglich, zu einem Reichstarifvertrag zu kommen. Zu diesem Swed werden die Verhandlungen Ende Februar fortgesezt werden.
Bei den Berliner Böttchern. Die Gleichgültigkeit hilft der„ Opposition" in den Sattel. Die Böttcher halten am Sonntag vormittag im Rosenthaler Hof ihre ordentliche Generalversammlung. Gleich zu Beginn der Berfammlung fam es zu lebhaften Auseinandersetzungen zwischen den„ Oppofitionellen" und dem Bersammlungsleiter, dem ersten Borsitzenden der Zahlstelle Genossen Schmidt, der die Entfernung des vom Hauptvorstand ausgeschlossenen Mitgliedes Martens forderte. Als es zu einer entlojen Geschäftsordnungsdebatte kommen wollte, vertagte er auf furze Zeit die Bersammlung,
in welcher Zeit es Martens vorzog, den Saal zu verlassen. Sodann gab der Bevollmächtigte Genosse Klopschus den Kassen- und Geschäftsbericht für das vierte Quartal 1926 wie für das ganze Geschäftsjahr. Er konnte über eine gesunde Entwickelung der Kaffenverhältnisse sowie über eine erfreuliche Stabilität in der Mitgliederbewegung berichten. Dies ist um so beachtlicher, als die ArbeitsIpsigteit im Böttchergewerbe im Vorjahre einen noch nie gekannten Umfang angenommen hatte. Von 604 Mit: 397 Mitglieder auf dem Arbeitsnachweis einge= tragen, von denen nur ein verhältnismäßig geringer Teil per: mittelt werden konnte. Am Schluß des Jahres waren noch 100 er: werbslose Mitglieder eingetragen. Dem Geschäftsbericht fdloß sich eine ausgedehnte Distussion an, in der von den Rednern der Opposition" auf den Bericht gar nicht eingegangen wurde. Desto ausgiebiger wurde jedoch der Fall Martens behandelt, dessen Ausschluß man auf feine politische Gesinnung zurüdführen wollte. Der Gauleiter Weimann irat diesen Ausführungen ganz scharf
gliedern waren während des ganzen Jahres
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entgegen, indem er auf das organisationsschädigende und unkollegiale| Verhalten Martens hinwies, was den Hauptvorstand in Berbindung mit der Tatsache, daß er selbständiger Unter nehmer ist, zum Ausschluß bewogen hat. Auf den Antrag Weimanns hin wurde schließlich eine fiebengliedrige Kommission gewählt, die den Fall noch einmal gründlich untersuchen und der nächsten Mitgliederversammlung über das Ergebnis der Untersuchung Bericht erstatten soll. Der Ausgeschlossene fann sich weiter an den Ausschußz des Verbandes wenden, der die Angelegenheit ebenfalls überprüfen wird.
Es erfolgte dann die Neuwahl der Ortsverwaltung. An Stelle des bisherigen ersten Vorsitzenden Schmidt wurde mit 84 gegen 73 Stimmen bei 4 ungültigen Stimmen der bisherige Schriftführer Meijezahl( parteilos) gewählt, an dessen Stelle das Mitglied 3ensig( KPD .) trat. Als Revisoren wurden zwei KPD . Leute und ein SPD. - Mitglied gewählt. Das„ Vertrauen" der neuen Ortsverwaltung ist gerade nicht sehr erdrückend, wenn man bedentt, daß von rund 600 Mitgliedern nur 161 anwesend waren.
Der Bevollmächtigte lapschus berichtete dann noch über die Lohnverhandlungen mit der Freien Bereinigung der Arbeitgeber im Böttchergewerbe Berlins ", die fich zu einer Lohnerhöhung von 5 Pf. pro Stunde bereit erklärt unter der Bedingung, daß das neue Lohnabkommen bis Ende September, also auf neun Monate abgeschlossen werden soll. Die Versammlung lehnte eine so lange Laufzeit einstimmig ab und beauftragte die Organisation, ein Abkommen auf höchstens drei Monate abzuschließen.
Versammlung der Kupferschmiede.
