Die ledige Mutter.
Das Waffer als legte Rettung.
Aus der Spree zwischen der Luther- Brüde und den Zelten er tönten laute Hilferufe. 3wei patrouillierende Schußpolizeibeamte eilten hinzu und sahen eine Frau mit den Wellen kämpfen. Es gelang den Beamten, die inzwischen bewußtlos Gewordene zu bergen, die in ihren Armen frampfhaft ein etwa einjähriges Kind hielt. Beide wurden in die Charité geschafft. Das Kind ftarb furz nach der Einlieferung.
Die Gerettete ist eine 19 Jahre alte Hausangestellte Marie Sie hatte Fleischer, die in der Schlegelstraße beschäftigt war. ein 1½ Jahre altes Töchterchen Eva, das bis vor kurzem in ihrer Heimat, dann aber bei ihrer Schwester in der Rostoder Straße untergebracht war. Gestern erschien sie bei der Schwester und erzählte, daß sie ihr Kind jetzt bei der Dienstherrschaft unterbringen könne. Eie sei darüber um so mehr erfreut, als sie nun feine UnterhaltsLoften mehr zu bezahlen brauche. Gestern Mittag ging fie dann mit bem Rinde weg. Sie ging jedoch nicht nach der Schlegelstraße, fon dern verfuchte, Selbstmord zu verfuchen. In ihrer Rammer fand man Abschiedsbriefe, in benen fie u. a. über ihre Sachen zugunsten ihrer Schwester verfügt hatte. Bevor sie nach der Rostocker Straße ging, hatte fie bereits auch alles zufammengepadt. Die Leiche des Kindes wurde beschlagnahmt, die Mutter bleibt noch im Krankenhause.
Seinen einzigen Besit!
Um feinen einzigen Besitz, seine Instrumente, wurde ein Musiker vom Zirkus Busch, bestohlen. Er fehrte nach der Vorstellung bei einem Gastwirt am Hackeschen Marft ein, um ein Glas Bier zu trinken und stellte eine braune Handtasche mit seinen drei Sah A., B. und Clarinetten neben sich. Als er aufbrach, war die Tasche verschwunden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, daß ein Chauffeur die Instrumente vor dem Hause Friedrich Straße 127 zum Kauf angeboten, dort aber feinen Abnehmer gefunden hat. Dieser Chauffeur, der mit seinem Wagen vor dem Sause hielt, ist bisher noch nicht ermittelt. Mitteilungen an die Dienststelle C. 3 im Polizeipräsidium.
Legalisierte Ueberstundenschufterei.
Wie sich die Regierung das Notgesetz denkt.
Wie die Telegraphenunion erfährt, ist damit zu rechnen, daß die Reichsregierung in der Frage der Neuregelung der Arbeitszeil in den nächsten Tagen die Initiative ergreifen wird. Die Besprechungen mit den beteiligten Kreisen werden sich in der Hauptjache um den Paragraph 11 Abs. 3 der Arbeitszeitverordnung vom 21. Dezember 1923 drehen, der die freiwillige mehrarbeit regelt, und mit dessen Aufhebung oder Abänderung wohl su rechnen ist. In maßgebenden Kreisen mißt man hierbei dem joeben im Reichsarbeitsblatt veröffentlichten Ergebnis der nach dem Stande vom Oktober 1926 durchgeführten Erhebung über die Urbeitszeit größte Bedeutung bei. 90 Proz. aller erfaßten Betriebe arbeiten neun Stunden und weniger, 42 Proz. davon arbeiten acht Stunden und weniger, 10 Proz. arbeiten neun bis zehn Stunden, und noch nicht ein Prozent arbeiten über zehn Stunden. Hierbei ist zu bemeten, daß in den Fällen, in denen mehr als acht Stunden gearbeitet wird, diese Mehrarbeit im Rahmen der jeweils geltenden Tarifverträge geleistet wird.
Wenn diese Mitteilung den Tatsachen entspricht, dann beabsich. tigt die Reichsregierung nichts anderes, als die gesamten Gewert schaftsorganisationen aller Richtungen, die die Wiederherstellung des Achtstundentages durch ein Notgesetz fordern, offen zu verhöhnen. Die Ueberstundenarbeit, die heute geleistet wird, wird im Rahmen der jeweils geltenden Tarifverträge" geleistet. Diese Tarifverträge sind jedoch in ihrer überwältigenden Mehrheit nichts Tarifverträge sind jedoch in ihrer überwältigenden Mehrheit nichts anderes als Zwangsschiedssprüche.
