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BEILAGE
Ist Wohlfahrtspflege produktionsfördernd?
leslie Geschichte und Definition der Wohlfahrtspflege.
Reihe von Vorträgen über Wohlfahrt und Wirtschaft". Der Tetzte Abend behandelte das Thema„ Jst Wohlfahrtspflege produktionsfördernd?" Wir geben in folgendem dazu einem Fachmann, unseren medizinischen Mitarbeiter Dr. Norbert Mart, das Wort. D. Red.
Während im Mittelalter und noch lange in der Neuzeit die Wohlfahrtspflege von der Kirche nur als ein Mittel zur Erlangung der Gnade eines göttlichen Wesens betrieben wurde, der Notleidende also, als ein dem Reichen gesandtes Objekt zur Erlangung von Verdiensten im Jenseits betrachtet wurde, änderte sich dieser Zustand zu Beginn der französischen Revolution durch Errichtung des fogenannten Bohlfahrtsausschusses. Und es steht zum rftenmal das Bolt vom Objekt des Regierens zum Subjekt auf. Heute fönnen wir nun die Wohlfahrtspflege dahin definieren, daß fie ein dem Individuum auf Grund seiner Staatsangehörigkeit angeborenes Recht auf Hilfe in der Not darstellt. In der Zeit des Hochkapitalismus wird aber dieses Recht von der herrschenden Klasse dahin eingeschränkt, daß nur im Falle der Bedürftigkeit eine Für forge gewährt wird, die sich nach dem Grad der Bedürftigkeit richtet. Es fallen daher alle Leistungen aus der Reichsversicherungs. ordnung, also Kranten, Unfall, Invaliden- und Altersversicherung nicht unter den Begriff der Wohlfahrtspflege, da sie auf Grund der früheren Arbeitsleistung einen Rechtsanspruch darstellen. Wir können dashalb sagen, daß die gesamten Leistungen der Sozialversicherung erworben werden, während das Anrecht auf die Wohlfahrtspflege
angeboren ist.
Der Hauptausschuß für Arbeiterwohlfahrt veranstaltet eine ihren Körper zu verkaufen. Hier hat die Gefährdetenfürsorge einzugreifen, die aber vollkommen von der Polizei getrennt sein muß. Diesen Frauen muß, wenn ihnen feine Arbeit nachgewiesen werden tann, die ihnen ein ausreichendes Einkommen gewährleistet, außer einer freien Unterkunft Erwerbslosenunterstützung gegeben werden. Es muß aber hier betont werden, daß die heutigen Sätze der Erwerbslosenfürsorge unzureichend find. Diese ungenügenden Säge, die auf Drängen der Industrie, die angeblich keine höhere Belastung tragen fönne, gezahlt werden, stellen, da sie feine Kauffraft repräsentieren, nur eine unproduktive Fürsorge dar. Auch hier kann nur eine ausreichende Unterstügung die Konsumtionskraft der breiten Massen heben. Abzulehnen ist aber jede Unterbringung von gefährdeten Frauen in sogenannten Magdalenenhäusern und anderen firchlichen Gründungen, da diese Einrichtungen nur übelste Preisdrückerei durch ihre schlechtbezahlten Heimarbeiterinnen treiben. Einen großen Umfang in der Wohlfahrtspflege nimmt die Fürsorge für Krüppel, Taubstumme, Blinde und Psychopathen ein. Es wurden bei der Krüppelzählung im Jahre 1906( neuere Zahlen liegen nicht vor) 98 263 unter 15 Jahren festgestellt, d. h., auf 10 000 Einwohner 15 Krüppel im schulpflichtigen Alter; von diesen waren 56 320 heimbedürftig. 