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Versammlungen.

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denen wir wahrscheinlich garnicht gewachsen wären. Sie würde| Hypotheken und Grundschulden nicht abgeneigt war, erwiderte Agrarkommission. Von der letzten Konferenz war eine nur die künstliche Aufrechterhaltung der gegenwärtigen Privat- Dreesbach, daß durch die Uebernahme der Hypotheken zc. nur Kommission eingesetzt, welche sich mit dem Studium der agrarischen besitzverhältnisse auf Kosten des Proletariats bedeuten. Die Ver- dem Staatskapitalismus, dem Bureaukratismus und Militaris Verhältnisse des Kreises befassen sollte. staatlichung des Versicherungswesens tönne wohl in einem ge- mus Vorschub geleistet werde, ohne Vortheil für die Allgemeinheit. Spandau   hatte das Material aus vier Orten zusammen geſtellt legentlichen Aktionsprogramm erörtert werden, gehöre aber nicht nachdem Keil und Geiß nochmals ihre Stellung gegen den und unterbreitete die Resultate seiner Forschungen den Delegirten. in das allgemeine Programm der Partei; es sei ein Ballast, der Entwurf präzisirt hatten, wurde auf Antrag Dreesbach's be- Einige Zahlen mögen hier folgen. In dem Dorfe Gato sind das Programm auf Kosten seiner Schärfe im Klaffenkampf beschwere. schlossen, im Laufe der nächsten Wochen eine öffentliche Partei- 80 Handwerker, Arbeiter, Tagelöhner 2c. gegenüber 29 Guts­Wenn man glaube, den Bauer durch unausführbare Ver- versammlung behufs Wahl des Delegirten zum Parteitag und herren, Bauern, Geschäftsleute, Beamte und Rentiers. In sprechungen födern zu können, so fage er, daß wir darin weit hinter den Präzision seiner Stellung zum Agrarprogramm- Entwurf einzu- Schönwalde ist das Verhältniß 42 zu 40; in Falkens Antisemiten und Sozialreformern zurückständen. Wir dürften uns berufen. Der hagen   150 zu 76 und in Seegefeld   110 zu 44. auf solche Experimente nicht einlassen, sondern sollten die Land­Redner betonte dabei, daß laut Statistik bei den letzten Reichs. bevölkerung lieber aufzuklären, als auf grund der verschwommenen tagswahlen ein bedeutender Prozentsatz der ersten Kategorie, Forderungen des Programmentwurfs zu gewinnen fuchen. die vermöge ihrer sozialen Stellung zu uns gehört, noch Keil, der, wie er erklärt, selbst auf dem Lande groß Für den Kreis Potsdam  - Osthavelland fand am Sonntag gegen uns gestimmt hat. Man könne darum ganz gut geworden ist und die Stimmung auf dem Lande kennt, weiß in Spandau   eine öffentliche Konferenz statt. Der Arbeiter auf den Bauernschutz verzichten. An der mehrstündigen Debatte zwar, daß mit unserem gegenwärtigen Programm die Agitation Gesangverein Spandau bewillkommnete die Delegirten durch den betheiligten sich außer den Delegirten noch Genosse Ewald: auf dem Lande nicht gerade leicht ist, troßdem ist er nicht für Vortrag einiger Arbeiterlieder. Aus 16 Orten des Kreises waren Brandenburg  , Jul. Wernau, der Kandidat des Kreises, und die vorgeschlagene Aenderung. Es sei eine so große Reihe von 26 Vertreter anwesend. Der Vertrauensmann Sta a b- Potsdam Rogge, der Vertreter der Agitationskommission aus Berlin  . Forderungen im Erfurter Programm, die von unendlicher Trag erstattete den Rechenschaftsbericht für die feit der letzten Bu Der Beschluß der Konferenz lautete: weite für die Landbevölkerung sind, daß wir mit ihnen Eingang fammenkunft verflossenen acht Monate. Das Kassenverhältniß ist Die Delegirten lehnen den Entwurf der Agrarkommission bei den Landleuten finden, sobald sie diesen nur mundgerecht ver- folgendes: Einnahme 442,05 M., Ausgabe 359,25 M. Bedauernd ab." Die Entwickelung des Kapitalismus und die moderne Pro­deutscht werden. Wenn er nichtsdestoweniger glaube, daß es für konstatirte Genosse Staab, daß die Vertrauensleute in den ein- duktionsweise führt diefelbe verheerende Wirkung in der Land­die Partei nothwendig sei, der Agrarfrage näher zu treten, so dürfe zelnen Orten ihrer Verpflichtung, vierteljährliche Berichte über wirthschaft herbei, wie sie längst in der Industrie vorhanden ist. das nur in der Weise geschehen, daß man von der Kleinigkeits- den Stand der Bewegung einzusenden, nur zum geringsten Theil Der Untergang des kleinen Bauernstandes kann deshalb ebenso främerei absehe und in allgemeinen Gesichtspunkten einen Leit- nachgekommen sind. Die Maifeier ist bei einer Betheiligung wenig verhindert werden, wie der Untergang des kleinen Hand­faden schaffe, nach dem die Agitation erfolgen muß. von ca. 1500 Personen im Kreise abgehalten worden; die Lassalle- werkerstandes. Nun aber zu versuchen, diese beiden Stände Ein zweiter Genosse meinte, durch den Entwurf werde die feier ist gleichfalls gut verlaufen. Aus Potsdam   wird berichtet, durch gesetzgeberische Maßnahmen zu konserven, stände mit den ganze Bewegung verfümpfen; ein dritter Genosse vertheidigte daß bei den Gewerbegerichtswahlen 15 Kandidaten von unserer Partei Parteiprinzipien im Widerspruch." den Entwurf. durchgebracht wurden; man will sich dort auch an der Kom- Als Delegirte für Breslau   wurde Genosse Heinrich. Geiß betonte, daß wir es nach seiner Auffassung nicht mit munal- Wahl betheiligen. Die Delegirten von Spandau   be Potsdam   und als sein Ersatzmann Schroer- Spandau, den selbständigen Bauern, sondern mit dem Bauern- Proletariat richten, daß der Boden für die Agitation insofern günstig ist, als und für die Berliner   Konferenz Paul- Belten, zu thun haben, und dem könne die Sozialdemokratie durch den eine tiefgehende Erbitterung gegen den derzeitigen Abgeordneten Sit a hl- Nauen und Wegener- Regin gewählt. Entwurf nicht helfen, wenn sie auch recht geru wollte. Drum Pastor Schall   in den Arbeitertreisen sich bemerkbar macht Die Konferenz beschäftigte sich im Anschluß an den Punkt sollte man nicht flunkern. In dem Agrarprogramm habe man Die Versprechungen, die der Herr in seinen Wahlreden gemacht, Presse auch mit den Vorgängen der jüngsten Zeit und beschloß den ländlichen Arbeiter so ziemlich vollständig vergessen, dem daß bei einer guten" Wahl dauernd Arbeit für Spandau   in hierzu folgende Resolution: selbständigen Bauer aber goldene Berge versprochen. Wenn Aussicht stände, haben sich in Dunst aufgelöst; es finden fort Die Parteifonferenz drückt hierdurch ihr volles Einvers man ehrlich sein wolle, so müsse man gestehen, daß man genau gefeßt Arbeiterentlassungen statt. Am Sedantage sind die Ar- ständniß mit der in lezter Zeit so heftig angefeindeten Haltung auf denselben Bauernfang ausgegangen sei, wie die National- beiter in der bekannten Art genöthigt worden, freiwillig" zu des Vorwärts" und der Parteipreffe überhaupt aus. Die Ver­liberalen, Antisemiten und Agrarier, die alles versprechen und feiern und haben nachdem nur für einen halben Tag Entschädi- sammelten bedauern nur, daß die sozialdemokratische Presse nichts halten können. Drum sei er der Ansicht, daß der ganze gung erhalten. Die Versammlungen in Velten   sind immer gut nicht in schärferer Weise die Meinung der Volks Entwurf abgelehnt werden müsse. besucht gewesen; ein Versuch der Antisemiten, dort festen Fuß zu seele zum Ausdruck bringen tann und fordern die Walter ist derselben Ansicht. Dreesbach erwidert faffen, ist glänzend abgeschlagen worden. Der Wahlverein am Parteiblätter auf, auszuharren in dem schweren Kampfe gegen Walter, daß mancher gesunde Punkt in dem Entwurf Drt zählt ca. 100 Mitglieder. Ein weiterer Punkt der das Ausbeuterthum und gegen alle Unterdrückungsgelüfte." sei, der verdiene, berathen zu werden, nur dürfe der Entwurf Tages Ordnung betraf die Stellungnahme z u m Eine Sympathie- Erklärung für die Essener Vers nicht unvermittelt in das allgemeine Programm aufgenommen Parteitage in Breslau  . Einig war man sich in der urtheilten wurde gleichfalls angenommen. Mit Hochrufen werden. Gegenüber dem Genossen Keil, der der Uebernahme der Verurtheilung des Programmentwurfs derlund Gesang wurde die Konferenz abends geschlossen.

