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Barenbestände sind von 88,07 auf 91,02 erhöht. Aus den Bant: fchulden des Borjahres, die rund 30 Millionen betrugen, find in diesem Jahre reine Bantguthaben von über 3 Millionen Mart ge­worben. Ebenso sind die laufenden Schulden zurüd. gegangen, und zwar von 122,90 auf 107,26 Millionen. Man darf also ruhig die Vermehrung der Auslandsschulden von 42,00 auf 71.4 millionen mit einrechnen bei der Feststellung, daß der Bilanz status der AEG. nicht nur sehr viel flüffiger, sondern auch sehr viel beffer geworden ist. Natürlich sind in der Bilanz, abgesehen von den stillen Reserven in den Anlagen und Maschinen, sehr große stille Referpen und gewaltige Buchgewinne ver= stedt in den Bosten Effekten und Beteiligungen, die nur von 95,66 auf 97,66 Millionen Mart erhöht find, obwohl die Beteiligungen erheblich ausgedehnt wurden und noch fein Jahr fo große Kursgeminne gebracht hat, wie das Jahr 1926. Man wird die stillen Referven, die hier stecken und jederzeit mobilisiert werden fönnen, auf einige 10 millionen Mart schäzen dürfen. Die Berbefferung des Gesamtunternehmens, die das vergangene Jahr gebracht hat, kommit in der Erhöhung der Bilanzfumme von 365,96 auf 386,15 nicht entfernt zum Ausdrud.

Einiges Interessante fagt der Generaldirektor Deutsch immerhin in der gelegentlich der Bilanzveröffentlichung vorgenommenen Breffebesprechung. Rummelsburg , das der AEG. mindestens Fir 20 millionen Aufträge gebracht hat, mird bald, nachdem turz vor Weihnachten 1926 die erste große Maschinenanlage in Betrieb fam, die zweite in Betrieb fezzen. Die Bant elettrischer merte, bie von der AEG. beherrscht wird, wird nach Dr. Deutsch jest wieber als Finanzierungsinstitut für die Errichtung von Kraft­anlagen aufgezogen und hat ihre fürzliche Kapitalerhöhung deshalb vorgenommen, um besonders in Latein und Südamerika Kon­zeffionen zu erwerben und Berte zu erbauen, wie es die Bank für elektrische Werte früher in Deutschland gemacht hat. Bon Mittel. und Südamerika verspricht sich die AEG. in der Zukunft ein cußerordentlich großes Geschäft; besonders sei dort mit Rentabili­tätsperhältniffen zu rechnen, wie fie im Bergleich mit Europa un erhört feien. Deutschland stehe erst am Anfang des elettrotechnischen Aufschwungs, es fei noch ein außerordentlich großer Auf Ichwung der Elektrizitätswirtschaft in Deutsch land möglich und zu erwarten, wenn in Deutschland mehr perdient werde( wozu die AEG. auch ihrerseits mehr beitragen möge als bisher!). Nach Deutschland gingen jest etwa zwei Drittel des gesamten Geschäftes, während ein Drittel auf das Ausland entfalle. Das Auslandsgeschäft ist also heute größer als in der Bortriegszeit, wo das Ausland nur ein Biertel der AEG. Produktion aufnahm. Die Hamburger Werftenzusammenschlüsse hätten die deutsche Werft felbständig erhalten, so daß nach wie vor die AEG. Großaftionär sei. Der Hamburgische Staat habe für die Freilassung von Tollerort der Deutschen Werft eine Entschädigung von 3 Millionen Mart gezahlt. Bon der Basfern verforgung befürchtet Generaldirektor Deutsch feine Schädigung der Elektrizitäts­interessen. Außerdem siehe die Ferngaswirtschaft noch in fehr weiter gerne.

Recht interessant waren die Bemerkungen Dr. Deutschs über Sowjetrußland. Er verspricht sich aus Sowjetrußland noch ein sehr großes Geschäft, und es wäre nur zu wünschen, daß Eng land und Amerika fehr bald thre Kapitalsperre gegenüber Rußland aufheben würden. Er sehe feine Gruppe, die die gegenwärtige Regierung stürzen fönnte, und er halte es für dringend notwendig, mit der gegenwärtigen Regierung so start ins Geschäft zu fommen, wie nur möglich. Er wünsche auch, daß die gegenwärtige Regierung am Ruder bleibe, weil das notwendig folgende Chaos schlimmer fei als die Bolschewiften. Daß die bolschewistische Chaos schlimmer sei als die Bolschewisten. Daß die bolschewistische Regierung in Rußland Herrn Generaldirektor Deutsch so außer ordentlich gut gefällt, mag fie in einem ganz bestimmten Sinne ehren. Ungewiß ist es aber, ob die westeuropäische Arbeiterschaft eine revolutionäre Regierung in bemfelben Ginne ehren möchte.