88 Proz. dieser Krüppel waren geistig gesund. Wenn man bedenkt, daß zu diesen schulpflichtigen Krüppeln noch ungefähr ungeheurer Ausfall an wertefchaffenden Menschen, die bei entsprechen150 000 Krüppel im erwerbsfähigen Alter tommen, so ergibt sich ein 150 000 krüppel im erwerbsfähigen Alter tommen, so ergibt sich ein der ärztlicher Behandlung, wenn auch nicht mehrer am Boltsvermögen, so doch zu Selbſternährern ausgebildet werden können. Man hat damals errechnet, daß der jährliche Ausfall am Nationaleinkommen etwa 200 millionen Mark beträgt. Aus dieser Zahl der Borkriegszeit ergibt sich, welche Summe durch eine entsprechende Fürsorge dem Bolksvermögen durch Ausbildung und Beschäftigung von bildungsfähigen Krüppeln erworben werden könnte. Auch die rund 55 000 Blinden und Taubsfummen können, soweit es sich nicht um hochgradig Schwachsinnige handelt, für Berufe ausgebildet werden, die ihnen ein einigermaßen ausfömmliches Einfommen sichern. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Psychopathen, die bei unsachgemäßer Erziehung sehr leicht zu Ber brechern werden. Auch hier ist eine geregelte, den Fähigkeiten entsprechende Erwerbstätigkeit der beste Schutz für die Gesellschaft. Bei ben brei Volksseuchen handelt es sich, soweit nicht die Leistungen auf Grund der Reichsversicherungsordnung in Betracht kommen, um vorbeugende Fürsorge für die bedrohten Angehörigen. Bei uberkulosegefährdeten Kindern, wenn der Krante nicht in ein Heim oder eine Heimstätte gebracht werden kann, ist durch Mietebeihilfe für eine größere Wohnung, durch leihweise Ueberlassung von Betten und Bettzeug für eine Isolierung der Gesunden von den Kranken während der Nacht Sorge zu tragen. Bei den Alkoholikern ist außer rechtzeitiger Unterbringung in einer geschloffenen Anstalt die notwendige Entmündigung des Kranten vor dem wirtschaftlichen Ruin der Famille anzustreben. Ueber die Geschlechtskrankheiten sind bei ihren befannten vernichtenden Folgen für die Nachkommen schaft ein großer Teil von schwachsinnigen und Jdioten stammt von syphilitischen Eltern- feine Worte zu verlieren.
Umfang der Wohlfahrtspflege.
Um zu beurteilen, ob die Wohlfahrtspflege als ein werteschaffender Faktor in unserer Wirtschaft betrachtet werden kann, müssen wir uns zuerst einen Ueberb lid über den Kreis ihrer Anwärter schaffen. Sie umfaßt erſtens alle Boltsgenoffen, die keinen Anspruch auf die Leistungen der Kranten -, Unfall-, Invaliden- und Altersversicherung haben, also die Opfer der Inflation aus dem bürgerlichen Lager, die Klein- und Sozialrentner, die Opfer des Krieges, nämlich die Schwer friegsbeschädigten und diejenigen, die durch die Umwälzung der Wirtschaft gezwungen find, sich für einen neuen Beruf umzuschulen, dann die Kriegermitmen, Kriegermaisen und Kriegereltern, d. h. alte Ehepaare, deren einziger Ernährer der gefallene Sohn war. Weiter umfaßt die Wohlfahrtspflege noch die Fürsorge für Strafentlaffene, die gefährdeten Frauen, die Krüppel und die Psychopathen, die Blinden und Taubftummen sowie die Opfer der Volksfeuche, nämlich der Tuberkulose und die Tuberkulosebedrohten, die nicht ver ficherten mittellofen Geschlechtskranken und die Alkoholiker. Für die Kranken der drei legten Gruppen treten heute aber schon die Träger der Sozialversicherung durch die sogenannte vorbeugende Fürsorge bzw. durch die sagungsmäßigen Leistungen der Krankenkassen bei der Behandlung der einzelnen Stranten ein. Da diese Fürsorge auf Grund erworbener Rechte gewährt wird, kann sie in diesem Zusammenhang außer Acht bleiben.
Produktive Wohlfahrtspflege.
