«inschlZM«, vortrSg«, ebls«rahmt ist. i».Littariogart«�. ZtShere Auskünfte erteilt und Anmeldungen nimmt entgegen Genosse Lehrer Hahn . Berlin-Schmargendorf . Oeynhaufer Str. i. 13. Bejlrt— Tempelhof. Di« erste Bezirksverfammluna am 27. Januar befaßte sich mit der Neuwohl de» Vorstandes. Dr. vager(Dnat.) eröffnete die Sitzung und widmete dem ehemasigen Mitglied Postmeister Hess«, der anfangs des Monats verstärken ist, einen warmen Nachruf. Daraus- hin erfolgte die Wahl des ersten Vorsitzenden. Für unsere Fraktion gab Genosse Hille die Erklärung ab, daß sie als stärkste Partei Anspruch auf den Posten des ersten Vorsitzenden erhebe und bracht« Genossen Vurgemeister in Vorschlag. Von der rechten Seite des Hauses wurde wiederum Dr. Jäger präsentiert. Von 32 ab- gegebenen Stimmen entfielen auf jeden Kandidaten 16. Das Los eirtschied für unseren Genossen Vurgemeister, der nunmehr den Vorsitz ubornahm. Er dankte seinem Vorgänger sür seine objektiv« Geschäftsführung und oersprach ebenfalls alles zu tun, um das idm zugefallene Amt nach bestem Wissen zu verwalten. Mit einer bürgerlichen Mehrheit von einer Stimme wurde Herr N o l t e zum Slbriftführer gewählt. Bei der Wahl des stellvertretenden Schriftführers wurde von der Rechten Rektor Ja netz ki(Dnat.), von den Kommunisten Blank vorgeschlagen. Da Stimmengleich- heit herrschte, mußte abermals gelost werden. Das Los ent- schied zugunsten Ianetzkis. Zweiter Schriftfüührer wurde Städicke ovn der KPD . Ein Antrag unserer Fraktion, betr. Verlang«- rung der Straßenbahnlinie 66 bis zum Bahnhof T e m p e l h o f, wurde dem Beziksamt zur Prüfung durch die Der- kehrsdeputation überwiesen. Ein« Vorlage über die Renovierung de» Jugendheims Mariendorf wurde mit allseitiger Bc- friedigung zur Kenntnis genommen. Einem Antrag der Deutsch - nationalen, betreffend Säuberung und Wiederherstellung der durch den umgeleiteten Verkehr beim Bau der Berliner Straße vollständig zerfahrenen Straßen in der Tempelhofer Feld- Siedlung, wurde zugestimmt. Angenommen wurde ein Antrag der Kommunisten, den Neubau des Verwaltungsaebäu- des sofort in Angriff zu nehmen. Ein weiterer Antrag derselben Partei, die strikte Durchführung der äästündigen Arbeitszeit in allen städtischen Bureaus und Dienststellen vorzunehmen, wurde, da keine Einigung erzielt werden tonnte, abgelehnt Schließlich fand noch ein Antrag der Kommunisten, den Notstandsarbeitern den Lohn- ousfall in Hohe der Erwerbslosenunterstützung zu bezahlen, nach einer längeren Debatte Annahme. 14. Bezirk— Neukölln. Die erste diessährige Bezirksversammlung brach!« die«in- stimmia« Wiederwahl des Genossen Heitmann als Vorsteher. Zum Punkt: Wahl eines besoldeten Bezirksamt»- Mitgliedes berichtet« Genosse Gutschmidt aus dem hierzu eingesetzten Wahlausschuß. Er betonte, daß eine Uebereinstimmung in bezug auf di« P«rson nicht erzielt werden konnte, da die einzelnen Fraktionen an ihren Kandidaten festhielten. Die sozialdemokratische Fraktion schlage al» Nachfolger für den verstorbenen Stadtrat Dr. Silberswin den Bezirksoerordneten Hugo Albrecht vor. Der Kandidat der Kommunisten war der Bezirksoerordnet« F a r- w i g. Die Demokraten ließen erklären, daß sie nur sür einen Fach- mann stimmen können, da