Kein Uebergang zum Faschismus.
Eine expreßte Erklärung.
Die Pressenachrichten des Internationalen Gewerkschaftsbundes verbreiten folgende Notiz, die vor der Veröffentlichung der Ertlärung italienischer Gewerkschaftsführer verfaßt war, aber trotzdem Diese Erklärung erst ins rechte Licht rückt:
Berschiedene große Tagesblätter, worunter auch der„ Manchester Guardian", verbreiten in den legten Tagen die Nachricht, daß Mussolini den Versuch macht, mit verschiedenen Führern des Italienischen Gewerkschaftsbundes( CGL.) in Kontakt zu kommen und sie womöglich zur Aufgabe ihrer oppositionellen Haltung und zur Mitarbeit in den faschistischen Bewerffchaften zu gewinnen. Verwunderlich ist dies nicht Denn Mussolini selbst ist von der Unfähigkeit der faschistischen Ges werkschaftsführer vollkommen überzeugt und fühlt sich angesichts der äußerst ernstlichen Wirtschaftsfrise, die immer schlimmere Forman annimmt und deshalb auch zu ernsten Schwierigkeiten unter der Arbeiterklasse führen tann, bei der mit Gewalt erzwungenen angeb lichen, Harmonie" zwischen Arbeitern und Unternehmern seiner Sache und Organisationen wahrscheinlich nichts weniger als sicher. In der Tat hat denn auch Rossont, der Führer der faschistischen Gewert schaffen, Baldesi und d'Aragona aufgesucht und sie unter Anbietung äußerst hoher Gehälter gefragt, ob sie Führer der faschistischen Gewerkschaften werden polien. Beide Genossen haben natürlich das Angebot entschieden von der Hand gewiesen.
Ungefähr gleichzeitig ist im Einvernehmen mit dem 3GB. definitiv beschlossen worden, den Siz der CGL. nach dem Ausfande zu verlegen, da die italienische Landeszentrale angesichts der wiederholten Zerstörung ihres Sizes und der Verfolgung und Internierung ihrer Führer nicht mehr in Italien arbeiten tann, selbst wenn sie sich nach dem Artitel 12 des neuen Gewerkschaftsgefezes richtet, der theoretisch ihr Eristenzrecht fichert.
Dies ist die Antwort auf die Bersuche Mussolinis, die CGL. burch mittelalterliche Grpreffungsmethoden auf die Rnie zu zwingen. Die Tatsache, daß es die italienischen Führer tro ständiger Lebensgefahr und unter größten materiellen und persön lichen Opfern fahrelang in Italien ausgehalten haben und sich nun doch noch entschließen müssen, den Sig der CGL. nach dem Auslande zu verlegen, beweist besser als die drastischsten Beschreibungen, wie es zurzeit in Italien aussieht Damit ist dem Täuschungsmanöver Mussolinis, der im Hinblick auf die inter nationalen Konventionen und die Stellung der faschi ftischen Gewertschaften im Internationalen Arbeitsamt und auf den Arbeitstonferenzen durch allerlei Spiz findigkeiten den Anschein erweden wollte. daß es in Italien doch noch fo etwas wie organisatorische Freiheit gibt, ein Ende bereitet. Dazu wird uns meiter aus Baris gedrahtet:
Die Spalter an der Arbeit.
Die Betriebsrätewahlen als politische Manöver.
Zu dem Aufruf der gewerkschaftlichen Spizenorganisationen von Berlin , die Betriebsrätewahlen vorzubereiten, schreibt die Rote Fahne":
P
Dieser Aufruf ist ein Musterbeispiel dafür, wie die„ Spigen organisationen" ber Gewerkschaften unter dem Decmantel der machen. Keine„ politischen Listen" aufstellen, sondern Betriebsräte wählen, die den reformistischen Notgesegbluff mitmachen: das ist das Ziel der reformistischen Gewerkschaftsführer. Auch die Unternehmer fönnen damit zufrieden sein, denn das berühmte„ Ar beitszeitnotgeseh" des ADGB. läßt grundsäglich unbedingt notwendige Mehrarbeit" zu.