Die Zahl der versorgungsberechtigten Kriegsopfer beträgt in Deutschland etwa rund 770 000 Kriegsbeschädigte, 30 000 Kapitulanfen, 400 000 Kriegerwitwen, 1 050 000 Kriegerwaifen und 200 000 Kriegereltern, also rund 2% millionen Menschen, d. h., jeder dritte Deutsche ist rechtlich als Kriegsopfer anerkannt. Aus dieser Zahl scheiden auf Grund ihres Alters die Kriegereltern aus dem Produktionsprozeß aus. Bei den Kriegsbeschädigten bedurften nur diejenigen eines Berufswechsels, die infolge ihrer Verwundung oder Erkrankung ihren früheren Beruf aufgeben mußten. Da die Kriegermitme meistens schon vor ihrer Ehe berufstätig war, fonnte, versucht werden, sie wieder in ihrem früheren Beruf unterzubringen. Anders steht dies mit der Million Kriegerwaisen. Diese Kinder müffen von Staatswegen einem gelernten Beruf zugeführt werden, um nicht das durch die Kriegsindustrie ungeheuer angeschwollene Heer der ungelernten Arbeiter noch zu vermehren. Die Fürsorge für die Inflationsopfer fann nur eine negative Betätigung sein, da diese Personen schon aus dem Erwerbsleben ausgeschieden waren. Wesentlicher ist die Betreuung der Strafentlaffenen durch Bermittlung einer Arbeit, die dem Betreffenden ein ausfömmliches Einfommen sichert. Dies ist die einzige Art, wie sich die bürgerliche Gesellschaft am sichersten vor ihren Opfern, den von ihr als zial bezeichneten Elementen schüßen fann. Im Zusammenhang damit ist auf die nordamerikanische Gesetzgebung hinzuweisen, die bei Gewohnheitsverbrechern, die medizinisch als Geistestrante im weitesten Sinne zu betrachten sind, die Unfruchtbarmachung gestattet. In diesem Falle ist die Bermeidung erblich belasteter Nachkommen die einzige produttive Fürsorge. Aehnlich ist es bei den gewerbsmäßi. gen Prostituierten. Es wurde nämlich durch einen Psychiater fest gestellt, daß 80 Proz. aller untersuchten Prostituierten als geistig Anders minderwertig in intellektueller Hinsicht zu betrachten sind. find die Frauen vom fürsorgerischen Standpunkt zu bewerten, die burch langandauernde Erwerbslosigkeit sich gezwungen glaubten,
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Zusammenfassung.
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Aus den Bezirken.
3. Bezirk Wedding.
In der legten Bezirksverordnetenversammlung wurde vor Bes ginn der Tagesordnung eine Erklärung des Borfizenden der tommunistischen Fraktion verlesen, in der die Ausführungen des Ge= nossen Klose in der legten Bezirksverordnetenjigung, daß der Vorfigende der kommunistischen Fraktion neben dem Beruf als Gastwirt noch Automobilführer sei, also einen doppelten Beruf ausübe und einem Erwerbslosen das Brot wegnehme, als Berleumdung und Lüge bezeichnet wurden; denn er habe noch nie einem Erwerbslosen das Brot weggenommen, und seinen Automobilführerschein habe er schon vor zwei Jahren abgegeben. Demgegenüber erklärte Genoffe 1ose, er halte seine Behauptungen aufrecht, denn er habe Beweise dafür, daß der Borsigende der kommunistischen Fraktion neben dem Gewerbe als Gastwirt den Chauffeurberuf ausgeübt habe. Auch bezweifle er, daß dieser seinen Führerschein schon vor zwei Jahren abgegeben habe. Seine genauen Informationen besagen etwas anderes. Als erster Punkt stand die Wahl des Borstandes der Bezirksverordnetenversammlung auf der Tagesordnung. Als Vorsteher wurde Genosse Kaasch gewählt. Da die Kommunisten es ablehnten, der SPD., die die stärkste Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung stellt, den Poften des Vorstehers zuzugestehen und einen eigenen Kandidaten aufstellten, beschloß die SPD. , bei der weiteren Befehung des Vorstandes auch nicht für die kommu niſtiſchen Kandidaten zu stimmen. Infolgedessen wurden zum ersten Borsteherstellvertreter ein Mitglied der Bürgerlichen Vereinigung, zum zweiten Stellvertreter ein Mitglied der demokratischen Fratfielen bei der Befehung des Borstandes ganz aus. tion gewählt. Erfter Schriftführer wurde Genoffe Fendel, erfter Stellvertreter des Schriftführers Genosse Fuß. Die Kommunisten
