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Die Arbeiterschaft verhandlungsbereit. Leipzig , 7. Februar. ( Eigener Drahtbericht.) Die Ortsverwaltung Leipzig des Deutschen Metallarbeiterverbandes wird dem Spruch der Leipziger Schlichtungsfammer nachfommen und an die Unternehmer mit dem Borschlag auf Wiederaufnahme der Berhandlungen herantreten. Wie weit die Unternehmer selbst zu folchen direkten Verhandlungen berelt find, steht noch nicht fest. Es ist jedoch anzunehmen, daß die Unternehmer, wenn sie überhaupt verhandeln, die Verhandlungen zum Scheitern bringen merden, um dem Schlichter von Sachsen Gelegenheit zu geben, die Schlichtung des Streits an sich zu ziehen.
Die Unternehmer glauben, die begründete Hoffnung zu haben, daß der Schlichter, genau so wie bei den Textilarbeitern, gegen die um den Achtstundentag fämpfenden Metallarbeiter, gegen den gejet lichen Achtſtundentag, entscheiden wird. Die Unternehmer dürften deshalb ihre Lattit so einstellen, daß es nicht zu einem diretten Bergleich zwischen den Parteien, fondern zu einem Schieds. fpruch des„ unparteiifchen" Schlichters fommt.
Dazu ist zu bemerken, daß diese Taftit der Unternehmer und die voraussichtliche Stellungnahme des Schlichters von Sachfen gefährliche Konsequenzen haben tann. Tatsache ist, daß die Leipziger Metallarbeiter teilweise bereits im Kampf fiehen, im Kampf um den Achtstundentag, deffen gefehliche Festlegung gleichfalls eine, fagen wir einmal, legale Tatsache ist. Tatsache ist weiter, daß die Arbeiter durch die Verfaffung das Koalitions- und Streifrecht gewährleistet haben.
Wenn aber, wie das wiederholt schon vorgekommen iff, auch jetzt wieder, wo die gesamte Arbeiterschaft, die Gewerkschaften aller Richtungen, im Kampf stehen, um die Arbeitslofen wieder in die Betriebe zu bringen, um die durch nichts gerechtfertigten Ueber. ftunden zu beseitigen, wenn in diefem Augenblid die Schlichtungs inflanzen eingreifen und im Gegensah zu den wirtschaftlichen Allgemeinintereffen, im Gegensatz zum Interesse des Staates durch Schiedssprüche die Grundrechte der Arbeiterschaft aufheben, dann ist das ein Zustand, der unvermeidlich zur Explosion führen muß.
Milmala at
Kein Uebergang zum Faschismus.
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Die Erklärung der Gewerkschaftsführer. Bon der italienischen Grenze wird uns geschrieben: Wir sind nachgerade daran gewöhnt, daß der Faschismus fchritt weise alles im Lande entweder zerstört oder an sich zieht, teils durch Gewalt, teils durch Regierungsdekrete. Die freie Gewerkschafts. bewegung in Italien hatte längst dieses Schicksal erfahren. Ihre Size waren verbrannt oder in den Befis des Fafhis mus übergegargen. Die 3ertralverbände sind aufgelöst oder haben, wie der der Buchdruder, ihren Frieden mit dem herr schenden Regime geschlossen. Unter dem einen oder dem anderen Bormande hat man das Vermögen der Organisationen eingezogen, auch wenn zu diesem Zwede, wie für die Gewerkschaften von Molinella, ein eigenes Gesetz gemacht merden mußte. Schließlich hatte vor wenigen Wochen auch die Konföderation der Arbeit ihre Auflösung beschlossen, da die ihr gesetzlich gesicherte Existenz als Organisatior ohne Rechtsfähigkeit ihr feire praftische Lebens. möglichkeit bot. Trotzdem war etwas geblieben: die Tradition der freien sozialistisch gerichteten Gewerkschaftsbewegung, ein ideeller Widerstand, ein Wahrzeichen, das die Gegner nicht hatten in den Schmuh ziehen können. Das Ginnbild dieser Tradi tion und dieses Widerstandes waren unsere Gewerfchaftsführer.