Der neue Kurs in Deutschland .

Wie ihn die Lederindustriellen auffaffen.

Berwaltung und man verspricht sich eine Ersparnis an per. sönlichen und fachlichen Ausgaben von jährlich etwa 2 Millionen Mart. Die Berreichlichung soll durch eine Regierungsvorlage an den Reichstag eingeleitet und bis zum 1. April nächsten Jahres endgültig durchgeführt werden.

Konfettionsindustrie ist fürzlich, wie das Fachblatt Konfettionar meldet, in der Generalversammlung der Tuchfonvention abgelehnt worden, und zwar besonders deshalb, weil der Berband der Kamm garnspinnereien seinerseits den Tuchmebereien fein entsprechendes Entgegenkommen in dieser Frage gewährt.

10 Proz. Dividende im führenden Midelwert. Die Bereinigte Deutsche Nidelwerte. G in Schwerte berichtet für das am 30. September abgelaufene Geschäftsjahr von einer erheblichen Abfagstockung, die dazu zwang, den Betrieb einzuschränken und die Belegschaft zu vermindern. Im neuen Geschäftsjahr ist die Ge fellschaft im großen und ganzen aber wieder, wie berichtet wird, gut beschäftigt. Der Rohgewinn stellt sich, nach Abzug der Fabrikationsunfosten und der Steuern, auf 2,51 Millionen Mart. Das Don werden 399 905 m. für Generalunfosten, 754532 M. für( fehr hohe!) Abschreibungen, 80 000 m. für Rückstellungen auf foziale Fonds und 1141 000 m. für Tantiemen und Dividenden beansprucht. Auf die 10,5 Millionen Stammattien wird eine Dividende von 10 Bro8.( im Vorjahr 12 Broz.) verteilt. Die Bilanz ist wieder recht günstig; bie Zugänge auf den Anlagetonten( mit 882 835 M.) werden fast völlig durch Abschreibungen ausgeglichen. Die Warenvorräte sind von 3,18 auf 2,28 Millionen Mari, die laufenden Schulden von 2,34 auf 1,85 Millionen Mark zurüd. gegangen, während sich die eigenen Forderungen( einschließlich Bantguthaben) von 5,30 auf 5,79 Millionen Mark erhöht haben,

Köpenider Genossenschaftsbant. Die bereits seit 1874 bestehende Köpenider Bante. G. m. b. 5., eine ber typischen genoffen schaftlichen Volksbanken" des gewerblichen Mittelstandes aus dem Berliner Bezirt, legt legt, wiederum fehr frühzeitig, ihren Geschäfts. abschluß für das Jahr 1926 vor. Die Spar- und Kontoforrent- Ein­lagen find im letzten Jahre von rund 35 auf rund 7 Mill, ebenso sind die eigenen Mittel( Geschäftsanteile) auf rund 1,3 mill. ver boppelt. Die Bilanzfumme ist von 4,37 auf 8,69 Mill M. an gewachsen. Der Umfaß hat sich von 109 auf 156 Mill. M. erhöht Die Zahl der Mitglieder hat burch freiwilliges Ausscheiden und durch Ausschluß von Inflationstundschaft" von 3568 auf 2861( mit zusammen 3546 Geschäftsantetlen) verringert. Der Reingewinn ift von 73 442 auf 132 738 m. gestiegen. Berteilt werden 10 Bros. Dividende gegen 15 und 20 Broz. in den Bor­jahren. Unsere vorjährige Kritit, baß den treditsuchenden Mit gliedern mit billigerer Kreditversorgung mehr gedient ist als durch hohe Gewinne und Dividenden, hat also nur auf den Divi dendensaz gewirft, leider noch nicht auf die Gewinne selbst. Wie von der Leonhard- Lies A, G., Köln , mitgeteilt wird, Düsseldorfer Verhandlungen des internationalen Rohstahlfartells foll Die Konzentration der Warenhäuser macht weitere Fortschritte. Polen und das europäische Rohstahlfartell. In den kommenden hat fie von der Rudolf Karstadt- A. G., Hamburg , auch über die Aufnahme der polnischen Hütten und Stahlwerke fünf Warenhäuser erworben, bie früher zum Emdentonzern in das Kartell beschlossen werden. Die polnischen Eisenindustriellen gehörten. Es handelt sich um die Firmen: Gebrüder Kaufmann, haben nun ihre Forderungen angemeldet. Sie verlangen für Aachen , Hammonia", Aachen , J. Hermann, Hanau , L. Frankfurt, ihre dreizehn ostoberschlesischen und polnischen Werte eine Quote, die Hintergrund jener Gerüchte deutlich geworden sein, daß der Kölner cinem 3ushlag von 20 Pro Da diese Produktion rund Krefeld und Hammonia", Mülheim- Ruhr. Damit dürfte der den Produttionsziffern pon 1913 entsprechen, mit Tieg- Konzern mit dem Hamburger Karstadt - Konzern in Intereffen 1,72 Millionen Tonnen betrug, ist die von den polnischen Werken gemeinschaftsverhandlungen stehe. Ein Aft des Intereffen ausgeforderte Quote auf nicht ganz 2 Millionen Tonnen einzuschätzen. gleiches wird in der Ueberlaffung der fünf Emdenhäuser im west. Interessant ist die weitere Forderung, daß den polnischen Werfen der und nordwestdeutschen Gebiet zweifellos erblickt werden müssen. Die innere Markt Bolens auch insoweit garantiert werden soll, daß eine Firma Karstadt hat die Emdengesellschaft mit ihren 41 Häusern erst Ueberschreitung der Quote infolge der Steigerung des Inlands. por menigen Monaten übernommen. bedarfes nicht zu 3ahlungen an die Ausgleichs­taffe führen foll. Sowohl die Quotenfrage als auch insbesondere erhebliche Schwierigkeiten bereiten. diese legte Forderung dürften für den Eintritt Bolens in das Kartell