Es ist in den letzten Jahren üblich geworden, daß die Unter nehmer direkte Verhandlungen entweder überhaupt ablehnen oder diese Verhandlungen durch Ablehnung jeder Forderung und jeder Konzession zum Scheitern bringen. Es werden dann die Schlich tungsbehörden angerufen und diese fällen in der Arbeitszeit regelmäßig Schiedssprüche, die den Wünschen der Unternehmer ent
In diesen Schiedssprüchen ist festgelegt, daß die Arbeitszeit grundsäglich" acht Stunden beträgt. Es wird aber hinzu gefügt, daß bei„ wirtschaftlicher Notwendigkeit" eine Berlängerung der Arbeitszeit vom Unternehmer im Benehmen mit dem Betriebsrat" angeordnet werden kann. Auf gut Deutsch heißt das, daß die Unternehmer eine Ueberschreitung des Achtstundentages nur im Einvernehmen, also mit der Zustimmung des Betriebs. rates anordnen fönnen. Aber das Deutsch unserer Behörden ist derart, daß man immer das Gegenteil davon verstehen muß. Genau so, wie es sich eingebürgert hat, daß man die Unternehmer als Arbeitgeber" und die Arbeiter und Angestellten als Arbeit nehmer" bezeichnet, obwohl es ja die Unternehmer sind, die die Arbeit nehmen, und die Arbeiter, die die Arbeit geben, so bedeutet
Der Kreis Wilmersdorf der Partei veranstaltete am Dienstag abend im Bittoriagarten, Wilhelmsaue, eine Kreisdelegiertenversprechen. Jammlung. Der Tätigkeitsbericht des Vorstandes ergab, daß nach einem vorübergehenden Rüdgang die Mitgliederstärke mieder gestiegen ist. Eine erfreuliche Zunahme weist die ahlziffer unserer Partei auf. Die Stadtverordnetenwahl 1925 brachte 20 000 und die Fürsten enteignung mit den Kommunisten zusammen 30 000 Stim men. Im Kreis ist eine Freie Schulgemeinde neugegründet worden, um die Werbearbeit für die Schaffung einer weltlichen Schule aufnehmen zu fönnen. Der weltlichen Schule soll auch eine Aufbauschule angeschlossen werden. Die Geschäftsstelle für die Schulgemeinde ist bei dem Genossen C. Hahn, Schmargendorf , Dennhausener Str. 4. Bei der Wahl zum Borstand wurde dem alten Vorstand wieder das Bertrauen ausgesprochen und nur für ausfcheidende Genossen Zuwahl vorgenommen, so daß der Borstand wie folgt zusammengesetzt ist: erster Borsigender Genosse ieprecht, zweiter Borsigender Steinhöfel, erster Schriftführer Brend le r, zweiter Schriftführer Hahn, erster Kaffierer Grunom, zweiter Raffierer Brandt. Genosse Woywod gab den Bericht der Bezirksverordnetenfrattion, indem er betonte, daß es endlich gelungen sei, zwei Stadtratsposten mit Genoffen zu besetzen. Als Mitglied der Preßfommission des, Borwärts" gab Genosse Korach Bericht. Er betonte, daß alle Wünsche, den ,, Borwärts" noch besser auszugestalten, verwirklicht werden können, wenn die Zahl der Abonnenten noch mehr gesteigert werden könnte.
Das Auto im Schaufenster. Heute vormittag gegen 10 Uhr fuhr ein Privatautomobil mit voller Bucht in die Schaufenster fcheibe des Schuhwarengeschäfts von Leiser, Neukölln, Berg ftraße 7/8. Die Scheibe wurde zertrümmert. 3wei Frauen, die vor dem Schaufenster die Auslagen besichtigten, wurden durch das Auto in die Auslagen hineingedrüdi und erlitten erhebliche Schnittwunden an den Händen und im Gesicht. Beide wurden in das Neuköllner Krankenhaus gebracht.
Schwerer Schneesturm in Belgrad . Vergangene Nacht herrschte hier ein äußerst starter Sturm, der gewaltigen Schaden anrichtete. Mehrere Häuser find start beschädigt worden, zahlreiche Dächer find abgeriffen, die Telephon- und Telegraphenverbindungen erlitten große Beschädigungen. Der Eisenbahnvertehr ist nach einigen Richtungen hin fast vollständig lahmgelegt, da der Schnee an einigen Orten über fünf Meter hoch liegt.