Die Berliner Arbeiterschaft wird die Vorbereitung zur Betriebsrätemahl 1927 energisch in die Hand nehmen. Freilich nicht im Sinne der Arbeitsgemeinschaftler, sondern um dem Notgesepbluff der Reformisten und dem Arbeitsschuhschwindel des schwarzmeißrot gelben Bürgerblocks das Genid zu brechen. Beide Geseze sind für Ueberstunden. Die Arbeiter sind aber im Interesse ber Erwerbslosen gegen jede Ueberstunde und werden deshalb nur solche Kollegen zur Betriebsratswahl vorschlagen, die sich bereit erklären, mit allem Nachdruck für die Organisierung des Kampfes zur Zurüd. eroberung des ungeschmälerten Achtstundentages und Erhöhung der Löhne einzusehen.
Aus dieser Erklärung geht hervor, daß die Kommunisten den Beschluß der Gewerkschaften, feine politischen Listen zuzulassen und gewertschaftliche Einheitslisten aufzustellen, zu durchtreuzen beabsichtigen. Sie haben aber nicht den Mut, ihre Absicht, die Arbeiterschaft bei den Betriebsrätewahlen politisch zu spalten, auch offen einzugestehen. Die Kommunisten wissen ganz genau, daß sie, wenn sie mit tommunistischen Listen operierten, eine so ich were Niederlage erleiden würden, von der sie fich nicht wieder erholen tönnten. Deshalb und um Dumme zu fangen, versuchen sie, die Quertreiberei gegen die Aktion der Gemerkichaften um den Achtstundentag auch bei den Betriebsrätewahlen fortzusetzen.
Aber auch hier haben die Kommunisten nicht den Mut, zu ihrer Parole von der 42- Stunden- Woche zu stehen. Sie haben in zwischen begreifen müssen, daß dieses Spaltungsmanöver von der gesamten Arbeiterschaft ganz energisch abgelehnt wird. Und deshalb suchen die Kommunisten eine Formel zu erfinden, die sich fcheinbar für den Achtstundentag, tatsächlich aber gegen das Notscies, also gegen den Achtstundentag richtet.
Unsere Genossen werden in den Betrieben wachsam sein. Sie haben keine Bedingungen der Kommunisten anzunehmen. Sie haben auch dafür zu sorgen, daß die Betriebsrätemahlen nicht durch fom
munistische Manöver gestört werden. Wer sich auf fommunistische Sonderparolen festlegt, ist rücksichtlos von der Liste zu frreichen. Für den Achtstundentag, gegen die kommunistische Baroleschusterei!
In den Kreisen der italienischen Emigranten in Baris wird zu der Meldung, die freien Gewerkschaften Italiens seien zum Faschis mus übergegangen, erklärt, daß es sich nur um einige Sekretäre und Führer der Bewegung handele, die sich dem Faschismus hätten unter merfen müssen. Hingegen fönne von einem Uebergang des Italienischen Gewerkschaftsbundes zum Faschismus schon aus dem Grunde nicht die Rede sein, weil sich der Vorstand des Bundes und seine und die Angestellten der Berliner Metallindustrie. Berwaltung nach Baris geflüchtet haben.
Die schlesischen Bergarbeiter kündigen.
Der Konflikt verschärft sich. Waldenburg, 3. Februar.( Eigener Drahtbericht.) Tachdem die Bergbauunternehmer des niederschlesischen Steinfohlenreviers die Cohnforderungen der Bergarbeiter abgelehnt hatten, befchloffen bekanntlich die Bergarbeiter, jum 5. Februar individuell die Sündigung einzureichen. Diese Kündigungsaffion ist nahezu abgefchloffen. Der Erfolg ist durchschlagend. Verschiedene Ortschaften melden jetzt schon 85 Pro3. und mehr an eingereichten Sündigungen. Wichtige Berufsgruppen wie Hauer, Handwerter usw. haben fast restlos gefündigt. Die S.immung unter der Bergarbeiterschaft ist glänzend und die Zahl der Kündigungen nimmt immer noch zu. Wenn die Unternehmer auf ihrem ablehnenden Standpunkt verharren, ist mit dem Aeußersten zu rechnen.
Falsche Rationalisierung.
In der vom AFA- Metallfartell zu Mittwoch abend einberufenen öffentlichen Bersammlung der Angestellten der Berliner Metallindustrie sprach zunächst Reichstagsabgeordneter Genosse Kurt Heinig über Falsche Rationalisierung. Ueberstundenunwesen und Arbeitslosigkeit".