Nun haben auch diese durch eine Erklärung vom 16. Jamuar, die am 2. Februar der Deffentlichkeit übergeben wurde, dem Fa schismus zugeständnisse gemacht, die von verschiedener Seite geradezu als llebergabe ihrer ideellen Fefturg angesehen und beflagt oder gepriesen werden. In dieser Erklärung,
und prattische Einstellung der Maffen auf die hier bargelegten einen Prozeß der Selbsterziehung erfolgen. Diesen Brozeß wollen wir fördern, indem wir unsere Energien in den Dienst der nationalen Gesamtheit stellen, durch Gründung einer 3entrale für Organisation und Bildungswesen ." Gezeichnet: Anzimonti, Calda, Colombino, D'Aragona, Maglione, Reina, Rigola.
theoretischen und programmatifden Grundfäße fann nur burch
Es sind die besten Männer unserer Gewerkschaftsbewegung, die ihren Namen unter dieses Schriftstück gesetzt haben. Wir haben alfo die Pflicht, nicht leichten Sinnes über die Sache zu urteilen, die die schuftige Gesinnung der faschistischen Presse als einen neuen Sieg des Faschismus, als eine neue Demütigung seiner Gegner, als neuen. Grund zur Beschimpfung und Bedrohung der noch in der Opposition Berharrenden benutzt.
galand Gewerkschaftsjubilare.sh sid Die Berliner Ortsverwaltung des Verbandes der graphischen Hilfsarbeiter und arbeiterinnen veranstaltete gestern abend im Saalbau Friedrichshain eine Feier zu Ehren ihrer Jubilare. Von den 298 geladene Jubilaren und Jubilarinnen, die 25 Jahre und länger, 18 davon schon seit der Gründung der Organisation ange hören, waren fast alle erschienen. Der große Gaal war entsprechend der Bedeutung des Tages festlich geschmüdt. Im Hintergrund, der von den Büften der alten Kämpfer Marg und Lassalle flantierten Bühne, leuchtete ein eindrucksvolles rotes Transparent in den Saal hinein, mit dem Mahnruf:" Proletarier aller Länder, vereinigt euch!" Bon allen Seiten wehte rotes Tuch, das mit dem Grün der Lorbeerbäume und-geminde einen angenehmen Kontrast bildete. Das Berliner Konzertorchester unter dem Dirigenten Hugo Dim, der Männerchor Solidarität“ und der Rezitator Theo Maret gaben ihr bestes her zum Gelingen des mit fünstlerischem Feingefühl zu fammengestellten Programms.
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Das Schriftftüd ist das Ergebnis langer Berhand. Die Festrede zu Ehren der Jubilare hielt der Genosse Groh fungen. Der Faschismus braucht Männer mit flarem Kopf und mann, dem der Verbandsvorsitzende Genosse Pucher mit einer sauberen Händen und von dieser Sorte hat er nur einen sehr an alle gerichteten Ansprache folgte. Nach der offiziellen Feier pärlichen Borrat. Eine Erhebung über zweideutige Finanz- blieben die Teilnehmer noch einige Stunden zwangslos beisammen. gebarung in den Syndifaten jagt die andere. Gegen Rossoni Bemerkt sei nur noch, daß es eine grobe Tattlosigkeit des Untermacht man anhängig, daß er ein Wüstlingsleben führt, in unangenehmens war, Bieruntersäge auszulegen, auf denen Propaganda meffenem Lurus lebt und mit den Geldern der Synditate an der gemacht wird für die deutsche Kolonialpolitik. Börse spielt. Solche Leute sind nicht gerade Felsen, auf die man eine Gemeinde gründen kann.
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Was hat aber der Faschismus ben Gemertschaftlern ge boien? Das werden wir abwarten müssen. Die grauenvollen Nachrichten, die uns aus Lampedusa tommen, wo massa renti, der Führer der Tapfern von Molinella, jeder Form von Hebergriffen der Miliz preisgegeben sein soll, legen den Gedanken nahe, daß über die Kluft zwischen Generalfonföderation und Faschismus auch nicht das dünnste, schmalfte Brett geworfen werden fann, ehe einer unserer verdientesten Männer wieder in seine Bürgerrechte eingesetzt ist. Zeichen trennen die beiden Bewe gungen; aber der der Qual überlieferte 2ebende trennt noch unheilbarer, noch tiefer.