Schneefatastrophe auf Korfifa. Ueber Korsika sind so gewaltige Schneemengen niedergegangen, daß die Eisen bahnverbindung zwischen Bastia und Ajaccio unterbrochen wurde und trop des Einsetzens von Militär Fisher nicht freigemacht werden konnte. Die meisten Elektrizitätsleitungen der Insel murden gestört. In Crosaglia wurden drei Häuser durch die Schneemassen eingedrückt, in Balneca die Baracke italienischer Kohlenarbeiter, wobei 13 Mann den Tod fanden und 4 schwer verletzt wurden.
Bier Opfer eines Sprengungsunglücs. Wie aus Oslo gemeldet wird, ging gestern bei Overhalla in Bestnorwegen die Minenfprengung zur Durchtunnelung eines Berges verfrüht los. A cht Arbeiter wurden DON den Gesteinsmassen ver schüttet, nur vier fonnten lebend geborgen werden.
Aus der Partei.
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Heinrich Brauns letzter Weg. Frau Julie Braun- Vogelstein schreibt uns:„ Heinrich Braun ist gestern unter den Klängen der 9. Sinfonie feinem Wunsche gemäß nur in meiner Gegenwart eingeäschert worden. Heimgekehrt, finde ich Nachrufe und Zeichen der Mittrauer, für die ich im Tiefsten verpflichtet bin. Meinen Dank hoffe ich zu erstatten, wenn es mir gelingt, die reine Menschlichkeit seines Wefens bildhaft darzustellen."
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Der VBMI. lehnt alles ab. Für die Angestellten ist kein Geld da.
Der Verband Berliner Metallindustrieller hat den am 1. Februar vom Schlichtungsausschuß gefällten Schiedsspruch für die Angestellten der Berliner Metallindustrie abgelehnt. Dieser Schiedsspruch
fah ab 1. März eine Erhöhung der Gehälter der kauf männischen und technischen Angestellten in den Gruppen 3 und 4 sowie der Werkmeister um 6 Proz. und sämtlicher anderen Angestellten um 8 Proz. vor. Eine Aufbefferung in dieser Höhe ist feineswegs einer Steigerung der Angestelltengehälter gleichzusehen, sie wäre in der Hauptsache nur ein Ausgleich für die feit der letzten Gehaltsfestsegung eingetretene Teuerung.
Der BBMI. fragt jedoch nicht danach, ob seine Angestellten mit ihren Gehältern überhaupt noch auskommen fönnen. Die von den Unternehmern gebrauchten Ausreden, sie können keine Gehaltserhöhungen tragen, sind ein nur sehr dünner Schleier, um ihren Während sie im Geld macht standpunkt zu verhüllen. schwimmen, sagen fie ganz fategorisch: wir haben fein Geld, um höhere Löhne und Gehälter zahlen zu können.
Es ist den Unternehmern höchst gleichgültig, daß nicht nur Hunderttausende von Arbeitslosen als Konsumenten fast völlig ausgeschaltet sind, sondern auch Millionen von Arbeitenden nur eine stark verminderte Kaufkraft befizen. Wird wirklich einmal ein Schiedsspruch gefällt, der dieser Politik zuwider läuft und den berechtigten Forderungen der Arbeitnehmer ein wenig entgegenkommt, wird er glatt abgelehnt. Diese Machtpolitit ist den Berliner Metallindustriellen jedoch nur solange möglich, folange Arbeiter und Angestellte in ihrer großen Mehrheit noch nicht erkannt haben, daß diese Politik nur durch starte Organisationen gebrochen werden kann.
Wie wir vom AfA- Metallfartell erfahren, hat dieses den Schiedsspruch angenommen und wird die Verbindlich feitserklärung des Schiedsspruches beantragen.
Feftigung im Verband der Maler.
Troß der verherenden Wirtschaftskrise hat der Verband der Maler und Lackierer das leẞte Jahr ohne den geringsten Ber. luft überstanden. Dem Höchststand von 43 600 Mitgliedern im 3. Quartal 1926 stehen 42 650 in dem stets ungünstigeren 4. Quartal gegenüber. In diesem ist jedoch die Mitgliedsziffer des gleichen Quartals des Vorjahres um mehr als 600 überschritten worden. Ein Zeichen, daß der Verband, dessen finanzielles Gefüge durchaus gefund ist, auf solider Grundlage steht.