nur ein Arzt in der Lage sei, das Erbe »mes so verdienstvollen Leiters des Neuköllner Gesundheitswesens, wie des verstorbenen Stadtrat» Dr. Silberstein zu übernehmen. Dr. B i e r b o ch lehnt im Namen der gesamten Rechten di« Wer- antwortung sür di« Wahl eine» Nichlfachmanne» ab. Barth (KPD .) wandte sich dagegen, daß der Stadtmedizinalrat Dr. o. D r i- galski versucht habe, in einem Schreiben an die Neuköllner Be- zirksversammlung diese zugunsten der Wahl eines Arztes zu beein- flussen. Die Kommunisten machen noch einmal ihren Anspruch auf diese Stell« geltend, da sie ja im Bezirksamt ihrer Stärke entsprechend nicht oertreten seien. Der kommunistisch« Nedner erörtert« die B«> fprechungen zwischen SPD. und KPD . und verdrehte dabei— verbunden mit den üblichen wüsten Beschimpfungen unsere? Partei— die Tatsachen so, daß unser Genosse Harnisch in längeren Aus- führungen unter Klarstellung der Vorgeschichte dieser Wahl die An- würfe der Kommunisten mit der notwendigen Schärf« zurückweisen mußt«. Ale nunmehr der Vorsteher erklärte daß von den Demo- traten der Vorschlag Dr. Mathie», von den Sozialdemokraten Hugo Albrecht und von den Kommunisten Förmig einge- gangen sei, erklärten die Kommunisten, daß sie den Vorschlag Farwig zurückziehen und dafür den Dresdener Arzt und Stadwerordneten Dr. S ch m i n k« in Borschlag bringen. Im ersten und zweiten Mahlgang erhielt Alb recht 2S Stimmen, Dr. Schminke 17 und Dr. M a t h i e s 11 Stimmen. Genosse. Albrecht erhielt die Stimmen unserer Fraktion(ein Mitglied fckhlte krankheitshalber), Dr. Schminke die der KPD. , der von den Demotraten vorgeschlagene Dr. Mathies die Stimmen der bürgerlichen Linken und einig« der Deutfchnationalen. Di« Stichwahl brachte die E n t s ch e i- d u n g für den Kommuni st«n Dr. Schminke, der mit 28 gegenüber 2ü Stimmen für Albrecht gewählt wurde. Di« Demo- traten gaben weihe Zettel ab. Für den Kommunisten stimmten neben der KPD. sämtlich« V ol k» p a r t« i ler, Deutschnationalen und auch die vom völkischen Flügel. Kommunisten und veutschnatlonal« mit Völkischen in einer Front! Der Vertreter der„einzigen Arbeiterpartei" mit Hilf« der Todfeind« der Arbeiterschaft zum Stadtrat gewählt! Ein weiterer Punkt behandelte die K ü n d i- gung von Kleingärten an der Grenzallee. Hierzu führt« unser Redner aus, daß di« sozialdemokratisch« Fraktion den de- rechtigten Wünschen der Kleingärtner jede erfolgversprechende Unter- stiitzung zuteil werden lassen und di« vom Bezirksamt angeregten Maßnahmen gutheißen wird. Darauf wurde zu einem kommuni- stischen Antrag betr. Bewilligung von 1060 M. aus Vor- behaltsmitteln für die Verteilung an di« dem Neuköllner Arbeitersporttartell angeschlossenen Verein« Stellung
genwluiwn. Genosse Fechner gab den Standpunkt unserer Frak- tion bekannt und beantragt«, die geforderte Summe auf 200v M. !,u erhöhen, da mit 1000 M. nicht viel anzufangen sei. In einen Ausführungen mußte' er vft auf die schiefen und nicht gerade sachlichen Argument« der Kommunisten eingehen und dieselben richtig- stellen. Unser Antrag fand di« Zustimmung der Versammlung. 