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Schiedsspruch in Leipzig  .

Neunstundentag auf Wunsch der Unternehmer.

Dresden  , 14 Februar.( WIB.) Am Sonnabend nach-| Methode der gar nicht mehr verschleierten Beseitigung des Koalitions miffag fanden im fächsischen Arbeitsministerium Berhandlungen zur rechts, ist von solcher Tragweite, daß die Gewerkschaften aller Rich Bellegung des Konfliktes in der Metallindustrie statt. Der in später tungen dagegen die en sprechenden Abwehrmaßnahmen ergreifen Abendstunde gefälle Schiedsspruch geht dahin, daß für jede S.unde, werden. die über die 48- Stunden- Woche hinausgeht, 10 Pro3. Zuschlag zu zahlen find. Die Arbeitgeber find berechtigt, vom Montag bis Freitag je eine Ueberstunde anzusehen, ohne daß der Befriebsrat jein Einverständnis dazu geben muß. Für diese eine Ueberstunde sind ebenfalls 10 Proz. Zuschlag zu zahlen.

Die Aussperrung wird in den Bezirken Dresden  , Bautzen  , Chemnitz   und Zwickau   bis nächsten Sonnabend ausgefeht. Für Leipzig  , wo die Aussperrung bereits erfolgt ist, haben die Ar­bei geber den Schiedsspruch angenommen. Die Arbeitnehmer müffen bis zum 16.& M., mi.tags 12 Uhr, ihre Erklärung über die Annahme des Schiedsspruches abgeben, andernfalls wird die Ver­bindlichkeitserklärung durch das Reichsarbeitsministerium beantragt werden. Der Schiedsspruch hat bis zum 31. März 1928 Gültigkeit.

Die Eile, mit der die Unternehmer, die die Arbeiter ausgesperrt haben, ohne sich auf Verhandlungen einzulassen, diesen Schiedsspruch angenommen haben, fennzeichnet ihn am besten. Jeder einzelne Unternehmer wird hier über das Gefeß gestellt. Er kann von sich aus den Achtstundentag beseitigen. Er braucht dazu weder die Zustimmung der Behörden, noch der Gewerkschaft, noch des Betilebsrates. Auf dem Arbeitsmarkt mögen Tausende von Arbeitslosen vorhanden sein, während der Betrieb des Unter­nehmers halb leer steht, das braucht alles dem Unternehmer nicht zu fümmern: er fann, wenn es seinen eigennützigen Interessen ent­spricht, die Arbeiter 3 mingen, Ueberstunden zu machen, auch wenn damit die sozialen und wirtschaftlichen Interessen ge­schädigt werden. Der Unternehmer ist Herr über dem Gesetz, Herr im Hause.

Bezeichnend für diesen Schiedsspruch" ist noch folgende Tatsache: Die Unternehmer hatten nur verlangt, daß, wie bisher, die Arbeits, zeit nach Rücksprache mit dem Betriebsrat, und falls mirtschaftliche Notwendigkeiten vorliegen, von 48 auf 52 Stunden verlängert werten tann. Dieses Feigenblatt ist ge= fallen. Man hat den Unternehmern aber auch bezüglich der Länge der Arbeitswoche noch mehr zugesprochen, als sie verlangt haiten. Die Unternehmer wollten, wie bisher, bis 52 Stunden arbeiten Laffen können. Der Schiedsspruch" spricht ihnen 53 Stunden zu!

Wie die Stellung der Leipziger   Metallarbeiter dazu sein wird, unterliegt feinem Zweifel. Heute tagen, wie uns aus Leipzig   ge­drahtet wird, neun Bersammlungen der Metallarbeiter. Morgen finder über den Schiedsspruch eine Urabstimmung statt. Sie mird selbstverständlich die Ablehnung des Schiedsspruches er geben.