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das im Benehmen mit dem Betriebsrat", daß der Betriebsrat dazu überhaupt nichts zu sagen hat.
Es wird einfach dem Betriebsrat mitgeteilt, von nächster Woche Montag ab werden neun oder zehn Stunden gearbeitet. Der Betriebsrat tann daraufhin vorstellig werden, er kann den Nachweis erbringen, daß die Leistung von Ueberstunden nicht notwendig ist, weil z. B. ein Teil des Betriebes still liegt und auf dem Arbeitsnachweis eine weit größere Anzahl von Arbeitern eingetragen ist als zur Einstellung notwendig wäre, um die Arbeit herzustellen. Der Unternehmer setzt sich faltlächelnd über diese Einwendungen hinweg. Er hat sich mit dem Betriebsrat ins Benehmen" gesetzt und somit den Vorschriften des Tarifvertrages entsprochen. Tarifvertrag? Auch da hat die Praxis des Reichsarbeitsministeriums den Sinn des Tarifvertrages in sein Gegenteil vertehrt. Vor den Schlichtungsinstanzen kommt keine Verständigung zustande, aus denselben Gründen, die diese Verständigung seit den direkten Berhandlungen verhindert haben. Es tommt zum SchiedsSpruch, der von der Gewerkschaft abgelehnt, von der Unterund daraufhin nehmerorganisation vielleicht angenommen der gegen den Willen des einen, manchmal auch beider Kontraprompt für verbindlich erklärt wird. Ein solcher Schiedsspruch, benten zustande gekommen ist, gilt dann als„ Tarifvertrag".
An diesem Zustand, der nicht länger zu ertragen ist, will die Die Initiative" der Reichsregierung gar nichts ändern. Ueberstunden, die auf Grund solcher Tarifverträge" geleistet werden, sollen auch weiterhin geleistet werden. Auch weiterhin sollen die Tarifinstanzen Schiedssprüche fällen dürfen, die es in den alleinigen Willen des Unternehmers ftellen, ohne jeden Nachweis der wirtschaftlichen Notwendigkeit die Leistung von Ueberstunden anzuordnen.
Diese zwangsweise unfreiwillige Leistung von Ueberstunden, dieser zum Himmel schreiende Skandal, daß Millionen von Ueberstunden allwöchentlich geleistet werden, wäh rend zweieinhalb Millionen Erwerbslose hungernd nach Arbeit aus. schauen und durch farge Unterstützungen über Wasser gehalten wer den müffen, das alles soll von der Initiative" der Reichsregierung unberührt bleiben. Beseitigt werden soll mir die freiwillige Mehrarbeit"!
Wir haben gewiß nicht erwartet, daß die Reichsregierung ohne weiteres den Forderungen der Gewerkschaften entsprechen wird, so berechtigt diese Forderungen auch sein mögen. Aber eine derartige Berhöhnung der Forderungen, hinter denen schließlich auch die Organisationen stehen, denen z. B. Herr Stegerwald und der Verfehrsminifter Koch angehören, eine derartige Verhöhnung ist eine Leistung, die sich würdig dem Bertrauen für den Kappminister | anreiht.
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Theater der Woche.