17. Bezirk— Lichtenberg . Zwei neue besoldete Stadträte brachte die zweite Tagung der Bezirksversammlung am 2. Februar. Es wurden gewählt Genosse Weiß, bisher unbcsoldeter Stadtrat im 17. Bezirk, und Regierungsbaumeister a. D. Preindl(Bürgerlich). Borher gab es lange Geschäftsordnungsdsbatten der KPD . mit wüsten Schimpfe- reien gegen die Sozialdemokraten. Ein Antrag auf Schaffung von Dirsammlungsräumen und Erweiterung der Er- frischungsräume Im Stadion gab der Frau R o s e n t h a l(KPD .) Anlaß zu einem Angriff auf Stadtorzt Gen. Dr. La e wen stein wegen seines nach ihrer Ansicht nicht genügenden Eintretens für ein Alkoholoerbot im Freibad an der Oberspree. Gen. Stadtrat Thurm begrüßte den Antrag und legte dar, daß für das Siadion unbedingt etwas geschehen müsse. Er o e r m i ß t e das sonst so große Wohl- wollen für Sport bei der Zentrale hier vollständig. Weiter wies er d'.e Angriffe auf den Stadtarzt als vollkommen un- begründet zurück. Längere Zeit brauchte die Aussprache über eine Anfrage der KPD. über das Zusammenarbeiten des Wohlfahrtsamte» mit der privaten Arbeitsgemeinschaft der Hauspflegcoerein«. Gen. Heute, Freitag, abends 7 Uhr im Berliner Rakhause. Sönigstr., Stadloerordnelensitzungssaal Kommunale Konferenz Borkrag des Stadtbemraks Gen. Dr.Zng. Marlin Wagner über: Die Wohnungsnot in Groh-Berlin. — Das sozialdemokratische Wohnungsbauprogramm. Teilnabmebereckitigt sind: Die sozialdemokratischen Magistrats- und BezirlSamismitglieder, die Stadt- und Bezirksverordneten, di« Mit- alieder des erweiterten BezirlsvorstandeS und die Groß-Berliner Reicks- und Landtagsabaeordneien der Partei— Mitgliedsbuch gilt als Ausweis. Bezirkeverband Berlin SPD .. Kommunal-Sekretariat.
Stadtrat Thurm gab eine Uebersicht über die Zusammenarbeit. Nach Ausführungen der Frau R o f e n t h a l(KPD .) und der Ge- nossin Scheibenhubcr wurde die Angelegenheit mit einem Antrag der KPD. der Wohlfahrtskommission überwiesen. In der ersten Bezirksversammlung am 27. Januar wurde Gen. Gustav Tempel wieder als Vorsteher gewählt, als Stellver- treter wurde R i e f e b r o d t(Mitte ), Arndt(SPD .) gewählt. Schriftführer wurden Gen. Gronewald, Stellvertreter Wolf (Mitte ). P r i e b e(SPD .) und Otto(Rechte). Di« Kommunssten fielen durch ihre Taktik, zu jeder Wahl einen eigenen Kandidaten zu ernennen, vollständig aus. Eine längere Aussprache rief ein« An. frage des Genossen K ä m i n g über die Hochwassergefahr in Garten« Heimsiedlung Mahlsdorf hervor. Stadtrat Gen. S t i m m i n g gab die bereits an anderer Stelle im„Vorwärts" mitgeteilte Erklärung ob. Weiter wies er darauf hin, daß es sich durchweg um Bauten an nichtonbaufähigen Straßen handele, für die nur ausnahmsweise die Genehmigung erteilt sei. Ein« wirkungsvoll« Abhilfe sei erst mit Regulierung und Kanalisierung der Straßen zu erwarten. Ein« Anfrage der KPD. über die 46-Stunden-Woche bei Notstandsarbeiten wurde ebenfalls vom Stadtrat S t i m m i n g beantwortet. Em Antrag der KPD. , der sich gegen jede Erhöhung des Strohenbahntarifs richret, rief eine längere Debatte zwischen L e e tz und Gabel(KPD .) und dem Genossen Arndt hervor. Gen. Arndt legte eingehend die Gründe dar, die für die Haltung unserer Frakiion maßgebend waren. Die Dersammlung lehnte den Antrag mit Mehrheit ob._ ..I» eppofitio«.