Die meisten deutschen Unternehmer haben von der Rationalisierung die Auffassung, daß jene darin bestehe, mit weniger Arbeitskräften mehr zu produzieren, vergessen aber, dafür zu sorgen, daß bie erzeugten Waren auch pom, Martie losgekauft werden tönnen. Die deutschen Unternehmer hätten froß ihrer amerikanischen Studienreifen ganz übersehen, daß in Amerita der Arme billig und der Reiche teuer lebt. Sie denken nicht daran, die fonjunkturbildende Kauftraft ihrer Arbeiter und Angestellten durch bildende Kauftraft ihrer Arbeiter und Angestellten durch höhere Löhne und Gehälter zu heben, sondern sie mider. fegen sich mit allen Mittein den Bestrebungen der Gemertschaften, dieses Ziel zu erreichen. Mit dem Bruftton vollster Ueberzeugung verfuchen die Unternehmer nicht nur bei Lohnverhandlungen, sondern auch in der Deffentlichkeit glaubhaft zu machen, daß es der Industrie wie überhaupt der ganzen Wirtschaft noch furchtbar schlecht gehe. Benn man aber den Geldmartt und die Konjuntturbe.
richte bei den Abschlüssen der großen Werte betrachte, fommt man den Tatsachen näher. Wir haben jezt in Deutschland eine derartige Geldflüssigkeit, daß die Banken schon von einer Arbeitslosigfeit des Geldes reden. Das ist einer von den Beweisen, daß die rationalisierende Industrie die gewaltigen technischen Umstellungen und Neuanschaffungen von Maschinen glatt aus den eigenen Gewinnen bestreitet und den Geldmarkt nicht benötigt. Es ist besonders die Berliner Metallindustrie, die am wenigsten auf den Anleihemartt gegangen iſt.
Darüber hinaus ist die Industrie zu umfangreichen Effetten. fäufen übergegangen, um Gewinne zu machen. Und daß ganz nette Gewinne erzielt werden, sieht man z. B. daran, daß die in der letzten Woche an der Berliner Börse erzielten Kursgewinne höher waren als fämtliche in der gleichen Woche in Deutschland gezahlten Löhne und Gehälter. Es iſt weiter bezeichnend, daß ausländische, selbst amerikanische Anleihen mit deutschem Gelde überzeichnet worden sind, deutsches Geld also in erheblichem Umfange ins Ausland fließt. Alles das find Beweise, wie gut es der deutschen Industrie infolge der auf often der Arbeiter und Angestellten durchgeführten Rationalisierung geht. Jedenfalls ist der Tiefstand in der deutschen Industrie schon längst überschritten, was auch aus dem Auftragsbestand der Maschinenindustrie.und anderer Industrien, vornehmlich der Textilindustrie hervorgeht. Die Unternehmer führen immer wieder die hohe Arbeitslosenzahl als Beweis für ihre schlechte wirtschaftliche Lage an, vergessen aber zu fagen, daß in Deutschland gegenüber der Vorfriegszeit durch die Bernichtung des Mittelstandes, die Reduzierung des Heeres und andere Umschichtungen der Bevölkerung die Zahl der Arbeitsuchenden viel größer geworden ist. Auf die enormen Leistungssteigerungen gegenüber der Borfriegszeit bei verminderten Belegschaften brauche man nur hinzuweisen.
Aus all diesen Tatsachen müßten die. Angestellten die richtige Erkenntnis ziehen und bewußt die Bestrebungen der Gewerkschaften auf die Stärkung der Kauffraft der breiten Massen durch Erhöhung der Löhne und Gehälter unterstühen. traft, indem man praktisch für die Forderung der Gewerkschaften Dazu gehört aber auch das Haushalten mit der Arbeits. auf Wiedereinführung des Achtstundentages eintritt durch Verweigerung jeder freiwilligen Mehrarbeit, die besonders in den Banken einen großen Umfang angenommen hat. Die Angestellten müssen wieder persönlich mehr Rückgrat zeigen und dürfen fich nicht länger aus Furcht vor dem Abbau dem Unternehmer gefügig zeigen.
Genosse Günther vom Butab berichtete über die Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß, die trop des Sträubens der Unternehmervertreter zu dem befannten Schiedsspruch geführt haben. Er sprach angesichts des imposanten Versammlunasbesuches die Erwartung aus, daß die Angestellten der Berliner Metallindustrie auch in Zukunft immer so reges Interesse für das Gewerkschaftsleben zeigen werden und daß es bald wieder dahin kommen möge, daß eine gut organisierte Angestelltenschaft in der bei den Berhandlungen ein nachdrücklicheres Wort gestatte. Nach Berliner Metallindustrie den Organisationsvertretern einer regen Diskussion nahm die Versammlung einstimmig die bereits mitgeteilte Entschließung an.