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Die erste Bezirksversammlung dieses Jahres brachte zunächst zu aller Ueberraschung die Wiederwahl des vorjährigen Borstandes durch Attlamation. Die Deutschnationalen hatten also die angekündigte Kraftprobe mit der Präfentierung von Herrn Dethleffsen nicht durchzuführen gewagt, der Fall lag zu aussichtslos. Vorsteher ist also wieder Herr Brig( Dem.), Stellvertreter Herr Heger( Dnat.) und Genosse Kawerau. Diesem friedlichen Anfang entsprach der Fortgang, zwei Vorlagen für das Krankenhaus Kirchstraße und das Waldhaus Charlottenburg wurden giatt angenommen; der Nachtragsvertrag mit der NeuWestend Aktiengesellschaft betr. Spandauer Chaussee
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ging auf unseren Wunsch in einen Ausschuß, ebenso die Borlage betr. Abänderung der Fluchtlinien an der Kreuzung der Reichsstraße und Preußenalle. Die Bersammlung stimmte dann unserem Antrage zu, den Spielplay im Schufte houspart zu erhalten und als Bartfläche auszuweiten. Um der Not der Kleingartenbesitzer auf dem Gelände Nord- Westend, die zum 1. April 1927 gekündigt find, abzuhelfen, brachte unsere Frafiion eine Anfrage ein, die vom Bezirksamt Zuweisung von Erfagland zur Dauersiedlung und ebenso von Sigung Antwort geben fönnen. Entgegen dem Auftakt im vorigen Erjagwohnungen verlangt. Das Bezirksamt wird erst in der nächsten Jahr, wo die kommunistische Fraktion einen großen Tribünen pettatel arrangiert hatte, schmieg sich diesmal auf der äußersten Nachkommen- pettatel Linten alles aus.
Wir fönnen also vom produktionspolitischen Standpunkt aus alle Wohlfahrtspflege für produktionsfördernd halten, mit Ausnahme der Fürsorgemaßnahmen für dauernd Erwerbslose, unheilbar Krante und Greise. Nach ihrer Bedeutung für das Volksvermögen sind in der Wohlfahrtspflege drei Arten zu unterscheiden: 1. negative Fürsorge für die Opfer der Inflation und des Krieges; 2. pofitive Maßnahmen, Schutz der bedrohten Umwelt, z. B. bei Tuberkulose , Geschlechts: frankheiten; 3. produktive Ausbildung von Krüppeln, Kriegerwaisen usw., und ihre Umwandlung aus Verzehrern in Mehrer des Volkseinkommen. Dieser theoretischen Einteilung steht aber die Tatsache gegenüber, daß wir in Deutschland durch die Rationalisierung auf unabsehbare Zeit zwei Millionen Arbeitslose haben werden, die als vollerwerbsfähig zuerst wieder in den Arbeitsprozeß eingereiht werden müssen, ehe solche Kräfte Beschäftigung finden können, die als Erwerbsbeschränkte nur als Eigenproduzenten zu bewerten find. Unsere Stellung als Sozialisten zu der bürgerlichen Wohlfahrts pflege tönnen wir aber dahin festlegen, daß wir sie wegen ihres so: genannten ethischen Gedankens, der in der Anerkennung der Armut als eines Klaffenzustandes infolge der wirtschaftlichen Berhältnisse liegt, im allgemeinen ablehnen müssen. Auch die Schaffung der Arbeiterwohlfahrt, die aus der Not der Nachkriegszeit geboren wurde, wiederspricht nicht dieser Grundeinstellung, denn das Bestreben der herrschenden Klaffen ist darauf gerichtet, durch Gewährung geringer Gaben eine Aussöhnung und ein Vergessenmachen der Klaffengegen fäße herbeizuführen. Wir verlangen als Sozialisten legten Endes die Umwandlung und Eingliederung der gesamten Wohlfahrtspflege in eine Bolfsversicherung, auf die jeder Staatsangehörige ein angeborenes, unverlierbares Anrecht hat.