Die Führer, die das Schriftftüd unterzeichnet haben, glauben dadurch, fich einen Wirkungstreisim Proletariatver fchaffen zu können, die Möglichkeit, dieses den unlauteren Elementen zu entziehen, die im faschistischen Syndikalis mus die Oberhand haben. Versteht das Proletariat den Gedanken gang, fühlt es, daß seine Führer den schweren Schritt tun, um sich ihm zu nähern, so ist das Opfer unverloren. Wir fürchten aber, daß die Aufmachung der Sache als ein lebertritt der Konföderation zum Faschismus" die Massen stußig machen und abstoßen wird. Ein solcher Uebertritt liegt natürlich nicht vor. Immerhin gibt aber die sozialistische Ge wertschaftsbewegung ihre besten Männer für den faschistischen Syndikalismus, in der Hoffnung im dadurch nicht nur rebliche Führer, sondern als Gegengabe der Regierung auch eine gewisse Bewegungsfreiheit zu sichern. Bir glauben, daß auch diesmal das Proletariat der Geprellte fein wird, wünschen aber von ganzem Herzen, daß die Tatsachen unseren Pessimismus Lügen strafen mögen. das no
Die unbefriedigten Faschisten.
Salomon Schwarz.
stodial Berliner Gewerkschaftsschule. Grundlagen der internationalen Sozial. politit" Dr. Der Bednd Lehrer: ginn dieses Kurses ist von Donnerstag, den 27. Januar auf Freitag, den 18. Februar, abends 7 Uhr verlegt worden. Aus diesem Grunde ist es möglich, noch neue An meldungen zu berücksichtigen, die möglichst umgehend schriftlich oder mündlich in den Lehrberatungs- Sprechstunden( Montags und Freitags 4 bis 7 Uhr) Engelufer 24/25, eingereicht werden müssen. In diesem Kursus follen folgende Grundprobleme der internationalen Sozialpolitit ausführlich zur Besprechung gestellt werden: Ente widelungsgeschichte der Idee der internationalen Sozialpolitik, die gewertschaftlichen internationalen sozialpolitischen Programme( Leeds 1916, Bern 1917 und 1919). Das internationale Arbeitsrecht im Friedensvertrag von Berjailles. Die internationale Arbeitskonfernz. Die rechtliche und sozialpolitische Bedeutung ihrer Beschlüsse. Die Organisation und die Tätigkeit des Internationalen Arbeitsamtes. Die internationale Arbeitsorganisation und die Gewerkschaften. Achtstundentag als ein internationales Problem. Die internationalen Bestimmungen über Frauen- und Kinderarbeit. Die Grenzen der internationalen Sozialpolitit." Der Lehr gang findet im Hörsaal der Berliner Gewertschaftsa chule, Engelufer 24/25, 2. Hof, 1 Treppe rechts, statt..
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Internationaler ishodehwettkampf am Sonntagnachmittag im Berliner Sportpalast zwischen der Stanadischen Auswahlmannschaft und ben Unters nationalen" des Berliner Schlittschuh- Clubs. Kaum braucht noch betont zut werden, daß die große Arena bis auf den letten Platz, die obere Galerie geradezu beängstigend gefüllt war. Sehr schnell hat sich dieser ausge zeichnete Eissport eine große Anhängerschaft erworben. Die Kanadier mit ihrer unüberbietbaren Läuferreibe, einer guten Verteidigung und einem den schwierigsten Situationen gewachsenen Torhüter, fonnten auch gestern wieder einen überlegenen Sieg erringen. Der Mannschaft in ihrer jezigen Zusammen fegung wird faum ein Gegner ernstlich gefährlich werden. Bedauerlicher weife trat der B. S.-C. mit drei Erfagleuten an. Die Ueberlegenheit der Gäste fam in der ersten Spielhälfte voll zum Ausbrud. Mit 5: 0 Loren wurde zur Baufe abgepfiffen. Im zweiten Teil des Spieles erhöhte Kanada feine Zorzahl auf 7. Die Berliner , bie besonders in der legten Zeit mehr vom Spiel hatten, tönnen die Scheibe dreimal ins gegnerische Tor schießen. Resultat 7: 3 fit Stanada. 3m Schnellaufen mit Borgabe über 15 Humben ging der deutsche Schnellausmeister E. Meyle vom B. E.-B. als erster burs Biel , weiter wurde&. Grell vom B. S.-C. Sololäufe belannter Eistünstler des B. S.-C., die viel applaudiert wurden, füllten das Nachmittagsprogramm.
Jufernationaler Eishodenkampf.