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Deutscher   Holzarbeiter- Verband.

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Donnerstag, den 12. September 1895, abends 8 Uhr, im Lokale Gold, Große Frankfurterstraße 133:

Vertrauensmänner- Versammlung für den Osten.

Tages Drdnung:

Lohn- und Arbeitsbedingungen der verschiedenen Werkstätten. Hierzu werden die Verbandskollegen folgender Werkstätten aufgefordert, einen Vertrauensmann zu entfenden: Mielitz, Strautstr. 52: Bauke, Strautstr. 52; Hülsenbeck& Kroll, Königsbergerstr. 8; Völkel, Stönigsbergerstr. 10; Szimanzik, Landsberger Allee   37; Equitz, Gr. Frankfurterstr. 125; Friede, Büschingstr. 6; Roll, Landsbergerstr. 124. Mitgliedsbuch legitimirt.

77/9

Die Ortsverwaltung.

Fr. Vereinigung der Lohgerber, Lederzurichter

und Berufsgenossen Berlins  .

Freing, den 13. September, abends 82 Uhr, im Lokale des Herrn Feind, Weinstr. 11:

107/5

Versammlung.

Tages Ordnung:

Der Streit in der Steinlein'schen Lederfabrik( Inhaber Meinide).

Der Vorstand.

Kistenmacher.

Sonnabend, den 14. September, in L. Keller's Festsälen, Koppenstraße Nr. 29:

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