Morgen tagt auch der Bundesausschuß des ADGB  . Er wird fich mit der taktischen Lage des Kampfes um die Wiederherstellung des Achtstundentages befassen. Er wird dabei nicht vorbeigehen fönnen an der Situation, wie fie besonders in der Textil- und der Metallindustrie Sachsens   durch die Schiedssprüche geschaffen wurden. Da der erste diefer Schiebssprüche vom Reichsarbeitsminister für ver­bintlich erklärt wurde, so muß man annehmen, daß diese Ausschal­tung des Mitbestimmungsrechts der Arbeiter, diese zwangsweise Einführung des Neunstundentags im Einverständnis mit dem Reichs arbei sminister erfolgt. Diese Methode, sogenannte Tarif= Derträge durch 3 wangsschiedssprüche zu schaffen und durch diese Schiedssprüche den Achtstundentag zu beseiti gen und den Unternehmer als alleinigen Herrn einzusetzen, dieje

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Achtstundentag und Gewerkschaften. Bundesausschußsihung des ATGB.

Rebe bes neuen Finanzministers Dr. Röhler, bie wir an anderer Stelle des Blattes wiedergeben.

Der Nachmittag der Tagung war ausgefüllt mit Beratungen über geschäftliche und organisatorische Angelegenheiten, die fich aus der Berschmelzung der drei Verbände ergeben haben.

Notstandsarbeiten für Maler.

Berlin  , 12. Februar.( TU) Bom Reichsverfehrs. minifterium wird mitgeteilt: Der Reichsbund des Deutschen  Maler und Ladiererhandwerks und der Verband der Maler, Ladierer, Anstreicher, Tüncher und Weißbinder Deutschlands   find vorstellig geworden, zur Milderung der gegenwärtigen besonderen Notlage des Malergewerbes durch Schaffung von Arbeits­gelegenheit beizutragen. Aus diesem Anlaß hat der Reichs verkehrsminister die Reichswasserstraßenbehörden angewiesen, die in ihrem Verwaltungsbereich belegenen der Zerstörung durch Witte Am Dienstag, den 15. Februar, triff der Ausschuß des All- rungseinflüsse ausgesetzten Gegenstände und Bauwerke einer Brüfung gemeinen Deutschen   Gewerkschaftsbundes zu ſeiner fiebenten Sigung daraufhin zu unterziehen, ab durch Neuanstrich einer weiteren zusammen. Der Ausschuß wird sich vor allem mit dem Notgefeh Zerstörung zweckmäßig vorgebeugt werden kann. Das Ergebnis der über den Achtffunden( ag und dem Entwurf des Arbeits- Brüfung soll bei Anforderung und Verteilung der Unterhaltungs fchuggejeges beschäftigen. Schon aus diesen Puntien der mittel entsprechend berrdsichtigt werden. Tagesordnung ergibt sich die besondere Bedeutung, die den Be­ratungen des Bundesausschuffes zukommen wird.

Arbeiter sind unerwünscht.

Wie das Wohlfahrtsministerium" Arbeiterpolitik macht. Die Streitfrage über die Ausbildung des Ar beits nachweispersonals, die schon seit Wochen in immer ohlfahrtsministerium und den Gemertſchaften neuen Besprechungen zwischen dem preußischen erörtert wird, ist auch in den Berhandlungen am Sonnabend nicht geflärt worden. Für den kommenden Freitag sind neue Verhand­lungen angefeßt.

Der Streit dreht sich bekanntlich darum, ob die Grundsäße, die für die Ausbildung zur Arbeit in der Wohlfahrtsfürsorge gelten, auch auf die Ausbildung des Arbeitsnachweisper fonals übertragen werden sollen. Das Wohlfahrtsministerium will Obersetundareife und eine zweijährige prat. tische Lehrzeit zur Beruhigung betont es, daß das nicht der alleinige Beg zur Ausbildung des Arbeitsnachsweisperfonals sein soll, sondern nur eine von verschiedenen Bildungsmöglichkeiten. Aber es liegt auf der Hand, daß der Bildungsweg des Ministeriums, wenn er erst einmal festgelegt ist, schließlich der alleinige sein wird. Daran ändern alle Hinweise auf Erjazeramen an Stelle der Obersekundareise und dergleichen Dinge nichts. Wer mit dem offi ziellen Ausbildungsstempel abgestempelt sein wird, der wird Kar riere machen und vor allem das höhere Gehalt beziehen. Die freien Gewerkschaften halten daran fest, daß das Arbeits­nachweispersonal aus der Bragis genommen werden soll. Für die weitere Ausbildung des Personals tann dann später durch Nachschulung gesorgt werden. Unverständlich bleibt, warum die Lösung der Frage der Ausbildung des Arbeitsnachweispersonals jetzt auf einmal über das Knie gebrochen werden soll. Noch ist die Gestaltung der Arbeitslosenversicherung völlig ungewiß. Warum foll, solange ihr organisatorischer Aufbau noch nicht einmal feststeht, bereits jeßt der Weg der Ausbildung des Nachweisperfonals feft. gelegt werden?