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wird, hat sich die Beschäftigung in der Schuhindustrie im Januar Günftige Lage in der Schuh- und Lederindustrie. Wie gemeldet günstig entwickelt. Es liegen umfangreiche Aufträge vor, die eine ausreichende Beschäftigung bis zum Juni fichern. Es zeigt sich also, daß der Kampf der Schuhindustriellen gegen die ohnerhöhung, soweit er sich auf die ungenügende Beschäfti­gung der Schuhindustrie stüßte, falsch begründet und daß die Forde rungen der Arbeiterschaft berechtigt waren. Auch in der Leber. waren- und Leberindustrie ist der Geschäftsgang gut. Die Leder­industrie insbesondere bat durch die starte Nachfrage der leberver arbeitenden Industrie ein ununterbrochen anwachsendes Geschäft.

Megifo bezahlt feine Jinfen. Das International Committee of Bankers on Merico teilt mit, daß ihm die merikanische Regierung nunmehr zugunsten der Schuldverschreibungsgläubiger der direkten Staatsschuld den für das Jahr 1926 gemäß dem Abkommen von Oftober 1925 fälligen 3insbetrag in Höhe von 10 692 845 Dollar fiberwiesen hat. In gleicher Weise hat die merikanische Regierung dem International Committee of Banters on Mexico den Betrag von 2 674 097 Dollar überwiesen, welcher die für die Bezahlung einer Jahresrate der vom merikanischen Staat garantierten Eisenbahn­anleihen erforderliche Summe darstellt. Diese Mitteilung ist für die politische Stellung und Widerstandskraft Merifos gegenüber durch die pünktliche Schuldenzahlung den Bereinigten Staaten den den Bereinigten Staaten von höchfter Bedeutung. Merito nimmt wichtigsten Borwand für politische Interventionen.

Kartellstreitigkeiten in der Inchindustele. Das Kartell ber Deutschen Tuchweber, die Tuch fonbention, steht seit einiger die hauptsächlich im Zentralverband der Herren- und Knabenfleider Seit im Rampf mit verschiedenen Gruppen feiner Abnehmerschaft, fabrikanten zusammengeschlossen sind. Bon den Kleiderfabrikanten wird in der Hauptfache eine erlängerung des Bahlungs ziels und eine Erleichterung der sonstigen Zahlungsbedingungen gefordert. Als die Konfektionsfirmen bamit nicht durchdrangen, baben sie gegen besonders rigoros vorgehende Bebereifirmen vor furzem einen stillen Bontott verhängt. Daraufhin hat die Tuchtonvention Gegenmaßnahmen erwogen, die in einer Beaugssperre gegen fämtliche an bem Bontott beteiligten Firmen und in der verschärften Eintreibung von Forderungen auf dem klagemege bestehen follen. Eine Er leichterung der Zahlungsbedingungen für Lieferungen Die erlauben würden.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Achtung! Gürtler

Achtung!