- Im 4. Kreis, Prenzlauer Berg , der seine Funktionäre zu Montag abend zu einer Versammlung ins.Ledigenheim"«in» geladen hatte, hielt Genosse Dr. Mierendorff einen Vortrag: In der Opposition. Der Redner schildert« die Vorgänge bei der jüngsten Regierungsbildung, durch die die Sozialdemokratische Partei in direkte Oppositionsstellung gedrängt ist. Er warf die Fragen auf: Was bedeutet diese Regierung? Was sind nun unsere Aufgaben? Das Ende der stillen Koalition führe zu besserer Tuchfühlung mit der großen Masse. Denn selbst ein Teil der Parteigenossen war mit der Haltung unserer Reichstagsfraktion in der letzten Regierung unzufrieden. Entgegenkommen und Loyalität führten zu nichts, weshalb jetzt stärker« Saiten aufgezogen werden müßten, nachdem unser« Partei systematisch ausgeschaltet, eine Regierung gegen die Arbeiterschaft gebildet wurde. Unser« Politik der Selbstaufopferung sei auf die Dauer nicht möglich gewesen. Das Zentrum habe den Masten gegenüber kein lauteres Spiel getrieben. Die Volkspariei habe den schwarzen und den oft- clbischen Flügel der Reaktion herangezogen mit dem Ergebnis, daß sie von beiden erdrückt werde. Sic werde nicht ein zweites Mal mit den Deutschnationalen zusammengehen. Je reaktionärer letztere auftreten, um so energischer werde die Opposition. Die SPD . sei aus dem Erftarrungszustande heraus. Das Bild, der Rechtsblock sei mit einer Sprengpatron« im Leibe geboren, habe etwas für sich. Die SPD . sei im Kampse groß geworden und werde im Kampfe siegen. Sie müsse jetzt eine Politik der Machtsammlung betreiben. In der Diskussion wurde von E tz k o r n gefordert, daß all« Bildungseinrichtungen der Partei mehr al» bisher bestrebt sein
müßte«,«ch die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse unter den Massen zu verbreiten. Horn begrüßte es, daß die Partei wieder in der Oppositionsstellung fei. Kemnitz empfahl, die wirtschaftlichen und sozialpolitischen Forderungen der Arbeitnehmerschaft in den Lordergrund zu stellen. Zachert würde es begrüßen, wenn als Svlge der neuen Regierungsbildung auch di« Koalition in Preußen die Brüche ginge, wobei er jedoch auf den lebhaften Widerspruch der Mehrheit der Funktionäre stieß. In seinem Schlußwort ging der Referent auf di« einzelnen Ausführungen ein und wies sowohl die Auffassung zurück, als ob unsere Partei Opposition nur um der Opposition willen treiben könne, wie insbesondere auch die Ausfassung de» Landtagsabgeordneten Zachert über di« Reglerungsverhältnisse in Preußen. Seme Mahnung, alle Kräfte anzuspannen, um unserer Oppositionsstellung erfolgreich zu nützen, wurde vom Kreisoorsitzenden, Genossen Döhnert, unter- strichen. Es gehe setzt nicht mehr darum, was gewesen sei, sondern darum, was werden soll. �_ Kommunisten holen Polizei. Die Bezirksversammlung Friedrichshain kommt infolge der parlamentarischen Unfähigkeit ihrer beiden extremen Flügel- Parteien zu keiner praktischen Arbeit mehr. In der letzten Sitzung bewiesen wieder die Kommunisten, wie wenig ihnen an der Er- ledigung der Tagesordnung gelegen ist. Eine Anfrage der K.P.D. , die der Bezirksoerordnet« Bittorf äußerst unsachlich begründete,, beschäftigte sich mit den Räumen in der Erwerbslosen- f ü r s o r g e. Stadtrat Gen. Brückner konnte in der Beant- wortung