Kongreß der Reichssteuerbeamten.

Nachdem am Sonnabend auf den einzelnen Bundes- bzw. Ge­werkschaftstagen der Deutschen Finanzbeamtengewerkschaft, des Reichssteuerbeamten die Verschmelzung aller drei Bundes oberer Reichsfinanzbeamten und des Bundes Deutscher  drei Verbände

zu

einem neuen Bund Deutscher   Reichssteuer­beamten beschlossen worden war, fand am Sonntag vor­mittag im Plenarjaal des Preußischen Landtages   eine Einigungs.

Belgische Eisenbahnerkundgebung.

Brüffel, 14. februar.( Eigener Drahtbericht.) In Brüssel  , Lüttich  , Antwerpen  , Gent   und Charleroi   fanden am Sonntag große Straßendemonftrationen der Eisenbahner zum Protest gegen die Alle Staats­Lohnaufwertungsvorschläge der Regierung statt. angestellten halten diese Vorschläge für unzureichend. Am Dienstag wird sich die Kammer auf Grund einer Interpellation des Führers der Staatsarbeiter ebenfalls mit der Frage beschäftigen.

Aussperrung in Norwegen  .

Oslo  , 14. Februar.( Eigener Drahtbericht.) In der norwegischen Eisenindustrie, der Textilindustrie, der Schuhzeugindustrie und in den Bergwerfen ist es nicht gelungen, die abgelaufenen Frühjahrstarife zu erneuern. Die Arbeitgeber verlangten eine Herabsetzung der Löhne von 25 Proz., während die Arbeiter glaubten, höchstens bis 7 Broz. gehen zu fönnen. Nachdem auch die Schlichtungsversuche ergebnislos verlaufen sind, haben die Unternehmer die Aus. verkündet. Von ihr werden Sperrung von Montag an 11 000 Mann betroffen.

Aus der Partei.

Gustave Rouanet   gestorben.

Ein alter Führer der französischen Sozialistischen Partei, Gu­ stave Rouanet  , ist dieser Tage im 72. Lebensjahr in Paris   ge storben. Zunächst als Journalist, später als Abgeordneter eines Pariser   Arbeiterviertels leiftete er Jahrzehnte hindurch der Partel gewaltige Dienste. In seiner Jugendzeit war er wegen einer Lappalie in Konflikt mit dem Gesetz geraten und mußte daher feine Militärdienstzeit in einem ber megen ihrer Grausamkeit berüchtigten afrikanischen Bataillone" verbringen. Deshalb trat er später jour­naliftisch und parlamentarisch auf Grund der eigenen Erfahrungen für die Abschaffung von Biribi"( dem volkstümlichen Namen dieser grausamen Einrichtung) ein. Bet den Wahlen vom April 1914 war er durchgefallen, und es ist der Partei seitdem nicht mehr gelungen, ihn ins Barlament zu entfenden. In den letzten Jahren betätigte er sich nur noch als Journalist und innerhalb der Partei und ist in gänzlicher Armut gestorben.

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Berantwortlich für Politit: Bictor Cdiff: Wirifft: G. Klingelhöfer; Gemertschaftsbewegung: Ft. Eztora; Feuilleton: Dr. John Schilowski; Lofales und Sonstiges: Frik Karfläbt: Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Botmärts- Berlag G. m. b.$.. Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3.

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