Achtung, SPD. - Solzarbeiter, Bezirk Often m! Eonntag vormittag 9 Uhr bei Echwarzer, Gabriel- Mag- Straße, sehr wichtige Bersammlung aller Parteigenossen. Reiner darf fehlen. Der Fraktionsvorstand.
Freie Gewerkschaftsjugend. Seute, Freitag, 7% Uhr, tagen die Gruppen: Sermannplag: Gruppenheim Jugendheim Eanderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Heimbesprechung und Epielabend. Zeppelinplag: Gruppenheim Städtisches Jugendheim Luremburger, Ede Genter Straße. Heimbesprechung Ein fang und flangvoller Gruppenabend. Webbing I: Gruppenheim Stadtbab Bedding, Gerichtstr. 65-69. Heimbesprechung und Bufitabend. Jugendveranstaltung in der Kulturabteilung des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Linienftr. 197, abends 6 Uhr. 1. Der Mensch. 2. Licht, Luft und Leben. 3. Bayerische- Mpenwelt Herstellung einer Sandform. 5. Fit und Fog kommen auf den Hund.
Berantwortlich für Politik: Bictor Chiff: Birisdy ft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Schifowsti; Lokales und Sonstiges: Fih Karßäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Boiwäris- Berlag 6. m. b. S.. Berlin . Druck: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Beul Singer u. Co. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierau 2 Beilagen und..Unterhaltuna und Wissen".
Mujifaufträge
übergibt man nur bem Nachweis des Deutschen Mufiterverbandes, Berlin , Rom mandantenstr. 63,64 Dönhoff 3277-78. Geschäftszeit 9-5, Gonntags 10-2 Uhr. Auf Wunsch: Bertreterbesuch.
Leipziger Str. Königstraße
fett
Rosenthaler Str. Moritzplatz
Soweit Vorrat.
Landleberwurst Pfund 1.15 Rotwurst..... Plund 1.15
Jagdwurst.... Pfund 1.45 Schinkenwurst Pfund 1,45
mager Filetwurst.... Pfund 1,50 Mettwurst( Braunschw. 1.50 Art), Pfund Schinkenspeck Pfund 1.65 Zervelat u. Salami Ptd. 1.80
Rosenthaler Straße, Königstraße, Moritzplatz : Dampfwurst. Pfund 1.10 Speckwurst... Pfund 1.10 Grobe Mettwurst Pfd. 1.30
Tafelbutter
Dänische Butter Pfund 2.12 Margarine Pfd. 52 Pt. 58 PL
Mortadella.... Pfund 1.30 Bierwurst.... Pfund 1.65 Feine Leberwurst PMd. 1,65
Pfd.
Kochbirnen... Pfund 12 Pl.
Smyrna- Feigen Pfund 32 Pt. Smyrna- Feigen Pfund 32 Pt. Amerik.Aepfel Pid. 32, 38 Pf.
Kistchen 95 P.
24 Stck. Inh.
Kiste ca.
Obst, Gemüse, Fleisch und Fische werden nicht zugesandt.
Kopf, ganze Kabeljau Fische, Pfund 22 Pf. Kabeljau Fische, Pfund 22 Pf. Rotbarse o. Kopf, Pfund 22 Pf. Schellfische.. Plund 28 Pf.
Pfd
5 Pland 65 Pt. Lebend. Karpfen von 98 PL an Frische Hechte Pfund 75 Pf. Lebend. Hechte Pid. v. 1.20 an
Blut- Orangen... Kiste 100 Stück 1150 .. Kiste 100 Stück 1150 Fettbücklinge große... Pfund 24 Pt.
Rot- u. Weißkohl Pfund 6 Pf. Zwiebeln 2 Pfund 15 Pf. Sellerie Pfund... 8 u. 16 PL
Rosenkohl Pfand 25 Pf. Schwarzwurzeln stark 25 Pt. Blumenkohl Kopf von 25 Pf. an
Sprotten Pfund 35 Pt. 42 PL. Flundern pomm., Plund 45 PL Fleckheringe Pfund 48 Pf.