In der Monatsversammlung der Ortsverwaltung am Donnerstag wurde zunächst das Andenken des verstorbenen Kollegen Döring geehrt, worauf Genosse Göring com AfA- Bund einen Vortrag hielt über„ Die Sozialpolitik im neuen Deutschland ". Göring schilderte den Kampf der Gewerkschaften um den weiteren Ausbau der Deflationsperiode, auf das Bestreben der Unternehmer, den der Sozialpolitit. Er wies hin auf die ungeheuren Auswirkungen der Deflationsperiode, auf das Bestreben der Unternehmer, den Rationalisierungsprozeß auf dem Rücken der Arbeiter auszutragen. Aufgabe der Gewerkschaften mußte es sein, das große Heer der Arbeitslosen vor dem Bersinken in namenloses Elend zu bewahren. Daber der Rampf um die Erhöhung der Unterstützungsfäße der Erwerbslosenfürsorge und die Bemühungen der Gewerkschaften, die Fürsorge für die gesamte Dauer der Arbeitslosigkeit zu erreichen. fationen noch besser zu schließen, um einen größeren Nachdruck bei Mit der Aufforderung, die Reihen der gewerkschaftlichen Organis dem Kampf um die Verbesserung in der Sozialpolitik zu erreichen, schloß der Redner seine mit reichem Beifall aufgenommenen Ausführungen.
Kollege Fabian wurde als Bevollmächtigter einstimmig miebergewählt. Angeregt wurde, den Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, an einem Schweißfurfus teilzunehmen. Die Orts verwaltung wird demnächst Borschläge hierzu machen.
Kündigung der Tarife für die Saarindustrie. Saarbrüden, 1. Febr.( MTB.) Die im Arbeitgeberverband der Saarindustrie zusammengeschlossenen Arbeitgebergruppen haben gestern nachmittag den Arbeifer- und Angesteiltenorganisationen brieflich mitgeteilt, daß sie die Lohn und Gehaltstarife zum 1. März kün
bigen. Begründet wird die Kündigung mit der weiteren Verschlechte. rung der wirtschaftlichen Lage der Saarindustrie in den letzten dret Monaten. Infolgedessen werde die Genfung aller preisb ldenden Faktoren zur Notwendigkeit. Die Kündigung gilt für den gesamten Bereich des Arbeitgeberverbandes für die Eisenindustrie, die wetterverarbeitende Industrie, die Industrie der Steine und Erden und die Glasindustrie.
Kündigungen im oberschlesischen Bergbau.
Gleiwitz , 1. Februar. ( WTB.) Die Arbeitsgemeinschaft der Bergarbeiterverbände hat das Arbeitszeit abfommen für den oberschlesischen Steinfchlen- und Erzbergbau für Ende Februar gefündigt. Der Arbeitgeberverband hat darauf den manteltarifvertrag für den oberschlesischen Steinkohlen- und Erzbergbau zu dem gleichen Zeitpunkt gekündigt.
Der JGB. und die Berufssekretariate. ( IGB.) Auf der letzten Sigung des Internationalen Gewerfschaftsbundes mit den internationalen Berufssekretariaten wurde zur Festlegung der gegenseitigen organisatorischen Beziehungen eine Kommission eingesetzt, der von den Berufssekretären 31g( Metallarbeiter), Maier( PTT.), Smit( Angestellte) und Hodges ( Bergarbeiter) angehören. Am 15. Januar hielt diese Kommission mit dem Vorstand des Internationalen Gewerkschaftsbundes eine Gizung ab, an der Jouhaur, Mertens und die drei Sekretäre Dude= geeft, Sassenbach und Brown vom Internationalen Gewerkschaftsburd und die Berufssekretäre Ilg, Maier und Smit teilnahmen. Die Kommission arbeitete einige Vorschläge aus, die die auf dem Wiener Kongreß im Jahre 1924 in dieser Angelegenheit gefaßten Beschlüsse näher umschreiben. Diese Anträge sollen auf der unmittelbar vor dem internationalen Gewerkschaftstongreß in Paris anberaumten Konferenz der internationalen Berufssekretariate behandelt werden.
Die amerikanischen Bernarbeiter gegen die Kommunisten daß die Delegierten des amerikanischen Bergarbeiterverbandes auf ihrem Kongres in Indianapolis sich nahezu einstimmig für eine Abänderung ihrer Sagungen erklärten, die auf Ausschluß aller Kcmmunisten aus ihren Organisationen abzielt. Bon 1500 Delegierten stimmten noch nicht 15 gegen die Entschließung.
London , 31. Januar. ( WTB:) ,, Times" meldet aus New York ,
Gesperrte Gastwirtsbetriebe. Wie uns der Zentralverband der Hotels, Restaurant- und Café- Angestellten mitteilt, sind folgende Gastwirtsbetriebe für organisierte Arbeitnehmer gesperrt: Mar und Moriz, Oranienstr. 163; Café Komet, Inhaber Hartmann, Warschauer Str. 33; Krauses Bierhaus, Bewernstraße 5, am Schlesischen Tor: Triumph Balast, Inhaber Rasch, Oranienstr. 53.54; Germania Balast, Inhaber Hofbauer, Belle- Alliance- Str. 5/7; Pfauendiele, Inhaber Otto, Belle- Alliance- Str. 22.
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