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Bom 13. Februar bis 21. Februar 1927. Bollsbühne: 13., 14., 15., 18., 20. Traumspiel. 16., 17., 19., 21. Bolpone. Oper am Blat ber Republit: 13. Tannhäuser . 14. Berfiegelt. Spanisches Fest Ländliche Tänze. 15. Evangelimann . 16. Sinfoniekonzert. 17. Mastenball. 18. Der fliegende Holländer . 19. Palestrina . 20. Cavalleria rufticana. Bajazzi. 21. Traviata. Schauspielhaus: 13., 14., 19., 21. Rilian oder Die gelbe Rofe 15. Randida. 16., 20. Beer Gynt. 17. Flachsmann als Erzieher. 18. Hamlet.Schiller- Theater: 13., 14., 16., 17., 19., 20., 21. Razzia. 15., 18. Journalisten. Deutsches Theater: 14., 16., 18. Neidhardt von Gneifenau. 15., 19., 20., 21. Bonaparte. Kammerspiele: Germaine. Die Romöbie: Die Berle. LeffingTheater in der KönigTheater: Bis 18. Der Diktator. Ab 19. Der Patriot. gräßer Straße: Die treue Nymphe. Stabt. Oper Charlottenburg . 13., vorm. 11 Uhr: Die Berfer. 13. Turandot . 14. Die Sauberflöte. 15. Der fliegende Holländer . 16. Hoffmanns Erzählungen 17. Tosca . 18. Die Boheme. 19. Jugend im Mai. 20. Lohengrin . 21. Der Blig. Großes Schauspielhaus: Von Mund zu Mund. Theater des Westens : 13. Mignon. 14. Traviata. Ab 15. Die Postmeisterin. Renaissance- Theater: Bis 16. Der Mann ber Aline Leger. Ab 17. Aber Mama. 20., 12 Uhr mittags: Matinee Heinr. Mann. Die Tribüne: Der Liebhaber. Deutsches Künstler- Theater: Bis 14. Familie Schimet. 15. Geschlossen. Ab 16. Der Zarewitsch. Romöbienhaus: DoverCalais. Berliner Theater: Nur Du. Neues Theater am 800: Modellhaus Crevette . Trianon- Theater: Bis 17. Doktor Stiegliß. 13., 19., 20., 11 Uhr: Nachtvorstellung. Residenz- Theater: Absteigequartier. Bentral Theater: Der Trompeter vom Rhein . Theater in der Rommanbantenstraße: Die legte Warnung. Theater am Schiffbauerdamm: 13. bis 20. Das Grabmal des un belannten Goldaten. 21. Der Geizige. Romische Oper: Günden der Welt. ein Junge! Luftspielhaus: Hurra Metropol Theater: Die Zirkuspringeffin. Thalia Theater: 13. bis 20. Der große und der fleine Rlaus. 21. Lottchens Theater am Rollendorfplag: Müllers. Theater am Kurfürstendamm : Rifi. 17. Das Liebesgefez. Wallner- Theater: Das blonde Wunder. Theater in ber Klosterstraße: 13. Nora. 14., 19. Meifeten. 15. Ein Boltsfeind. 16., 18. Balhalla Die Pfarrhaustomöbie. 17., 20. Benfion Schöller. 21. Gefpenfter. Theater: Es war einmal in Seidelberg. Rose- Theater: Das EinfamilienRafino- Theater: Ein Tag im Barabies. Theater in ber Lühow. Theater im Abmitalspalaft: Haller- Revue haus. Reichs An und aus". Wintergarten und Scala: Internationales Varieté. ftraße: Die türkischen Gurken bellen- Theater: Stettiner Sänger.
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Geburtstag. Erster Alaffe. Kleines Theater: 13. bis 16. Yoshiwara. Ab
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Bollsbühne: 13. Bolpone. Rachmittagsvorstellungen. Großes Schauspielhaus: 13., 20. Bon Mund Schauspielhaus : 13. Rapoleon. zu Mund. Renaissance Theater: 15., 16., 17., 19., 20., 11 Uhr: Nachtvorstellung: Setärengespräche. Deutsches Künstler- Theater: 20. Der fröhliche Weinberg. Berliner Theater: 13., 20. Rur Du. Trianon- Theater: 13., 20. Doktor Stieglig.- Theater in der Kommandantenstraße: 13., 20. Die Kleine vom Variete, Romische Oper: 13., 20. Theater am Schiffbanerdamm: 13., 20. Der Geizige.
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Theater in bet Walhalla- Theater:
Sünden der Welt. Thalia- Theater: 13., 20. Der Biberpelz. Klofterstraße: 13., Minna von Barnhelm. 19., 20. Nora. 13., 20., 3 Uhr: Der geftiefelte Rater; 4½ Uhr: Es war einmal in HeidelTheater in ber berg. Rose- Theater: 19., 20. Das tapfere Echneiderlein. Theater im Abmiralspalaft: gowtraße: 13., 20. Die türkischen Gurken. Scala: 13., 19., 20. Internationales Bariete, 13., 20. An und aus". Reichshallen Theater: 18., 20. Stettiner Gänger. Berantwortlich für Gewerkschaftsbewegung: Fr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski; Lotales und Sonstiges: Frik Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Borwärts- Buchbrucere! und Berlagsanstalt Baul Singer 1. Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3.
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