.. Pfund 186 2M Hasen gestreift und ausgeworfen, Plund 85 PJ. Auszugmehl
Schweineschmalz P. 75 Pt. Kokosfett 1 Plund- Tafel 60 Pt.
Limburger Allgäuer 70 Pt.
Plund
volltett 115
Pfund
Edamer..... Pfund 75Pt Tilsiter vollett.... Pfund 1.15 Holländer Steinbuscher
... Pfund 80 Pt.
D
Pland 98 Pf.
Konserven
1/1 Dose
Schnitt- u. Brechbohnen Dose 58 PI. I. Sorte 80 Pf. Spinat 46 Sellerie 90 Pt. Jg. Erbsen 70 mittelfein 84 Pf. Jg. Erbsen..sehr fein 1.65 Jg. Erbsen mit Karotten 70 Pf. Jg. Erbsen mittelfein
wit Karotten
Dose
Stachelbeeren.... 98 Pt. Ananas Hewall extra. 1.60 5- PfundPreiselbeeren Elmer 2.95 Preiselbeeren 10- Pid.- 5.20 Rhein. Gewürzgurken
Elmer
10- Plund- Dose 3.60
Oelsardinen 84 PL Gemischt. Gemüse fein 1.45 Heidelbeeren.... 98 PL
Ananas 1.65
2/6
Klubdose 48Pf. Dose 78Pf Bienenhonig inkl. Glas, 1 Pfd. 1.20 pld. 2.25
Konfitüren a P/ und- Elmer
Orangen 1.15
Pflaumen 1.10 Erdbeeren, Aprikosen, Kirschen, Himbeeren 1.45
Hirsch- Ragout Pfund 38 Pf. Hirsch- Blätter Piund 78 Pf. Wildschwein- Wampen 85 Pf.
Plund
Blätter
WildschweinPfund 1.10 Schneehühner St. 1.70 1.90 Suppenhühner Pfund 1.10 an
wit
Pfund
mit
Frisches Fleisch Schweinebauch u. Rücken Bellage 90 PL. 1M Schweine- Schinken Blatt u. Komm Kalbskamm u. Brust ...... Pfund 72. Pt. Kalbskeule ganz und geteilt Ffund 90 Pt. Schmorfieisch u. Roastbeef 95 PL Liesen Pland 80 P. Gehacktes Fland 75 PL. 120 Kaßler, Speer u. Kamm... Piund Prima Taig selbstausgelassen...... Pfund 50 PL. Prima gefrorenes Ochsenfleisch Plund 55 Pt. Suppenfleisch Kamm u. Brust Plund 60 Pi Schmorfleisch mit Knochen..... Plund 70 r.
Kart ca. 35 ca 150 65 Pt. Borken- Schokolade 5 Gr
3 Tafeln à 100 Gr. 1.10 Konsum Pralinen
Karton Pfund 50 PL
Kieler Vollbücklinge Lachs
Plund 55 Pf. Pfund 1.60 1.95
in Stücken
Auszugmehl.... 5 Pfund- Beutel 125
Weiße Bohnen Pfund 14 Pr. Bruch- Reis... Pfund 20 Pf. Tafelreis poliert, Pfund 24 Pf. Weizengrieẞ .. Pfund 26 Pf. Erbsen poliert.. Pfund 36 Pl.
Viktoria- Erben Pfund 38 Pf. Eier- Schnitt- Nudeln 44 pr Backobst gemischt, Pfd 46 Pf. Kalif . Birnen.. Pfund 65 Pt. Aprikosen Pfund 95 PL
von
Gebrannt. Kaffee und 240 b. 460 Spezial- Mischung 20% Bohnenkaffee, Pfund 68 Pf. 40% 1.12
Tee
Darjeeling- Misch, Pfd 4 M Ceylon- Misch. Plund 3.70
Wein
Preise für Flasche einschliesslich Perliner Getränkesteuer, ohne Glas Edelapfelwein
aus Tatelobst, mild 55 PL San Antonio milder Rotwein 1 M 1922 Ingelheimer Rotwein lieblich... 1922 Chât. Raba Prop Elissen, eleg. Bord. 1.80 Burgunder
1.35
1922 Sauternes
süfer, weißer Bordeaux 1.75 1921 Niersteiner
kerniger Rheinwein 1.70 1921 Piesporter Mosel 1.75 blum. Tarragona Tawny
suf, poriweinähnlich 1.15
stif