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Der 3. Bortrag zu dem Thema Wohlfahrtspflege und Wirtschaft" findet am Freitag, den 11. Februar statt. Ernst Hamburger , Breslau , spricht über Reform der Wohlfahrtsverwaltung".
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Urteilen Sie selbst!
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9. Bezirk
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Bei der Neuwahl des Borstandes wurde für den deutschnationalen Vorsitzenden Larenz , der amtsmüde ist, der Bezirksverord nete Domte gewählt. Im übrigen wurden die bisherigen Mit glieder des Vorstandes wiedergewählt; mir stellen den zweiten Borfigenden in der Person des Genossen Dr. Wieprecht. In der ersten Sigung des neuen Jahres mußte auch der Verwaltungsausschuß des Bezirksjugendamtes neu gewählt werden. Man hatte nämlich seinerzeit diesen Ausschuß gebildet ohne Hinzuziehung eines Rabbiners, da eine besondere Synagogengemeinde im Verwaltungsbezirk nicht vorhanden ist. Nunmehr ist das Bezirksamt vom Magistrat dahin belehrt worden, daß die jüdische Gemeinde in Berlin als Synagogengemeinde der einzelnen Berwaltungsbezirke aufzufassen ist. Das Versehen ist nun dadurch ausgeglichen worden, daß die Deutschnationalen eines ihrer Mitglieder zugunsten des Eintritts des Rabbiners in den Verwaltungsausschuß abgegeben haben. Weiterhin ist noch hervorzuheben, daß durch die allseitige 3uftimmung zu einer Baufluchtlinienänderung und der Rofotoschlößchen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts mit Ausweisung einer Freifläche an der Wilhelmscue ein hübsches Bart der Allgemeinheit erhalten bleibt. So sehr diese Ausgestaltung unseres Stadtteils mit Schmuckplägen und die Erhaltung von Baudenkmälern zu begrüßen ist, so sehr wird es doch nach wie vor das ernste Bestreben unserer Parteigenossen sein, die namentlich für die minderbemittelte Bevölkerung noch recht sehr in den Ansängen steckende Lösung der Siedlungs- und Wohnungsnot in Fluß 3u erhalten, damit in naher Zukunft hoffentlich nicht mehr Bohnungsuchende des schaffenden Boltes in Wohnungen eingewiesen werden müssen, die im entgegengesezten Teile Groß- Berlins und damit oft mehrere Stunden weit von ihrer Arbeitsstätte- fich befinden. Der Gedante der freien Schule" marschiert nun auch in Wilmersdorf . Bereits vor mehreren Monaten wurde eine freie Schulgemeinde gegründet, deren Mitglieder- und Freundesfreis stetig wächst, so daß zu hoffen steht, daß wir auch bei uns unserer Jugend bald die Tore ihrer Schule weit aufmachen fönnen. Die Freie Schulgemeinde" hat am letzten Dienstag in jedem Monat ihre Mitgliederversammlung, die stets von
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Der
er Arzt spricht zum Satienten: Sie kennen nicht Maß und Ziel, Beachten Sie die Warnung: Sie rauchen viel zu viel!-
Der andre aus milder Massary Tut einen tiefen Zug:
Zuviel kann man wohl rauchen Doch nie raucht man
endose TM
genug!-