Donnerstag, den 10. Februar, nach mittags 5 he, in Emalts Dereins haus, Staliger Straße 128

Einen niedlichen Beitrag dazu, wie unsere deutschen Unter­nehmer den Krieg als Glanzzeit des Unternehmerprofits in Erinne rung behalten und wie der Rechtsblodfurs in Deutschland dieje Gr. Branchenversammlung innerung belebt hat, liefert das Drgan der Lederindu­striellen, Die Leberindustrie". Sie schreibt:

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Im übrigen sind die triegerischen Ereignisse in der Belt- denn man fann tatsächlich wieder von solchen sprechen geeignet, auch fördernd auf den Leder­fonfum zu wirken. Wir haben auch aus diesem Grunde das größte 3nteresse daran, daß unfer Anschluß an den Weltmarft endlich lüdenlos voll. 30gen wird."

Deutlicher hat felten der Patriotismus und das nationale Be­wußtsein" der Induftrieunternehmer die Masfe gelüftet, als es hier geschehen ist. Aber auch sonst wittern die Herren von der Lederindustrie, und sicher nicht ganz mit Unrecht, für ihre furz­fichtigsten Tagesinteressen Morgenluft, besonders handelspolitisch. Auf der Tagung des Zentralvereins Deutler Lederindustrieller fnüpfte man an die politische Bendung im Regierungsfurs Schu3301lhoffnungen Bis vor nicht allzu langer Beit stand faft die gesamte Leberwirtschaft Deutschlands auf dem Boden des Freihandels, vornehmlich aber die leber verarbeitenden Industrien. Bir tönnen aber nach den Erfahrungen der letzten Jahre taum annehmen, daß man in der Schuh, Lederwaren und Treibriemenindustrie von dieser handels­politischen Einstellung ablommen will.

Es mag zugegeben werden, daß namentlich der Leder waren­induftrie erhebliche Schwierigkeiten in ihren Abfagverhältnissen ent ftanden find. Ferner ist bekannt, daß England seit eineinhalb Jahren an der Frage eines Schuzzolles arbeitet. In Deutschland wird damit gerechnet, daß diefe Bestrebungen abgelehnt werden. Trogdem glauben wir faum, daß die Ieberverarbeitenden Industrien Deutschlands der neuen Barole der Lederindustrie folgen merden, die auf Abwehrmaßnahmen gegen die Einfuhr von Auslandsleder und fertiger Lederwaren hinausläuft. Man begründet diese jezige Stellungnahme mit gewiffen Repreffalien Deutschland gegenüber, ohne bestimmte Angaben darüber, in welchem Lande diese unfaire Ronfurrenz gemacht wird. Allem Anschein nach ist aber England damit gemeint.

Die Stimmungsmache barf aber auch als ein Bräludium zu ber am 11. Februar stattfindenben internationalen Konferenz der Beberindustriellen aufgefaßt werden. Jedenfalls möchte das beutsche Lederkapital dem Ausland imponieren", und zwar nach guter alter deutscher Unternehmermethode, indem man zwischen den Böllern durch Schutzölle und Dumping scharfmacht. Berlierer fann man ja nichts; denn Kriege find für das Lebertapital bas beste Geschäft. Die Leberverarbeitende Industrie wird sich die Politik ihrer Lieferanten zweimal zu bebenten haben.

Wasserstraßenverwaltung durch das Reich. Durch ein Urteil des Staatsgerichtshofes ist jetzt entschie ben, daß das Reich als Organisator und Berwalter der deutschen Waffer. straßen anzusehen ist, nachdem dies schon in der Reichsverfassung vorgesehen war, von den Ländern aber beftritten wurde. Das Reich beabsichtigt, die Länderbehörden auf die Reichsverwaltung zu überführen. Ein Nez von bisher 166 Ortsbehörden soll demnach in zwölf 3entralstellen nach einheitlichen Gesichtspunkten organisiert werden, unter Beibehaltung von nur noch 122 Ortsbe hörden. Das Reich erwartet für den bisher zur Verfügung stehenden Fonds von 150 millionen eine wesentlich wirtschaftlichere

der Gürtler. Tagesordnung: 1. Das Steigefeg senfel. 2 Brandjenangelegenheiten. und feine Bebeutung. Referent: Rollege Mitgliedsbuch legitimiert, Es wird das Erscheinen jedes Branchen angehörigen erwartet. Die Ortsverwaltung. Schutz und Hilfe

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Amerika und die europäische Rohftahlgem infchaft. Mail " veröffentlicht eine Unterredung mit dem Grünber der Bethlehem Stahl- Korporation, Schwab, in der dieser erklärte, Großbritannien sollte nach seiner Ansicht der großen euro. päischen Rohstahlgemeinschaft beitreten. würde für die Bereinigten Staaten unmöglich sein, einer Er erklärte jedoch, es folchen Vereinigung beizutreten. Selbst wenn Amerika dies wollte, fo würde es nicht möglich sein, weil die Antritrustgeseze es nicht

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