Rom , 7. Februar. ( EP.) Zum Uebertritt der ehemaligen Gewertschaftsführer nimmt die faschistische Partei nun offiziell im Foglio d'Odrini" Stellung. Sie warnt vor der Uebertreibung der Bedeutung des Uebertritts und betont, daß mit dieser vorläufigen nur schriftlichen Kundgebung die früheren Gewerkschaftsführer weder dem Regime noch der Partei und ihrem Syndi talismus der inneren Bersöhnung einen besonderen Dienst geleistet hätten. Das faschistische Regime sei mit allen seinen Verzweigungen so mächtig, daß es wirklich dieser Anerkennung nicht bedürfe. Die innere Bersöhnung sei aber seit langen eine vollzogene Tatsache innerhalb und außerhalb Italiens . Das müßten Berlag: Bormarts- Berlas G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet fich besonders die unbelehrten Faschisten merken.
die stark verkürzt und terdenziös entſtellt von den Telegraphen Städtische Oper
bureaus übermittelt wurde, heißt es nach einer längeren teils schwachen, teils schiefen theoretischen Einleitung:
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,, Es ist eine Lebensnotwendigkeit, die Programme zu be schneiden und der gegenwärtigen Lage anzupassen. Wir betonen vor allen Dingen, daß die Produktion nicht Sache der bloßen Handarbeit ist, und daß somit eine Solidarität zwischen den verschiedenen Faktoren der sozial nüzlichen Produktion befteht, ohne den Kampf für die Klaffenintereffen zu beeinträchtigen. Dieser Sag läuft praktisch darauf hinaus, anzuerkennen, daß die Selbst. verteidigung der Klasse, sowohl der Arbeiter wie der Unternehmer, Neidhardt v.Gneisenau zu ermäß. Preisen! ihre Grenzen haben muß. Es ist gut, all dies ausdrücklich zu fagen und das Problem der Arbeiterklasse auch als Problem nationaler Verantwortung aufzustellen.
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Gerade bei der heutigen politischen Lage in Italien ist diese Kammerspiele Klarstellung befonders nötig. Das faschistische Regime ist eine Wirklichkeit und der Wirklichkeit muß man Rechnung tragen. Diese Wirklichkeit entspringt auch einigen von uns aufgestellten Grundsäßen, die sich durchgefeht haben. Die Gewerkschaftspolitik des Faschismus ist z. B. in mancher Hin. sicht identisch mit der unferen. Wir haben das Nichteingreifen bes liberalen Staates in das Wirtschaftsleben nicht gebilligt. Jetzt fönnen wir alle möglichen Vorbehalte über die Methoden und Ziele des faschistischen Eingreifens machen, da aber eingegriffen wird, ist es unser Interesse, die Entwidlung aus der Nähe 3u verfolgen.
Der Faschismus hat ein zweifellos fühnes Gefeß über die Disziplin der follettiven Arbeitsverhältnisse erlassen. Wir sehen in ihm Grundfäße aufgenommen, die auch die unseren find.
Solange einerseits der liberale Staat bauerte und andererseits die
Arbeiter in ihrer Berkennung des Staates verharrten, fonnte ein berartiges Gefeh nicht vorgeschlagen werden. Die faschistische Revo lution hat ben gordischen Knoten durchschnitten, und wir müffen Dies zur Kenntnis nehmen.
In allen Ländern, in denen man die Politit des Eingreifens angewandt hat, hat man etwas dem rechtsfähigen Syndilat und der Arbeitsgerichtsbarkeit ähnliches geschaffen(?!), vor allem in Rußland . Es besteht also teinerlei prinzipielle Ab lehnung dieser Reformen(!).
Auch würden wir uns selbst widersprechen, wenn wir gegen den korporativen Staat und gegen die ,, Charta der Arbeit" Stellung
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nähmen, die der Faschismus zu verwirklichen beabsichtigt. Bir Volksbühne Batentmatzagen, Auflegematraken, Me brauchen uns nur auf unsere früheren Resolutionen and Gesetzent Theater am Bülowplatz Th. am Schiffbauerdammarberstrake achtzehn. Spezialaefchäft. würfe berufen, um festzustellen, daß es uns obliegt, burch unsere Aktion und unsere Kritik zum guten Erfolg dieser Berjuche beizu
tragen.
Aber, in welcher Weise kann dies geschehen? Das Gesez vom 3. April 1926 löste die Frage, indem es den Nightfasisten die Möglichkeit bot, auf Grund des Art. 12 eine tatjachlich ( nicht rechtlich) bestehende Gemertschaftsorganisation zu bilden. Die in der Folge eingetretenen Veränderungen in ben allgemeinen Verhältnissen des Landes erlauben es night mehr, fich auf diefen Art. 12 zu stüßen. Trogdem weiß und fühlt jeder, daß es in Italien ein Patrimonium an Erfahrungen gibt,
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