nachweisen, daß schon längst neu« Räume in der Mühlen- straße bereitgestellt sind, so daß der Antrag überflüssig war. Einem weiteren Antrag der Kommunisten, das Tagesheim für er- werbslofe Jugendliche zu schließen, wurde von Stadtrot Gen. Brückner dahin beantwortet, daß sich di« Verhetzung der Jugendlichen im Heim Ebertystroße durch einzelne unverantwortliche Personen bis zur Unerträglichkett gesteigert halle, eh« man zur lchärsten Maßnahme schritt. Die Meldungen für die anfangs un- oeliebten W« r k k u r s e nahmen so zu, daß Parallelkurse einge- richtet werden mußten. Gen. T h e e k begründete einen Antrag unserer Fraktion, der sich scharf gegen die weitere Auflösung von Volksschulen wandte. Man dürfe bei den elenden räunk- lichen Derhälknissen in vielen Schulen des Bezirks den Kindern nicht auch noch das Letzte an Licht, Luft und Sonne nehmen. Der An- trag wurde einstimmig angenommen. Ein weiterer Antrag unserer Fraktion setzte sich für die Aufhebung der Besoldungs- g r u p p« n 1— 3 ein. Nach längerer Debatte fand der Antrag in oer Ausdehnung auf die Gruppen bis S Annahm«. Desgleichen«in Zusatzantrag, der auch auf Arbeiter und Angestellten diese» ausgedehnt wissen will. Ein Antrag der Deutschnationalen verlangte Maßnahmen gegen die Verschuldung der Beamten. Angestellten und Arbeiter durch Abzahlungs- geschäfte. Auch er fand einstimmige Annahm«. Ein Bertagungs- antrag des Stadtv. Schmidt(Ztr.) führte dann zu lebhaften Tumultszenen, die von den Kommunisten immer neu provoziert wurden. Dabei gerieten sie in Gegensatz zu dem die Geschäfte führenden stello. Vorsteher, dem Kommunisten O st e n. Die gegenseitige Behinderung in der geordneten Fortführung der Sitzung durch die Kommunisten wurde zum Gaudium für die große Mehrhell der Versammlung. Eine regelrecht herbeigeführte Ab- stimmung, die den Kommunisten unangenehm war, führte zu ihrer vollkommenen Blamage. Hilfesuchend schaute sich der Kommunist Osten in dem Durcheinander der Geschäftsordnungsreden seiner Parteifreunde nych dem Dorsteher, dem Gen. K a Y s e r, um. Schließlich fluchtete er mitten in einer Obstruk- tionorede seine» Genossen Ostrowski von seinem Platz. Damit trat Vertagung ein. Noch Schluß der Sitzung setzten sich vor dem Rathause Auseinandersetzungen von Tribünenbesuchern mit kommunistischen Stadls und Bezirksverordneten fort. Herr Ostrowski fühlte fch sogar beleidigt. Cr sowohl wie seine Parteifreunde Hol z aller und Tscharniel oerlangen au» gesichertem Hintergrund« nach der Polizei. Und mll ihrem be. sonderen Drängen— die Schupoleute wollten vernünftigerweise ledes Aufsehen vermeiden— erreichten sie dann die V e r h a f- t u n g von zwei Reichsbannerleuten. Wo es ihnen zu brenAich wird, denunzieren sie sogar Arbeiter der Polizei. Diese» Verhallen kennzeichnet die KPD.-Fraktton in ihrer ganze Größe. Es ist so leicht- Verdauungsstörungen zu beseitigen! Man kann mit der größien Leichtigkeit Dyspepsie, Sodbrennen und andere Arten Magenbeschwerden loswerden, welcde durch über- mäßige Säurebildung im Magen«nrstebeu. Man hat nur einen Halden Teelöffel Biserirte Magnesia in eiwa« warmem Wasser zu nehmen und dann den Erfolg ruhig abzuwarten! 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